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Ultraleicht Trekking

grmbl

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Alle erstellten Inhalte von grmbl

  1. Also beim stealth ist es eben mit dem Fronteinstieg sehr mühsam halbwegs trocken rein und raus zu kommen. Hauptsächlich beim reingehen schaffe ich es meist nicht so gut trockene Sachen von den Regensachen fern zu halten. Beim rausgehen ähnlich. Und kochen ist auch ziemlich unbequem. Also eine Komfort frage, Gewicht und Windschutz sprechen für das stealth... @skullmonkeydie tx4 hab ich, könnte die letzte Tour sein haben ca 900 km runter. Die tx2 hatte ich schon zum anprobieren da, waren leider viel schmaler. Müsste ich vielleicht nochmal größer probieren, aktuell überlege ich eher altra lone peak oder den la sportiva akasha mit 6mm Sprengung als Nachfolger. Dann nehme ich zwei toaks sheppherds mit und nur zwei rockpins, danke. Dazu paar SwissPiranhas oder msr Mini groundhog. Trekkingstöcke sind übrigens definitiv dabei, das stand nie in Frage Im Moment eher welche alternativen in Schweden in Frage kommen, die Norweger lassen nicht locker aber danke, darauf komme ich ggf gerne zurück! Zum bugnet: nur mit schhlapphut sinnvoll nutzbar?
  2. Super, vielen Dank für die Tipps und Einschätzungen! Die Weste hat am Rücken dünnes Fleece, ist so eine Hybrid-Weste, genau um das Schwitzen am Rücken zu verhindern. Zumindest weniger als unter der Windjacke: die dann eh zuhause bleibt, genau, die Regenjacke ist gesetzt. ...vielleicht doch Weste und Kufa Jacke? Bin wie gesagt etwas verfroren, bei 5 Grad ist Fleece + Weste tagsüber super. Trotz Leder? Hab etwas Sorge mit dem trocknen, oder ist das eh illusorisch? Die Sealskinz nehm ich glaube ich schon mit, wie gesagt erste längere Tour, da möchte ich nicht wegen Fußproblemen kürzer treten müssen. Aber auf den Gletscher wollen wir nicht, alleine wegen Ausrüstung aber auch keine Erfahrung. Top, sowas hab ich gesucht, einfach ein paar Eindrücke und sehen wie das andere machen, danke Ich hätte schwere Komperdell Ridgehiker, möchte aber noch Fizan Compact kaufen, sind in der Liste bei Kleidung dazwischen versteckt So werde ich es dann auch mal versuchen, danke. Bin noch am überlegen welche Regenhose.
  3. Meine erste Tour in Skandinavien ist mit einem Freund für Mitte August in Norwegen in der Hardangervidda geplant - sofern man mit Impfung (berufsbedingt doppelt vorhanden) irgendwann darf. Sonst Schweden. Ich freu mich riesig, ich war noch nie so lange mit Zelt unterwegs! Dazu habe ich eiiiiinige Fragen, aktuell noch viele zur Ausrüstung aber auch generell zu den zu erwartenden Bedingungen, daher im Bereich Tourvorbereitung, ich hoffe das ist richtig. Wir planen etwa 10 Tage, bei ca der Hälfte ist ein Lebensmittelladen eingeplant, daher ist die Nahrung teilweise nur für 4 Tage geplant. Wegen glutenfrei muss ich um sicher zu gehen Frühstück und Snacks für 9 Tage mitnehmen. Ich hoffe aber zumindest Kartoffelpüree und Wurst finden zu können und daher Abendessen nur für 4 Tage mitzunehmen. Morgens und abends ca. 500ml heißes Wasser daher große Kartusche. Die Tour steht noch nicht final, da warten wir noch ab bis wir wissen ob das überhaupt klappt, aber eher gemütliches Tempo mit viel Zeit zum gucken von X bis Finse, zur Not drehen wir noch ein paar Schleifen. Rucksack (Lightning 45) und Schlafsack (LL400) sind gesetzt, da bin ich mir sicher dass das passt. Langfristig will ich natürlich einen leichteren Rucksack, ist aktuell aber nicht drin. Für normale Lasten ohne viel Verpflegung hab ich auch den Terra Nova Laser 35, der wäre hier aber überfordert und auch nicht zuverlässig genug. Hier meine aktuelle Ausrüstung: