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Ultraleicht Trekking

bandit_bln

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  1. Danke!
    bandit_bln hat eine Reaktion von Adlerauge erhalten in Hilfe bei Schlaf Setup bis 0° gesucht   
    Gegen ein zu kaltes Gesicht hilft Merinobuff und Merinomütze. In Kombination kann man sich ein Baklava bauen, hat tagsüber diverse Kombinationsmöglichkeiten und man kann frei Atmen. Kostet zusammen ca. 25€. Dazu Merino Longsleeve für oben und untern dicke Socken und man hat ein paar Grad mehr. Weiterhin ist bei kälteren Temperaturen vermutlich sowieso eins davon im Gepäck.
    Im Grunde warst du mit 0 Grad aber eh nahe am optimistischen Comfort-Wert für den Schlafsack von -2 Grad. Wenn du weiter runter willst, dann braucht es sowieso mehr Daune und eine dickere Isomatte ala X-Therm oder deine jetzige mit einer ganz billigen Schaumstoffmatte (10€) auf R 4,5 bringen.
    Ich rechne als Mann inzwischen eher Comfort-Wert + 2-3 Grad mindestens um entspannt zu Schlafen, als Frau würde ich eher 5 Grad addieren, also eher 700 Gram Daune. Da ist dann auch eine dickere Kapuze dabei. Aber auch mit 700g Daune bekomme ich ab 0 Grad kalte Füße und lege meine Daunenjacke nachts über das Fußende. Allerdings sind meine 700g  aufgrund der Schlafsackgröße vermutlich  eher wie 500g bei deinem Schlafsack.
    Willst du nur ab und zu mal bei 0 Grad schlafen oder doch öfter? Wenn es nur wenige Tage sind, dann würde ich quasi die Zusatzoptionen wählen, anstatt nochmal ein komplettes neues Schlafsetup mit Schlafsack usw. zu kaufen.
     
    @AnnikaUnd wie ist die Uni-Klausur gelaufen?
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    bandit_bln hat eine Reaktion von wilbo erhalten in Hilfe bei Schlaf Setup bis 0° gesucht   
    Gegen ein zu kaltes Gesicht hilft Merinobuff und Merinomütze. In Kombination kann man sich ein Baklava bauen, hat tagsüber diverse Kombinationsmöglichkeiten und man kann frei Atmen. Kostet zusammen ca. 25€. Dazu Merino Longsleeve für oben und untern dicke Socken und man hat ein paar Grad mehr. Weiterhin ist bei kälteren Temperaturen vermutlich sowieso eins davon im Gepäck.
    Im Grunde warst du mit 0 Grad aber eh nahe am optimistischen Comfort-Wert für den Schlafsack von -2 Grad. Wenn du weiter runter willst, dann braucht es sowieso mehr Daune und eine dickere Isomatte ala X-Therm oder deine jetzige mit einer ganz billigen Schaumstoffmatte (10€) auf R 4,5 bringen.
    Ich rechne als Mann inzwischen eher Comfort-Wert + 2-3 Grad mindestens um entspannt zu Schlafen, als Frau würde ich eher 5 Grad addieren, also eher 700 Gram Daune. Da ist dann auch eine dickere Kapuze dabei. Aber auch mit 700g Daune bekomme ich ab 0 Grad kalte Füße und lege meine Daunenjacke nachts über das Fußende. Allerdings sind meine 700g  aufgrund der Schlafsackgröße vermutlich  eher wie 500g bei deinem Schlafsack.
    Willst du nur ab und zu mal bei 0 Grad schlafen oder doch öfter? Wenn es nur wenige Tage sind, dann würde ich quasi die Zusatzoptionen wählen, anstatt nochmal ein komplettes neues Schlafsetup mit Schlafsack usw. zu kaufen.
     
    @AnnikaUnd wie ist die Uni-Klausur gelaufen?
  3. Gefällt mir!
    bandit_bln hat eine Reaktion von Nero_161 erhalten in Leichte Daunenjacke für Sommer/Herbst auf dem Kungsleden gesucht   
    Western Mountaineering und Patagonia sind hier aufgrund der westlichen Produktionsbedingungen bzw. deren Grundsätze sicherlich eher ausnahmen. 
    Der/die Zuliefer/innen von Decathlon dürfte vergleichbare Arbeitsbedingungen bieten, wie fast alle anderen Nähereien in Fernost. Was wir im Laden hier Zahlen hat nur bedingt oder auch garnichts mit den Preisen zu tun, welche wir hier im Laden zahlen. Auch 500€ Daunenjacke oder eine 200€ Jeans von vielen anderen anderen Marken werden häufig unter vergleichbaren Bedingungen hergestellt und dann vom Distributor und anschließend dem Brand eingekauft.
    Anmerken will ich noch, dass ich die Philosophie von Patagonia durchaus begrüße und geradezu vorbildlich finde.
     
  4. Gefällt mir!
    bandit_bln hat eine Reaktion von momper erhalten in Leichte Daunenjacke für Sommer/Herbst auf dem Kungsleden gesucht   
    Western Mountaineering und Patagonia sind hier aufgrund der westlichen Produktionsbedingungen bzw. deren Grundsätze sicherlich eher ausnahmen. 
    Der/die Zuliefer/innen von Decathlon dürfte vergleichbare Arbeitsbedingungen bieten, wie fast alle anderen Nähereien in Fernost. Was wir im Laden hier Zahlen hat nur bedingt oder auch garnichts mit den Preisen zu tun, welche wir hier im Laden zahlen. Auch 500€ Daunenjacke oder eine 200€ Jeans von vielen anderen anderen Marken werden häufig unter vergleichbaren Bedingungen hergestellt und dann vom Distributor und anschließend dem Brand eingekauft.
    Anmerken will ich noch, dass ich die Philosophie von Patagonia durchaus begrüße und geradezu vorbildlich finde.
     
