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Ultraleicht Trekking

Oska

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Alle erstellten Inhalte von Oska

  1. Wo wir bei Lampen sind und überflüssigem Gepäck: 2019 auf dem WHW eine Ziehharmonika LED-Lampe die man mit Kurbeln aufladen könnte.
  2. Genau deswegen soll man in alpinen Gelände einen Notfallbiwacksack dabei haben. Wiegt ca. 100gr und kostet ca. 20€. Letztes Jahr beim Traumpfad von München nach Venedig habe ich niemanden getroffen der sowas dabei hatte. Und da waren viele nicht UL unterwegs.
  3. Respekt! Sieht wirklich sehr sauber gearbeitet aus. Zwei tolle Projekte von Dir!
  4. No Cook werden häufig Wraps mit allem möglichen Belag, Erdnussbutter, Nutella, Käse, Thunfisch, Fleisch belegt. Kombiniert mit Nüssen, Riegeln, was auch immer als Fingerfood herhalten kann und eine gute Kcal/Gewicht Ratio hat. Haferflocken fallen dann weg, bzw. nur in Form von Riegeln/Keksen und so weiter zum Verzehr.
  5. Ich kann deinen Hype gut verstehen und wandere auch nur noch mit einem Fanny Pack, bei mir von HMG. Ich habe zwar bei meinem aktuellen Rucksack ebenfalls Hüfttaschen, aber die helfen mir nicht wenn ich den Rucksack abgesetzt habe. In meinem FP sind meine Papiere, Kohle und Karten und je nach Tour Wanderbuch, Snacks und so weiter.
  6. Ja, kaltes hartes Fett ist etwas gewöhnungsbedürftig. Aber es ist ja Sommer wenn ich da bin, vielleicht reicht das ja aus.
  7. Yep, habe ich ja dort auch als Vorteil mit aufgeführt. Ist eher als Vergleich für nocooking. OK, ich werde zu Hause wohl noch einige Testballons starten müssen ob ich mir cold soaking wirklich vorstellen kann. Also bei Haferflocken ist das kein Thema, das mache ich zu Hause eh häufiger, aber bei den salzigen Gerichten bin ich mir nicht sicher. Hab mir heute mal Ramen mit Kartoffelpü gemacht, das fand ich mäßig, aber mit Thunfisch drin ist es wirklich brauchbar. Glücklicherweise kenne ich in Wellington Locals, denen ich notfalls Sachen schicken kann zum parken. Werde wahrscheinlich das Kochset und den Cold Soak Behälter dann mitnehmen und testen was ich mehr benutze und notfalls dann später aussortieren. Momentan tendiere ich zu cold soak mit nocooking.
  8. Kochtopf 91gr + Deckel + Gaskartusche 260gr + BSR Aufsatz 27gr + BIC Feuerzeug 21gr, ok sind nur 399gr.
  9. Ich überlege gerade für meinen nächsten Trip wie ich das mit dem Essen machen möchte und bin mir noch unsicher zwischen den drei Varianten. Cooking: Vorteil: Warme Gerichte, erhöhte Kalorienzufuhr möglich durch Ölbeigabe, Ramen Bomb möglich(günstig), schnelle Zubereitung, warme Getränke, größere Varianz an Essen Nachteil: Ca. 500 gr mehr Gewicht mit Gassetup, zusätzlich Wasser notwendig Cold Soak: Vorteil: erhöhte Kalorienzufuhr möglich durch Ölbeigabe, Ramen Bomb möglich(günstig), weniger Gewicht ca. 400gr weniger als Cooking Setup, kein Sprit nachfüllen müssen, größere Varianz an Essen Nachteil: Nur kalte Gerichte, keine warmen Getränke, zusätzlich Wasser notwendig No cooking Vorteil: Geringstes Gewicht ~600gr weniger ohne Topf, Gas, Brenner, Tasse, schnellere Zubereitung Nachteil: keine warmen Getränke/Gerichte, Kalorien/Gewicht Ratio unter Umständen schlechter, geringere Auswahl an Essen Wie seid ihr bei euren Trips bezüglich dem Essen/Trinken unterwegs, hab ich noch Vor- Nachteile vergessen?
  10. Ich würde mir ein Tarptent Stratosphire LI gönnen. Für den Rest ein: Sea2Summit Airlite Towel Matador Flatpak Soap Bar Case Montane Unisex Podium Regenhose
  11. Also mit Rucksackwechsel könntest Du wahrscheinlich mit Tausch eines einzelnen Items das meiste Gewicht einsparen. Ist aber dann auch ne Investition. 25000er Powerbank scheint etwas überdimensioniert. Ansonsten wie Taswell21 schon schreibt, weglassen ist erstmal die Kunst. :)
  12. Ich habe die Therm a Rest Neo Air X Lite und ja, so richtig warm geworden bin ich mit dem aufpumpem bisher nicht (10-15 x). Klar geht es im worst case, aber am Ende des Tages im Regen, Schnee- Weltuntergangsszenario deiner Wahl knieend im Zelt rumwurschtelnd ist es halt eine nette Idee wenn das dann mehr oder weniger automatisch gehen würde. Und mit meinem momentanen Zeltsetup kann das dann durchaus tricky werden die Matte im Zelt aufpumpen zu müssen (Tarptent Notch LI ist mir zu eng, wobei ich das Zelt ändern werde, brauche etwas mehr Bewegungsfreiheit). Bin halt keine 20 mehr und muss zugeben die Bequemlichkeit zieht etwas ein in mein Haus . Zum Gewicht, habe gerade nochmal nachgewogen, der Pumpsack für die Thermarest wiegt alleine 50gr. OK, bei der Collado wären das dann immer noch 90 gr Differenz, ich würde den Pumpsack zu Hause lassen und wenn das elektronische Teil ausfallen würde dann mit dem Mund aufblasen. Die Differenz zum Flextail Gear Tiny Pump X (80 gr) beträgt allerdings (nur) 30 gr. Das ist erstmal gefühlt in meiner Toleranzschwelle (Auch wenn Bequemlichkeit eine Todsünde bei UL ist ,ich weiß). Das mit dem beschwingt pumpen beim gegorenen Obst ist lustig, ich werde berichten.
  13. die Coolado scheint ja echt ein Powerteil zu sein. Anderthalb Stunden Akkulaufzeit bei dem Gebläse, da kommt man sicher einige Tage mit aus ohne den Akku nachladen zu müssen. Die 140gr schrecken mich momentan noch etwas ab. Kannst Du etwas zu der Lautstärke bei dem Teil sagen? Die Thermarest Micro Pump scheidet für mich aus zwei Gründen aus, 1. nicht wiederaufladbar und 2. anscheinend braucht die sehr lange und erzeugt dann auch nicht ausreichend Druck in der Matte. Bin noch auf die Flextail Gear Tiny Pump X gestossen, die macht wohl ordentlich Dampf, ist wieder aufladbar, kann man auch mit zusätzlicher Lampenfunktion und Bügel fürs Zelt bekommen, ist aber wohl laut wie ne Turbine, würde ich mich unwohl fühlen bei Campgrounds mit Anderen, auch wenn nach 2. Minuten der Job wohl erledigt sein soll. :/ Flextail Gear Tiny Pump X
  14. Hat jemand Erfahrungen mit diesen elektrischen Aufblasteilen um die Thermarest aufzupumpen? Wie lange hält da eine Akkuladung und ist die Matte dann auch genügend aufgepumpt? Oder Zusatzgewicht sparen und Pumpsackexperte werden?
  15. Oska

