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Ultraleicht Trekking

Steintanz

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Alle erstellten Inhalte von Steintanz

  1. Der Hersteller schreibt: Drauflassen, bis es sich alleine an den Rändern ablöst. (Auch bei Blasen muss nicht immer eine Ansammlung von Flüssigkeit darunter entstehen, gerade wenn Blasen ungeöfnet bleiben, daher halte ich es für vergleichbar an anderen Hautstellen am Körper.) Bei Jucken, Rötung, Schwellung etc. würde ich es sofort entfernen.
  2. Zustimmung!! Äh, die haben ein etwas anderes Verständnis von Kälte. -20 tags wird durchaus von vielen Kanadiern als angenehme Wintertemperatur betitelt, -30 ist dann pretty cold und bei -40 gehen sie lieber nicht mehr vor die Tür.
  3. Himmelsleiter kenn ich - dat is kein Spass :o) Margarethenschlucht ist klein und fein, gell?
  4. ... und wenn du Posts im Forum bzgl. Ausrüstung immer ganz vorsichtig formulierst, weil wenn dabei rauskommt, dass du seit Jahren keine funktionstüchtige Waage hast - und es wird doch quasi immer gleich nach dem nachgewogenen Gewicht gefragt, uiuiui - dann wird das Eis ganz schnell, ganz dünn, Herr Ultraleicht-Kollege!
  5. ... wenn du über den "multiple use" des Packliners als Regenrock nachdenkst
  6. Wieso kann sowas nicht unter 20km/Tag passieren, läufst du so regelmäßig tagelang in Folge 20+km/Tag? Erstmal Pause(halb)tag. Evtl. Wechselbäder oder warme Bäder zur Lockerung und Stoffwechselerhöhung im Gewebe. Evtl. Gelenk-/Muskelsalbe. Etwas von Hand lockern und massieren, etwas dehnen aber mit Vorsicht. Eher etwas mehr trinken. Dann wieder laufen. Langsamer, mit Stöcken. Evtl. dickere Socken, evtl. anders binden (z.B. falls Stiefel, Schaft lockerer). Wenn es auf Dauer so bleibt, ist dein Ryhthmus evtl. eben 1-2 Tage (langsam) laufen, 1 Tag pausieren. OT: Im Grunde ist mir nicht klar, warum viele meinen, sie könnten tagelang so viel mehr und weiter laufen, als sie es im Alltag tun. Und wenn etwas wehtut, geht man davon aus, dass das ungewöhnlich wäre. Ich halte es eher für ungewöhnlich, wenn eine solche Zunahme der Belastung über Tage hinweg jedes Mal einfach so klappen sollte. Vielleicht lohnt es sich da, die Perspektive zu wechseln und mit Geduld dem Bewegungsapparat die Umstellung zu erlauben. Es klingt z.B. bei dir nach eine zunehmenden Schwellung im Achillesbereich, was das Gleiten zwischen den verschiedenen Strukturen erschwert und nun nach Tagen der weiteren Belastung sich mit Schmerzreizen meldet. Gute Besserung! OT: Ich hoffe, das ist jetzt nicht zu medizinisch geworden für die Richtlinien im Forum hier.
  7. > La Grande traversée du Jura à ski de randonnée nordique permet de découvrir les territoires ...
  8. Kenne das Material nicht, aber wenn es nur die eine Stoffbahn betrifft und sich darin immer weitere Risschen zeigen, könnte ggf. diese Bahn mangelhaft hergestellt sein. Daher würde ich die Bilder zum Hersteller schicken und eine Stellungnahme einfordern. Falls es sich verschlimmert bzw. Wasser mal durchkommt, hast du bereits frühzeitig "reklamiert" und kannst dich darauf beziehen, was die Kulanz erhöhen sollte.
  9. > Ultralight Glasses Case: 12 grams
  10. Hat jemand Tipps für Fjellski/Backcountryski/free heel-Touren in/um Südwest-Deutschland mit Mittelgebirgscharakter? Südschwarzwald, Schwäbische Alb, Vogesen kenne ich, aber sonst? Voralpen, Allgäu? Schweiz irgendwo, Schweizer Jura?
  11. Les calanques de Marseille (noch nicht dort gewesen, aber scheint was zu bieten) - wohl eher mildes Wetter zu der Zeit, Karstfelsen, Meeresblicke, schmale Buchten, auch Wald usw.
  12. Küstentouren: -Pembrokeshire Coast Path, Wales -South West Coast Path, England Cornwall -Rota Vicentina (Fischerpfad), Portugal (Hauptroute ist aber nur wenige Tage lang) (Von Skandinavien zu der Zeit würde ich eher abraten, wenn man nicht eingefleischter Nordlandfan ist.)
  13. Leider nein. (Meine gibt es nicht mehr zu kaufen bzw. kann ich sie nicht vollauf empfehlen. Sie liegen aber auch bei 1,3 bis 1,6kg!)
  14. Das halte ich für einen Irrtum. Mit einer zu "kalten" Unterlage kann man den Leistungsbereich eines superwarmen Schlafsacks extrem verschlechtern, aber nicht andersrum mit einer superdicken Matte einen Schlafsack "wärmer machen". Also zählt die Leistung des Schlafsacks für sich genommen (eine taugliche Matte darunter ist Voraussetzung). Für sommers im Fjell habe ich mit Synthetik-Schlafsäcken bis offiziell -3°C oder besser bis -5°C Komfort immer recht gut auskommen können, immer mit langer Schlafkleidung (außer in den ganz milden Nächten). Dabei war aber die Kleidung schon auch mal 100er-Fleece oben und unten und teils auch noch die Daunenjacke an, wenn es unter Null ging. Bin eher Kühlschläfer, würde aber bei den Wetterkapriolen in der Region (Kungsleden Nord- und Südteil) wirklich nicht um einzelne Grade geizen.
  15. Steintanz

