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Ultraleicht Trekking

grmbl

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Alle erstellten Inhalte von grmbl

  1. definitiv vergleichbar, das X-Mid hat zwar etwas weniger Liegelänge, ist aber erheblich breiter. Bei der Höhe habe ich jetzt gesehen sind die wohl sogar gleich. Laut diesem Faden ist aber auch das X-Mid etwas schwerer als vom Hersteller angegeben: laut @zoppotrump Außenzelt: 540 g, Innenzelt: 291 g; relativiert sich also ein klein wenig. X-Mid 170x254, Höhe 117 High Route 107x259, Höhe 116 (Höhe laut Retailer)
  2. Cool vielen Dank fürs Nachwiegen! 965g inner + fly ist leider tatsächlich etwas schade. Erstaunlich, ein X-Mid mit ebenfalls 20d schafft es auf 800g (zumindest laut Angaben...) und ist nur unwesentlich niedriger.
  3. Das hat irgendwer hier im Forum passend "Zirkuszelt" getauft Seit etwa einem Jahr gibt es ja zusätzlich die Version "High Route 3000" in grün und teilweise solid inner (Shoplink auf hardloop); ich könnte mir vorstellen, dass jemand eins besitzt? @Gibbon hab ich nicht irgendwo gelesen dass du das gekauft hast? Ich würde mich über einen kurzen Bericht freuen, kann man ja vielleicht hier fortführen? Insbesondere die Liegelänge auf 30cm Höhe wäre spannend aber auch Gewicht, da es widersprüchliche Angaben zum Material der Bodenwanne gibt (20d vs 30d). Aber auch ohne Nachmessen vielleicht einfach ein kurzer erster Eindruck?
  4. Hast du dich schon entschieden? Wenn nicht, zum Vergleich solltest du immer das reine Mattengewicht nehmen, nur dann bleibt es vergleichbar! Nicht wie in deiner Liste das komplette Gewicht mit Zubehör. Ist ja unfair, wenn manche Hersteller einen Pumpsack dazu tun, der bleibt ja (wie die Hülle auch) vermutlich eh zuhause. Bei Zelten sparen auch manche die Heringe oder sogar die Leinen und Seamsealing ein, nur damit das Zelt auf dem Papier ein paar Gramm leichter wird Und dazu stimmen manche Gewichte nicht, ich glaube die Xtherm Max RW wiegt etwas weniger als die Xtherm mummy L? Ich suche gerade ebenfalls nach Alternativen zu Xlite oder Xtherm, aus anderen Gründen als du, aber auch nach einer breiteren Matte. Bei der Xtherm habe ich Sorge, dass sie genauso rutscht und raschelt wie die Xlite, weiß da jemand was? Hatte die noch nie in der Hand. Am Überzeugendsten finde ich aktuell die STS Women's Ultralight Insulated Mat Large (183x64, 580g, R3,5), vielleicht ja auch was für @Trinolho? Die Xtherm mummy oder Nemo Tensor insulated mummy gibts ja leider nicht in Regular Wide. Wobei für deine Zwecke, dass der Schlafsack nicht runterhängt, ist ja die rechteckige Form wohl genau das Richtige? Die Exped mummy sind unten ja recht schmal mit 42cm.
  5. grmbl

    Lanshan 1

    Das war mir nie aufgefallen, lanshan 1 ist mit 15d, das pro hat 20d Material, interessant! Das wäre aber nur mit dem Solid Inner sinnvoll, das Mesh hätte ja keinerlei zusätzlichen Nutzen. Im Gegenteil, hindert dich am Konsenswischen, tropft aber trotzdem. So locker wie das hängt hindert das auch nicht vom Kontakt zum Außenzelt. Aber dann wäre eine reversible Lösung sinnvoll! Oder einfach versuchen im Winter das Solid inner über den Boden im pro aufzuhängen, wäre dann doppelter Boden. Sozusagen statt polycro, oder ist das schon UH? Eine Lösung mit Zipper wäre aber vermutlich ebenso zu schwer, vielleicht mit Klettverschluss? Dann wäre das tatsächlich nämlich das pro im Sommer und ein Solid inner mit dem etwas stabilerem fly im Winter. Bitte berichten!
  6. Ebenfalls gekürzte bambus Zahnbürste 5g, gekürzt wegen des vorhandenen Tyvek Beutels à 7g. Dazu was ganz exotisches, die denttabs von Rossmann! Ich glaube es sind die gleichen wie bei DM Dazu hätte ich eine Frage, weiß jemand ob das ok ist das Zeug in die Natur zu spucken? Immerhin kein mikroplastik - aber war da nicht was mit Tenside in der Natur = böse? Laut Stiftung Warentest enthalten.
