
zweirad
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zweirad reagierte auf Brilo in Impressionen von Touren
Ein paar Bilder der 2. Etappe des Heidschnuckenweges.....
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zweirad reagierte auf Harakiri in Alpenüberquerung mit Wildzelten
Ich bin schon öfters wieder umgedreht, als mir in Unterkünften zu viel Trubel war - nachdem ich bereits drinnen war. Auch bei richtig schlechtem Wetter, Winden mit Sturmstärke usw... Wie das in den Alpen aussieht, will ich gar nicht wissen. Bei meiner Alpenüberquerung demnächst werde ich sicherlich keine Hütten anlaufen. Natürlich spart das auch Geld, aber zumindest in meinem Fall nehme ich das Reisen mittlerweile so ernst, dass das auch nicht mehr wichtig ist, obwohl ich nur wenig davon habe.
Mich stört das touristische Herumgepolter dieser verwöhnten Flipflopträger einfach zu sehr. Das ist der gleiche Schlag Mensch, der mit Crocs auf die Zugspitze fährt und den Wanderern dort den Weg versperrt.
Mein Lager wurde schon so oft entdeckt und nie gab es negative Resonanz. Nicht einmal, als ich krank für vier Tage in Kautokeino (Norwegen) im Stadtzentrum übernachtet habe, wo mich Hunderte gesehen haben. Ich habe schon so oft beim Radfahren versehentlich irgendwo auf Privatgrund geschlafen. Oft wird man dann hereingebeten oder auf ein Bier eingeladen.
Wenn die Leute merken, dass man einigermaßen erfahren ist und Respekt vor der Natur hat, gehen sie einen auch nicht an. Ich wüsste nicht, warum das in den Alpen anders sein sollte. Die ganzen Horrorstorys werden wohl von der anderen Art Tourist kommen.
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zweirad reagierte auf Mika in Alpenüberquerung mit Wildzelten
Ehrlich gesagt mag ich heute keine Grundsatzdiskussionen führen. Ist halt meine Meinung/Erfahrung, die zwinge ich ja keinem auf. Und das weicht langsam vom Thema des Threads ab. Ich empfehle mich daher.
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zweirad reagierte auf Mia im Zelt in Alpenüberquerung mit Wildzelten
Deine Aussage deutet an, dass Menschen nur aus Geiz draußen schlafen wollen. Dies ist ein Irrtum. Sehr vielen geht es doch nicht ums Geld (Ausrüstung ist eh teuer genug), sondern um das ruhige und einsame Naturerlebnis. Dies hat man in der Hütte nicht. Meiner Erfahrung nach herrscht dort eher eine ausgelassene Biergartenstimmung. So kenne ich es zumindest von den DAV-Hütten. Noch ein Nachteil bei den Hütten ist für mich, dass man dort in der Regel sehr lange (oftmals Monate!) vorher reservieren muss, um überhaupt einen Schlafplatz zu bekommen. Wenn jemand eine richtige Alpenüberquerung (also nicht nur ein paar Tage) machen möchte, ist das ohnehin sehr schwer zu realisieren.
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zweirad hat eine Reaktion von ekorn erhalten in Isomatte EXPED Flex Mat Plus
Vergangenes Wochenende stand der erste Test mit der Knopflochgummi-Modifikation an. Kurz: Ich bin begeistert. Ok es war mit knapp 8 Grad in der Hütte auf 2070 müM jetzt nicht unbedingt eine Herausforderung für den Quilt (2°C Komfort). Es zog aber nie kühle Luft rein und der Quilt schloss gut auf der Matte ab. Das nächste Mal würde ich das Knopflochband aber einen ticken länger machen, da es schon etwas spannt.
Auch die Aufteilung mit 8 Segmenten im Rucksack und 4 aussen dran hat sich sehr bewährt. In der Pause schnell raus und raufsitzen, trägt nicht auf, perfekt! Einziger Nachteil ist das ständige leise quitschen der Matte im Rucksack. Klar, jammern auf hohem Niveau, da das Geräusch nicht sehr laut aber halt deutlich wahrnehmbar ist. Ich vermute dies ist der Reibung geschuldet.
