Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

grmbl

Members
  • Gesamte Inhalte

    787
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    9

Alle erstellten Inhalte von grmbl

  1. Also unter "Main und Shelter" ist nicht dein Hauptproblem.... klar, der Rucksack und Bivy sind zu schwer, aber gibt zahlreiche andere und günstigere Baustellen die es zuerst zu beseitigen gilt. Der Rucksack kommt dann ganz am Schluss. Paar Ansätze: Messer 120 --> kein Messer oder kleines Opinel à 20g Handtuch 120 --> Mini-Handtuch >40g Regenponcho 260 ok Schlappen 200 na gut, dein Luxusitem? Feuerzeug 30 --> Mini-BIC 15g Dusche,Deo,Zahncreme,Zahnbürste 350 -->Reise Zahncreme, Bambus-Zahnbürste = minus 325g Taschentücher 20 hab ich auch manchmal zwei dabei. Sonnencreme,Blistex,Tabletten 150 Umfüllen, in der Apotheke zb gibts so kleine Döschen mit rotem Deckel für paar Cent. Tabletten abzählen, nur den Blister mit. Zusammen mit Medical = minus 200g Stirnlampe 50 ok Kocher 450 -->MYOG Dosenkocher hier im Forum gebraucht suchen oder selbst basteln, minus 400g Töpfe 140 -->ein Topf Göffel 20 -->bissl schwer aber ok Klamotten -->Puh! Shirt 150 -->oh gleich drei, können alle weg du hast ja zwei Funktionsshirts Funktionsshirt 120 -->ok Kappe & Mütze 250 -->entweder oder, und was leichteres suchen, 50g als Ziel? Funktionshose 120 -->was genau ist die Funktion, und warum 2? bleiben zuhause Lange Hose 230 -->ok, eine Kurze Hose 130 -->bissl schwer aber na gut Pullover 300 --> wenn das dein leichtester ist in Ordnung; sonst bei Decathlon leichten Fleece holen? Unterhose 60 -->ok, aber was machst du mit vier davon? 2! Socken 50 -->2 paar, nicht 4 Regenjacke 150 -->nee, Poncho ist schon dabei, bleibt zuhause. Oder Poncho raus. Daunenjacke 750 --> Puh, Polarjacke oder mit Ledereinsätzen? Hier was gebrauchtes in leicht kaufen, die ist ja der Klopper! Nicht mitnehmen, hilfe! Oder bei Decathlon die Trek100 (oder so), die liegt immerhin so bei 350g und 20 €.
  2. Also den Bedenken von @lampenschirm kann ich mich nur anschließen, würde bei 10 Tagen essen und 32 Liter normales Gepäck eher Richtung exped lightning 45 gehen wegen Tragesystem. Aber anhand der genannten Kriterien wäre Hyberg Attila eine gute Wahl oder Weitläufer Agilist eine Möglichkeit?
  3. Oh oh, ich glaube wir müssen jetzt ganz schnell wieder die Kurve zum Faden finden (ja lag auch an mir sorry), hat jemand was optimistisches beizutragen? Baseweight trotz Corona-lieferengpässen halbiert oder so? Edit: ich versuche es mit Tourenplanung, ich bin absolut zuversichtlich dass im Spätsommer was geht. Hab schon riesen Vorfreude!
  4. Der Unterschied ist nicht primär die Fillpower, sondern die Daunenart: 900FP ist Gänsedaune, 850FP ist Entendaune. Das könnte also schon einen erheblichen Unterschied machen. Ich persönlich würde aber wohl auch auf die niedrigere FP und Ente ausweichen, ich plane keine Expedition und brauche nicht den höchsten Standard. In deinem Fall macht ein Wechsel von einem EE Rev.10F aber höchstens Sinn wenn du die 900FP wählst. Bei EE steht übrigens keine Angabe zur Daunenart, dann würde ich immer Ente vermuten. Das würde vielleicht die unterschiedlichen Spezifikationen erklären? Oder sind bei EE die Nähte durchgesteppt? Auf den Bildern sieht das so aus, hab so ein Teil noch nie in der Hand gehabt...