  5. Danke!
    bandit_bln hat eine Reaktion von UL-MUC erhalten in Innenzelt als Wärmefaktor?   
    Bis zu 5 Grad ist schon eine ganze Menge. Die hier geschilderten Temperaturunterschiede erklären vielleicht auch ganz gut, warum einige mit sehr wenig Daune in tiefere Temperaturregionen warm schlafen, während andere mit dem gleichen Schlafsack schon friert. Ich denk dann allerdings immer auch ans CO2 und freu mich über luftige Zelte oder verzichte auf das Dach.
     
  6. Gefällt mir!
    bandit_bln hat eine Reaktion von Lyrico erhalten in Fortsetzung der Diskussion " Preisgestaltung von Rucksäcken in D"   
    Im Grunde ist das aber mit allen kulturellen DIngen in unserem Leben so. Es ist der glaube daran. Das Papiergeld in deinem Portemonnaie hat einen Realwert von ein paar Cent. Der Glaube an den aufgedruckten Wert des Käufers und Verkäufers macht dann das Geschäft möglich. Ähnlich mit Autos, Uhren, Schuhen, Kleidung......... usw. 
    Eine Rolex oder teuere Autos sind z. T. hochwertige (Handwerk) sprodukt, welche viele Jahre lang funktionieren und vererbt werden können. Sicherlich eine Kombination von Qualität und Marketing.
    Ach ja, verrate den Bitcoin-Besitzern bloß nicht, dass sie eigentlich nichts besitzen, sondern nur den Glauben an einen Wert. . Es ändert auch nichts daran, dass irgendein Computer X-Stunden an dem Code gerechnet hat. Klar ist da irgendwie Energie reingegangen. Als Realprodukt bleibt eine Zahl\Code übrig. Solange alle dran glauben funktionierts. Bei Papiergeld gibt es zumindest noch den Staat als Bürgen.
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    bandit_bln hat eine Reaktion von Jones erhalten in "lang gelagerte" Trailrunner noch nutzbar?   
    Mir sind auch mehrere Paare aus dem nichts zerbröselt. Einmal Meindl Wanderschuhe, einmal Halbschuhe für den Anzug und einmal Joggingschuhe.  Bei allen Schuhen waren immer beide Seiten betroffen und aus dem "nichts" zersetzten sich die Schuhe in kürzester Zeit. Am schlimmsten war es bei den Halbschuhen. Ich bin ich ohne Sohle nach Hause gekommen. Man konnte  meinen Weg vom Bahnhof anhand der Gummikrumen genau verfolgen. 
    Alter:
    Meindl Air Revolution 3.1: 9-10 Jahre: Beide Zwischensohlen rissen und zerbröselten dann von innen und ich verlor riesige Gummistücke: Zeit: 3-4 Stunden.
    Lederhalbschuhe mit dicker Sohle: 12 Jahre: komplette Sohle löste sich auf. Zeit: 30 Minuten
    Sneaker: 9 Jahre: Beide Zwischensohlen rissen und lösten sich relativ schnell auf auf.
    Alle waren deutlich älter, als 4 Jahre und vielleicht warteten sie vorher im Laden auch noch auf den Verkauf. Die wurden bei mir alle nicht verpackt gelagert, sondern standen halt im Schuhregal und wurden nur gelegentlich genutzt. Das letzte tragen war jeweils über ein Jahr zurück. Also könnte dann ab einem gewissen Alter vielleicht auch das Nichttragen eine Rolle spielen.
    Am längsten halten bei mir gerade ein paar Brooks-Joggingschuhe, die sind schon 14-15 Jahre alt. (klopf, klopf, klopf).
    Irgendwo habe ich mal gelesen, dass sechs Jahre die kritische Zeit ist. Alles darunter ist wohl unproblematisch.
    4 Jahre dürften daher vermutlich problemlos sein, solange du nicht weitere 4 Jahre brauchst sie runterzulaufen.
     
     
     