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zweirad hat eine Reaktion von einar46 erhalten in Isomatte EXPED Flex Mat Plus
Vergangenes Wochenende stand der erste Test mit der Knopflochgummi-Modifikation an. Kurz: Ich bin begeistert. Ok es war mit knapp 8 Grad in der Hütte auf 2070 müM jetzt nicht unbedingt eine Herausforderung für den Quilt (2°C Komfort). Es zog aber nie kühle Luft rein und der Quilt schloss gut auf der Matte ab. Das nächste Mal würde ich das Knopflochband aber einen ticken länger machen, da es schon etwas spannt.
Auch die Aufteilung mit 8 Segmenten im Rucksack und 4 aussen dran hat sich sehr bewährt. In der Pause schnell raus und raufsitzen, trägt nicht auf, perfekt! Einziger Nachteil ist das ständige leise quitschen der Matte im Rucksack. Klar, jammern auf hohem Niveau, da das Geräusch nicht sehr laut aber halt deutlich wahrnehmbar ist. Ich vermute dies ist der Reibung geschuldet.
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zweirad reagierte auf nichtEssbar in Luftschloss - Gleitschirm Schlafsystem
Nach fast einem halben Jahr herumprobieren (die Anfänge finden sich hier), ist "Luftschloss" endlich fertig. Das ist ein 3-in-1 Ding mit einem recht speziellem Anwendungsfall. Biwakfliegen mit dem Gleitschirm (wem das neu ist, hier versuchen wir einen möglichst realistischen Einblick in unser 2018er-Reise zu geben). Die Grundidee dahinter ist, Biwak(zelt), Schlafsack und Packsack für den Gleitschirm in einem zu vereinen. Das funktioniert, weil der Gleitschirm durch seine Luftpolsterstruktur eine recht gute Isolationswirkung hat, und deshalb als Schlafsack für zumindest 3.5 wenn nicht 4 Jahreszeiten herhalten kann. Der Gleitschirm wird in einer separaten Kammer, die fix in das Biwakzelt integriert ist, gepackt, die dann als quilt-ähnlicher Schlafsack dient. Ausgelegt ist das Ganze fürs Hochalpine Gelände und Sauwetter. Einfachheit, Robustheit und wind/wetterfest ist daher oberstes Gebot.
Gewicht: 1070g inkl. Gestänge (was für die Kombination Zelt + Schlafsack durchaus akzeptabel ist finde ich)
Meine minimale Gesamtausrüstung für Overnight (Gleitschirm, Gurtzeug, Isomatte, Luftschloss, Rettungsschirm, Vario, Kocher, Helm, ....) beläuft sich damit jetzt auf 9.9kg. für mehrere Tage, bin ich bei 11.4kg base-weight. Das ganze passt super in einen 50L Rucksack.
Detaillierte Funktionsbeschreibung - in Englisch - gibt's hier: https://www.thomasbergmueller.com/luftschloss-paragliding-sleeping-system/
Schirm, Luftschloss und Gurtzeug - Links typische Situation nach dem Flug, rechts Schirm in der Schirmkammer, die dann den Schlafsack bildet.
Innenansicht mit roter Schirmkammer, Isomatte und genügend Platz für anderes Equipment. Hinten sieht man das Moskitonetz bei geschlossener Sturmklappe.
Da wir hier im MYOG-Forum sind, möcht ich natürlich auch ein bisschen was zur Entstehungsgeschichte Teilen.
Angefangen hat das ganze mit einem Schnur-Gestängemodell, um mit der Statik des Tunnelteils ein wenig herumzuspielen. Basierend darauf habe ich dann mehrere Prototypen gebaut, großteils aus einer Bauplane (nicht elastisch, stabil, billig und Panzertape hält perfekt darauf).
Ich hab dann lange wegen den Materialen überlegt und tatsächlich bereits 40g atmungsaktives DCF zuhause. Das war für mich die logische Wahl von größtmögliche Atmungsaktivität und wasserdicht. Ich hab mich im Nachhinein dann aber doch für ein etwas schwereres 80g 2.5 Lagen-Laminat entschieden. Gründe dafür waren die Farbe (unauffälliger), vor allem aber einfachere Verarbeitung und kostengünstiger, wenn was in die Hose geht. Um die geringere Atmungsaktivität zu kompensieren, habe ich auf der Rückseite unter einer großzügigen Lasche auf der gesamten Breite Moskito-Netz vernäht. Erste Tests haben gezeigt, dass die dadurch entstehende Zirkulation durchaus angenehm ist. Beim ersten Test (0° außen, trocken) ist jedenfalls kein Tröpfchen Kondens entstanden. Falls es eine nächste Version geben sollte, bin ich derzeit geneigt, auf atmungsaktive Stoffe zu verzichten und nur die Zirkulation zur Belüftung zu verwenden.
