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Brauche Hilfe bei Zeltauswahl für Jakobsweg und Norwegen
grmbl antwortete auf Niko's Thema in Ausrüstung
Kann man auch ohne Trekkingstöcke aufbauen, sind beide selbst mit Aufstellstangen sogar eine Ecke leichter als viele andere Vorschläge. Trekkertent Stealth (gibts auch mit solid inner) inklusive Aufstellstangen liegt bei 685g und ca. 330 Euro. Beim Altaplex insgesamt 655g (allerdings liegt das zusammen preislich eher im Kleinwagenbereich ). Nur damit du nicht gleich kategorisch alle Zelte die erstmal ohne Stangen geliefert werden ausschließt; du findest für alle Trekkingstock-Zelte eine günstige und ziemlich leichte Alustange. -
OT: verstehe ich gut, so wie ich mich immer lustig mache über Autodiskussionen. Ich so: ja, ähm, es ist ein Auto und es fährt, ziemlich gut, denn das soll es ja auch Aber ich bin da tolerant, denn ich kannst verstehen: bei mir hört eben bei der Qualität des Strahls am Po die Beliebigkeit auf! Ich schlag doch auch niemand der ein Duplex sucht ein Outwell vor, hat doch auch vier Wände das Thema wäre aber sicherlich auch was zur Belustigung für die 87.31% Inder... Wichtig: soll nicht angenervt klingen! Ich finds lustig! Die bislang genutzten OmbiaMed-Flaschen sind ganz nett, aber machens nicht so lang und mir geht wegen Festshampoo in absehbarer Zeit der Nachschub aus, daher die Frage nach dem Bezug der azblaster. PET-Flasche muss ich auch kaufen, kostet genauso viel und funktioniert eben nur mäßig gut.
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Ist mittlerweile irgendjemand eine Bezugsquelle für den azblaster bekannt? Ich konnte leider nichts finden. Und da mir wegen Umstieg auf Festshampoo die recycelbaren Behältnisse ausgehen muss ich sowieso was kaufen
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Ja ich, Vorteil von der neuen: es wird ein Pumpsack mitgeliefert, der auf das neue Ventil draufpasst. Ansonsten kann ich meinen Vorrednern nur zustimmen, alles andere ist gleich. Der Pumpsack kommt aber mit 58g nicht gerade leicht daher.
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Naja die Preise dort sind nur fürs Innenzelt, falls dir das entgangen ist So ein solides Zelt kostet eben. Kennst du jemand in Göttingen? Ich bleibe bei meiner Vermutung, dass sowas wie das Robens sweet dreamer am ehesten deinen Vorstellungen entspricht, hier auch in deinem Finanzrahmen: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/2-3-personen-zelt-robens-sweet-dreamer/1306397325-230-3140
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Also fast Stehhöhe und kompakt schließt sich leider gegenseitig aus, hab auch in die Richtung mal gesucht. Die Kompaktesten die ich damals finden konnte: Vaude chapel und Wechsel Voyager. Das Wechsel gefiel mir schon sehr gut, könnte auch gut alleine aufzubauen sein (ähnlich ist das Robens Sweet Dreamer). Waren mir zu teuer, aber mit 4 bzw 6 kg mit das leichteste in der Größe! Ich habe stattdessen ein MSR Elixir Würde dir vielleicht ein Tipi empfehlen, tipik tentes oder tschum fällt mir spontan ein. Edit: Oh, gerade erst dein Budget gesehen... Dann bleibt Decathlon, McTrek & co oder was von AliExpress oder was kleineres, von meinen Vorschlägen jedenfalls nur das Elixir.
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Ach interessant, die Technik nutze ich nämlich auch! Die Wrightsock war mir bislang zu teuer und erschien mir zu wenig haltbar, hatte auch einiges in Richtung schlechter Haltbarkeit gelesen. Scheint sich hier im Forum zu bestätigen. Gut zu wissen, ich war immer wieder kurz davor die zu probieren. Da ich aber ziemlich schwitzige und dadurch blasenempfindliche Füße habe ist die von questor benannte Zweilagen-Technik echt top! Dass man mit den Nylonstrümpfen etwas belächelt wird muss man aushalten aber dann echt gut, leitet Feuchtigkeit etwas ab und drumrum geht auch robuste Wolle, die mich sonst übelst kratzen würde.
