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Ultraleicht Trekking

Lornez

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  1. Am Moselsteig ist die Campingplatz Frequenz recht hoch. War zweimal 4-5 Tage mit nur Campingplatz Übernachtungen unterwegs. Bedarf aber etwas an Planung und kleinen Umwegen. Wenn ich meine Etappen noch finde, schreibe ich sie gerne mal hier rein.
  2. Weiß jemand wo ich diese 40mm Schnallen herbekomme? Oder etwas vergleichbares für 40mm Band? Habe ich bei Berg&Steppe gesehen und suche schon ewig nach einer 40mm Variante.
  3. Man hat hier im Forum ja schon relativ viel zum GR221 auf Mallorca gesehen, wir waren knapp eine Woche nach dem Sturm Juliette unterwegs, was zu eher ungewöhnlichen Anblicken geführt hat. Fotografieren gehört leider nicht zu meinen Stärken, aber vielleicht findet der ein oder andere die Tramuntana im weißen Gewand ja interessant. Wir hatten relativ Glück mit dem Reisedatum. Die ersten Etappen blieben zwar fast unberührt vom Sturm, nach Sóller wurden die Sturmfolgen aber deutlich sichtbar. Die Wege waren teilweise bis einen Tag vor unserer geplanten Etappe gesperrt. Die Refugis Tossals Verds und Son Amer hatten auch schon Stornierungen rausgeschickt, die dann zum Glück wieder aufgehoben wurden. Auf dem Es Caragoli sind erste vereinzelte Schneefelder zu finden. In der Ferne lässt sich der noch leicht schneebedeckte Puig Major bewundern. Auf dem Weg zum Cuber Stausee macht sich die Schneeschmelze bemerkbar. Die Wege verwandeln sich in Bachläufe. Auf dem Coll des Prat kämpfen wir uns durch teils einen Meter hohe Schneefelder. Beim Abstieg wird die Verwüstung durch die Schneemassen sichtbar. Quasi der komplette Wald ist niedergemäht, statt des Victorinox hätte man hier eine Machete gebrauchen können. Der letzte Kilometer nach Lluc kostet uns über eine Stunde. Das Kloster Lluc am Sonntag bei 20° und Sonnenschein ist die reinste Geisterstadt. Übernachten ist noch möglich, aber die Versorgung mit Lebensmitteln ist abgeschnitten. Die letzte Etappe durch den komplett zerstörten Wald umgehen wir über den Puig Tomir, Mitwanderer berichten abends im Refugi, dass sie die letzten 10km mehr auf allen Vieren gekrabbelt als gewandert sind.
  4. Ich würde das alles nicht so eng sehen. Besonders im Vergleich zu anderen, 'comparison is the thief of joy' oder so ähnlich. Wie du auch schon sagst, ist der Vergleich mit Anderen schwierig, obwohl Gewicht ja eigentlich ein objektives Maß sein sollte. Als Beispiel mal direkt an deiner Liste: viele, ich auch, zählen die Trekkingstöcke als worn weight, sind -490g. Handy dito, -240g. Da gibt's doch auch dieses Meme, um ultralight zu sein: Hose mit möglichst vielen Taschen und sich einfach so viel es geht in die Hosentaschen zu packen, sodass es nicht zum BW dazuzählt Ich seh das ganze eher als Tool für mich selbst, um Überblick zu behalten und das Optimieren effektiver zu machen. Zum objektiven Vergleich mit Anderen ist es immer so eine Sache...
  5. Die Kordelkanal Lösung gefällt mir gut. Welches Obermaterial hast du genommen und was kam als Endgewicht raus? Und noch ne generelle Frage an die Quilt-Bauer: woher bezieht ihr euer Apex? Mein 200er Apex von Extex war in nem ganz miesen Zustand, teilweise total 'zerrupft' und irgendwie ungleichmäßig. Oder ist das Standard bei Apex?
  6. Sehr schöner Rucksack! Ich kann aber auch nur empfehlen beim ersten Rucksack einen "richtigen" Stoff zu nehmen. War bei extremtextil um meine Bestellung abzuholen und bin im Nachhinein sehr froh, dass ich überzeugt wurde doch die 10-15€ für ein Reststück Cordura zu investieren, anstatt der Frakta Tasche. Vor allem wenn man eh schon die restlichen Materialien bestellen muss. In Sachen Haptik und Optik liegen da meiner Meinung nach schon Welten dazwischen.