Der Oberteil besteht aus zwei Teilen, dem Tunnelteil und dem Rückteil. Hier im Bild das Rückteil mit dem Belüftungs-Moskito oben, der Öffnung zur Schirmkammer und der Schirmkammer aus rotem Ripstop. Rechts die Bodenwanne aus 65g Ripstop PU. Diese ist - um Material zu sparen - in der Mitte 1x mit einfacher Kappnaht vernäht. Die Ösen für's Gestänge sind in 20mm Gurtband gepresst. Die Gurtbänder sind durchgezogen, um mechanische Belastung am Zeltboden zu vermeiden.
Sämtliche Reißverschlüsse sind mit Laschen überdeckbar, die im Abstand von 50cm mit Anorak-Druckknöpfen fixiert werden.
Das Gestänge kommt in einen abgenähten Kanal und wird links und rechts in den Ösen gespannt. Das Gestänge selbst ist übrigends selbst heißgebogen, mit geraden Stangen lässt sich der Radius leider nicht erreichen - selbst nicht mit den verwendeten 8.05mm NSR Featherlite.
Falls das jemand nachbauen möchte, Schnittmuster gibts gerne auf Anfrage - kann man natürlich auch ohne die Schirmkammer bauen, so viele Gleitschirmpiloten gibt's da draußen wohl nicht, die auch mal am Berg schlafen
Liebe Grüße und Danke für den Input hier aus dem Forum
Thomas
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zweirad hat eine Reaktion von Vee erhalten in Trekking Lite Store (TLS) lässt negative Bewertungen entfernen
Ich finde es im vorliegenden Fall sehr heikel und auch nicht gerade sinnvoll und fair gegenüber TLS nur einen Teil der Replik zu zitieren. Wenn man nämlich die ganze Replik liest, stellt sich die Sache zumindest für mich wieder etwas anders dar.
Ausserdem finde ich es auch immer etwas heikel sich zu einem Sachverhalt zu äussern, wenn man diesen nicht aus erster Hand kennt und beide Seiten gehört hat.
Ich habe erst 2 x bei TLS bestellt und war beide Male sehr zufrieden.
Zu Online Bewertungen im Allgemeinen. Eine Person aus meinem Umfeld betreibt einen kleinen Laden. Neulich hat diese jemand beim klauen erwischt und die Person wurde gebeten künftig nicht mehr zu erscheinen. Gab dann mutmasslich von dieser Person eine schlechte Bewertung auf Google. Vonwegen „Ausländerfeindlich“ und „qualitativ minderwertige Produkte“.
Andernorts gab es Fälle bspw. In einem Restaurant „Entweder bekomme ich Rabatt oder es gibt eine schlechte Bewertung im Netz“.
Ich unterstelle dem Threadersteller nichts dergeichen, da ich weder ihn, noch den vorliegenden Fall Kenne. Auch zu TLS habe ich ausser den beiden erwähnten Bestellungen keinen Bezug. Ich persönlich nehme solche Internetbewertungen jedoch nur noch mit Zurückhaltung zur Kenntnis.
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zweirad hat eine Reaktion von Kay erhalten in Impressionen von Touren
Ich/ Wir genossen unser Osterwochenende in der Zentralschweiz. Am ersten Tag war ich alleine unterwegs und mit mir leider einige andere. Glücklicherweise war ich im Auf- und Abstieg aber praktisch alleine unterwegs und traf nur selten Leute. Keine Ahnung welche Wege die anderen gegangen sind, aber offenbar habe ich eine gute Routenwahl getroffen.
Im Bild ist der Vierwaldstättersee mit der Rigi-Kette im Hintergrund. Aufgenommen auf dem Buochserhorn (Kanton Nidwalden).