    TA 2021/22

    Und wieder Neuigkeiten, habe gerade gesehen, dass nun ab Ende Juli wieder Visit Visas möglich sind. Vielleicht bekomme ich ja vorher noch eins, dann habe ich weniger Stress mit dem Ausreisen müssen nach 3 Monaten.
  16. hört sich super an. Bin gespannt was Du berichtest wenn Du wieder da bist. Wie lange planst Du unterwegs zu sein?
  17. 1. Handy mit der Navigationssoftware deiner Wahl 2. Garmin 66i als grafisches Backup falls das Handy kaputt ist und als Notfallbeacon Analoge Karten/Kompass nehme ich bisher garkeine mit.
  18. keine Ahnung ob das für deine Bedürfnisse passt, ich bin nach wie vor geflasht von der Landschaft. - Schottland West Highland Way - Kann man bequem über Campingplätze einkehren wenn gewollt, hat Steigungen, aber ist ja subjektiv was Dir da zuviel ist. Ich bin wahrlich keine Bergziege und habs auch geschafft. - Schottland von Fort Williams auf den Great Glen Way, dürfte lange Zeit etwas flacher gewesen sein, weil man viel an der Wasserlinie der Lochs lang wandert. War da auch nie wild zelten, also Versorgung war da über Orte und Campingplätze gewährleistet. Zivilisation ist da jedenfalls sehr rar und wenn man mal Kontakt mit Einheimischen hatte, fand ich die sehr nett. Ist ein entspanntes Völkchen, die Schotten.
  19. oh schön, viel Spaß! Welche Ecke dort?
  20. ok, danke. Ich werde es erstmal weiter mit Dampfsauna probieren. Ein Freund von mir hat mal geboxt und gesagt, dass die früher vor nem Kampf wenn die Gewicht runter bekommen mussten vor dem Wiegen, sich teilweise in Klarsichtfolie eingewickelt haben um dann zu trainieren und durch Wasserverlust dann auf das Gewicht zu kommen. Ich werde dann unter dem Aspekt wandern, meinem Gewicht würde es auf jeden Fall gut tun. Spaß beiseite, ich trage die Regenjacke ja auch bei Regen und wandere dann unter Umständen auch weiter. Ob der Regen jetzt prinzipiell mehr auskühlt bei Kontakt als Wind, keine Ahnung. Habe eigentlich immer die Zipper bei der Regenjacke unter den Armen offen um etwas bessere Transpiration zu haben. Mal schauen ob ich nach dem TA anders darüber denke.
  21. Oska