  5. Die Gewichtsunterschiede kommen meist durch die unterschiedliche Dichte; am häufigsten wird wohl "Eva30" mit 30kg/m³ oder mit 50kg/m³ verwendet. Ich fürchte aber es gibt deutlich mehr Variationen, so gut kenne ich mich da aber auch nicht aus. Nur, dass die leichteren häufig sogar die besseren Isolationswerte haben (vermutlich mehr Luft eingeschlossen), dabei dann aber dicker und deutlich weniger lange haltbar sind. Die leichteste mir bekannte ist die GG Thinlight oder die Sarek Gear UL, die im Link mit 7mm derzeit leider die einzige lieferbare, die gabs auch mal mit 5mm. Wenns 1,4 cm sein sollen nimm doch zwei davon dann bist du auch bei einem R von 3,8 bei nur 240 Gramm
  6. Das stimmt, liegt aber auch daran dass viele freiwillig verzichten, sonst wäre das vielleicht auch noch gekommen. Ist halt wie bei der Maskenpflicht im Freien an manchen Orten. Irgendwo hab ich da eine ganz gute Analogie gelesen: das ist wie ein gemeinsames Konto, wenn alle zu viel abheben ists halt schnell leer. Ahja, habs gefunden: ZEIT-Online Artikel. Die Ägypten-Reise wäre dann wohl der Tausender sponsored by @Dingo dem großzügigen Zuhausebleiber wenn du so willst Ob @Tichu sich den - ich sag jetzt mal - Fünfer (Unfallrisiko aufm Wanderweg! ) für seinen kleinen Ausflug alleine knapp vor der Haustür vernünftigerweise noch gönnen darf oder für seine Gesundheit gar sollte weiß er vermutlich selbst am besten
  7. OT: Ach komm, Politikerbashing ist halt einfach wenn man selbst keine Entscheidungen treffen muss die potenziell Millionen betreffen. In zwanzig Jahren werden wir froh sein wenn noch irgendjemand überhaupt den Job machen will wenn das so weitergeht. Dir sieht man halt nicht an der Nasenspitze an dass du bereit bist den Abstand einzuhalten und darauf zu achten... Es geht natürlich um die Durchsetzbarkeit, auch bei Maskenpflicht draußen (die obsolet wäre, hielten sich alle an etwas Abstand), da sich beim Versuch den Abstand einzhalten jede Behörde schnell lächerlich macht. Ist doch klar was sonst passiert: Dann stehen überall Grüppchen herum die bei Bedarf nen Schritt zurück gehen. Also zumindest logisch warum auf Kontakte abgezielt wurde. Zum Thema: wo kein Kläger da kein Richter. @Tichu da müsstest du schon einen gelangweilten selbsternannten Blockwart verärgern wenn dir jemand beim alleine draußen sein was anhängt. Meiner Erfahrung nach sind die meisten Menschen aber doch vernünftig; nicht von paar wenigen lauten Schreihälsen ablenken lassen.
  8. Was machst du denn mit 7 Liter Wasser? Ich verstehe ja dass Wasser wichtig ist, bin selbst leider Vieltrinker Aber bei ner zwei Tagestour, irgendwo auffüllen kann man doch fast immer einplanen? Vermutlich trägst du Wasser für zwei wie auch beim Essen? Das erklärt natürlich den Platzmangel Vielleicht kann die Begleitung ja noch irgendwas leichtes großvolumiges übernehmen? Leatherman würde ich Zuhause lassen, was wiegt denn so ein Teil? durch ein leichtes kleines Messer ersetzen, zum Brote schmieren oder Heringe schnitzen taugt opinel oder so um 20g Von deinen items würde ich wenn dann Zelt und ggf Kochzeug in einem Beutel außen dran; Essen hab ich lieber innen. Und was macht man mit so einer Drohne im Wald? OT: Ich hätte jetzt gedacht das hat im Wald absolut nix zu suchen oder? Also klar, ich irgendwie auch nicht, aber den Stress für die Tiere doch irgendwie gering halten solange es noch halbwegs viele verschiedene gibt? kommt vielleicht auch darauf an wo man unterwegs ist, auf der Forstautobahn wenn gestern noch der Harvester durchgepflügt ist vielleicht auch einfach unwesentlich?
  9. Steht doch im Datenblatt: Aber da kommt halt noch ne schwere Batterie dazu, mit UL hat das dann nichts zu tun - zumal es ja mit dem Paddel eine ziemlich leichte und bewährte Alternative gibt
  10. grmbl