Am zweiten und dritten Tag kam meine Partnerin mit und wir konnten die Zeit fast alleine im Gebeit der Rigi geniessen. Auf Grund der aktuellen Lage verkehrten die Bergbahnen nur sehr eingeschränkt (Grundversorgung für Anwohner) und so war es ungewöhnlich ruhig. Die Stimmung wirkte recht dramatisch und ich rechnete mit Regen. Gewisse Wolkenformationen deuteten ebenfalls daraufhin. Es bleib aber trocken, wie es meine Partnerin voraussagte
Trotzdem haben wir unseren Schlafplatz bewusst etwas unterhalb des Gipfels gewählt. Leider habe ich den Wind aber unterschätzt. Am frühen Abend ein laues Lüftchen, welches im Verlaufe des Abends immer stärker wurde. Da wir das Zelt mit der Breitseite zum Wind aufgebaut hatten (viel Platz war leider nicht), mussten wir unser Lager um Mitternacht herum abbrechen und einige Meter absteigen. Keine grosse Sache und wir konnten darüber lachen. Wir haben die Übung ganz dramatisch "Notevakuation" getauft. Hier spielte die Flexmat, welche ich das erste Mal auf Tour getestet habe auch einen Vorteil aus (schnell eingepackt)
Blickt Richtung Vierwaldstättersee, Stadt Luzern (Bildmitte die Luzernerbucht)
Dito der Vierwaldstättersee. Trotz 1 Zoll Bildsensor der RX100 VI musste ich mit der ISO etwas hoch, was auf den beiden Bildern nun halt zu sehen ist. Auch wenn das Zelt schräg steht, die Schlaffläche war topfeben. War sehr schön das meine Partnerin auch wieder mal mitkommen konnte.
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zweirad hat eine Reaktion von cafeconleche erhalten in Impressionen von Touren
Ich/ Wir genossen unser Osterwochenende in der Zentralschweiz. Am ersten Tag war ich alleine unterwegs und mit mir leider einige andere. Glücklicherweise war ich im Auf- und Abstieg aber praktisch alleine unterwegs und traf nur selten Leute. Keine Ahnung welche Wege die anderen gegangen sind, aber offenbar habe ich eine gute Routenwahl getroffen.
Im Bild ist der Vierwaldstättersee mit der Rigi-Kette im Hintergrund. Aufgenommen auf dem Buochserhorn (Kanton Nidwalden).
Am zweiten und dritten Tag kam meine Partnerin mit und wir konnten die Zeit fast alleine im Gebeit der Rigi geniessen. Auf Grund der aktuellen Lage verkehrten die Bergbahnen nur sehr eingeschränkt (Grundversorgung für Anwohner) und so war es ungewöhnlich ruhig. Die Stimmung wirkte recht dramatisch und ich rechnete mit Regen. Gewisse Wolkenformationen deuteten ebenfalls daraufhin. Es bleib aber trocken, wie es meine Partnerin voraussagte
Trotzdem haben wir unseren Schlafplatz bewusst etwas unterhalb des Gipfels gewählt. Leider habe ich den Wind aber unterschätzt. Am frühen Abend ein laues Lüftchen, welches im Verlaufe des Abends immer stärker wurde. Da wir das Zelt mit der Breitseite zum Wind aufgebaut hatten (viel Platz war leider nicht), mussten wir unser Lager um Mitternacht herum abbrechen und einige Meter absteigen. Keine grosse Sache und wir konnten darüber lachen. Wir haben die Übung ganz dramatisch "Notevakuation" getauft. Hier spielte die Flexmat, welche ich das erste Mal auf Tour getestet habe auch einen Vorteil aus (schnell eingepackt)
Blickt Richtung Vierwaldstättersee, Stadt Luzern (Bildmitte die Luzernerbucht)
Dito der Vierwaldstättersee. Trotz 1 Zoll Bildsensor der RX100 VI musste ich mit der ISO etwas hoch, was auf den beiden Bildern nun halt zu sehen ist. Auch wenn das Zelt schräg steht, die Schlaffläche war topfeben. War sehr schön das meine Partnerin auch wieder mal mitkommen konnte.
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zweirad hat eine Reaktion von effwee erhalten in Impressionen von Touren
Ich/ Wir genossen unser Osterwochenende in der Zentralschweiz. Am ersten Tag war ich alleine unterwegs und mit mir leider einige andere. Glücklicherweise war ich im Auf- und Abstieg aber praktisch alleine unterwegs und traf nur selten Leute. Keine Ahnung welche Wege die anderen gegangen sind, aber offenbar habe ich eine gute Routenwahl getroffen.
Im Bild ist der Vierwaldstättersee mit der Rigi-Kette im Hintergrund. Aufgenommen auf dem Buochserhorn (Kanton Nidwalden).
