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Ultraleicht Trekking

RaulDuke

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Alle erstellten Inhalte von RaulDuke

  1. RaulDuke

    Quilt

    @trekkman Hahahahaha, sag ich ja, jeder wie er will! Und kann! Ich bin bloß 167cm GROẞ :-)), da ist mir das Protrail schon ein Palast. Aber wenn man quer durch Skandinavien läuft, mag das tatsächlich anders sein, denn da kann man nicht einfach mal eine Übernachtung in einer Pension einschieben, falls das Wetter nicht mitspielt. Da würde ich evtl auch anfangen umzudenken!
  2. RaulDuke

    Quilt

    @trekkman Bullshit! Ich bin über die letzten 3 Jahre, von 6-7Kg Baseweight, zu mittlerweile 4-5Kg gekommen. Teilweise durch weglassen! Aber nur überflüssiges! Ich hasse es zu frieren und ich friere nicht! Ich will trocken schlafen und ich schlafe trocken! Ich will Kaffe trinken, ich will heißes Essen essen, ich will satt werden und ich werde alles das! Ich will so wenig Gewicht, wie mir möglich, auf meinen Schultern tragen und ich trage insgesamt nicht mehr als 7Kg in Mitteleuropa, wo man meistens alle zwei Tage Essen einkaufen kann. Ich benutze, wenn ich mit nem Zelt unterwegs bin, neuerdings den The Atom, von Atompacks. 40 Liter + 5 Liter Front Mesh Tasche. Da bekomme ich alles rein! Sogar das Zelt! Ich habe bis heute noch nie irgendetwas außen an meine Rucksäcke gebunden! Aber ich habe vor zwei Jahren ein Triplex besessen, war sehr bequem! Dafür musste aber ein größerer Rucksack her, da DCF halt nicht so klein verpackbar ist. Schwereres, weil größeres Zelt + schwererer, weil größerer Rucki und, wie @schwyzi korrekt schreibt, schwerer, weil man noch ein drittes Shirt einpackt oder wohl möglich noch nen Helinox Chair, weil man ja den Platz dafür hat… Wo endet das? Jeder wie er/sie/es will, aber deine These ist schlicht Falsch! Ich habe mich reduziert, was meine Packliste angeht, aber nur soweit, das ich trotzdem eine genussvolle Tour machen kann! Denn Genuss, mein lieber, ist unverzichtbar für mich. Geil Essen, geil Trinken, geil Schlafen und geil Tragen!
  3. Silnylon hält ewig. Silpoly hält eigentlich auch ewig, auf jeden fall ein vielfaches länger als DCF. DCF hält halt nicht ewig, aber spart, gerade beim Zelt, enorm Gewicht, aufgrund der großen Materialmenge! Also ist es für mich ganz einfach! Habe ich mit Geld kein Problem, nehme ich in jedem Fall DCF! Habe ich ein bisschen Geld mehr, als z.B. ein Student, würde ich das Zelt gebraucht aus DCF kaufen. (Übrigens würde ich Zelte und Rucksäcke immer gebraucht kaufen!) Hab ich fast gar kein Geld, dann kann man trotzdem UL sein, kauft gebraucht und nimmt Silpoly oder Silnylon. So einfach ist das!
  4. RaulDuke