  7. @tüddel OT: Bin selbst auch auf der suche nach dem richtigen Schaumstoff, vor allem nach einem, der sich mit der Haushaltsmaschine anständig nähen lässt. Habe jetzt meinen ersten Pack fertig mit ExTex Evazote EV 50 4mm, der ließ sich mit keiner der drei Haushaltsmaschinen, die ich getestet habe, nähen. Der ExTex Mitarbeiter meinte auch, dass Evazote wohl extra klebrig sei. Hab die Träger dann zur Schneiderei gebracht, die hatten keine Probleme. Aber auch in Sachen Festigkeit und Formstabilität bin ich nicht wirklich zufrieden. Im Vergleich zu meinem Bonfus sind mir die Träger viel zu weich und "verbiegen" sich zu leicht. Vielleicht sind die 4mm aber auch einfach generell zu schwach. Also wenn jemand nähbare, steifere Alternativen kennt, gerne her damit!
  8. @effwee Gute Empfehlungen! Alles was ich ohne Investition einsparen kann werde ich wahrscheinlich so übernehmen. Zur Wasserversorgung: Reicht wirklich nur mikropur allein? In Schweden würde ich da mitgehen. Aber auch hier in deutschen Gewässern? Die Seen auf meiner Brandenburg Tour letzte Woche waren schon sehr grün. Und mit Sawyer allein mache ich nicht mehr, das hat mir die schlimmste Nacht meines Lebens beschert. Handtuch: Wie handhabt ihr sonst das abtrocknen nach dem waschen ohne Handtuch? Zelt und Poncho: Da muss ich meine Stunden im Studi-Job wohl nochmal aufstocken, dann klappt das vlt
  9. @mochileroTolle Tips, danke dir! Als Regenkonzept werde ich jetzt die Decathlon Raincut und die Regenhose von Luxeoutdoor (gute Empfehlung @RaulDuke!) testen. Die Regensachen werden dann wohl auch erstmal als Wind Shell dienen, wenn mir das nicht atmungsaktiv genug ist, mache ich mir Gedanken um richtige Windjacke/-hose. Mit Fleece darunter sollte das warm genug zum laufen sein, dh. bei Puffy bleibe ich bei Daune fürs Camp und Schlafen. Das mit dem MYOG Pack klingt interessant! Ich schreibe dir nachher mal eine DM dazu. @Larsoutdoors Ah sehr cool! Die Socken werde ich mir mal anschauen. Gut zu hören, dass das mit den Klamotten hin haut. Hast du Handschuhe, Mütze und Puffy beim Laufen gebraucht oder nur fürs Camp? Und welchen Schlafsack hattest du dabei? Hat er von der Wärme gereicht?
  10. @mochilerobeim Thema Kleidung bin ich mir selbst auch noch unsicher. Da die großen Anschaffungen schon einiges an Budget fressen, versuche ich von der restlichen Ausrüstung so viel wie möglich von dem zu nutzen, was schon da ist. Bin bisher aber auch nur Touren gelaufen, bei denen ich Tagestemperaturen von >15°C hatte, da waren kurze Shorts immer ausreichend. Die lauftights sind wohl eher als Thermounterwäsche zu bezeichnen und dienen als Schlafhose bzw. trage ich sie zusätzlich unter den Shorts, falls es kühler ist. Aber deine Tips zum Hosenkonzept werde ich mir mal durch den Kopf gehen lassen. Meinst du für den Oberkörper habe ich auch noch zu kalt geplant? Mit Longsleeve Baselayer, Fleece Midlayer und Puffy Insulation Layer? Zusätzlich noch eine Windjacke oder dann die Regenjacke als Shell vlt? Als alternative Regenausrüstung wollte ich die Frogg Toggs und einen Regenrock testen, vlt macht eine Regenhose als Shell aber mehr Sinn? Zum Quilt: würdest du eins mit 233 Apex empfehlen? Wäre das dann nicht Overkill bei Sommertouren? Wäre ein zusätzlicher Liner bei kalten Touren eine Alternative? Ansonsten schon mal gut zu hören, dass frameless bei dem BW und 6-7 Tage Essen möglich ist. Das XMid 2 sieht auch super interessant aus, hatte ich nicht auf dem Schirm. Die Ausrüstung soll erst zur nächsten Saison stehen, das mit Lieferbarkeit sollte also passen.