  7. Das kann ich leider bestätigen, hab den eos titanium (bzw meiner ist mit '2117 of sweden' gebrandet), es handelt sich um das Modell FMS-116-T welches in Sachen Qualität eher mau ist: regulieren auf kleiner Flamme mag er nicht und geht gerne ganz aus. Und beim kleiner drehen kommt gelegentlich kurz eine große Flamme - insgesamt nicht überzeugend. Nach allem was ich hier im Forum an Berichten gelesen habe würde ich nächstes mal den soto Windmaster nehmen. https://www.kosmetik-transparent.at/zahnbuerste-hart-mittel-oder-weich/ OT: Genau die die da stehen: empfindliches Zahnfleisch, das durch harte Borsten in jugendjahren leider weggeschrubbt wurde (schon klar, nur harte Borsten ohne zu viel Druck waren es nicht). Für manche sind harte Borsten möglich, aber nicht jeder der das von sich denkt liegt richtig OT: Top, genau das suche ich, danke für den Tipp
  8. Das hab ich mich auch gefragt, und was genau meint... wohl schon was Richtung Innenzelt, sonst wäre ein mesh Netz ( kenne dieses von sts) einhängen und ggf unter Isomatte klemmen das einfachste? Gibts doch bestimmt irgendwo nen Faden dazu...
  9. Was fertiges wird es wohl kaum geben, die aliexpress Teile sind ja eher kurz. Hilleberg hat 2,10 lang im Angebot aber die kennst du vermutlich... auch nicht besonders leicht Aber von trekkertent aus GB weiß ich, dass Marc auch custom anbietet, zb das stealth in 2,3 Meter. Vielleicht wäre ein stealth inner geeignet? Abwandlungen sicher möglich. Zweite custom Adresse wäre tipik aus Frankreich. Aber vielleicht kennt ja doch noch jemand was fertiges?
  10. Dass cumulus auch kufa-Schlafsäcke anbietet hast du gesehen? Ansonsten scheint Mountain Hardwear mit seiner Lamina-Reihe recht gut dabei zu sein.
  11. Soo, lang ist's schon wieder her, aber dennoch will ich nochmal allen die mir Tipps gegeben hatten Feedback geben: vielen vielen Dank, es wurde dadurch eine super Tour mitte August, Ausrüstung war ziemlich ideal! Bis auf einen Gegenstand habe ich eigentlich alles verwendet, aber dazu gleich mehr. Das wird jetzt aber kein Tourbericht, vielleicht mache ich das auch noch irgendwann; erstmal aber nur zur Ausrüstung. Hier die letztlich mitgeschleppten Sachen: LighterPack Norwegen Jaaa, da geht noch was weg, aber ich bin noch nicht so lange dabei Stealth 1 oder Lanshan 1? Es wurde das Stealth und das war definitiv die richtige Entscheidung, danke @hans im glueck! Ich halte es für ziemlich perfekt für Norwegen geeignet, insbesondere der geringe Platzbedarf zum Aufbau und die geringe Höhe (wegen des Windes) waren große Vorteile. Und die Flexibilität: super zu belüften, bei Wind+Regen Bodennah aufgebaut und in ruhigeren Nächten im Tarp-Modus, das war richtig klasse! Bei rauerem Wetter wäre ein solid Inner oder ein Tyvek-Bivy aber schon sinnvoll. Das Kochen im knien oder liegen fand ich auf Dauer viel entspannter als ich befürchtet hatte; einfach Innenzelt ausgehängt und die Uberlite erst später aufgepumpt, dann war richtig viel Platz mit der Evazote! Rucksack: der Exped Lightning 45 hat sich bewährt, ich hatte vorher noch die Nähte abgedichtet und hatte nie Wasser drin - aber auch nicht besonders starken Regen... Die Hüftgurte sind mir zu fest und zu schwer isser natürlich schon, aber was solls, den hab ich halt und funktioniert richtig gut. Schlafsack: der Cumulus LiteLine 400 mit ca 460g Daunen war für mich gerade so ausreichend, bin eine ziemliche Frostbeule und hinterm Gletscher gab es eine Nacht deutlich Frost, mit weniger Daune wäre ich ungern unterwegs. Hätte ich nicht gedacht, ich hätte gedacht das ich damit mehr Reserve habe. Ich wünschte ich hätte 500g Daune reinfüllen lassen! Vielleicht muss aber einfach eine wärmere Isomatte her. Kleidung. Es wurde die KuFa-Jacke und die Weste... und da ich so verfroren bin würde ich das nächste mal wieder beides einpacken! Ja, das waren viele Klamotten, aber ich habe alles gebraucht. Naja fast: das Wetter war streckenweise traumhaft und es war kaum sumpfig, sodass die