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Hallo Carsten, da ich erst letztes Jahr ebenfalls erst eingestiegen bin ins Trekking kann ich dir vielleicht ein paar Tipps geben, was meine Überlegungen waren. Grundsätzlich ist zu beachten: wenn es darum geht, erstmal herauszufinden, ob das überhaupt was für dich ist: nutze vorhandenes Material oder suche was günstiges, oder bei jemandem ausleihen? Sonst kaufst du definiv zweimal. Wenn du eines der von dir genannten Zelte bereits hättest, wären die geeignet das auszuprobieren. Von einem Kauf der genannten für Trekking würde ich aber definitiv abraten, das sind auf dem Rücken schon ziemlich schwere Klopper (2kg das Ferrino, 2,7kg das Elixir) und eher zum Autocamping geeignet. Also folgende Möglichkeiten: 1. Du holst dir ein günstiges Zelt zum Ausprobieren, das kann dann auch nicht UL sein finde ich. Ich z.B. wollte für mich erstmal schauen: ist das was für mich, alleine im Wald und Wandern? Dafür hab ich was unter 100 Euro gesucht, was ich später auch zum Camping einsetzen kann. Ziel sollte sein zumindest nicht über ~1,5 kg zu kommen, alles andere könnte dafür sorgen, dass du doch keine Lust am Trekking entwickelst Und selbst das ist schon ziemlich einschränkend, glaub mir. Ich hatte das Robens Arrow Head, ein absolut super Zelt für ~90 Euro, mit Minimal-Variante (ohne Packsäcke, 2 Leinen, 6 Heringe) ist es bei 1,5kg was gerade so akzeptabel für mich war, auf Dauer aber nicht wirklich toll (Gewicht, riesen Packvolumen!). Ähnlich schwer, aber dafür ähnlich von der Form zu den von dir genannten: Decathlon Trek 900. (Falls du Kontakte in die USA hast, dieses hier ist die von dir bevorzugte Bauform, mit 1,4kg ganz gut: The North Face Stormbreak und mit 130 $ noch verschmerzbar zum Ausprobieren, aber keine dezente Farbe...). Beides sicherlich gute Anfängerzelte um erste Erfahrungen zu sammeln und später mit mehr Wissen auf was leichtes umzusteigen. 2. Du kaufst gleich "was richtiges", auf die Gefahr hin, dass du später erst deine Präferenzen besser kennst und dann doch gerne was anderes (vermutlich leichteres ) hättest. Ähnlich den dir genannten aber ausreichend (!) leicht wären z.B. das Marmot Tungsten UL (~1,2 kg) oder das Big Agnes Copper Spur mit ~1,1kg (<-beides Shoplinks). Ich könnte mir Vorstellen dass sowas sogar langfristig zu dir passt, so wie du deine Suche schilderst. Das sind dann aber echte Investitionen (aber für Trekking immerhin bessere als das Elixir!) und es könnte sein, dass du später trotzdem was leichteres willst. Wenn es noch leichter werden soll, muss man sich entweder von sehr viel Geld und/oder den Vorstellungen eines klassichen Zeltes verabschieden Hier wäre das von Donau gennante MLD Solomid oder das MLD Lunar Solo mit etwas über 700g ziemlich weit vorn, was den von dir geforderten Preis-Leistungssieger angeht... Achtung, das ist aber nicht doppelwandig und auch sonst vom Aufbau einfach was ganz anderes als du dir bislang so vorstellst. Bist du überhaupt mit Trekkingstöcken unterwegs? Insbesondere wenns doch direkt zu Variante 2 gehen soll würde ich dir zudem Raten, nach Gebrauchtem ausschau zu halten. Und der Schritt unter ein Kilo lohnt sich definitiv, erfordert aber etwas genauere Überlegungen, was man möchte und wirklich braucht.