  8. Gefällt mir!
    bandit_bln hat eine Reaktion von El Barato erhalten in Wie genau seid ihr bei euren Packlisten?   
    Variable Dinge erfasse ich auch nur pauschal. Beispielsweise alles was zur Körperpflege dazu gehört, wie Mückenspray und Sonnencreme. Auf die Menge achte ich dann vor der Abfahrt allerdings schon. Klar kann man da auch anfangen die Zahnsticks zu wiegen, aber man kann die Zeit auch mit was sinnvollerem verbringen. Geldbörse wird auch pauschal erfasst. Münzen und überflüssige Karten kommen vorher aus dem Portmonai. 
    Alles permanente wird gramgenau eingetragen.
    Beim Vergleichen mit anderen Packlisten überlege ich mir warum mein Item schwerer ist. Solange ich das Mehrgewicht begründen kann bleibt es. Diverse Anreize ergeben sich für mich dadurch trotzdem. Meine Baselist ist dank dieses Forums zwar nicht auf unter 5 kg gerutscht, sondern kämpft mit den 6kg, aber ohne dieses Forum wären es vermutlich eher 10kg. Und bei fast 100kg Eigengewicht ist das mit dem nicht wiegen der Zahnseide akzeptabel. Dafür ist halt alles in XXL, statt in Größe M und auch Schuhe in Größe 48 wiegen einfach deutlich mehr, als in 43.
  9. Gefällt mir!
    bandit_bln hat eine Reaktion von Gibbon erhalten in Hilfe: Bußgeld erwischt beim Wildcampen   
    Na ja wir sind immer noch in Deutschland, da müssen alle Extra-Bußgelder und auch die Höhe auch entsprechend begründet werden.Lärm muss man gemacht haben und auch beim beunruhigen des wilden Tieres dürften sich die 10.000 € nur mit wirklich aktivem bewussten Handeln begründen lassen. Nur die reine Anwesenheit dürfte sicherlich nicht für den Maximalsatz sorgen, eher wenn man ins Storchennest klettert oder irgendwelche Wildtiere hochhebt, um sie auf Youtube zu veröffentlichen   Nasenbonus ist eben nicht in unseren Gesetzten vorgesehen und im Zweifel muss man halt den Rechtsweg beschreiten. Das bedeutet ja nicht,dass man nichts falsch gemacht hat. Aber der Maximalsatz ist halt für die schweren Überschreitungen vorgesehen und nicht für die versehentliche falsche Platzwahl. Empfindlich ins Portemonnaie kann es halt trotzdem mal gehen. Wer natürlich ein wilde Bushcraft-Party im Naturschutzgebiet mit Musik, Baumhaus und Lagerfeuer feiert braucht sich aber auch über ein höheres Bußgeld im oberen Bereich wiederum nicht zu wundern.
    Und inwieweit es nun neue Scharen an nicht Hotel zahlenden Menschen gibt bin ich mir nicht so ganz sicher. Mein Großvater und selbst meine Urgroßmutter hat schon vor mehr als 80 Jahren wild im Harz gezeltet. Mein Vater bei den Pfadfindern dann fast jedes Wochenende. Hat halt niemanden interessiert, sondern war vermutlich eher ganz normal.
  10. Danke!
    bandit_bln reagierte auf Cyco2 in TAR Neo Air NXT - der neue Goldstandard?   
    OT: eingebautes Kissen - wieder 50g gespart  
     
    Hatte ich eben schon im Nachbarthread gepostet, aber hier passt es wohl auch hin: 

    Neue Matte: die Big Agnes Zoom UL
    X-Lite NXT Max:
    196x64cm
    550G (laut Hersteller, anscheinend, was Berichte angeht, nicht ganz so akkurat)
    R4,5
    Big Agnes Zoom UL:
    198x63,5cm
    510g
    R4,3 
    Das hört sich ganz nach dem ersten "richtigen" Konkurrenten an.
  11. Gefällt mir!
    bandit_bln hat eine Reaktion von kuenrunner erhalten in "lang gelagerte" Trailrunner noch nutzbar?   
    Mir sind auch mehrere Paare aus dem nichts zerbröselt. Einmal Meindl Wanderschuhe, einmal Halbschuhe für den Anzug und einmal Joggingschuhe.  Bei allen Schuhen waren immer beide Seiten betroffen und aus dem "nichts" zersetzten sich die Schuhe in kürzester Zeit. Am schlimmsten war es bei den Halbschuhen. Ich bin ich ohne Sohle nach Hause gekommen. Man konnte  meinen Weg vom Bahnhof anhand der Gummikrumen genau verfolgen. 
    Alter:
    Meindl Air Revolution 3.1: 9-10 Jahre: Beide Zwischensohlen rissen und zerbröselten dann von innen und ich verlor riesige Gummistücke: Zeit: 3-4 Stunden.
    Lederhalbschuhe mit dicker Sohle: 12 Jahre: komplette Sohle löste sich auf. Zeit: 30 Minuten
    Sneaker: 9 Jahre: Beide Zwischensohlen rissen und lösten sich relativ schnell auf auf.
    Alle waren deutlich älter, als 4 Jahre und vielleicht warteten sie vorher im Laden auch noch auf den Verkauf. Die wurden bei mir alle nicht verpackt gelagert, sondern standen halt im Schuhregal und wurden nur gelegentlich genutzt. Das letzte tragen war jeweils über ein Jahr zurück. Also könnte dann ab einem gewissen Alter vielleicht auch das Nichttragen eine Rolle spielen.
    Am längsten halten bei mir gerade ein paar Brooks-Joggingschuhe, die sind schon 14-15 Jahre alt. (klopf, klopf, klopf).
    Irgendwo habe ich mal gelesen, dass sechs Jahre die kritische Zeit ist. Alles darunter ist wohl unproblematisch.
    4 Jahre dürften daher vermutlich problemlos sein, solange du nicht weitere 4 Jahre brauchst sie runterzulaufen.
     