Am zweiten und dritten Tag kam meine Partnerin mit und wir konnten die Zeit fast alleine im Gebeit der Rigi geniessen. Auf Grund der aktuellen Lage verkehrten die Bergbahnen nur sehr eingeschränkt (Grundversorgung für Anwohner) und so war es ungewöhnlich ruhig. Die Stimmung wirkte recht dramatisch und ich rechnete mit Regen. Gewisse Wolkenformationen deuteten ebenfalls daraufhin. Es bleib aber trocken, wie es meine Partnerin voraussagte
Trotzdem haben wir unseren Schlafplatz bewusst etwas unterhalb des Gipfels gewählt. Leider habe ich den Wind aber unterschätzt. Am frühen Abend ein laues Lüftchen, welches im Verlaufe des Abends immer stärker wurde. Da wir das Zelt mit der Breitseite zum Wind aufgebaut hatten (viel Platz war leider nicht), mussten wir unser Lager um Mitternacht herum abbrechen und einige Meter absteigen. Keine grosse Sache und wir konnten darüber lachen. Wir haben die Übung ganz dramatisch "Notevakuation" getauft. Hier spielte die Flexmat, welche ich das erste Mal auf Tour getestet habe auch einen Vorteil aus (schnell eingepackt)
Blickt Richtung Vierwaldstättersee, Stadt Luzern (Bildmitte die Luzernerbucht)
Dito der Vierwaldstättersee. Trotz 1 Zoll Bildsensor der RX100 VI musste ich mit der ISO etwas hoch, was auf den beiden Bildern nun halt zu sehen ist. Auch wenn das Zelt schräg steht, die Schlaffläche war topfeben. War sehr schön das meine Partnerin auch wieder mal mitkommen konnte.
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zweirad reagierte auf Eohippus in Reiseplanung in Zeiten des Corona Virus...
Ich verstehe es, wenn es vielen von Euch zur Zeit nicht einfach fällt auf die ausländischen Reiseziele zu verzichten. Aber ich finde es schade, wenn man seinem eigenen Land so wenig Freude entgegen bringt. (wir bleiben LEIDER da...)
Ich habe beruflich engen Kontakt zu Touristen aus aller Welt. Wisst ihr wie begeistert sie von Land und Leute hier sind? Sie lieben unsere Berge, Flüsse, Seen, unsere saubere Luft und Städte. Sie lieben, dass man sich sicher bewegen kann, dass man das Wasser ab dem Wasserhahn trinken kann. Dass die Leute so freundlich sind und man mit ihnen sehr einfach ins Gespräch kommt. (Oh ja, ihr müsst das mal probieren, wie im Urlaub, das geht! ) Die Bergsteiger von Nepal schwärmten von unseren Bergen und Gipfeln, die Kanadier von unserem Schnee.
Probieren wir doch unser Land mal mit den Augen von Touristen zu sehen. Ich bin sicher, jeder hat da noch ein Ziel, welches er noch nie gesehen hat. Und sind wir mal ehrlich. Wer ist nicht schon in (beliebiges Land einsetzen) 3h zu einem "big Waterfall" gelatscht und hat dann ein erbärmliches Rinnsal zu Gesicht bekommen? Zuhause hätte da nicht mal ein Hund dran... Doch mit solchen Sachen sind wir immer sehr nachsichtig. Hey wir sind im Urlaub...
Stellt euch doch eine schöne Inland-Tour zusammen. Gebt ihr, wenn es euch Hilft, einen krassen englischen Namen und dann geniesst die Tour und euer tolles Land!! ohne "halt" und ohne "leider".
Ich freue mich auf viele schöne Reiseberichte
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zweirad hat eine Reaktion von r.lochi erhalten in Impressionen von Touren
Ich/ Wir genossen unser Osterwochenende in der Zentralschweiz. Am ersten Tag war ich alleine unterwegs und mit mir leider einige andere. Glücklicherweise war ich im Auf- und Abstieg aber praktisch alleine unterwegs und traf nur selten Leute. Keine Ahnung welche Wege die anderen gegangen sind, aber offenbar habe ich eine gute Routenwahl getroffen.
Im Bild ist der Vierwaldstättersee mit der Rigi-Kette im Hintergrund. Aufgenommen auf dem Buochserhorn (Kanton Nidwalden).