Sealskinz als einziger Gegenstand nie zum Einsatz kam... würde ich aber trotzdem wieder mitnehmen, ich kann mir jetzt gut vorstellen wie nass es manchmal sein kann. Was ich aber zuhause lassen würde wäre der Regenhut. Ziemlich überflüssig und nicht flexibel genug: wenns regnet hatte ich sowieso die Kapuze auf und ansonsten Merinomütze. Bei meiner lichten Haarpracht würde ich eher eine gut belüftete Cap gegen die Sonne mitnehmen (Merinomütze ist zu durchlässig): wir hatten ein paar sehr sonnige Tage, da musste ich dann teilweise mit dem ollen Regenhut herumlaufen, der war schön atmungsrestriktiv Isomatte... Uberlight +4mm Eva wurde tatsächlich etwas frisch, aber hauptsächlich weil die Uberlight am Rand des Ventils ein kleines Loch abbekam und alle paar Stunden nachgepumpt werden musste. Und das obwohl ich sehr sorgsam damit umgehe. Die Evazote war die Rettung! Uberlite-Backups sind also keine Fears. Konnte es dann aber flicken an einem Pausentag. Bevor ich wusste ob das Flicken klappt hatte ich nach Alternativen geschaut und überglücklich am Pausentag in Eidfjord eine Autoscheibenmatte (60g) entdeckt, sofort gekauft: ich bin beeindruckt was das zusätzlich bringt. Schaufel: hatte ich nicht dabei, würde ich nächstes Mal mitnehmen. Mit dem Trekkingstock zerstört man doch unnötig viel der kargen Deckpflanzen und nicht immer ist ein passender Stein für @SvenWs Steintechnik vorhanden (die aber oft sehr praktikabel ist). Heringe: Bekomme ich die SwissPiranha überhaupt irgendwo in den Boden dort? Ja! Meistens jedenfalls... die Mischung verschiedener Heringe war zwar zum Ausprobieren gedacht aber letztlich genau richtig, alle hatten ihren Einsatzzweck. 4x SwissPiranha 90, 3x verschiedene Y-Heringe, 3x Toaks Shepherd, 1x Easton nano und 1x Titanpin 5mm war dabei. Den Titanpin hätte ich am ehesten entbehren können; den Easton nano halte ich für den besten Allrounder. Für die Hauptbelastung am First braucht es aber die Y-Heringe. Moskitoheadnet in der zweiten Augusthälfte übertrieben? In der einen Nacht auf nur 700m kam es zum Einsatz, es ging zwar noch (nur etwa so 10-15 Moskitos um den Kopf) aber es war mit Moskitonetz deutlich entspannter - da haben @A. M.& @Severabsolut recht: die 11g war es dafür wert! Gletscher: der Hardangerjökulen soll umrundet werden. [...] Muss da mal ein Eisfeld gequert werden oder so? Ja! Geht das ohne Alpine Erfahrung? Ja! Stöcke sind hilfreich, und der Tipp 'eingeschlossene Felsen/Steine nicht zu nah ran, da um diese das Eis schnell dünn wird' sollte bekannt sein. Schuhe [...] So werden es wohl die La Sportiva Tx4 aus dem Bestand und dazu Sealskinz. Gute Idee? Es kam anders als geplant: bei meiner letzten Tour im Elbsandsteingebirge, quasi als letzter Test vor Norwegen, fingen meine ca 900km alten TX4 auf einmal an zu schmerzen weil zu klein! Ich bin auf einmal vorne angestoßen Entweder das Leder war länger nass und ist eingelaufen oder meine Füße sind aufs Alter nochmal "gewachsen"...? Es war jedenfalls zu knapp um neue zu bestellen und hektisch im Urlaub in Dresden hab ich sie nicht in meiner Größe bekommen. Somit wurden es die vorhandenen Stiefel, Lowa Arco mit 1,2 kg. Ein Frevel das hier im Forum zu sagen, aber die haben sich bewährt, war schon ok! Ich hatte immer trockene warme Füße und auch bei groben Geröllfeldern war die steife Sohle von Vorteil um auf spitze Brocken zu springen. Aber dennoch würde ich das nächste Mal wieder auf meine geliebten TX4 wechseln, die ich mir jetzt einfach nochmal in größer kaufe. Ich hatte natürlich Bedenken mit den Kloppern und hab daher sicherheitshalber noch Xero Z-Trails mitgenommen. Das war definitiv nicht erforderlich, insbesondere nicht zum Furten. Fun Fact: Extra Wasserschuhe scheinen eh das überflüssigste Item auf der Hardangervidda zu sein, ich hab insgesamt drei Stück gefunden (leider kein passendes Paar!) und mit zur nächsten Hütte geschleppt. Froh war ich über meine Sandalen nur in Oslo, ich hatte bei An- und Abfahrt jeweils einen