Lighterpack Norwegen Fragen: Stealth oder Lanshan? Das Stealth 1 kenne ich gut, ist verlässlich auch bei kräftigem Wind, allerdings eben zugig wegen Mesh und bei Regen eine echte Plage. Wenn es tagelang regnet hört damit der Spaß auf. Daher überlege ich mit dem Lanshan 1 mit solid inner zu gehen und träume von richtigem Sitzen. Ich hab mit dem Teil aber noch keine Erfrahrungswerte, wie passt das zu Hardangervidda und Wind? Geht das, was meint ihr? Kleidung. Große Baustelle, ich kann mich nicht recht entscheiden, daher sind einige Optionen gelistet. Natürlich hatte ich ein Baseweight unter 5kg anvisiert, hier könnte es noch passieren Die Frage ist: brauche ich die KuFa Jacke oder reicht dünnes Fleece+dünne ApexWeste+Regenjacke? Oder Windjacke (107g) statt Weste? Oder die KuFa mitnehmen und die Weste zuhause lassen? Die Regenjacke ist leider schwer, eigentlich ist aber nicht geplant da noch was neues zu holen. Zumal ich noch eine Regenhose brauche, da scheint weitgehend Konsens zu bestehen oder? Oder reicht meine Fjällräven G1000 wenn ich die wachse? Normalerweise habe ich notfalls mein Groundsheet als besonders dekorativen Regenrock, aber bei Wind ist das Polycro echt nix Ich kenne mich einfach nicht aus mit den Bedingungen dort, daher die vielen Klamotten und Fragen. Generell friere ich sehr leicht, ich werde also auch am Ende der Auswahl sicherlich mehr Klamotten mitnehmen als der Forumsdurchschnitt... Ich tendiere zu: Weste + Longsleeve weg (auch wenn ich die Kombi zum Wandern toll finde, aber die Fleece mag ich sehr und die hat eine Kapuze), Kufa Jacke mit. Windschutz wäre dann die Regenjacke. Isomatte... Uberlight +4mm Eva muss reichen, könnte etwas frisch werden, aber für kältere Temperaturen hab ich nichts leichtes und sehe auch nicht ein noch mehr Gear zu sammeln OT: (bei kurzen Wintertouren kommt knallhart noch meine alte Campingmatte ProLite Plus mit ). Sollte doch passen oder? Bei +1 Grad neulich wars schon etwas ungemütlich von unten aber Schlaf war möglich. In der zweiten Augusthälfte ist Nachtfrost wohl noch nicht der Normalfall. Zecken? Gibt es dort Zecken? Zeckenkarte weg? Schaufel? Oder gibts da eh nix zu buddeln? Heringe: Bekomme ich die SwissPiranha überhaupt irgendwo in den Boden dort oder soll ich gleich nur Rockpins (5mm Titandraht) mitnehmen? Sind halt mit 14g recht schwer. 4 davon sind eh schon eingeplant, ich denke so klar zu kommen. Auf vielen Bildern sind ja doch saftige Wiesen zu sehen. Moskitoheadnet in der zweiten Augusthälfte übertrieben? Bin da recht unenmpflindlich - hier in Deutschland... Skandinavische Verhältnisse kenne ich nur von Erzählungen, Kopfnetz scheint mir da sinnvoll. Hatte sowas noch nie in Verwendung, reicht das mit "Baseball-Cap" zur sinnvollen Nutzung oder brauch ich so nen Schlapphut wie auf dem Produktbild? So einen hätte ich sogar vom Paddeln da, der wiegt aber 70g und ist nicht regenfest, würde ich gerne vermeiden. Gletscher: der Hardangerjökulen soll umrundet werden. Was sollte ich davor gelesen haben? Allgemeine Tipps? Muss da mal ein Eisfeld gequert werden oder so? Geht das ohne Alpine Erfahrung? Wir kennen unsere Grenzen, sind nicht leichtsinnig und haben keine Probleme mit Umdrehen. Aber ich war halt noch nie am Gletscher, unbekanntes Terrain das ich nicht einschätzen kann. Schuhe wollte ich eigentlich noch neue kaufen, habe aber vor Ort keine Läden mit Altra und Co gefunden und habe aktuell keinen Nerv für viele Bestellungen (nix Homeoffice). So werden es wohl die La Sportiva Tx4 aus dem Bestand und dazu Sealskinz. Gute Idee? Oder meine alten GTX Stiefel? Und ich hätte gerne irgendwas zum Flussqueren, da scheinen mir meine Schuhe nicht so geeignet, bin auf der Suche nach leichten Wassersportschuhen oder Sandalen. Tipps oder Erfahrungswerte? Dauerhaft nasse Füße kann ich mir aktuell echt noch nicht vorstellen dass das was taugt. Kompass? Würde dann einen Suunto Clipper kaufen. Fehlt noch was wichtiges? Navigation übrigens mit Smartphone und Karte, ich hab die Karte. Auch über allgemeine Tipps oder auch Links zur Vorbereitung freue ich mich, besten Dank schonmal auch für kurze Antworten zu einzelnen Punkten