Am zweiten und dritten Tag kam meine Partnerin mit und wir konnten die Zeit fast alleine im Gebeit der Rigi geniessen. Auf Grund der aktuellen Lage verkehrten die Bergbahnen nur sehr eingeschränkt (Grundversorgung für Anwohner) und so war es ungewöhnlich ruhig. Die Stimmung wirkte recht dramatisch und ich rechnete mit Regen. Gewisse Wolkenformationen deuteten ebenfalls daraufhin. Es bleib aber trocken, wie es meine Partnerin voraussagte
Trotzdem haben wir unseren Schlafplatz bewusst etwas unterhalb des Gipfels gewählt. Leider habe ich den Wind aber unterschätzt. Am frühen Abend ein laues Lüftchen, welches im Verlaufe des Abends immer stärker wurde. Da wir das Zelt mit der Breitseite zum Wind aufgebaut hatten (viel Platz war leider nicht), mussten wir unser Lager um Mitternacht herum abbrechen und einige Meter absteigen. Keine grosse Sache und wir konnten darüber lachen. Wir haben die Übung ganz dramatisch "Notevakuation" getauft. Hier spielte die Flexmat, welche ich das erste Mal auf Tour getestet habe auch einen Vorteil aus (schnell eingepackt)
Blickt Richtung Vierwaldstättersee, Stadt Luzern (Bildmitte die Luzernerbucht)
Dito der Vierwaldstättersee. Trotz 1 Zoll Bildsensor der RX100 VI musste ich mit der ISO etwas hoch, was auf den beiden Bildern nun halt zu sehen ist. Auch wenn das Zelt schräg steht, die Schlaffläche war topfeben. War sehr schön das meine Partnerin auch wieder mal mitkommen konnte.
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zweirad reagierte auf DickGischt in Impressionen von Touren
So.. ich versuche mich auch mal mit einem kleinen Bericht.
Vom Versuch von UL und dem Scheitern.....
Als Bushcrafter ist es mir schwergefallen mich mit dem Thema UL auseinander zu setzten. Ich musste mir erst mal eine Wage kaufen um zu wissen was mein Gerödel so wiegt. Hab zwar noch nicht alles erfasst aber die wichtigsten Sachen hab ich jetzt aus LighterPack.
Ich war zwei Tage unterwegs und hatte Temperaturen von +22 bis -4 Grad. Daher war es nicht einfach auf das UL Gewicht von 4,5 Kg zu kommen. Mein Rucksack hatte dann ohne Essen, Trinken und Gaskartuschen 5Kg. Alles andere was ich nicht am Körper hatte wurde mit gewogen. Es ist auf jeden Fall noch Luft nach oben vorhanden und die nächste Tour wird bestimmt unter 4,5 Kg starten. Das Experiment UL hat Spaß gemacht und süchtig.
Und jetzt zur eingeschlichenen Tour:
Erster Tag: Zu Ostern mach ich seit Jahren eine Tour durch den Odenwald. Diesmal ging es der Nase nach von Bensheim aus Richtung Krehberg. Bei Sonnenaufgang waren es in Bensheim noch 15 Grad und es wurde erst mal wärmer. Der Weg führte mich über viele Singeltrails die ich durchs Mountenbiken kenne. Ab dem Krehberg ging es eine Zeitlang den Nibelungensteig bis nach Güttersbach. Unterwegs kam dann der angekündigte Wetterumschwung. Die Temperatur sackte ab. Der Schneeregen prasselte im 90 Grad Winkel auf mich ein bei -1 Grad. Ich habe den Nibelungensteig verlassen und bin Richtung Lärmfeuer gewandert. Nach 35 km wurde das Nachtlager aufgeschlagen. Der Himmel riss wieder auf und ich hatte einen tollen Sternenhimmel und ein Lagerfeuer an geduldeter Stelle. Besser kann es nicht sein. In der Nacht ging die Temperatur auf -4 Grad zurück und ich habe geschlafen wie ein fetter Kater.
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zweirad hat eine Reaktion von bieber1 erhalten in Isomatte EXPED Flex Mat Plus
Trekkerling hat mit der Befestigung der Matte am Rucksack experimentiert, ich bin die Befestigung des Quilts auf der Matte angegangen. Da mich die Kamsnap Methode nicht überzeugte, habe ich die Flexmat ebenfalls auf die Knopflochmethode umgesrüstet.