Tag um mir Oslo anzuschauen, dafür waren die Sandalen super. Auf dem Trail hab ich sie aber nicht gebraucht. Somit der überflüssigste Ausrüstungsgegenstand; und ein weiteres Argument für Trailrunner bzw. die TX4, mit denen wäre es auch in Oslo nicht lästig unterwegs zu sein. Kompass? Würde dann einen Suunto Clipper kaufen. War dabei, hätten wir nicht wirklich gebraucht, aber immerhin zweimal verwendet. Wenn man einen Kompass braucht sollte es ein Kompass sein, der Clipper hat eher so Spielzeugcharakter und ist daher nicht sonderlich vertrauenerweckend. Navigation: letztlich musste ich doch mein Smartphone mitnehmen, wegen Corona-Apps, Orientierung in Oslo und auch Bustickets (in Norwegen wird Bargeld nicht mehr überall akzeptiert!). Die Karten aus dem DNT hatten wir dennoch, das war auch sehr hilfreich und wenn ich auswählen müsste würde ich Karte nehmen. Die Kombination fand ich aber perfekt. Insgesamt ist die Hardangervidda ein gutes Einsteigergebiet würde ich sagen, etwas Zelterfahrung vorausgesetzt wegen des teilweise sehr kräftigen Windes. Das Hüttennetz ist überraschend dicht (Sicherheit bei Wetterumschwüngen), liegen so etwa in Tagesetappen auseinander und dort bekommt man eine große Auswahl an Essen; sonst haben wir die aber nicht genutzt. Die Wege sind unglaublich gut markiert und die Natur ist einfach wunderschön. Ich bin einfach mega happy endlich so eine Tour gemacht zu haben und hoffe natürlich nochmal die Gelegenheit zu bekommen
  12. OT: Na klar dessen bin ich mir voll bewusst. Es handelt sich um eine Mischung aus ökologischer Entscheidung (Weiternutzung solange alles funktioniert; ja, auch die Corona-Apps , ist "nur" 5 Jahre alt) und keine Lust auf die aktuell verfügbaren Produkte, ich bin sehr wählerisch... und sträube mich noch vor dem Wechsel zu Apple, mMn aktuell leider die einzigen die halbwegs sinnvolle Geräte bauen - aber darüber lässt sich natürlich vortrefflich streiten. Für Touren in Deutschland /mit Freunden nutze ich daher gelegentlich ein altes Stupidphone: SMS + Telefonieren für mindestens eine Woche, das Ganze für 70g. Ich dachte hier gehts auch immer um Komfortverzicht
  13. Also bis ca +2 Grad ist meiner Erfahrung nach Hostentasche schon ausreichend und macht einen riesen Unterschied. Und wenn das Smartphone nachts nicht ausgeschaltet wird: bei meinem etwas älteren Gerät war nach einer Nacht auf dem Zeltboden fast die komplette Akkuladung weg. Die kam durch Aufwärmen auch nicht wieder Daher: Smartphone in den Schlafsack. Keine Ahnung wie das bei modernen Geräten ist, meins verbraucht beim morgendlichen Hochfahren mehr Strom als die komplette Nacht im Flug+Stromsparmodus
  14. Ich denke entscheidend ist genau das: ist es für wenige Tage oder eine längere Tour? Und wo ist die Tour? Für ein paar Tage gemäßigte Tour ist die Strategie Füße trocken halten mit Membranschuhen meiner Erfahrung nach gut machbar. Habe es da bislang noch immer geschafft die Füße trocken zu halten. Gelegentliches Sockenlüften vorausgesetzt, sonst sind die Füße Schweißnass Für längere Touren sind sich alle einig liest man hier im Forum meistens: Daher ist es dann eigentlich egal und geht am ehesten noch wie @andrekölnschon sagte ums schnellere Trocknen --> Trailrunner mit Merinosocken, ggf. mit Neoprensocken oder Sealskinz; letztere sind meine Wahl. Für längere Zeit richtig kalt-matschig würde ich aber vermutlich nach Wandergummistiefeln schauen, ich hasse kalte nasse Füße
  15. Wäre auch die einzige der genannten die ernsthaft in Frage käme oder? Es gibt gute Regenhosen unter 100g, also hat selbst die 75g zu viel. Nein, die 175g war das Herrenmodell in M ohne überflüssige Zettel. Wenn's eilig ist: https://www.decathlon.de/p/regenhose-100-grun/_/R-p-163411? Immerhin nicht 500g wie deine anderen Vorschläge sondern "nur" 300g und berücksichtigt auch Ich würde aber versuchen den Gutschein für was anderes einzusetzen und lieber gleich eine leichte Regenhose kaufen! Das würde ich nochmal hinterfragen!