  4. Damit es nicht zu einfach wird und wirklich alle Optionen auf dem Tisch sind (naja, noch lange kein Anspruch auf Vollständigkeit ): Lightwave Fastpack 50 (hab hier im Forum durchaus positives über das Tragesystem gelesen, ich glaube von @martinfarrent, kann mich aber täuschen), der fällt mir immer ein wenn jemand keine festen Hüftpolster mag. Ist halt nicht wirklich UL aber das passt ja... Ferrino Agile 45 noch nie was darüber gelesen erfüllt aber deine Checks. Mach doch mal den Test für uns :) Da würde es sich ja anbieten mal deine Rückenlänge und den Hüftumfang zu ermitteln, das reicht zumindest für die Größe schonmal aus. Ob er dann wirklich gut sitzt ist natürlich immer Ausprobieren nötig. Für das was er bietet viel zu schwer, daher nicht beliebt hier im Forum. Das Tragesystem packt keine schweren Lasten, das sollte er aber um seine 1,2kg zu rechtfertigen. Somit gibt es wohl schlicht keinen sinnvollen Einsatzzweck für UL.
  5. Die Welt ist nicht binär Für mich obwohl Mann darfs auch gerne ein bisschen mehr sein. Mein Sommerschlafsack hat 270g 750er Daunen, ca 9cm Loft, für alles im zweistelligen Bereich. Mein 'restliche Jahreszeiten in D' Cumulus ll400 hat 460g 850er und ca 17 Loft. Damit komme dann selbst ich mit Klamotten bis knapp unter null Grad Der Sommerschlafsack dürfte sogar weniger haben, mit Klamotten etwas warm. Ich wollte aber nichts mit durchgesteppten Kammern und da habe ich wenig gefunden im Bereich knapp über 200g Daunen, da für die Meisten wohl im Sommer locker ausreichend, siehe @Martin Daher würde ich dir selbst als verfrorener Leidensgenosse für Sommer eher zum M1 raten, zumindest wenn nicht durchgesteppte Kammern. Alternativ vielleicht eine Kombination, zb den M2 und dazu quilt oder sowas wie marmot micron 50 oder sts traveller. Dan hättest du den m2 als Allrounder und einen für Hochsommer und zusammen für winter. Nur so als Gedanke. Wenn du eh erstmal nur einen kaufen kannst wohl den M2, breiteres Einsatzgebiet. Ich mache vermutlich 90% meiner Touren mit dem LL400.
  6. Wenn ich das richtig verstanden habe: beides! Also kein zipper oben, aber gerne Frontzugriff. Da kann man aber schonmal durcheinander kommen bei den paar Kriterien, ich kann mich also auch irren Vielleicht fehlt mir auch nur die Phantasie wie das ohne zipper geht
  7. Weißt du was zum Gewicht?
  8. Tatsächlich neulich sowas entdeckt: les mules von arklight design. Könnte was für dich sein. Vom Konzept war ich begeistert, nur 52g fand ich mehr als erhofft. Edit: sorry, irgendwie übersehen dass Badelatschen style nicht gesucht...
  9. Den normalen Helium ohne v5 hätte ich jetzt auch vorgeschlagen, zumal der den vom TE als positiv erachteten frontzipper hat. Hier ein Faden dazu Der Windrider wäre aber vermutlich paar Klassen besser.
  10. Oh doch, ohne sagen zu wollen das war es: große Raupen gibt es! Ich hatte neulich einen 7-8 cm langen sehr imposanten Weidenbohrer auf dem Zelt (leider kein Foto gemacht), der hat einen schattigen Platz zum verpuppen gesucht. Sehr beeindruckende Tiere, denkt man nicht das die heimisch sind wenn man so ein rotes Monster sieht... Das rythmische zumindest spricht für ein Insekt, ohne jetzt zu wissen was genau es gewesen sein könnte.