    Lanshan 1

    OK danke das ist ja wirklich marginal
  11. grmbl

    Lanshan 1

    @Jeha was wiegt denn das Solid inner?
  12. grmbl

    Lanshan 1

    Danke für den Bericht, die längere Version ist jetzt wirklich interessant! Nur verstehe ich irgendwie nicht wie das Gewicht zustande kommt. Dagegen ist grundsätzlich ja erstmal nichts einzuwenden, nur verstehe ich nicht wieso ein Lanshan mit 15d Material und 3er Zippern (?) auf 852g netto kommt während beispielsweise ein Tipik Pioulou mit 320cm Tarplänge, 20d Fly, 40d Wanne und sogar partial solid inner bei 5er Zippern es schafft bei 765g zu bleiben?
  13. Selbe Situation hier, daher hab ich mich bei 50cm Rückenlänge nach langem Suchen für den Lightning 45 entschieden und kann @Kardemumma voll zustimen. Lediglich der Atompacks the Mo in Large wäre wohl eine noch bessere Wahl weil deutlich leichter, schicker aber eben auch teurer. Der Vollständigkeit halber seien noch SWD Long Haul 50 und LiteAF 46L erwähnt, über beide weiß ich aber nichts außer dass es die gibt Zpacks Arc Haul wäre natürlich noch mal leichter und teurer.
  14. OT: Um in deutschlands Hütten nicht immer Pommes essen zu müssen? sonst sehe ich auch keine Notwendigkeit das zu essen (bin dabei nichtmal vegetarier, gelegentliches Fleisch ausgewählten Ursprungs esse ich schon).
  15. so ähnlich mach ich das auch, hatte auch Eisenmangel. Statt Weizenkleie nehme ich Haselnüsse, Kürbiskerne, Leinsamen und getrocknete Beeren in Haferflocken + Apfel.
  16. Also die Matte ist sowas von ausreichend, ich würde wohl auch mit irgendwas über r=3 starten. Zum escape bivvy: ich nutze den für kurze Touren außen, bringt ordentliches plus an Wärme. Bei einer längeren Tour in dem Temperaturbereich um Null wäre aber ein vbl dazu vermutlich notwendig, da sonst innen am bivy kondens ein Problem wird. Daher nutzen ihn manche innen, das wäre bei der Tour wohl besser. Hier ein Faden dazu: Ansonsten was hast du als Schlafklamotten? Lange Unterwäsche und Jacke sollte temperaturmäßig doch schon ausreichen und ist viel flexibler als so ein Inlett, davon würde ich abraten. Lieber für das Gewicht ne gute Mütze und Merinoleggings!
  17. OT: Ähm ich hoffe wir müssen uns keine Sorgen um dich machen...
  18. Hmm schade, die Produkte verstehe ich jetzt aber doch eher als "normale" Nudeln/Couscous mit Kochzeit von 5-10 Minuten, also eben nicht nur quellen lassen?!
  19. Ohne jetzt die Produkte im Detail zu kennen habe ich @unsinniererso verstanden, dass er vorgegarte Produkte hat: das muss gar nicht kochen, nur ziehen! Also das Wasser muss nur einmal aufgekocht werden, dann 5-10 Minuten warm halten. Genau sowas nutze ich auch, Buchweizen-Bulgur (/Couscous), Kichererbsen-Bulgur, Polenta etc. Danke für den Tip mit den roten Linsen, kannte ich noch nicht und würde mich über einen Link auch freuen
  20. OT: Das bedeutet dann, dass die Reichen weiter schlemmen können wie bislang und schwupps ist das eine soziale Frage und nicht mehr nur eine des Umweltschutzes. OT: Du beschreibst den Ist-Zustand, der sich bei "weiter wie bisher" immer weiter verschärfen wird. Die Kosten entstehen ja auch derzeit, sie werden nur nicht vom Käufer bezahlt. Es bezahlen sie: die ärmsten der Armen (auch in Deutschland, ich dachte durch Corona wären die Mechanismen z.B. der Fleischproduktion etwas transparenter geworden). Auch noch in Jahrzenten: die Folgen des Klimawandels treffen am härtesten wieder Menschen in Armut. Eine Integration der tatsächlich