    TA 2021/22

    Jetzt brauche ich nur noch die Freigabe durch den Arbeitgeber und es wird real. Mia, wie schauts bei euch aus? Werdet ihr es dieses Jahr auch versuchen?
  22. Wo ist der Benefit einer separaten Windbreakerschicht? Kann man das nicht auch durch die Regenschicht erreichen?
  23. Super Thema! Ich habe noch keine optimale Lösung für mich gefunden. Interesse eher Landscape und Astrofotografie. Kamerasetup: Ich hatte in Schottland eine Sony RX100 III dabei, leicht, lichtstark, mir mittlerweile aber zu langsam und den optischen Finder nutze ich da garnicht weil mir zu kompliziert mit diesem Rein/Raus. BTW, hab kein einziges Astrofoto in Schottland gemacht, war meistens schon vor 2000 im Zelt und habe versucht zu pennen, wobei Schottland wohl eh nicht ideal ist wegen dem Wetter und der häufig vorhandenen Wolken. Dann habe ich mir eigentlich für das Reisen eine Nikon Z6II geholt mit mehreren F4 Objektiven 14-200mm, aber ich werde mit dem Setup bisher nicht so Recht warm. Erst hatte ich eine Hüfttasche von Coseyspeed, mit der das Setup Einhand gut funktioniert, aber die Tasche wiegt schon 500gr und ich bilde mir ein, dass zusammen mit der Cam dieses einseitig höhere Gewicht meinem Bewegungsapparat nicht gut tut. Also von Hyperlite Mountaingear die Kameratasche besorgt die man vor die Brust schnallen kann. Passt zwar alles und ist auch leicht, aber so bequem wie bei der Coseyspeed ist das nicht. Nun stehe ich vor meinem Te Araroa Trip wieder vor der Überlegung, was tun? Wenn es die Nikon Z6II werden sollte möchte ich auf alle Fälle ein 2.8er haben, wahrscheinlich ein 24-70. Das von Nikon ist allerdings Recht teuer, daher eventuell das von Tamron, wobei da dann noch der FTZ Adapter zukommen würde. Und ganz leicht ist das Setup gegenüber der Sony natürlich auch nicht, aber wäre schon ein geiles Setup. Plan C ist die FujiX100V mit nem Weitwinkel Adapter. Die wäre leichter und kompakter als die Nikon, hat dann allerdings Festbrennweite und ist kein Vollformat. Dafür wetterresistent, gegenüber der Sony und ehrlich gesagt reizt mich, dass da nicht 10000 Funktionen/Möglichkeiten gibt wie bei ner Cam mit Wechselobjektiv, hab aber auch Schiß dann zu limitiert zu sein. Oder halt gar kein weiteres Geld ausgeben und mit der Sony RX100 III wieder los. Jaaa, ist kompliziert. Batterie: Bisher ein 10000 Powerbank, evtl. switche ich wegen Handy, GPS und Cam noch auf das 20000, oder 2-3 Akkus mitnehmen. Würde wahrscheinlich den Akku in der Cam laden von der Powerbank und Ladegerät für Zusatzakkus mitnehmen und die dann nutzen wenn Feststrom da ist. Transport: Siehe oben, momentan Coseyspeed oder HMG Cameratasche, wobei die Sony auch in die HMG Brusttasche passt. Wetter: Entweder ist die Cam wetterfest (Nikon/Fuji)oder halt wetterfeste Tasche (HMG Camtasche oder Coseyspeedtasche zum Bsp.) Momentan noch einen Euro Regenschirm für Regen aber auch für extreme Sonnentage.
  24. Polartec von Northface. Keine Ahnung was das genau für Material ist.
  25. Ich bin letztes Jahr mit folgendem Setup von München nach Venedig gewandert: Merino 175 Longsleeve Merino TShirt Pullover Fleece Enlightened Equipment Apex Torrid Jacke - Daunen Alternative Montbell Versalite Regen/Windjacke Das Setup hat sehr gut funktioniert. Mit der EE Apex Jacke bin ich sehr zufrieden, auch vollgeschwitzt hat Sie ihre Funktion erfüllt. Ich habe das allerdings auch noch nie mit Daune probiert. Daher weiß ich nicht wie die mit der Transpiration umgeht.
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