  16. Genau die hab ich mir neulich zugelegt und war damit in der Hardangervidda unterwegs. So richtig viel Regen hatte ich aber nicht, dahe kann ich zur eigentlichen Funktion, der Wasserdichtigkeit, nicht wirklich was sagen. Aber ansonsten macht sie einen guten Eindruck, das Gewicht ist in meiner Liste mit 175g vermerkt, Größe M. Die Größe fällt ziemlich klein aus, bei normalen Jeans hab ich (176cm) 30/30 und eigentlich immer Probleme mit zu langen Hosen. Die Decathlon ist mir hingegen etwas zu kurz! Dazu ist der Gummibund an der Kniekehle auf Dauer für mich total unangenehm. Über kurze Hose also evtl nicht geeignet. Ich hab sie mit Schuhen gerade so drüberziehen können über eine Lange Hose, das passt schon. Den schmaleren Schnitt fand ich insgesamt eher vorteilhaft, so reiben die Beine nicht so nervig aneinander. Am Po unter dem Bündchen hat sie einen Stretcheinsatz der als Tasche und Hülle für die Hose dient. Nett gedacht, nur wenn die Jacke am Rücken etwas hochrutscht gibt es ein fieses Leck Insgesamt schon gut aber nicht vollständig überzeugend; ich brauchte aber schnell was.
  17. Volle Zustimmung! Nur beim Jacken-Material würde ich KuFa statt Daune in Betracht ziehen, da du ja mit feucht kühlem Wetter um Null Grad rechnest. Wärmt auch in feuchtem Zustand Das günstige Einstiegs-pendant wäre die Decathlon Trek 100 Bergtrekking (gibts auch ohne Kapuze) Und solche Schlafschuhe hab ich seit kurzem, test im November geplant: liteway chooney (shoplink; nein, nicht voldemort )
  18. Wird unterschiedlich gehandhabt: Raidlight tyvek Jacket, fällt sehr klein aus. Vielleicht über eine Suche auch vier hier (und @schrenzwar eh schneller) im Forum zu bekommen, vielleicht hat noch jemand so eine...
  19. grmbl

    R-Wert

    Vorstellbar wäre ja, dass deine Matte noch vor der ASTM-Regelung zu den R-Werten (ebenfalls zu empfehlen der Beitrag von Sektionhiker dazu) entstand und dann deutlich zu schlecht abschnitt. Da gab es teilweise erhebliche Differenzen: Klymit hat Matten mit R4.4 beziffert, die nach astm nur noch R=1.9 haben... Um die anschließende Mehrisolation etwas im Gewicht zu kaschieren wurde dann vielleicht bei der neueren Version das Außenmaterial von 40d auf 20d reduziert. Ist aber wilde Spekulation, da die neuere Version ja scheinbar auch nicht nach astm gemessen zu sein scheint? Alternativerklärung daher: der Mitarbeiter der die Werte schätzt hat gewechselt Insofern wäre dann aber klar, die Werte sind nicht mit anderen Matten vergleichbar, da sie auf einer Herstellerschätzung basieren.