     
     
  12. Danke!
    bandit_bln hat eine Reaktion von EnjoyHike erhalten in Wie genau seid ihr bei euren Packlisten?   
    Variable Dinge erfasse ich auch nur pauschal. Beispielsweise alles was zur Körperpflege dazu gehört, wie Mückenspray und Sonnencreme. Auf die Menge achte ich dann vor der Abfahrt allerdings schon. Klar kann man da auch anfangen die Zahnsticks zu wiegen, aber man kann die Zeit auch mit was sinnvollerem verbringen. Geldbörse wird auch pauschal erfasst. Münzen und überflüssige Karten kommen vorher aus dem Portmonai. 
    Alles permanente wird gramgenau eingetragen.
    Beim Vergleichen mit anderen Packlisten überlege ich mir warum mein Item schwerer ist. Solange ich das Mehrgewicht begründen kann bleibt es. Diverse Anreize ergeben sich für mich dadurch trotzdem. Meine Baselist ist dank dieses Forums zwar nicht auf unter 5 kg gerutscht, sondern kämpft mit den 6kg, aber ohne dieses Forum wären es vermutlich eher 10kg. Und bei fast 100kg Eigengewicht ist das mit dem nicht wiegen der Zahnseide akzeptabel. Dafür ist halt alles in XXL, statt in Größe M und auch Schuhe in Größe 48 wiegen einfach deutlich mehr, als in 43.
  13. Gefällt mir!
    bandit_bln hat eine Reaktion von waldradler erhalten in Hilfe: Bußgeld erwischt beim Wildcampen   
    Na ja wir sind immer noch in Deutschland, da müssen alle Extra-Bußgelder und auch die Höhe auch entsprechend begründet werden.Lärm muss man gemacht haben und auch beim beunruhigen des wilden Tieres dürften sich die 10.000 € nur mit wirklich aktivem bewussten Handeln begründen lassen. Nur die reine Anwesenheit dürfte sicherlich nicht für den Maximalsatz sorgen, eher wenn man ins Storchennest klettert oder irgendwelche Wildtiere hochhebt, um sie auf Youtube zu veröffentlichen   Nasenbonus ist eben nicht in unseren Gesetzten vorgesehen und im Zweifel muss man halt den Rechtsweg beschreiten. Das bedeutet ja nicht,dass man nichts falsch gemacht hat. Aber der Maximalsatz ist halt für die schweren Überschreitungen vorgesehen und nicht für die versehentliche falsche Platzwahl. Empfindlich ins Portemonnaie kann es halt trotzdem mal gehen. Wer natürlich ein wilde Bushcraft-Party im Naturschutzgebiet mit Musik, Baumhaus und Lagerfeuer feiert braucht sich aber auch über ein höheres Bußgeld im oberen Bereich wiederum nicht zu wundern.
    Und inwieweit es nun neue Scharen an nicht Hotel zahlenden Menschen gibt bin ich mir nicht so ganz sicher. Mein Großvater und selbst meine Urgroßmutter hat schon vor mehr als 80 Jahren wild im Harz gezeltet. Mein Vater bei den Pfadfindern dann fast jedes Wochenende. Hat halt niemanden interessiert, sondern war vermutlich eher ganz normal.
  14. Danke!
    bandit_bln hat eine Reaktion von soeka erhalten in Umgang mit "wilden" Tieren   
    Eigentlich hat Khyal das schon ganz gut erläutert. Aber hier auch mal meine Erfahrungen.
    Gesehen habe ich eigentlich immer irgendwelche Tiere. Eine Kröte die auf den Schlafsack springt. Zwei Katzen die auf meinem Schlafsack kämpfen und ich dadurch wach werde. Ein streunender Hund, der mich nachts anknurrt. Eine große rotte Wildschweine die mir langsam hinterher läuft. Ein Fuchs der mir beim Angeln den Fisch klauen will. Eine mindestens 2 Meter lange und Handgelenk dicke Schlange die ein paar Metern vor meinem Paddelboot auf der mecklenburgischen Seenplatte in Augenhöhe übers Wasser schlängelt. Der Kopf in Augenhöhe. Keine Ahnung, ob sich da eine Äskulapnatter verirrt hat oder jemand sein Haustier entsorgt hatte. Eigentlich gibt es da und auch insgesamt bei uns nicht so riesige Schlangen. Das war wirklich ein besonderer Moment und ich war so verdutzt, dass ich zu lange gebraucht habe die Kamera rauszuholen. In den Masuren haben mich mal zwei Schwäne beim Paddeln angegriffen und ich musste ans Ufer und 50 Meter eine Wiese hochrennen, die Biester immer direkt am Haken. Dann war die Wiese zu Ende und ich musste mich mit dem Paddel verteidigen. Es blieb beim Unentschieden und alle blieben unverletzt.
     Nächtliches lautstarken knurren in der Sächsischen Schweiz. Diverse Wildschweine beim MTB fahren, die völlig in Panik wegrennen, oder auch mal gerne in Panik noch mal über den Trail flitzen und ich eine Vollbremsung machen muss. Ameisen die mich nachts verspeisen wollte, da ich mich direkt auf ihren Bau gelegt hatte. Viele Blindschleichen. Ein riesiger Bulle mir Hörnern der in England die Landstraße versperrt und mit den Hufen scharrt und mich nicht vorbeilassen wollte. Ich hab versucht ihn zu umgehen, aber es hatte ein bisschen was von Stierkampf. Ich hab eingesehen, dass er stärker ist, habe nach dem zweit Versuch aufgegeben, mich schnell umgedreht und war zum Tee wieder rechtzeitig Zuhause und hab beim nächsten Steak an ihn gedacht.
    Nächtliches lautstarkes Brummen beim Zigarettenrauchen auf einer Veranda in Oregon auf dem Land. (Das war vermutlich das einzig wirklich gefährliche und ich bin schnell wieder rein). Pumas und Bären gab es in der Gegend viele und alle einheimischen Wanderer sind nur mit Waffe wandern gegangen. Ein bekannter war zwei Tage später Wandern und am Morgen hat ein junger Braunbär den Hintern in sein Zelt gesteckt. Er hat dann zum Fotoapparat gegriffen, anstatt zur Waffe. Mutter ist mit dem Jungen dann ruhig wieder abgezogen.
    Und bestimmt noch vieles, was mich gesehen hat aber ich nicht. Passiert ist mir nie was, außer einmal, als ich auf einen Seeigel getreten bin und mehrere Stacheln im Fuß hatte. Rausgezogen und wieder aufs Surfbrett.
    Jeder Wanderer aus den USA hat mehr gefährliche Tiere im Vorgarten, als wir im ganzen Wald. Als Erwachsener ist die Chance in unseren Gegenden von einem Wolf angefallen zu werden eigentlich gegen 0.  Vermutlich auch deutlich geringer als bei den vielen Hunden die einem jeden Tag über den Weg laufen. In Regionen mit Tollwut mag das anders sein. Möglicherweise habe ich mal in Tschechien eine Abdruck entdeckt, aber vielleicht war auch nur jemand mit seine Dogge im Wald spazieren. Leider war der Abdruck nicht eindeutig.
    Wirklich gefährlich werden bei uns eigentlich nur Wildscheine und wenn dann nur in der Rausche oder wenn sie Junge haben. In den Berge eher unwahrscheinlich welche zu sehen.  Zerwühlten Wiesen sind auch kein guter Übernachtungsplatz. Füchse sind in den letzten Jahren sehr aufdringlich geworden, aber Tollwut dürfte da die größte Gefahr sein. 
    Das größte Raubtier und gefährlichste Tier in unseren Wäldern sind letztlich wir. Das allermeiste ist Kopfkino.
    Ach nein, dass wirklich gefährliche Tier hatte ich vergessen. Es ist die Zecke, wegen Borreliose und FSME. Zumindest gegen letzteres kann man sich und sollte man sich beim Aufenthalt in entsprechenden Regionen Impfen lassen
     