    Quilt

    Als erstes mal, muss ich allen recht geben, die behaupten, das Kufa keine Lösung für dich ist. Selbst ein 167er Apex Quilt wird wesentlich mehr Volumen haben, als dein Schlafsack, so er denn ein Daunendack sein sollte. Vieleicht könntest du mal deine Packliste hier veröffentlichen, denn 54Liter ist ja schon ein recht großer Rucksack! Wahrscheinlich schleppst du zu viele Klamotten o.ä. mit, das das Volumen nicht ausreicht. Und wie transportierst du denn dein Zelt? Ich frage deshalb, weil ich, bevor ich einen Schlafsack außen am Rucksack transportiere, würde ich eher das Zelt nach außen verfrachten!
  5. @aloof3998 Hahahahaha, Schnappatmung ist gut. Du darfst natürlich das Zelt deiner Wahl benutzen, so viel ist mal sicher! Ich hatte nur gemeint, das die Frage nach einem schweren Zelt hier unangemessen wäre. Aber das es die Rubrik „schwerer als UL gibt, vergesse ich halt immer! :-)) Was die Wahl einer Penntüte angeht, solltest du wirklich über einen Quilt nachdenken, erst recht, wenn du nun ein „soooo“ schweres Zelt mitzunehmen gedenkst. Es ist halt erstens leichter und zweitens finde ich das Prinzip eines Quilts auch viel bequemer, da man, je nachdem, welches Produkt man wählt, auch die Fußbox öffnen kann und ihn als Decke benutzen kann. Da du ja eh nur einen drei Jahreszeiten Einsatz vor hast, brauchst du dir auch keine Sorgen zu machen, das, falls du dich drehst, irgendwo kalte Luft an die Nieren (oder wohin auch immer) bekommen würdest. Also ich bin ein echter Wühler, drehe mich mindestens 3-4 Mal pro Nacht um die eigene Achse und stehe bestimmt 2x pro Nacht auf, um ne Stange Wasser kalt zu stellen. Habe nie gefroren oder kalte Stellen bekommen. Beim Schlafsack liegt man sämtliche Isolation, die auf der unteren Seite ist, einfach platt und hat das ganze Gewicht umsonst mitgeschleppt, da eine platte Isolation, keine Isolation ist!! Ich liebe Quilts und würde für kein Geld der Welt in Frühjahr, Sommer oder Herbst zu einem Schlafsack zurück kehren wollen! Die Exped 3R LW in Mummy Form wäre bei deiner Größe eher meine erste Wahl. 65x197 Zentimeter, 465g Gewicht und bei Varuste.net oder bei Karusche Outdoor für ungefähr den gleichen Preis, wie die Etherlite XT. Das sind übrigens fast 200g leichter als die Etherlite. Die Shops kenne ich beide als Onlinekunde und fand sie absolut korrekt! Ich habe beide Matten schon beschlafen und finde die Exped wesentlich bequemer und leiser (rascheln beim Umdrehen).
  6. Tarptent Protrail! Voll nutzbare 210cm Liegefläche, Trekkingstockzelt, Silpoly sackt nicht ein, bei Nässe, 680g, 390€ bei HikerHaus… allerdings ein stolzer Preis! Aber ich liebe dieses Zelt! Allerdings habe ich es aus DCF, mit 450g allerdings noch leichter, allerdings auch fast doppelt so teuer!
  7. Man kann sie in Frankreich in Buchhandlungen und manchmal auch in Touristeninformationen kaufen. Aber meistens nur für die Wege in der Region, in der man sich befindet. Aber ich habe meine auch über den Buchhandel in Deutschland bestellt!