entstehenden Kosten (!) würde den Preis für den Käufer aber erhöhen, korrekt (ich habe aber keine künstliche Kostensteigerung erwähnt, also keine Lenkungssteuer; die wäre prinzipiell sicherlich sogar sinnvoll, aus den von dir genannten Gründen aber derzeit wohl nicht mehrheitsfähig). Bei Wikipedia wird das unter Externer Effekt ganz gut erklärt. Auch wenn ich ein Zelt oder Auto kaufe entstehen externe Kosten: die Umwelt wird in China, Afrika und Südamerika (Rohstoffe) verschmutzt, nicht vor meiner Haustüre (und ich darf mir daher einbilden mit dem Naturschutz läuft doch alles supi); und bezahlen muss ich als Nutzer derzeit dafür auch nicht! Umweltverschmutzung ist leider meistens "kostenlos", deshalb ist mein Produkt ja so billig. Fair ist das nicht, klug auch nicht und ja, sehr wohl auch eine soziale Frage. Sorry dass ich da nochmal OT nachhake, hab mich dann doch für einen Beitrag statt PN entschieden, wenn zu weit OT bis hier einfach Löschen... Stimmt, ist bei mir genauso; manchmal dient UL schlicht um den Komfort zu erhöhen... da fällt das Kartenhaus, dass alles nur dem Umweltschutz dient in sich zusammen Aber ein Teilaspekt ist schon immer auch die Frage, ob man das wirklich braucht: der Gedanke an sich hat höchsten Multiuse im Alltag! Immer öfter übertrage ich das auf andere Bereiche, manchmal wird mir das sogar erst im Nachhinein klar. Das Überlegen bei der Ausrüstung "brauche ich das und geht das nicht einfacher/simpler" - und natürlich leichter - bleibt einfach hängen, das gefällt mir
  21. Die R-Version (Verstärkte Version für längere Haltbarkeit) vom Tipik Pioulou ohne Innenzelt wiegt 495g und kommt ohne Zipper aus, was die Haltbarkeit entschieden verlängert. Da dort auch Custom-Zelte möglich sind, ist vorstellbar, dass ein Boden zum einhängen verhandelt werden kann und das Ganze bei ~800g landet? Der Boden soll ja Bombenfest sein, darunter verstehe ich 70d. Das Stealth mit einer Lösung ohne Zipper wäre auch eine Möglichkeit einige der Punkte abzudecken. Aber als Besitzer eines Stealth reichen mir nur wenige Nächte darin um eine Vorahnung davon zu bekommen, dass auf Dauer wohl doch etwas mehr Platz sinnvoll ist Wurde ja soeben von @German Tourist mit Erfahrungswerten hinterlegt Für alle Punkte erfüllen schließe ich mich @Dingo an und vermute fast ein kleines Experiment dahinter Aber auf ein Aeon ohne Li wäre ich auch sehr gespannt! Reißt aber sicherlich dennoch die etwas zu ambitioniert postulierte Gewichtslinie
  22. UL als primär Begrenzen auf das Nötigste beinhaltet meiner Meinung nach schon eine Future-fähige Idee Vielleicht ein Vorschlag für einen ersten Mini-Ansatz zum nachhaltigen Wandern @momper Und die beste Ausrüstung ist die, die man zuhause lässt die nicht gekauft wird. Wenn möglich Multiuse über verschiedene Personen und Bereiche, MYOG durch Upcycling. OT: Sorry, drei Anglizismen in einem Satz ist glaube ich mein persönlicher Rekord. Ist ja manchmal noch ganz schöne Materialschlacht hier (auch bei mir, macht ja leider Spaß), aber ich glaube wenn alle wandern würden hätte der Planet eher ne Zukunft mit uns als wenn alle Motorrad fahren würden. Ich glaube Wandern geht auch mit nem ökologischen Fußabdruck von einem Planeten, und wenn dann eben nur noch @wilbos Baumwolltarp drin ist soll es so sein! Und der Wille die Natur nur minimalst zu schädigen gehört mit Leave no trace (almost. immer diese Übertreibungen) doch auch irgendwie zur Hiker-DNA, dachte ich. OT: Ich kann mir Wandern ohne Infrastruktur ganz gut vorstellen. So ganz grundsätzlich hast du aber recht, Wandern geht auch ohne die gewohnte Flora und Fauna, alles Kopfsache. Mir jedenfalls würde aber was fehlen (und nein, nicht nur die dann notwendige passende Ausrüstung...). Aber ich gebe zu, wir schwimmen hier ganz schön weit raus, ich für mich mag das gerne und hoffe daher, dass es zwar Diskussion aber keinen Streit gibt, denn das wird wohl auch ein Hintergrund der Themenbegrenzung sein.