     
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    bandit_bln hat eine Reaktion von einar46 erhalten in Umgang mit "wilden" Tieren   
    Eigentlich hat Khyal das schon ganz gut erläutert. Aber hier auch mal meine Erfahrungen.
    Gesehen habe ich eigentlich immer irgendwelche Tiere. Eine Kröte die auf den Schlafsack springt. Zwei Katzen die auf meinem Schlafsack kämpfen und ich dadurch wach werde. Ein streunender Hund, der mich nachts anknurrt. Eine große rotte Wildschweine die mir langsam hinterher läuft. Ein Fuchs der mir beim Angeln den Fisch klauen will. Eine mindestens 2 Meter lange und Handgelenk dicke Schlange die ein paar Metern vor meinem Paddelboot auf der mecklenburgischen Seenplatte in Augenhöhe übers Wasser schlängelt. Der Kopf in Augenhöhe. Keine Ahnung, ob sich da eine Äskulapnatter verirrt hat oder jemand sein Haustier entsorgt hatte. Eigentlich gibt es da und auch insgesamt bei uns nicht so riesige Schlangen. Das war wirklich ein besonderer Moment und ich war so verdutzt, dass ich zu lange gebraucht habe die Kamera rauszuholen. In den Masuren haben mich mal zwei Schwäne beim Paddeln angegriffen und ich musste ans Ufer und 50 Meter eine Wiese hochrennen, die Biester immer direkt am Haken. Dann war die Wiese zu Ende und ich musste mich mit dem Paddel verteidigen. Es blieb beim Unentschieden und alle blieben unverletzt.
     Nächtliches lautstarken knurren in der Sächsischen Schweiz. Diverse Wildschweine beim MTB fahren, die völlig in Panik wegrennen, oder auch mal gerne in Panik noch mal über den Trail flitzen und ich eine Vollbremsung machen muss. Ameisen die mich nachts verspeisen wollte, da ich mich direkt auf ihren Bau gelegt hatte. Viele Blindschleichen. Ein riesiger Bulle mir Hörnern der in England die Landstraße versperrt und mit den Hufen scharrt und mich nicht vorbeilassen wollte. Ich hab versucht ihn zu umgehen, aber es hatte ein bisschen was von Stierkampf. Ich hab eingesehen, dass er stärker ist, habe nach dem zweit Versuch aufgegeben, mich schnell umgedreht und war zum Tee wieder rechtzeitig Zuhause und hab beim nächsten Steak an ihn gedacht.
    Nächtliches lautstarkes Brummen beim Zigarettenrauchen auf einer Veranda in Oregon auf dem Land. (Das war vermutlich das einzig wirklich gefährliche und ich bin schnell wieder rein). Pumas und Bären gab es in der Gegend viele und alle einheimischen Wanderer sind nur mit Waffe wandern gegangen. Ein bekannter war zwei Tage später Wandern und am Morgen hat ein junger Braunbär den Hintern in sein Zelt gesteckt. Er hat dann zum Fotoapparat gegriffen, anstatt zur Waffe. Mutter ist mit dem Jungen dann ruhig wieder abgezogen.
    Und bestimmt noch vieles, was mich gesehen hat aber ich nicht. Passiert ist mir nie was, außer einmal, als ich auf einen Seeigel getreten bin und mehrere Stacheln im Fuß hatte. Rausgezogen und wieder aufs Surfbrett.
    Jeder Wanderer aus den USA hat mehr gefährliche Tiere im Vorgarten, als wir im ganzen Wald. Als Erwachsener ist die Chance in unseren Gegenden von einem Wolf angefallen zu werden eigentlich gegen 0.  Vermutlich auch deutlich geringer als bei den vielen Hunden die einem jeden Tag über den Weg laufen. In Regionen mit Tollwut mag das anders sein. Möglicherweise habe ich mal in Tschechien eine Abdruck entdeckt, aber vielleicht war auch nur jemand mit seine Dogge im Wald spazieren. Leider war der Abdruck nicht eindeutig.
    Wirklich gefährlich werden bei uns eigentlich nur Wildscheine und wenn dann nur in der Rausche oder wenn sie Junge haben. In den Berge eher unwahrscheinlich welche zu sehen.  Zerwühlten Wiesen sind auch kein guter Übernachtungsplatz. Füchse sind in den letzten Jahren sehr aufdringlich geworden, aber Tollwut dürfte da die größte Gefahr sein. 
    Das größte Raubtier und gefährlichste Tier in unseren Wäldern sind letztlich wir. Das allermeiste ist Kopfkino.
    Ach nein, dass wirklich gefährliche Tier hatte ich vergessen. Es ist die Zecke, wegen Borreliose und FSME. Zumindest gegen letzteres kann man sich und sollte man sich beim Aufenthalt in entsprechenden Regionen Impfen lassen
     