  8. 1+ für Dänemark! Egal wo, es gibt über das gesamte Land Shelter und legale „Wildcampplätze“, teilweise sogar mit Wasserkran, fertig gehacktem Holz etc… Zu finden in der Shelter App.
  9. Die Packliste ist für einen Einsteiger tatsächlich gar nicht so schlecht, würde ich sagen. In meinem ersten Jahr hier, schwankte ich auch zwischen 6 und 7 Kg hin und her, je nachdem wann und wohin ich wollte. Neben den ganzen Tipps, zum Weglassen, die dir ja weiter oben schon gegeben wurden, kann ich nur hervorheben, das du, wenn du irgendwann unter die magische 5Kg Grenze kommen möchtest, weit mehr als nur 100€ in die Hand nehmen musst. Denn Schlafsack oder Quilt, sind echt preislich eine Hausnummer! Ich habe einen alten, gebraucht gekauften Cumulus 250 Quilt und einen ebenfalls gebraucht gekauften WM Nanolite Quilt, beide wiegen weit weniger (der Nanolite knapp die Hälfte), als deine Penntüte und sind sogar für kältere Temperaturen geeignet. De WM Quilt ist High End Qualität, kostet neu aber auch ein Vermögen, gebraucht nur recht selten zu finden. Den Cumulus Quilt, kann man schon recht oft gebraucht im Netz finden. Dein Zelt ist aber die größte Ersparnis, die du nach dem Schlafsack in Angriff nehmen solltest. Ich empfehle, dir ein Trekkingstock Zelt zu besorgen, da du ja eh welche bei dir hast. Denn 1050g ist schon eine Hausnummer! Um die 700g geht es los, bei Zelten aus Silpoly, wie dem Lunar Solo, von Six Moon Designs, dem Tarptent Rainbow oder meinem absoluten Zeltfavoriten, dem Tarptent Protrail! Alle drei gibt es relativ regelmäßig gebraucht im Netz zu kaufen. (beachte, das es sich bei angeblich neuwertigen Zelten, die für die Hälfte des Neupreises oder noch günstiger angeboten werden, fast immer um Betrüger handelt). Noch leichter wird es nur, wenn du zu Tarps oder zu DCF Zelten wechselst. Das Protrail Li, die DCF Version des Zeltes wiegt nur lumpige 450g! Das Protrail ist unter anderem deshalb mein Favorit, da es einen super kleinen Stellplatz braucht! Auf jeden Fall, würde ich zu Anfang ein Silpoly Zelt kaufen, denn man weiß ja noch gar nicht, wie lange und intensiv du das Hobby Trekking, überhaupt betreiben wirst. Der letzte Punkt, auf den ich eingehe, ist dein Rucksack! Der Preis ist heiß, könnte man hier sagen. Aber der Preis ist leider nicht alles! Ich weiß ja nicht, woher er sein Gewicht nimmt, ob er über einen Rahmen oder Gestell verfügt, wie robust, damit aber auch schwer, der Stoff ist, aus dem er gemacht ist, auf jeden Fall kannste bei einem 40+10 Liter Rucksack auf jeden Fall 300g, bis 500g sparen. Und das auch noch, ohne ein Vermögen auszugeben! Denn auch hier wieder der Tipp, gebraucht zu kaufen! Z.B. Atompacks „The Atom“, 40 Liter, plus ca 5 Liter in der Fronttasche, vor ungefähr einem Monat, für 165€ gebraucht gekauft! Wiegt lumpige 450g! In meinem Fall allerdings 500g, denn ich habe den Hüftgurt von meinem Gossamer Gear MurMur da dran gebastelt. Funktioniert Top! Gossamer Gear, „G4-20“, mein bisheriger Favorit, hat 42 Liter insgesamt. Habe ihn zweimal gebraucht