  11. Die Details, die Details... Ich warte jetzt noch Mal einen Tag dann geht die Breite auch klar Bau doch Mal mit Papier und Karton etc so ein Zelt nach, und gleich das in Gedanken mit deinen bisherigen Plätzen ab. Zumal nur die Fläche vom Innenzelt halbwegs eben sein muss. Wenn doch Fronteingang geht ist übrigens auch schmaler möglich.
  12. Vom Robens arrow head kommend dachte ich sowas muss es doch auch in ul geben. Terra nova laser competition oder pulse kommen vielleicht am nähesten dran. War mir zu teuer, trekkertent stealth 1 hab ich jetzt und finde ich richtig gut. Da hast du auch im Grunde dein moskitonetz im tarp Freistehend war aber offensichtlich kein Kriterium bei mir Musst du halt abwägen zwischen Größe, freistehend und Biwaksack.
  13. Konstruktionsbedingt schwierig. Nicht umsonst sind die Zelte dieser Bauart alle höher. MSR carbon, nemo hornet und Exped Mira (edit: bzw einwandig sowas wie djedi dome erst recht höher weil Schnee) sind da wohl das Maß der Dinge. Du kannst versuchen sowas hier in ultralight selbst zu bauen. Oder Richtung tarptent Moment dw schauen. Das Dilemma flach und freistehend ist wohl nur mit erheblich Gestänge zu lösen. Ich schließe mich der Vermutung von @martinfarrentan,
  14. Das klingt nicht wirklich nach einem Zelt sondern eher einem dieser bivys mit Gestänge? So im Stile des stargazer bivy, outdoor Research Helium, big Agnes three wire oder so? Alle freistehenden kuppelzelte die ich so kenne sind deutlich höher, evtl ein geschrumpftes trekkertent saor Custom.
  15. -Erledigt- ...hab mir den exped gekauft
  16. Das Problem kenne ich Hier werden die verschiedenen Möglichkeiten und deren Vor- und Nachteile etwas diskutiert: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/9576-rutschfeste-matte-thinlight/ Den Faden kann ich immernoch empfehlen oder hier Ja vermutlich dann doch etwas schweiß, ich gebe zu das noch nicht über längere Zeit versucht zu haben, danke für den Tipp dann lasse ich das besser Hab üblicherweise auch ein mini Handtuch dabei, einmal vergessen da ging auch Buff für vier Tage
  17. Spannend, deine T-Shirts wiegen mehr als bei mir die longsleeves Könnte ausschließlich an der Größe liegen, daher kann ich schlecht sagen ob die einzelnen Teile zu schwer sind. Aber insgesamt zu viel an Klamotten. Generell wärest du mit 7 kg bei 7% deines Körpergewichts. Vielleicht ist das ja schon Ul bei deiner Größe, bei mir sind das ca 4,5 kg Wäre vielleicht tatsächlich das sinnvollere Maß als eine fixe Gewichtsgrenze? Warum ist die evazote so schwer? Ich hab eine 4mm mit ca 120g. Und wenn Evazote dann brauchst du kein Groundsheet oder andersrum. Geldbörse ohne Münzen, nur Krankenkasse und Perso -30g. Ansonsten kann ich mich @derrays Vorschlägen anschließen.
  18. kein Erfahrungsbericht, aber eine Anmerkung: die Ferse sieht mir sehr weit hochgezogen aus. Das schreckte mich schon vom La Sportiva Jackal ab, dazu gabs auch hier im Forum was zu gereizten Fersen / Blasen. Könnte beim Stoic aber auch sehr weich sein und durch die Außenwölbung evtl auch unproblematisch.