     
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    bandit_bln hat eine Reaktion von fatrat erhalten in Umgang mit "wilden" Tieren   
    Eigentlich hat Khyal das schon ganz gut erläutert. Aber hier auch mal meine Erfahrungen.
    Gesehen habe ich eigentlich immer irgendwelche Tiere. Eine Kröte die auf den Schlafsack springt. Zwei Katzen die auf meinem Schlafsack kämpfen und ich dadurch wach werde. Ein streunender Hund, der mich nachts anknurrt. Eine große rotte Wildschweine die mir langsam hinterher läuft. Ein Fuchs der mir beim Angeln den Fisch klauen will. Eine mindestens 2 Meter lange und Handgelenk dicke Schlange die ein paar Metern vor meinem Paddelboot auf der mecklenburgischen Seenplatte in Augenhöhe übers Wasser schlängelt. Der Kopf in Augenhöhe. Keine Ahnung, ob sich da eine Äskulapnatter verirrt hat oder jemand sein Haustier entsorgt hatte. Eigentlich gibt es da und auch insgesamt bei uns nicht so riesige Schlangen. Das war wirklich ein besonderer Moment und ich war so verdutzt, dass ich zu lange gebraucht habe die Kamera rauszuholen. In den Masuren haben mich mal zwei Schwäne beim Paddeln angegriffen und ich musste ans Ufer und 50 Meter eine Wiese hochrennen, die Biester immer direkt am Haken. Dann war die Wiese zu Ende und ich musste mich mit dem Paddel verteidigen. Es blieb beim Unentschieden und alle blieben unverletzt.
     Nächtliches lautstarken knurren in der Sächsischen Schweiz. Diverse Wildschweine beim MTB fahren, die völlig in Panik wegrennen, oder auch mal gerne in Panik noch mal über den Trail flitzen und ich eine Vollbremsung machen muss. Ameisen die mich nachts verspeisen wollte, da ich mich direkt auf ihren Bau gelegt hatte. Viele Blindschleichen. Ein riesiger Bulle mir Hörnern der in England die Landstraße versperrt und mit den Hufen scharrt und mich nicht vorbeilassen wollte. Ich hab versucht ihn zu umgehen, aber es hatte ein bisschen was von Stierkampf. Ich hab eingesehen, dass er stärker ist, habe nach dem zweit Versuch aufgegeben, mich schnell umgedreht und war zum Tee wieder rechtzeitig Zuhause und hab beim nächsten Steak an ihn gedacht.
    Nächtliches lautstarkes Brummen beim Zigarettenrauchen auf einer Veranda in Oregon auf dem Land. (Das war vermutlich das einzig wirklich gefährliche und ich bin schnell wieder rein). Pumas und Bären gab es in der Gegend viele und alle einheimischen Wanderer sind nur mit Waffe wandern gegangen. Ein bekannter war zwei Tage später Wandern und am Morgen hat ein junger Braunbär den Hintern in sein Zelt gesteckt. Er hat dann zum Fotoapparat gegriffen, anstatt zur Waffe. Mutter ist mit dem Jungen dann ruhig wieder abgezogen.
    Und bestimmt noch vieles, was mich gesehen hat aber ich nicht. Passiert ist mir nie was, außer einmal, als ich auf einen Seeigel getreten bin und mehrere Stacheln im Fuß hatte. Rausgezogen und wieder aufs Surfbrett.
    Jeder Wanderer aus den USA hat mehr gefährliche Tiere im Vorgarten, als wir im ganzen Wald. Als Erwachsener ist die Chance in unseren Gegenden von einem Wolf angefallen zu werden eigentlich gegen 0.  Vermutlich auch deutlich geringer als bei den vielen Hunden die einem jeden Tag über den Weg laufen. In Regionen mit Tollwut mag das anders sein. Möglicherweise habe ich mal in Tschechien eine Abdruck entdeckt, aber vielleicht war auch nur jemand mit seine Dogge im Wald spazieren. Leider war der Abdruck nicht eindeutig.
    Wirklich gefährlich werden bei uns eigentlich nur Wildscheine und wenn dann nur in der Rausche oder wenn sie Junge haben. In den Berge eher unwahrscheinlich welche zu sehen.  Zerwühlten Wiesen sind auch kein guter Übernachtungsplatz. Füchse sind in den letzten Jahren sehr aufdringlich geworden, aber Tollwut dürfte da die größte Gefahr sein. 
    Das größte Raubtier und gefährlichste Tier in unseren Wäldern sind letztlich wir. Das allermeiste ist Kopfkino.
    Ach nein, dass wirklich gefährliche Tier hatte ich vergessen. Es ist die Zecke, wegen Borreliose und FSME. Zumindest gegen letzteres kann man sich und sollte man sich beim Aufenthalt in entsprechenden Regionen Impfen lassen
     