  23. Ich würde das ganze im Untertitel vielleicht auch Future for Hikers nennen Als Hiker hat man ja schon ein ganz besonderes Interesse daran, dass da draußen ein paar Wälder stehen. Wenn ich mir bespielsweise (!) die Trockenheit der letzten Sommer anschaue habe ich Sorge, dass bei dem Tempo der Veränderungen irgendwelche Sorten mitkommen (was übrigens ein Grund ist, warum 'früher/vor xmillionen Jahren wars auch schonmal warm' nicht relevant ist: das Tempo der Veränderungen, das zudem diesmal wir bestimmen). Damit ich nicht irgendwann meinen Enkeln mal erzählen muss "damals gabs noch Wälder" hab ich ein echtes Interesse an deutlichen Veränderungen und bin auch bereit Einschränkugen in Kauf zu nehmen. Wenn ich den Wert einer Sache gut kenne und verstanden habe, bin ich eher bereit den Preis dafür zu bezahlen. Das wäre auch meine Hoffnung am aktuellen Outdoor-Boom, dass ein ganz klein wenig erkannt wird welchen Wert die Natur hat... OT: Und daraus folgt ja auch eine denkbare Lösung innerhalb des aktuellen Systems, den Preis schrittweise zu integrieren. Da gibts ja vielversprechende Ansätze, wie Ressourcen endlich von demjenigen der sie verbraucht bezahlt werden müssen - Fleisch kostet dann eben bald das zehnfache, aber das ist doch ok (es gibt auch andere Lebensmittel), wenn das eben der Preis ist muss ich den bezahlen, wenn ich meine, das Produkt unbedingt zu brauchen. Es ist eben zu unfair, das - so wie derzeit - die nächsten Generationen bezahlen zu lassen. Selbst die CO2-Steuer an sich ist keine schlechte Idee, man müsste sie nur umsetzen (nicht nur alibimäßig). Der Ausstoß z.B. persistierender Giftstoffe müsste dann schlicht unbezahlbar sein. Flüge wären es dann vermutlich auch, daher schrittweise, es muss ja realistisch und meinetwegen auch gerne ohne Revolution bleiben, ich bin nicht so der Schlägertyp und hätte da schon arge Sorge um meine unmittelbare Gesundheit. Ich finde das eigentlich auch überhaupt nicht off-Topic, für mein Hobby brauche ich eben nicht nur Dyneema, über dessen Engpässe hier ja auch diskutiert werden dürfte Es geht darum, wie man unser Hobby zukunftssicher machen kann Also ist die Idee einer Art Lobbygruppe ein logischer Schritt.
  24. +1 für ausprobieren es sei denn du weißt von dir dass du verfroren bist. Ich zb würde in dem Teil bei Freunden auf der Couch im gemütlichen Wohnzimmer wohl ganz gut klarkommen, auf die Idee damit Trekking zu machen käme ich nicht. Ok vielleicht in Süditalien oder Spanien mal im Sommer ganz nett, aber in Deutschland wäre der für mich unbrauchbar, völlig unabhängig von den durchgesteppten Nähten. Ein Kumpel von mir hingegen kann mit 200g Daune bis 8 Grad völlig entspannt im Longsleeve schlafen. Der isst aber auch sehr viel, scheint nachts die Heizung nicht runterzudrehen
  25. Korrekt, leider wurde auch das Gewicht umgelabelt Ich hab den bindi-klon vom ersten Link und bin sehr zufrieden damit! Wiegt natürlich nicht halb so viel wie das Original sondern genauso viel, also 35g
×
×
  • Neu erstellen...