  20. Das ist schon arg viel Gewicht wenn Seide für dich ok wäre: wiederhole ich meine Empfehlung Der ist aufgrund Stretch an der Seite dehnbar und damit 85-95cm breit und dadurch auch weniger einschränkend und wiegt dabei nur 132g (Herstellerangabe, bei Interesse kann ich mal nachwiegen):
  21. Das Stealth kann auch komplett bodennah aufgebaut werden kann, zumindest mit variablen Stöcken. Aber klar, ist luftig! In Norwegen hab ich neulich etwas bedauert, nicht das solid inner mitbestellt zu haben. Ging aber noch gut im Sommer. Mit der "door option" an der hinteren Seite hervorragend zu belüften! Unbedingt die door option. Ansonsten kommt drauf an was du vor hast, für wintertouren vielleicht das 40d silnylon (dehnt sich aber), für alles andere die 20d silpoly, die hab ich in dunkelgrün und bin sehr zufrieden. Verarbeitung ist eher rustikal aber solide. Boden hab ich silnylon, ist halt extrem rutschig! PU beschichtet war damals ausverkauft, hätte ich trotz Mehrgewicht bevorzugt. Ansonsten gilt es zu bedenken: UK Import...
  22. Also von den genannten würde ich auch das lunar solo empfehlen. Wobei ich keins davon selbst getestet hab. Aber gerade beim ersten UL-Zelt fand ich trotz langjähriger Zelterfahrung schwer abzuschätzen was einem wie wichtig ist: also Raumgefühl, Ein + Ausstieg, Kochmöglichkeit, wie windstabil, Kondensmanagement und Lüftung/ Windschutz, Platzbedarf footprint, Farbe, Materialstärke, Packmaß, Preis und natürlich Gewicht Das lunar solo ist da in jedweder Hinsicht ein guter Kompromiss und wenn es doch nicht so passt oder irgendein Parameter dir doch wichtiger wird, ist es immerhin verschmerzbar Weitere wären: Terra nova, zb das laser pulse, aber ordentlich teuer. Das laser competition 1 wäre günstiger aber >900g Tipik pioulou, Innenzelt für Windschutz ggü dem lunar solo Trekkertent stealth 1, inklusive Aufstellstangen ~700g, aber etwas mühsam der ein und ausstieg... ich hab so eins, war mein erstes UL-Zelt und ich bin sehr zufrieden, würde das nächste mal aber vielleicht ein Stealth 1.5 in Erwägung ziehen Da du auch höherpreisige überlegst: Das aeon li wäre dann vielleicht auch spannend. Edit: aber nicht als Empfehlung für ein erstes Zelt, sondern nur um zu sehen was es so gibt...
  23. grmbl

    R-Wert

    Vielleicht ist das kein r-wert nach astm sondern noch ein alter Phantasiewert? Oder bei der Produktion ging was schief, aufgepumpt gegen das Licht halten, ist da Isolation erkennbar? Denn sonst müsste r 3,4 sehr ok sein. Ich bin selbst ziemlich verfroren und hab eine uberlite mit r 2,2. Bei einer Testtour um 0 Grad (neben einem Eisfeld...) und 460g Daunen im Schlafsack war dann die kalte Seite unten, zum Po aufwärmen auf den Bauch drehen: daran merkt man ob es die Isomatte ist Mit 4mm evazote drunter geht komfortabel bis ca 2 grad für mich, mit allen Klamotten und mäßig komfortabel auch in den leichten Minusbereich. Und tatsächlich würde ich nur der lufmatte echt nicht vertrauen, wie @Harakirischon sagte! Die evazote kann ich bei einem Totalausfall notfalls doppelt als Torso nehmen, Beine auf den Rucksack und hab dann noch halbwegs was von der Nacht. Ich hatte neulich ein winzig kleines Loch, morgens lag ich stellenweise direkt auf der evazote. Die hat mir bei Nachttemperaturen um 2 Grad definitiv die Tour gerettet! Für die nächste Tour auch unter Null Grad überlege ich gerade 7mm evazote ( edit: unter der uberlite natürlich, ich bin ja schnellfrierer) oder gleich ne wärmere Matte... oder so ne silberne Autoscheibenmatte zusätzlich bringt auch überraschend viel, wiegt nur ~60g und kostet nur 3,50 - also ideal zum testen. Packmaß ist halt ordentlich Also entweder was drunter legen oder aus dem Bekanntenkreis eine Matte ausleihen zum Vergleich?
  24. Ich hab von Sea to summit den Silk Stretch Liner, finde ich einen guten Kompromiss!
  25. Bergans Helium könnte auch was sein. Ob der ein Laptop geeignetes Fach hat weiß ich nicht, einige hier im Forum nutzen den und können das sicherlich beantworten: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/7081-bergans-helium-55/?tab=comments#comment-112095
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