     
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    bandit_bln hat eine Reaktion von kai erhalten in Umgang mit "wilden" Tieren   
    Eigentlich hat Khyal das schon ganz gut erläutert. Aber hier auch mal meine Erfahrungen.
    Gesehen habe ich eigentlich immer irgendwelche Tiere. Eine Kröte die auf den Schlafsack springt. Zwei Katzen die auf meinem Schlafsack kämpfen und ich dadurch wach werde. Ein streunender Hund, der mich nachts anknurrt. Eine große rotte Wildschweine die mir langsam hinterher läuft. Ein Fuchs der mir beim Angeln den Fisch klauen will. Eine mindestens 2 Meter lange und Handgelenk dicke Schlange die ein paar Metern vor meinem Paddelboot auf der mecklenburgischen Seenplatte in Augenhöhe übers Wasser schlängelt. Der Kopf in Augenhöhe. Keine Ahnung, ob sich da eine Äskulapnatter verirrt hat oder jemand sein Haustier entsorgt hatte. Eigentlich gibt es da und auch insgesamt bei uns nicht so riesige Schlangen. Das war wirklich ein besonderer Moment und ich war so verdutzt, dass ich zu lange gebraucht habe die Kamera rauszuholen. In den Masuren haben mich mal zwei Schwäne beim Paddeln angegriffen und ich musste ans Ufer und 50 Meter eine Wiese hochrennen, die Biester immer direkt am Haken. Dann war die Wiese zu Ende und ich musste mich mit dem Paddel verteidigen. Es blieb beim Unentschieden und alle blieben unverletzt.
     Nächtliches lautstarken knurren in der Sächsischen Schweiz. Diverse Wildschweine beim MTB fahren, die völlig in Panik wegrennen, oder auch mal gerne in Panik noch mal über den Trail flitzen und ich eine Vollbremsung machen muss. Ameisen die mich nachts verspeisen wollte, da ich mich direkt auf ihren Bau gelegt hatte. Viele Blindschleichen. Ein riesiger Bulle mir Hörnern der in England die Landstraße versperrt und mit den Hufen scharrt und mich nicht vorbeilassen wollte. Ich hab versucht ihn zu umgehen, aber es hatte ein bisschen was von Stierkampf. Ich hab eingesehen, dass er stärker ist, habe nach dem zweit Versuch aufgegeben, mich schnell umgedreht und war zum Tee wieder rechtzeitig Zuhause und hab beim nächsten Steak an ihn gedacht.
    Nächtliches lautstarkes Brummen beim Zigarettenrauchen auf einer Veranda in Oregon auf dem Land. (Das war vermutlich das einzig wirklich gefährliche und ich bin schnell wieder rein). Pumas und Bären gab es in der Gegend viele und alle einheimischen Wanderer sind nur mit Waffe wandern gegangen. Ein bekannter war zwei Tage später Wandern und am Morgen hat ein junger Braunbär den Hintern in sein Zelt gesteckt. Er hat dann zum Fotoapparat gegriffen, anstatt zur Waffe. Mutter ist mit dem Jungen dann ruhig wieder abgezogen.
    Und bestimmt noch vieles, was mich gesehen hat aber ich nicht. Passiert ist mir nie was, außer einmal, als ich auf einen Seeigel getreten bin und mehrere Stacheln im Fuß hatte. Rausgezogen und wieder aufs Surfbrett.
    Jeder Wanderer aus den USA hat mehr gefährliche Tiere im Vorgarten, als wir im ganzen Wald. Als Erwachsener ist die Chance in unseren Gegenden von einem Wolf angefallen zu werden eigentlich gegen 0.  Vermutlich auch deutlich geringer als bei den vielen Hunden die einem jeden Tag über den Weg laufen. In Regionen mit Tollwut mag das anders sein. Möglicherweise habe ich mal in Tschechien eine Abdruck entdeckt, aber vielleicht war auch nur jemand mit seine Dogge im Wald spazieren. Leider war der Abdruck nicht eindeutig.
    Wirklich gefährlich werden bei uns eigentlich nur Wildscheine und wenn dann nur in der Rausche oder wenn sie Junge haben. In den Berge eher unwahrscheinlich welche zu sehen.  Zerwühlten Wiesen sind auch kein guter Übernachtungsplatz. Füchse sind in den letzten Jahren sehr aufdringlich geworden, aber Tollwut dürfte da die größte Gefahr sein. 
    Das größte Raubtier und gefährlichste Tier in unseren Wäldern sind letztlich wir. Das allermeiste ist Kopfkino.
    Ach nein, dass wirklich gefährliche Tier hatte ich vergessen. Es ist die Zecke, wegen Borreliose und FSME. Zumindest gegen letzteres kann man sich und sollte man sich beim Aufenthalt in entsprechenden Regionen Impfen lassen
     