gekauft. Zu erst den in Grau und dann ein Jahr später, in dem wunderschönen Blau. Den grauen Rucki habe ich für 130€ und den blauen für lumpige 100€ gebraucht gekauft. (Den grauen habe ich übrigens für 110€ wieder verkauft) Die Dinger wiegen ohne das Rückenpolster, nur 610g. Das Rückenpolster erstzt bei mir immer das 3mm Thinlite Pad, als Teil meines Schlafsetups. Es gibt meiner Meinung nach keinen Grund, einen Gestängerucksack zu schleppen, so lange man nicht vor hat, im Winter durch Skandinavien o.ä. zu Wandern und dem entsprechend tonnenweise schweres Gear dabei hat. Ich habe über ewigkeiten einen fast 3Kg schweren Deuter Rucki getragen, bis ich auf dieses Forum stieß. Direkt den GG G4-20 gekauft und bin total darauf abgefahren. Habe zwischendurch noch andere Ruckis besessen, aber die meisten haben nach einer Tour wieder den weg zu neuen Besitzern gefunden. Demnächst werde ich meinen G4-20 wahrscheinlich endgültig verkaufen, da sich der „The Atom“, gepaart mit den Hüftgurten vom MurMur, zumindest auf einer Testwanderung von 15Km, noch bequemer ist. Wird im Juni auf dem Zölnerpfad in der Bretagne getestet. Danach wird entschieden, welcher von beiden gehen muss. Du siehst, dein Weg zu Ultraleicht, ist noch lang, steinig und nicht ganz billig, aber auch wesentlich weniger teuer, als viele behaupten. Auf jeden Fall, ist dein Anfang, mit um die 7Kg, doch schon mal gar nicht so übel! P.S. Für ne Tour im Rothaarsteig würde ich wahrscheinlich auch nur ein super kleines, leichtes Tarp mitnehmen, nicht um damit draußen zu Schlafen sondern um es innerhalb einer der unzähligen Schutzhütten aufzuspannen, denn die sind teilweise nicht mehr regendicht. DCF Tarp, 100-150g, StS Nanomosquitonetz, 90g!
  10. Schau gebraucht nach dem Gossamer Gear MurMur! Erfüllt sämtliche Suchkriterien, unterschreitet sogar das Gewicht und ist absolut bequem! Nur darf man ihn auf keinen Fall über 7Kg beladen, was ja aber bei einer Hüttentour auch nicht vorkommen sollte!
  11. @ChrisS Hahahahaha, na hier und jetzt!
  12. Die Frage nach einem 2,5 Kg Zelt solltest du hier nicht beantwortet kriegen und auch nicht stellen!
  13. Bei mir kommen 868 Vorschläge, wenn ich evazote eingebe! Das ist natürlich erstmal erschlagend, weil nicht alles für dich interessant ist, aber du musst garantiert maximal ein Zehntel davon überfliegen, bis du fündig wirst!
  14. @berta Wenn du die Suche Funktion benutzen würdest, wäre deine erste Frage durch schon bestehende Antworten, beantwortet worden. Man muss nur Lesen!
  15. Der Threadersteller bat mich, per PN, ob ich nicht Fotos von meinem Hut schicken kann. Geht aber irgendwie nicht, da man in den PNs nur Fotos aus dem Netz einfügen kann. Ich mache das jetzt einfach hier, dann ist das hoffentlich ok… Beide Bildchen sind direkt über Ostern auf dem Cami de Ronda entstanden. Ich habe den schon seid X Jahren und benutze ihn zum Wandern seit mindestens 3 Jahren. Bis jetzt hat er das zusammen Knüdeln immer gut überstanden. Denn bei Regen kommt er in den Rucki!
  16. RaulDuke

