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Ultraleicht Trekking

ChrisS

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Alle erstellten Inhalte von ChrisS

  1. Alter, trägst DU deine 600€-Sexyjacke etwa NICHT auf der nackten Haut???😜 Was für eine Verschwendung!
  2. Locus Gear Khufu DCF mit Inner aus NL... Nicht zu teuer und vor allem schnell verfügbar.
  3. Ich schmeiße einfach noch das Portal 1 als Solozelt in den Raum. Etwas über Max , aber superstabil, klein im Packmaß und die Liegelänge könnte hinhauen.
  4. Die Fraktion, die 200g Mehrgewicht auf dem Rücken ERNSTHAFT negativ spürt…vor allem, wenn sie in ein leistungsfähigeres Tragesystem fließen .
  5. Weswegen schwankt man da? Der Gewichtsunterschied ist nur marginal und die 50l deutlich variabler?! Wobei ich den Mo als deutlich lastenstabiler empfand, aber da nun auch zumindest auf dem Papier deutlich schwerer. Was davon dann auf dem Rücken übrigbleibt, soll die Placebofraktion diskutieren…
  6. Ein sehr guter Kompromiss wäre für mich die Regenjacke von Lightheart-Gear, die ich bei WOTWS gekauft habe. Sehr leicht, Schutzfunktion einer Jacke, gut belüfttbar (ins Schwitzen kommst du je nachdem eh immer) und relativ preiswert. Nur zur Haltbarkeit mag ich keine Prognose abgeben. Ich habe auch den Poncho von ZPacks, aber der ist bei kräftigerem Wind so laut, dass es sogar anderen Mitwanderern auf den Sack gehen könnte.
  7. Kommt ihr vielleicht nicht so raus, aber es handelt sich um eine komplett organisierte und geführte Tour. Mein Faden bezieht sich tatsächlich nur auf eure Erfahrungen mit Höhe und eventuellen Problemen.
  8. Ich mwinw gelesen zu haben, dass manche tibetische Volksstämme (mittlerweile?) eine genetische Anpassung an die Höhe haben und eher Techniken zum Umgang mit geringer Höhe entwickeln müssen. So lange bleibe ich aber nicht da. Und in Kathmandu nach Coca fragen...ich weiss nicht...
  9. Geil, so aktuelle 1.Hand-Infos !!!
  10. Ich kann mir vorstellen, dass es bei dem Thema absolut denken, dass es da auch vor allem mit zunehmender Höhe um wenige hundert Meter zwischen Freud und Leid geht. Wir würden den Gokyo Ri von ca. 4700m angehen und wenn es dann nicht klappen sollte, drehe ich halt um. Da habe ich keinen pathologischen Ehrgeiz, auch wenn es natürlich geil wäre.😃
  11. Gar kein Problem, wir wollen mit Hauser-Exkursionen reisen, die ja ein recht gutes Renomée genießen und uns bis jetzt imo sehr seriös beraten haben. Sie betonten auch mehrfach, dass alles sehr langsam laufen würde. Ich kann mir halt sehr gut denken, dass solche Veranstalter davon leben, dass eine hohe Erfolgsquote gehalten wird, da es ja ob begründet oder nicht immer auch auf sie zurückfallen würde . Ich dachte an die Kombi Fleecemütze/Buff…
  12. Ich denke, unser gewählter Anbieter ist da ziemlich gut unterwegs, wir haben da auch nur Gutes aus erster Hand gehört. Trotzdem Dank für den Hinweis!
  13. Danke für eure hilfreichen Aussagen. Wie gesagt, mir ist bekannt, dass keine allgemein gültigen Tipps gibt außer das vorsichtige, langsame Aufsteigen und natürlich die Rückkehr in geringere Höhen bei Symptomatik. Laut Anbieter ist die Tour auch so ausgelegt, möglichst vorsichtig und langsam aufzusteigen und ich habe da auch volles Vertrauen. Der Aufstieg auf den Gokyo Ri ist auch eher ein (optionaler) Ausflug mit Rückkehr auf ca 4500 m am selben Tag, also liest sich das Ganze sehr seriös. Ich denke halt auch, dass eine gute Grundlagenausdauer hilfreich bei der Erholung und Schlafphase ist und man den Rest einfach abwarten muss. In den Alpen waren wir halt nur auf knapp 3000m und da ging es uns eigentlich gut. Ich habe aber auch eine hypersportliche Bekannte und die zerreißt es schon bei 2500m, ist also sicher auch eine Wundertüte.
  14. Hallo zusammen, meine bessere Hälfte und ich haben uns nun dazu "durchgerungen", unsere Traumreise nach Nepal durchzuführen und dort eine Trekkingtour zu machen. Das ganze spielt sich in organisiertem Rahmen ab, Ausrüstung und Abläufe sind also kein Problem. Wir werden im klassischen Touristengebiet in der Everest-/Ama Dablam- Region unterwegs sein und eine max. Höhe von ca. 5400m (Gokyio Ri/Ama Dablam BC) erreichen. Da wir noch nie in solchen Höhen unterwegs waren, ist es natürlich spannend zu hören, wie es eventuell anderen Forumsteilnehmern unter solchen Bedingungen ergangen ist, ob Fehler gemacht wurden etc. Klar erwarte ich hier medizinischen Tipps und alles kann nur individuell sein, jedoch wäre es für mich interessant zu lesen, was evtuell bewährt oder auch nicht war. Freue mich auf konstruktiven Input und auch gerne Erfahrungsberichte. Vor allem @LAUFBURSCHE war doch öfter dort?!
  15. Erstmal herzlichen Glückwunsch zu deiner/eurer Leistung und gute Besserung. Auch vielen Dank für deinen Reisebericht.Leider ist es bei mir schon wieder neun Jahre her, dass ich in Jämtland war und ich denke immer wieder gerne an die Touren zurück. Das Wetter ist leider nicht ungewöhnlich für die Jahreszeit,, von meinen 8 Reisen in die Region bin ich auch 3 mal komplett abgesoffen und 2 mal von Schnee entgegen der Vorhersagen überrascht worden. Ich gehöre zu den Trailrunnerfeinden , was diese Gegenden angeht und würde immer einen leichten Stiefel wie den Lowe Innox, Scarpa Terra o.ä. bevorzugen, weil sie einen imo idealen Kompromiss aus Halt und Gewicht bieten. Auch Gamaschen sind für mich unverzichtbar. Wie waren denn deine Erfahrungen mit dem Trailstar.Eigentlich schwören doch viele darauf. Ich finde das Ding ja eher unpraktisch!
  16. ChrisS