    90 Gramm Weste

    Denselben Gedanken habe ich seit einiger Zeit für eine Polartec Alpha Direct Poncho-Weste, allerdings müsste man für den Stoff das Halsloch einsäumen/umnähen.
  16. https://eu.katadyngroup.com/media/pdf/c9/94/e6/Manual-BeFree_EU_de.pdf Micropur oder Bleiche schreibt Katadyn dort unter Punkt 8.
  17. Benutzt jemand die Matte und taugt sie was? Ich überlege, ob ich sie mit einer EVA-Matte verwenden könnte, d.h. es geht nur um Liegekomfort und Haltbarkeit, nicht um Isolation/R-Wert. - Danke!
  18. Wasserstoffperoxidlösung wurde mir in einer Apotheke zur Filterdesinfektion vor Lagerung mal empfohlen und verkauft. Die Verdünnung war wohl dieselbe, wie sie auch für Gurgelanwendungen benutzt wird, soweit ich mich erinnere.
  19. Falls Quilt, dann sehr warme Mütze/Kapuze für kältere Nächte
  20. Aber deine Tips zum Hosenkonzept werde ich mir mal durch den Kopf gehen lassen. - Lange dünne Lauf-/Jogginghose würde ich für den Norden ebenfalls vorschlagen. Meinst du für den Oberkörper habe ich auch noch zu kalt geplant? Mit Longsleeve Baselayer, Fleece Midlayer und Puffy Insulation Layer? Zusätzlich noch eine Windjacke oder dann die Regenjacke als Shell vlt? - In Skandinaviens Sommer kam ich immer gut zurecht mit T-Shirt, 100er Fleece und Windweste (dazu Handschuhe und Mütze wichtig!). Falls du dort das Puffy auch in Bewegung tragen willst, empfehle ich unbedingt Synthetikfüllung wegen Feuchtigkeit, sonst ist Daune ok. Als alternative Regenausrüstung wollte ich die Frogg Toggs und einen Regenrock testen, vlt macht eine Regenhose als Shell aber mehr Sinn? - Regenhose für den Norden, ja. Auch nach Regen sind Kraut-/Strauchschicht oft noch sehr lange tropfnass. Bzw. bei Regen auf den offenen Flächen kommt oft Wind dazu, da wird ein Rock kritisch sein. FroggToggs-Jacke halte ich für ok, wenn man nicht querbeet durch Sträucher geht.
  21. Ich meine, Dropbox lässt hier auch etwas in der Art zu, dass man ein Video hochlädt, es "public" stellt und den Link dazu weitergibt.
  22. Bei Youtube kann man Videos auch hochladen und "unlisted" stellen, dann können nur diejenigen es finden, die den Link dazu haben bzw. kriegen. Ich vermute Vimeo oder DailyMotion haben ähnliche Einstellungen.
  23. Keine Erfahrung mit genau dieser Kleidung, aber über die ganzen Stunden einer Nacht, wird da kein relevanter Unterschied sein, egal was man trägt. Denn die Gesamtfeuchtigkeit landet in der Füllung (ohne VBL natürlich) und in der Schlafkleidung bleibt nur wenig hängen über Stunden hinweg.
  24. Mit Werkzeug, also irgendeinen Handwerker o.ä. aufsuchen: Mittels Rohrzange oder Schraubstock Spitze einspannen und drehen, dann abziehen. Oder seitlich auf die Zange hämmern. Oder Schraubenschlüssel statt Zange auflegen und seitlich hämmern. Ohne dieses Werkzeug geht es vlt., indem man stabile Schnur als Schlinge/Ankerstich/Prusik über bzw. um die Spitze legt, dann Schnur irgendwo einhängt (im Baum) und daran reißt oder sich dranhängt. Oder (gibt wahrscheinlich Kratzer!) mit einem kantigen Stein oder Brett oder Metallstück schnell am unteren Stockrohr entlang fahren/schlagen und versuchen die Spitze runterzuschlagen. Oder die Spitze unter etwas Schwerem (Steinblock, Parkbank ...) einklemmen und am unteren Stockrohr kräftig zupacken und drehen (aber eine Frage der Handkraft).
  25. Der gummierte Bereich ist komplett dicht, der Rest nicht.
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