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Habe ich und finde sie gut. Halten mehr aus, als man ihnen ansieht. Wie wasserdicht und atmungsaktiv sie tatsächlich sind, ist mir allerdings unwichtig; das ändert sich nach ein paar Nutzungen vermutlich ohnehin recht schnell, wenn die Membran/Beschichtung strapaziert wurde. Winddicht, wasserabweisend und relativ robust sind sie allemal. Die sind schon ok aber bei weitem nicht so leicht wie die vorgestellten myog Teile. Wer was robustes sucht ist mit denen ganz gut bedient und dann passen die 44g (in Größe S) auch wieder...
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wie denn, wie denn! Weitererzählen, büdde Aber dann muss ich mir vielleicht auch mal die Blöße geben. Saudoof ist... wenn man eine nette Wintertour machen möchte mit dem Ziel, endlich mal wieder eine Nacht draußen in der Natur... Es geht damit los, dass kein Winter ist aber geschenkt. Nach kurzer Tour wird es dunkel und man findet ein schönes Fleckchen Wiese in einer kleinen Lichtung im Mischwald, toller Sternenhimmel so ganz draußen, herrliche Ruhe, abseits der Zivilisation. Die Zelte stehen bald, es wird noch gekocht und Wein getrunken und um elf in den kuscheligen Schlafsack, atemlos. Diese Ruhe - bis auf, Moment, wieso atemlos, und wo läuft denn da überhaupt Helene Fischer? Tja, direkt hinter drei Baumreihen und dem nächsten kleinen Hügel in wenigen Metern geht´s runter ins Tal und dort im Dorf ist die Dorfdisse auf einmal voll am Start, es dröhnt im Wald bis 2 Uhr nachts Damit es nicht ganz OT ist : Hat man davon wenn man Karten und Handy zuhause lässt um Gewicht zu sparen
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
grmbl antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ich weiß, das wurde schon gut beantwortet, aber diese Anleitung hier mit Bildern fand ich ganz hilfreich und sehr simpel und vor allem als PDF, von Tipik-Tentes aus Frankreich: http://tipik-tentes.fr/pdf/assemblage_batons_fr.pdf Und auf englisch: http://tipik-tentes.fr/pdf/assemblage_batons_en.pdf Edit: Ich hatte gerade selber danach gesucht, die Uralt-Einträge gefunden und dann obiges PDF gefunden und wollte euch ohne extra-Thread teilhaben lassen, nur zur Erklärung warum ich das aus den tiefen hervorkrame -
Also ich nutze den tatsächlich als günstige Option um den Temperaturbereich meines Schlafsacks etwas zu erweitern, nicht in der typischen Funktion eines Bivy. Ich hab allerdings einen mit Wärmebeschichtung innen, den Arva Escape Lite (=der SOL Escape Lite) den findet man manchmal um die 40€. Er wiegt 150g und bringt drei Vorteile: Winddicht, zusätzliche Luftisolation zwischen Schlafsack und Bivi, Kondensschutz für den Schlafsack (vom Zelt/Tarp!) bei miesen Bedingungen. Wie sich das bei Dauernutzung mit der Atmungsaktivität und somit der möglichen Stauung der Schwitzfeuchtigkeit innerhalb gestaltet weiß ich nicht, mache meist kurze Touren. Edit: bin ein ruhiger schläfer, daher passt der für mich, aber Hinweis: der von mir genannte hat keine Möglichkeit den zu öffnen, also einmal rein und drin bleiben geht, ist aber etwas friemelig und macht nicht den Eindruck eines besonders beanspruchbaren Teils... Für mich ok, gehe sorgsam mit meinen Sachen um
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
grmbl antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Kennt jemand außer Sack und Pack in Krefeld noch andere möglichst sympathische und real besuchbare Outdoor-Läden mit relevantem UL-Anteil? -
MYOG Upcylcling Ideen für UL Gear