  11. @marieke333 Ja, das Zelt soll auf jeden Fall ein 2P Zelt sein. Beim Großteil meiner Touren ist meine Freundin dabei, auch sonst fand ich es praktisch Freunde zum Wandern mitnehmen zu können, die kein eigenes Zelt haben. Von einem noch leichteren Zelt träume ich natürlich, aber da bin ich, wie du schon sagst, eher das 2 bis 3 fache vom Lanshan los. Unter 400€ könnte ich noch rechtfertigen, darüber wäre schon arg teuer. Habt ihr leichtere Tips in der Preisklasse? Bei den 160g vom Topf ist noch das Transport Mesh inklusive, der Topf wird doch immer sehr rußig wenn man am Feuer kocht. Das Gewicht vom Topf ist mir aber auch schon aufgefallen, da muss ich mich vlt nochmal nach guten Angeboten umsehen.
  12. @Cullin Ja, im Moment tendiere ich auch eher zu einer Variante mit Frame. Damit bin ich auf der sicheren Seite und kann den Rucksack je nach Tour anpassen. Ärgerlich wäre es natürlich, wenn der frame im Endeffekt immer draußen bleibt... Bei den frameless Modellen hätte man sich dann nämlich nochmal Gewicht und ne Stange Geld gespart.
  13. Hallo liebes Forum! Nachdem ich hier bereits in zahlreichen Threads wertvolle Infos und tolle Tips bekommen habe, frage ich jetzt mal selbst nach eurer Meinung! Kurz zu mir Nachdem ich in den letzten Jahren schon ein paar Touren (Camino Frances, Moselsteig, Bohusleden, Wales Coast Path, Vulkanring, keinen davon komplett, immer 1-3 Wochen) mit viel zu schwerer Ausrüstung (knapp 9kg Baseweight) gelaufen bin, will ich mich fürs nächste Jahr endlich mal verschlanken! Auf meiner Bucketlist stehen der Westweg, Rheinsteig, Kungsleden, West Highland Way und vlt irgendwann auch mal der PCT. Packliste Ich bin gerade dabei, eine Packliste aus vorhandener Ausrüstung und Neuanschaffungen zu erstellen. Am besten will ich bis 0°C gewappnet sein. An Kleidung habe ich jetzt einmal gewichtstechnisch den "worst case" aufgelistet, also die dicksten/schwersten Layer, die ich auf eine Tour mitnehmen würde. Bei warmen Temperaturen wäre das Gewicht nochmal etwas geringer. Dazu eher unpassend ist natürlich meine Z-Lite. Würde aber erst auf die X-Lite umsteigen, sobald ich eine Tour mit kalten Temperaturen plane. Mich würde interessieren in welchen Bereichen ich vlt unnötiges Gewicht schleppe oder ob ihr Vorschläge für andere Ausrüstung habt. Alle Teile, die in LighterPack mit einem Stern markiert sind, sind noch nicht gekauft, da bin ich also komplett offen für Alternativen. Mein Lighterpack Rucksackkauf Besonders unsicher bin ich mir bei der Rucksackwahl: zur Auswahl stehen frameless oder removable frame Modelle. Ein frameless Rucksack würde mich wegen des ultraleicht Gedankens schon reizen, weiß aber nicht, ob mein Baseweight dafür schon ausreicht. Dazu kommt, dass ich mir unsicher bei der Gewichts-Reserve für Verpflegung bin. Im Druchschnitt scheint der max load der frameless Packs bei 10-11 kg zu liegen, also blieben noch 5-6 kg für Verpflegung, was nach meiner Rechnung mit 3L Wasser und 700g Verpflegung pro Tag, maximal 4-5 Tagen entspricht. Meint ihr das ist ausreichend für meine geplanten Touren? Oder bin ich mit einem removable frame Rucksack besser dabei, der Flexibilität halber, auch mehr Verpflegung transportieren zu können? Modelle die bei mir schon auf der Liste stehen: Removable frame: Bonfus Framus 48L Atom The Atom+ 50L Atom The Mo 50L Frameless: Bonfus Saccus 48L Liteway Elementum Hyberg Attila
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