    PCT 2023

    @Hope Wilkommen! Dann könntest du dich im Vorstellungs Thread, erstmal vorstellen!
  17. Was die Fraktion Runningshorts betrifft, in sonnigen Gefilden, sollte man dann aber auch die Beine mit Sonnencreme eincremen. Sonst droht später irgendwann der Hautkrebs! Nun ist Sonnencreme nicht Bestandteil des Baseweights, aber tragen muss man es doch, das schmierige Zeug! Da ich immer eine lange Hose trage, langarm Shirts und einen breitkrempigen Hut, brauche ich das gar nicht! Und bevor hier jetzt ne Diskussion übers Baseweight losbricht, ich rechne nur Sachen mit ein, die meinen Rücken und Schultern belasten, also das Zeug, was in den Rucki kommt, nebst Rucki natürlich. Denn Kleidung trage ich eh, solange ich nicht am FKK Strand wandern geh. Mein Hut, ein Mayser Hut aus Papierstroh, kann man zusammen knüdeln und wieder aufsetzen. Hat zwar über die Jahre etwas an Form verloren, aber man geht ja nicht zur Modenschau. Wiegt 120g! Zurück zum Thema, mir ist es ein echtes Rätsel, wie manche Leute bei 3 Grad plus, in einer Shorts wandern gehen. Selbst 10 Grad, wären mir zu frisch dafür!
  18. Ist im Prinzip so Trainingshosenstoff, schätze ich. Ich hatte allerdings noch nie in meinem Leben eine klassische Trainingshose, also kann ich da auch falsch liegen!
  19. Gegen Wolf hilft die richtige Hose, oben drüber! Hatte jahrelang immer Penatenpuder mit mir herumgeschleppt, seit ich eine Golfhose von Adidas trage, kein Problem mehr mit dem Wolf! Die Hose muss die Feuchtigkeit gut ableiten und dann ist im Schritt alles trocken! https://www.all4golf.de/adidas-hose-3-stripe-tapered-fit-navy-5053722
  20. Also ich breche hier auch noch mal die Lanze für Merino Unterwäsche. U-Hose und Langarmshirt! Merino wird natürlich auch feucht geschwitzt, am Rücken sogar nass. Aaaber, Tierwolle wärmt auch noch wenn sie nass ist! Während Baumwolle im nassen Zustand kühlt. Merinowolle stinkt nicht, wenn man sie über Nacht zum Lüften aufhängt. Am besten, wenn die Temperaturen und der Wasservorrat das hergeben , im feuchten Zustand. Dann riecht es morgens zwar nicht wie frisch gewaschen, aber es stinkt nicht. Ich trage zu hause von November (ca) bis in den April rein, je nach Temperatur, einen von meiner Frau gestrickten „Norweger“ Pullover, aus Islandwolle. Schaf! Der wird genau einmal im Jahr, nämlich nachdem ich ihn das letzte Mal an hatte, gewaschen. Aber konsequent jede Nacht draußen aufgehängt. Warum ich das erzähle? Weil ich komplett überzeugter Woll Fan bin. Auf dem Trail trage ich immer Merino U-Hosen von Decathlon und Shirts von Icebreaker. Eins am Körper, eins im Rucki. Ach ja, es ging ja darum, ob im Mai auf dem Camino… Ich hab den Camino del Norte vor zwanzig Jahren, als meine erste Fernwanderung gemacht. Dafür habe ich mir damals meine ersten zwei Icebreaker Shirts und U-Hosen gekauft. Eins der beiden Shirts habe ich übrigens heute noch. Die U-Hosen waren durchgescheuert damals, als wir wieder daheim waren. Geschwitzt habe ich ordentlich, denn es war ebenfalls im Mai, da waren es teilweise mittags über 20-25 Grad, morgens in „bergigeren“ Etappen war Raureif auf den Gräsern. Ich bin auch den Fishermenstrail einmal im April gewandert, das war temperaturmäßig ein Rekordjahr. 25-28 Grsd im Schatten. Alles mit Merino! Niemals etwas Anderes!
  21. @TheRebel Wo genau ist den das Foto entstanden, wo diese antiken Hausruinen (?) unter dem Felsvorsprung zu sehen sind?
  22. Im Falle von Seife auf jeden Fall ausprobieren! Habe eine Spiritusfensterreinigernachfüllflasche ausprobiert, da ich dachte, ist ja schon, zumindest anteilig, Spiritus drin, muss ja halten. Zum Glück hab ich es noch zu hause gemerkt, das das Teil undicht geworden ist. Danach zur Caprisonne gegriffen und wie oben ja schon geschrieben, hlt ewig! Was deine Angst wegen der Kinder angeht, die Welt ist eh schon überbevölkert! Hahahahahaha!
  23. Ja, kauf sie in D, trink sie aus und falls du fliegst, nimm die im geleerten Zustand mit. Die hält ewig! Meine ist seid zwei Jahren im Einsatz. Aber, ich packe sie auch immer in eine der Seitentaschen! Für den Fall der Fälle! Auch sei anzumerken, das man auf jeden Fall mit nem dicken Edding „Alkohol“ drauf schreibt und vielleicht einen Totenkopf darauf malt! Zumindest, wenn man vor hat, auf Campingplätzen zu Zelten und den Sprit in der Abside lagert. Es könnte sonst passieren, das Kinder das Teil klauen, dann ist es nicht mehr lustig!
  24. 1+!Capri Sonne! Die 0,3 Liter Version hat einen Schraubverschuss!
  25. P.S. Den Snoozlebag kann man natürlich auch noch zum Aufblasen der Luma benutzen,so man denn eine benutzt. Falls man keine Exped Matte hat, hier im Forum gibt es irgendwo einen Thread, wo erklärt wird, wie man einen „Adapter“ basteln kann. Ich finde zum Beispiel die Pumpsäcke von Thermarest total Kacke, habe aber einfach den Verschluss vom Thermarest Pumpsack rausgeschnitten und auf den Snoozlebag aufgedrückt. Das funzt ganz hervorragend. Der Unterschied zwischen beiden Pumpsäcken ist der, das der Exped Snoozelbag eine viel weitere Öffnung hat und man da ohne Pusten Luft hinein bekommt. Wiegt übrigens um die 60g, bin zu faul, in mener Liste nach zu schauen… Als Kopfkissen funktioniert er leider nicht, hab ich ausprobiert. Das wäre dann nicht nur Doubleuse, sondern Tripleuse gewesen…
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