     
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    bandit_bln hat eine Reaktion von oceangoing erhalten in Trailrunners, die nicht rutschen   
    Habe ihn selbst nicht, aber wird mein nächster La Sportive Raptor. Im Ladentest war die Sohle auf jeden Fall sehr griffig. Ich erhoffe mir im Gelände das gleiche. Und es gibt ihn als wide version. Ist aber vermutlich kein UL Trailrunner mehr. 
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    bandit_bln hat eine Reaktion von Carsten K. erhalten in Leichte Daunenjacke für Sommer/Herbst auf dem Kungsleden gesucht   
    Kommt auf die Temperaturen und die Kälteempfindichkeit an.
    Ist es warm reicht ein T-Shirt, etwas kühler das longsleeve, wird es kalt kann man sich eine Flecejacke beim Laufen überwerfen. Will man sich Abends ein paar Stunden im Lager noch sich die Landschaft anschauen kann einem in einem an- oder durchgeschwitzten Fleece schnell eiskalt werden. Ein Fleece ist beim Wandern wirklich ganz schön warm und man merkt manchmal nicht mal, wie verschwitzt die sind. Beim Wandern auch schnell zu warm. Die Möglichkeit zu haben nach dem Wandern eine trockene Daunenjacke anzuziehen kann die Laune deutlich heben. Weiterhin ergeben sich auch Reserven für die Nacht.
    Ich würde mal einen Testlauf bei den jetzigen Temperaturen machen. Ein paar Stunden mit Gepäck wandern und dann mal 1-2 Stunden irgendwo Pause machen.
    Ansonsten habe ich von Decathlon die Decathlon MT100 und für mich wäre sie bei 0-5 Grad schon etwas zu dünn, um damit rumzusitzen. Das liegt aber nicht an der Jacke  selbt, sondern einfach an der Daunenmenge. Die Jacke ist super, aber eher für die kalten Abende in den wärmeren Jahrzeszeiten in unseren Breitengraden. Ich fröstel aber auch wirklich schnell. Ich habe noch die Simond von Decathlon mit 150g Daune (XL) und das wäre eher meine Jacke, wenn ich auch um die 0 Grad ohne körperliche Betätigung und Wind warm bleiben will. @Carsten K.Die aktuelle Simond hat inzwischen ein Zugband in der Mütze und man muss nichts mehr nähen und dazu deutlich mehr Daune bekommen und gibts gerade im Angebot für 90 €.
    Wenn du auch bei den tiefsten zu erwartbaren Temperaturen ohne Fleece beim Wandern auskommst. Dann brauchst du nur was warmes für die übrige Zeit.
     
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    bandit_bln hat eine Reaktion von Mittagsfrost erhalten in Toaks Pot dunkler als Konkurrenzprodukte   
    Auf Tests im Internet und Zeitschriften gebe ich nichts mehr. Die sind alle nicht standardisiert und meistens mehr Marketing, als ein wirklicher Test. Das bedeutet nicht, dass Keith nicht doch besser sein kann. Der Toaks ist halt etwas leichter und daher vermutlich auch etwas flexibler und hat Markierungen. Der Keith hat laut dem Test keine Markierungen.
    Kochen kann man mit beiden.
     
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    bandit_bln hat eine Reaktion von shotta51 erhalten in Toaks Pot dunkler als Konkurrenzprodukte   
    Auf Tests im Internet und Zeitschriften gebe ich nichts mehr. Die sind alle nicht standardisiert und meistens mehr Marketing, als ein wirklicher Test. Das bedeutet nicht, dass Keith nicht doch besser sein kann. Der Toaks ist halt etwas leichter und daher vermutlich auch etwas flexibler und hat Markierungen. Der Keith hat laut dem Test keine Markierungen.
    Kochen kann man mit beiden.
     
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    bandit_bln hat eine Reaktion von Green Freedom erhalten in Bergans Helium 55   
    Ich weiß nicht, wie ruhig euer Rucksack ist. Zumindest mein Helium 55 meldete sich ab einer gewissen Zuladung (ca. 10kg) und etwas Zeit mit Quietschen bzw. Knarzen bei jedem Schritt. Es war das Gestänge, woran der Stoff ganz leicht hoch und runter rutscht. Ich habe ihn mit Babypuder komplett ruhig gestellt.
    Daher kleiner Tipp:
    Etwas Babypuder auf das Gestänge, die Höhenverstellung 10x komplett hoch und runter, bis sich das Puder auf ganzer Länge auf dem Stoff innen verteilt hat. --> Absolute Stille. Ich weiß allerdings nicht, wie lange es hält. Aber den ersten Regen hat es schon überstanden.
     
     
  23. Danke!
    bandit_bln reagierte auf Falke in Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread   
    Benutze die verlinkte Hose seit langem zum Wandern und kann sie für deinen Einsatzzweck empfehlen.
    Habe sie in einer schmalen Größe und mit 193g in meiner Packliste notiert.
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    bandit_bln hat eine Reaktion von German Tourist erhalten in Bewegte Bilder   
    Wir sind anscheinend wieder voll im Trend
    Die ganze Stadt läuft gefühlt seit Corona wirklich in Outdoorklamotten rum, wobei Berlin ja nie wirklich schick war. Aber Daunenpuffys prägen inzwischen wirklich das Stadtbild im Winter. Das mit dem Zwiebelprinzip und der Hardshell hat aber noch kaum einer verstanden.
  25. Danke!
    bandit_bln reagierte auf DukNukem in Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread   
    @bandit_bln eventuell ist in dem Thread was passendes für dich zu finden oder die darin suchenden ( @milamber @Outdoorfetischist) könnten sich melden ob sie denn etwas gefunden haben.
     
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