  19. Glaubst du es sind die armen Schlucker die ihren Konsum dann nach Monaco verlagern würden? Korrekt, dagegen gilt es vorzugehen. Eine der wenigen Chancen die wir derzeit haben ist träge, unverständlicherweise unbeliebt (keine Ironie) und sitzt in Brüssel. Das haben natürlich "die oben" (damit meine ich nicht die Politik, wobei es leider tatsächliche Überschneidungen gibt und nicht zu knapp) längst begriffen und sind sehr fleißig (Amazon ist ganz vorne dabei) im Verhindern von Gegenmaßnahmen. Was im Sinne einer Unternehmung ja auch nur logisch ist. Einen meiner Meinung nach guten Einblick in deren hohen Einsatz liefert CorporateEuropeObservatory. Es gibt aber auch positive Errungenschaften wie Wegfall der Zollfreigrenze ab Juli und die bahnbrechende öffentliche länderbezogene Steuertransparenz. Beides hilft tatsächlich langfristig auch kleinen Cottages in Europa, da es ein kleiner Schritt zu mehr Fairness ist. In D/EU lässt sich eben nicht ohne Steuern (per se nix schlechtes, sondern Grundlage für mein derzeitiges Luxusleben in D; wer schonmal in einem Land mit niedrigen Steuern Hilfe benötigte weiß wovon ich spreche) und Einhaltung von Mindeststandards etc. pruduzieren. Und auch das Verstecken von Gewinnen in multinationalen Geflechten ist für den ein-personen-Betrieb irgendwie schwierig. Das schlägt sich im Produktpreis nieder (außer bei @HUCKEPACKS). Was mir zumindest manchmal (ist halt so bei Menschen) hilft, wenn ich die Wahl zwischen dem vermeintlich teuren, in allen/vielen Belangen aber fairen Produkt und einem Billigteil habe... mir klar zu machen: das ist der tatsächliche Preis, nicht "teurer". Es gibt eigentlich keine billigen Produkte, meist sind lediglich nicht alle Kosten eingepreist. Die zahlt aber irgendwann irgendwer.
  20. Hmm hätte spontan an die sarek gear gedacht, aber 190x100 ist dann wohl doch knapp daneben? Edit: oder auch knapp daneben die Exped Double mat, zwar 200x100 aber 4mm Teuer sind beide!
  21. Haha genau so, ich fand mich schon vor Jahren mit 1200 brutto und 10qm (nein, nicht in Summe meiner Zelte) reich. Ich konnte mir alles leisten was ich wirklich brauchte. Und war schockiert was manch andere meinen zu brauchen und sogar denken dass ihnen zusteht. Dann kam dieses Forum und weckte Träume... in dcf
  22. OT: Der Mensch nicht, seine Arbeit meistens schon... Jedenfalls seine unmittelbare Bezahlung. Aber da hast du dir scheinbar was dazu gereimt: dass die Rucksäcke gut sein können und möglicherweise auch die Arbeitsbedingungen ist vorstellbar, in diesem Faden aber nicht Thema.
  23. Naja, chinesisches billig Tomatenkonzentrat wird in Italien verpackt et voila, dir als hergestellt in Italien verkauft. Möglicherweise hier ähnlich? Vielleicht werden in Berlin noch die Bändsel eingefädelt, wer weiß. Oder ein Näher in der Ukraine hat auch die deutsche Staatsbürgerschaft? German Made... die Entwicklungsarbeit vielleicht? Und falls tatsächlich "Made in Germany", wär's schon erstaunlich das nicht zu erwähnen. Und ganz ehrlich, bei dem Preis scheint mir klar, dass mindestens der Großteil der Arbeitsschritte in der Ukraine stattfindet; in D jedenfalls halte ich für unwahrscheinlich.
  24. Hat schon jemand die neuen altra lone peak eVent probiert? Ich habe bislang la sportiva tx4 ohne gtx und hätte gerne was leichteres mit breitem Fuß. Einsatz: keine hochalpinen Touren und meist eher wenige Tage. Im Alltag komme ich mit Barfußschuhen gut zurecht, aber ein paar mm Sprengung wären schon ok. Mit nur mesh oder jedenfalls keinerlei Schutz gegen Wasser kann ich mir aber noch nicht vorstellen, ich finde nasse Füße und Socken sehr unangenehm. Daher frage ich mich ob die altras was für mich sein könnten. Komplett wasserdicht müsste eigentlich nicht sein aber so dazwischen finde ich wenig. Hat jemand Erfahrungswerte oder Vorschläge?
  25. Die Frage stelle ich mir auch immer wieder. Selbst bei 100€ Gewinnspanne müsste man mindestens 20 im Monat verkaufen um davon leben zu können. Kann ich mir (als absoluter Laie) bei so einem Nischenprodukt irgendwie nicht vorstellen; unterschätze ich das total? Eigentlich geht das doch nur als Hobby / Nebenerwerb...
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