    Made in...???

    OT: Hat @paddelpaul aber doch klar umrissen, was ihm wichtig ist.Alles andere ist halt nicht gefragt (zumindest in DIESEM Faden) und Teil einer anderen, in Varianten hier auch geführten Diskussion. Ich haue einmal zur Abwechslung ein mMn Ontopic raus: Crux/Lightwave Rucksäcke/Zelte (meine persönlichen Favoriten): Entworfen in England von einer One-Man-Show (also komplett UL-kompatible Cottage), made in Indonesia OT: (auch sehr bekannt als Hochburg der Menschenrechte ) und gekauft in Deutschland. Herkunft der Materialien mir nicht bekannt.
  17. +1 für WM hier , bin halt auch ein Opfer des Hilleberg-Phänomens. OT: Was übrigens ne gute Sache wäre, wenn man halt ein Langweiler ist, der gerne jahrzehntelang sein Equipment nutzt und nicht auf jeden Trendzug aufspringen muss bzw. 1000 mal sein Setup umstellt weil irgendeine Befindlichkeit stört. Also quasi meine und etliche andere UL-Karrieren. Meine Frau nutzt seit jetzt 13 Jahren ihren WM Ultralite und ihr würde im Traum nicht einfallen, den zu wechseln oder über 1000g suffizienter Wärme in jeglicher Situation zu jammern. Und auch mein Megalite ist meist völlig ausreichend, Die Verarbeitung ist top notch, die Temperaturangaben ohne UL-Cheat und sie spielen schon ewig die Ethikkarte. Was will man mehr?
  18. Alternativ auch sexy sind die Tarps von Locus Gear. Bei Tarps sind die Lieferzeiten nicht ganz so krass, sollte man (bei ernsthaftem Interesse) jedoch besser anfragen.
  19. Aber inkonsequent ist es schon, so zwischen allen (Klapp-)Stühlen?!
  20. Die Grundfrage "Kein Weg zurück?" würde ich für mich auch mit einem "Es gibt immer einen Weg zurück" beantworten, außer bei einer terminalen Erkrankung oder wenn man schon in suizidaler Absicht in den Abgrund gesprungen ist...dann wird es schwierig. Wir reden hier aber von freiwilligen Dingen (ok, kann Suizid auch sein, ist aber ein anderes Thema) und einer Lebenseinstellung und warum soll ich die nicht ändern können? Wäre doch schlimm, wenn man immer in der gleichen Geisteshaltung verharren und nach Begründungen für diese vor sich selbst suchen müsste. Da bin ich froh, dass wir das Mittelalter hinter uns haben. Bezogen aufs Hobby: Mein Weg kam vom UH-Trekking mit Extratouren im Expeditionsstil (nicht so hart wie BernieHH, aber nicht weit weg) und von der schieren Performance kenne ich keinen Ausrüstungsgegenstand im UL-Bereich, der besser gewesen wäre (und ich kenne echt viele ). ABER: In meiner Entwicklung benötige ich diese Superperformer schlichtweg nicht mehr, weil meine Leistungsfähigkeit und auch mein Wollen gar nicht mehr solche Trips hergibt und meine Touren viel moderater sind.Also warum dann aufs Keron 3 pochen, wenn es ins UK oder Südschweden geht? Da reicht ein Portal oder Triplex locker aus, weil ich immer abbrechen und Infrastruktur nutzen kann.Und wenn man ehrlich ist, machen die meisten User hier doch meist sehr strukturierte und berechenbare Touren (ja, da zähle ich auch die Großen 3 zu). Das soll aber um Himmels Willen keine Leistung schmälern. Wofür ich UL jedoch immer dankbar sein werde: Ich überlege mir