grmbl antwortete auf FlowerHiker's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Danke das es zumindest auch jemanden gibt der so denkt wie ich. Pure Augenwischerei. OT: Da will ich mich doch noch mal in die (OT?-) Diskussion einklinken (vielleicht kann, wenn es weiter ausufert, ein Mod das ja ausgliedern?). Sehe ich nämlich anders. Denn wenn's im Schnitt 5 Liter sind wird es auch viele unter 5 Liter geben; wenn sich kaum einer um den Verbrauch scheren würde wäre er eben höher, siehe USA. Und nur wenn dies einige ach so unwichtige Rädchen eben interessiert, gibt es einen gewissen Handlungsdruck. Die Politik wird niemals 5 Euro pro Liter Benzin durchsetzen, solang die kleinen Rädchen sowas als unsportlich empfinden Und wer außer Regierungen soll den Wahnsinn noch stoppen? Große Konzerne ganz sicher nicht. Es bleiben vermutlich zwei Optionen: hoffen, dass die Menschheit sich schnell genug dezimiert (so gesehen kann es vielleicht sogar eine sinnvolle Strategie sein, besonders viel zu verbrauchen) oder versuchen, Druck auf die einzigen potentiellen Verhandlungsführer auszuüben - und das kann auch (wenngleich das zugegebenermaßen eines der schwächeren Instrumente ist) über Kaufentscheidungen und Nichtkaufentscheidungen stattfinden = Aufzeigen der Bereitschaft für einen anderen Lebenswandel trotz Komforteinbußen. OT: Durchaus korrekt, daher braucht man es mit den Komforteinbußen je nach Gusto auch nicht übertreiben und die Einschränkung für sich abwägen, da die unmittelbaren Auswirkungen, naja, eben begrenzt sind. Aber Verbote werden nur kommen, wenn ein gewisses Verständis der Wählerschaft zu erwarten ist, und dieses kann man definitiv mit dem eigenen Lebenswandel signalisieren und die sowieso notwendigen Schritte schonmal gehen wenn man das kann. Und wo sollen die Ideen (wie ein ressourcenschonendes Leben im 21. Jhd aussieht) herkommen, wenn es keiner ausprobiert? Beliebtestes Gegenargument bei so ziemlich egal was ist übrigens "wie soll denn das gehen" oder gerne auch "wie stellen die sich das denn vor". Alleine schon um das zu entkräften bin ich froh, dass es Menschen gibt, die das anders sehen. -
...UND du zu früh aufgibst! Entschuldigug effwee! Schnell weg hier!
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MYOG Upcylcling Ideen für UL Gear
grmbl antwortete auf FlowerHiker's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Und mit der Haltung wirds auch so bleiben, na dann Prost auf den Weltuntergang Solange man keine Kinder hat sogar eine durchaus verständliche Haltung. Und die anderen können dann immerhin noch erzhälen, dass es mal Fische gab. Auch klar, dass die großen Konzerne gerne dem kleinen Bürger einreden, er alleine könne das durch sein Kaufverhalten ändern: das ist natürlich auch scheinheiliger Quatsch (schönes Beispiel: Zero-Waste Kampagne von Coca-Cola). Ein Angebot kann auch eine Nachfrage generieren (siehe teure DCF-Zelte ) oder ist manchmal das einzige Angebot. Wie immer kommt es auf ein Zusammenspiel an. Klar ist auf der großen Bühne die Weichenstellung nötig, denn die Welt wird von meinen paar Tonnen Müll nicht untergehen. Aber wenn leider fast jeder so denkt eben doch! Also lange Rede kurzer Sinn: doch, natürlich lohnt es sich auch kleine Beiträge zu leisten! Denn nur so schafft man ein großes Ziel: hier in Momo schön erklärt von Michael Ende -
MYOG Upcylcling Ideen für UL Gear