jetzt immer vorher und habe viel darüber gelernt, ob ich etwas benötige und dementsprechend einpacke. Also die Kunst des Weglassens. Das übertrage ich auch häufig in mein Alltagsleben und gehe z.B. mit Konsum deutlich bewusster um. Minimalistisch bin deswegen noch lange nicht. Wer meine Inserate kennt, weiss das auch sehr gut. Aber das war mehr ein Teil des Hobbys, nämlich die Neugierde und das Interesse an den Dingen, welche ich meistens gebraucht gekauft habe. Da mich dies nun sehr langweilt (wie gesagt, ich kenne alles, was mich interessiert hat), kauf(t)e ich jetzt eine Ausrüstung, die für mich den optimalen Kompromiss aus Gewicht und Leistung darstellt. Ansonsten gehe ich stark mit @martinfarrent konform. Ich denke , dass Minimalismus ein Ausdruck eines gewissen Elitarismus von Menschen ist, die noch nie ERNSTHAFT und unwiederbringlich auf etwas verzichten mussten. Ob das jetzt einkommensbedingt begünstigt wird, kann ich nicht beurteilen.Ich kenne viele Menschen in der ganzen Welt, die mich ernsthaft und zu Recht für völlig bescheuert hielten, wenn ich ihnen das verkaufen wollte. Eigentlich fast schon ekelhaft zynisch.
  21. Preis/Leistung wäre mein Tipp das Gram-Xpert, vor allem lässt es sich auf Wunsch noch leicht customizen, z.B. LL3 oder Länge. Das Hilleberg Tarp5 ist traumhaft verarbeitet, wirklich recht groß und natürlich materialtechnisch state of the art! Die beiden Tarps kenne ich, zum Rab kann ich nichts sagen.
  22. Vielleicht nicht ausgiebig genug von mir geschrieben. Unterhalb des Packsacks liesse sich doch bestimmt etwas basteln?!
  23. +1 für @Steintanz . Da würde sich doch bei passendem Tragekomfort z.B. der Vargo ExoTi anbieten? Ist ja auch noch erträglich leicht.
  24. Die Tipik-Mids sind recht wetterfest gebaut.
  25. Live erlebe ich die RR-Szene eigentlich genauso durchmischt wie in den Foren. Es kommt mMn auch gut in dem Thread raus: Es gibt die Fahrer, die klar und bewußt ihre Ruhe haben wollen, dementsprechend nicht grüßen (was wiederum eher unhöflich ist) und sich abgrenzen. Dann die Stammtischfahrer, die gerne und zuviel herumlabern (besonders gerne ungefragt) und sich halt über den Kaufpreis des Rades und der Klamotten profilieren wollen. Gibbet hier aber auch... Dann gibt es die freundlichen Jungs und Mädels, die grüßen, bei Pannen anderer Fahrer anhalten und smalltalken, mitfahren (lassen) etc. Und dann gibt es noch die große Grauzone dazwischen.GIbbet hier aber auch... Ist doch hier genauso: Hier wird auch moralisiert, sich über sein Verhalten profiliert (nachhaltig, Onlinehandel,LNT,Ausbeutung bla bla bla), herumgeschwafelt, polemisiert und verbal genervt. Genauso wird von anderen Usern fachkundig diskutiert, differenziert und ein angenehmer Umgangston gepflegt, Wenn ich daran denke, wie hier früher Neu-User teilweise weggebissen wurden von sogenannten Insidern und Experten. Das ist schon deutlich besser und die Ausreisser weniger geworden (Grüße an Telegram). Was allerdings erschreckend ist: Der Umgangston im MTB-Forum. Da wird viel zu wenig moderiert...
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