grmbl antwortete auf FlowerHiker's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Tatsächlich habe ich vor einiger Zeit völlig unerwartet ein erstes MYOG-Projekt gestartet, zugegebenermaßen hatte ich aber beim Nähen Unterstützung Ich war lange auf der Suche nach einem Kissen, als mehr Bauch- als Seitenschläfer kann das sehr klein und recht dünn aber bitte weich sein. Gibt es nicht zu kaufen, Kleidung, Rucksack etc. ist zu hart, Daunenjacke zu dick und schwitziges Plastik, Luft zu wackelig - wie auch immer, ich habe spezielle Ansprüche. Aus einem dünnen Baumwoll-Stoffrest (kann z.B. ein altes Leintuch sein) habe ich was passendes zugeschnitten und mit dem ehemaligen Inhalt eines sonst völlig fertigen Kissens genau nach meinem Bedarf ausgestopft: et voilà, mein erstes MYOG-Upcycling Projekt, mein perfekt für mich passendes winziges 42g Kopfkissen: Und aus meinem aktuellen Thread zur Suche nach abnehmbaren Gamaschen wird jetzt wohl mein nächstes, wieder etwas unfreiwilliges Projekt: alte Socken (Bündchen) -> Gamaschen! Mal sehen ob das klappt, wenn dann passt das auch hierher -
Super, vielen Dank an alle für die vielen hilfreichen Tipps! Die hatte ich auch schon angeschaut, kamen mir noch zu schwer vor, aber das war bevor ich erkannt hatte dass die OR pro Stück 54g wiegen. Gute Alternative, danke für den Tipp! Aber ich habe jetzt überlegt, was möglichst atmungsaktives zu nehmen mit gutem Hautgefühl, da ich nur so ganz niedrige Fußlinge in meinem Schuh trage und die Gamasche daher direkten Hautkontakt hat. Top Idee! Witzig, manchmal sieht man die Lösung nicht obwohl sie so offensichtlich ist. Na klar einfach selber basteln, das traue ich mir zu, wenngleich es vielleicht zwei Anläufe braucht. Ich werde dann sobald ich wieder mit kurzen Hosen unterwegs bin meine Erfahrungen und Experimente kurz vorstellen! Ich glaube vorne und hinten einen kleinen Haken (die TX4 haben hinten eine Schlaufe), zum Öffnen Kam-Snap scheint mir eine vielversprechende Lösung, mal sehen
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Bei meinen La Sportiva TX4 (mit denen ich sehr zufrieden bin) kommen besonders im Sommer oft kleine Äste oder Steinchen in den Schuh von oben, daher möchte ich gerne (Sommer-) Gamaschen nutzen. Allerdings scheinen mir die wohl mit Abstand am häufigsten verwendeten Dirty Girl Gaiters (für mich nur 31g das Paar, die es zum Glück auch manchmal in dezenten Farben gibt...) etwas unpraktisch, da man die Schuhe zum Anbringen der Gamaschen ausziehen muss. Wandert ihr dann einfach immer mit Gamaschen? Oder kann man die doch irgendwie über den Schuh ziehen? Ich stelle mir das sonst ziemlich störend vor, die dann immer dran zu haben, gerade zB bei Straßenstücken etc. bei denen ich im Hochsommer vermute, dann deutlich mehr zu schwitzen mit den Dingern. Dann würde ich die gerne schnell und unkompliziert abnehmen. Oder stört das vielleicht auch nicht so? Ich habe das noch nie ausprobiert. Bislang hat sich meine Suche jedenfalls auf abnehmbare Gamaschen konzentriert. Ich dachte auch, ich hätte mein Produkt mit diesen von Outdoor Research gefunden. Mit 54g auch noch im Rahmen - dachte ich, bis ich bei der Suche nach Anbietern in D entdecken musste, dass dies wohl pro Stück ist: hier mit der Angabe 119g pro Paar zu haben. Und auf einmal erscheint mir das Schuhe an und ausziehen doch sehr attraktiv Jetzt meine eigentliche Frage: kennt jemand abnehmbare UL-Gamaschen? Ansonsten freue ich mich auch über Erfahrungsberichte, Anwendungstipps und Empfehlungen zu nicht abnehmbaren Welche nutzt ihr denn? Ich hätte jetzt als nächstes vielleicht mit abgeschnittenen alten Socken (-bündchen) experimentiert, bevor ich da viel Geld ausgebe. In diesem Thread hier wurde von einem erfolgreichen Experiment mit Damenstrümpfen berichtet, tolle Idee aber für mich glaube ich nicht robust genug.
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OT: Da würde ich eher das Auslaufmodell mit 96g empfehlen https://www.decathlon.de/p/lauf-windjacke-trail-herren-mit-muster/_/R-p-170972?mc=8503070&c=GRAU
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Ok mit dem Trekkertent Saor DCF und den Tarptent-Möglichkeiten wurden meiner Meinung nach die Top-Items bereits genannt, wenn das Geld eingeplant ist eins davon ;) Leider sind das eben auch Preislich die Top-Items (vielleicht sind Nemo Hornet und MSR Carbon noch teurer), kennt jemand noch Budget-Varianten? Ich würde vermutlich immer gebraucht suchen, denn neu und günstig kenne ich nur noch das TNF Stormbreak 1 (~1,4kg), gibts aber wohl nicht in Europa... Das Alpkit Soloist (1,2kg) wäre vermutlich Top, aber ausverkauft. Gibt es da was vergleichbares? Vik1 Naturehike ist halt Single Wall (oder "Hybrid"). Und das Cloud 1 scheint dem Alpkit zu entsprechen, aber mit 1,4 kg etwas schwerer?
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Thermarest Pumpsack Adapter für 25 Cent
grmbl antwortete auf FlowerHiker's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Kommt auf das Material an, aber auf jeden Fall kann man einen Liner als Pumpsack verwenden: -
Suche 1P DCF-Zelt - Fragen speziell zu Bonfus Solus
grmbl antwortete auf berghutze's Thema in Ausrüstung
Falls du noch auf der Suche nach Alternativen bist: hier habe ich mal ein interessantes weiteres DCF-Zelt entdeckt, aber es bleibt etwas unklar ob aktuell wieder gefertigt wird. Preise von Oktober 2019 deuten daraufhin, dass die Pause von 2018 teilweise vorbei ist. Vermutlich aber braucht es viel Geduld... ich weiß auch nicht ob es all deinen Kriterien entspricht. http://www.tramplite.com/2018/11/original-tramplite-tarp-discontinued-uk.html BearPaw hat auch DCF-Pyramiden, ebenso Locus Gear. Bonfus scheint aber Zelte auszuliefern ;) und wäre vermutlich dann erste Wahl. Ein erster Erfahrungsbericht zum Duos: https://www.reddit.com/r/Ultralight/comments/eycmpj/bonfus_duos_2p_dcf_tent_quick_review/ -
Oh klasse, ebenfalls danke für den Tip! Das muss ich natürlich auch mal probieren, denn der Espresso von Mount Hagen ist derzeit mein Lieblings-Espresso. Den Instant-Kaffee von denen kannte ich noch nicht! Den Edelstahl-Filter verwende ich übrigens jetzt auch dauerhaft zuhause für Filterkaffee. Falls ich dank Dir doch bald auf solchen Instant-Kaffee umsteige immerhin kein Fehlkauf
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Ich hatte bislang immer die "Cowboy-Kaffee" Variante gewählt. Aber vielleicht bin ich zu gierig, oftmals hat es mir der letzte Schluck versaut und den letzten Schluck wegleeren finde ich sowieso ärgerlich, manchmal herrscht morgens Wassermangel. Und wenn kein passendes Gras auffindbar ist finde ich es nicht so leicht, die Tasse sauber zu bekommen. Für dieses Problem hab ich jetzt eine Lösung gefunden, nach einiger Suche. Zuerst wollte ich Teefilter nehmen, aber ich habe keine Lust so viel Müll zu produzieren, den ich auch noch tragen muss. Ein Dauerfilter muss es also sein! Leider sind alle die ich finden konnten entweder sperrig, sauteuer, aus Plastik und vermutlich nicht sonderlich haltbar - meist alles zusammen. Jetzt habe ich einen Filter aus Edelstahl gefunden, der alle meine Checks erfüllt: klein, faltbar, wiederverwendbar, vermutlich langlebig, nicht ultrateuer und dafür aber mit 8g ultraleicht! Der funktioniert wirklich gut, nur dass leider im Filter immer ein Rest hängen bleibt, das hatte ich mir eher wie bei einem Espressosieb vorgestellt, lässig zweimal ausklopfen... aber etwas trocknen lassen macht es einfacher, den Kaffeesatz auszuschütteln (da ich immer unterhalb der Baumgrenze unterwegs bin halte ich das für ökologisch absolut unbedenklich). Geschmacklich für mich super, so kann ich den Kaffee wie den bisherigen je nach Geschmack etwas in der Tasse ziehen lassen (ich mag kräftigen Kaffee). Geht auch ohne Tasse, dann muss man ihn eben eine Weile an der Ecke halten. Je nach Geschmack mit Milchpulver verfeinern - et voila!