Vielleicht habe ich die Bandlänge einen Tick zu kurz gewählt (die Matte beugt sich leicht). Da das untere Band über die Knubbel läuft, habe ich dieses ein Loch länger gelassen. Spätestens beim hinlegen löst sich dieses Problem jedoch in Wohlgefallen auf. Die Matte bietet ausreichend Querstabilität und ich bin wirklich begeistert. Das Gewicht hat sich um 11 Gramm auf 433 Gramm erhöht.
Und hier die Rückseite
Da mir die Nähmaschine leider nicht wohlgesonnen war (meine Partnerin hat mir von Beginn weg zum Handnähen geraten), musste ich die Arbeit eben doch von Hand machen, was den unerfahrenen Handnäher eine gute Stunde Zeit in Anspruch nahm. Das Ergebnis gefällt mir ausserordentlich.
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zweirad hat eine Reaktion von bieber1 erhalten in Isomatte EXPED Flex Mat Plus
Da hast du leider recht. Habs erfolglos versucht
Ich war am Wochenende mit meiner Partnerin draussen auf einer gemütlichen Tour unterwegs und habe die Flexmat mal im Echteinsatz getestet. Ich hab die Matte zu diesem Zweck zerschnitten. 8 Segmente im Rucksack als Rückenpolster was überraschend "wenig" auftrug. Zusammen mit dem Shangri La 2, welches recht voluminös ist und etwas wärmerer Kleidung für die Höhe wurde der Platz schon eher etwas eng in meinem 40l Atompacks. Aber es passte alles rein. Erst bei den zusätzlichen 3l Wasser musste ich "kapitulieren" und meine Partnerin übernahm für die letzten 30` meinen Quilt.
Die übrigen 4 Segmente packte ich hinten in meine Aussentasche. Da die Flexmat nur 50 cm breit ist, verschwanden die vier Segmente praktisch vollständig im Netz und trug nicht mehr auf als die übrigen Kleinigkeiten, welche ich dort sonst noch verstaue. Ich hätte ein Foto machen sollen
Für die Befestigung des Quilts auf der Flexmat griff ich auf die bewährte Stromfahrer Methode zurück und habe vier Kamsnaps an die Matte montiert.
Ich war von Beginn weg etwas skeptisch ob das für die Flexmat die passende Lösung ist, wollte es aber ausprobieren. Am kleinen Stück Knopfluchgummi habe ich den Quilt mittels T-Stoppern angebracht. Warum überzeugte mich das hier nicht?
- Einer der Druckknöpfe teilte sich noch in der Nacht vom Bodenteil. Ich konnte das einigermassen "reparieren". Ich denke die Matte ist einfach zu dick für die Standard Kamsnaps. Ich weiss jetzt nicht ob es die auch mit langem Stift gibt, was aber auch den zweiten Nachteil der Methode für mich nicht wettmachen würde.
- Da ich die Druckknöpfe mit meiner Zange nur am Rand befestigen konnte, schloss der Quilt nicht schön ab und so zog es in der Nacht immer mal wieder kalte Luft rein, was etwas unangenehm war.
Kurz, die Kamsnap Methode überzeugte mich in diesem Fall nicht nicht und so werde ich auf die Knopflochgummi Methode umschwenken. Entweder nähe ich den Gummi irgendwie an der Matte an oder ich werde den Gummi einfach über die Matte stülpen. Also quasi ein Gummiring. Mal sehen.
Anfänglich überlegte ich, ob ich die beiden Mattensegmente auch irgendwie verbinden soll (bspw. Klett), habs dann aber sein gelassen. Die Matte verschob sich nicht wirklich in der Nacht und so werd ichs vorderhand so lassen.
Zum Schlafen fand ichs sehr bequem und ich habe in etwa so geschlafen wie immer. Draussen verwache ich ohnehin immer mal wieder, ob ich jetzt auf der Uberlite, XLite oder eben der Flexmat liege. Sie isolierte ausreichend. Der schnelle Aufbau des Nachtlagers und die Sorglosigkeit sind echte Pluspunkte. Was mich einzig beim Gehen etwas störte ist das quitschen der Matte im Rucksack. Ist jetzt jammern auf hohem Niveau, aber es fiel mir eben auf. Ich bin echt positiv von der Flexmat überrascht.
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zweirad hat eine Reaktion von einar46 erhalten in Isomatte EXPED Flex Mat Plus
Trekkerling hat mit der Befestigung der Matte am Rucksack experimentiert, ich bin die Befestigung des Quilts auf der Matte angegangen. Da mich die Kamsnap Methode nicht überzeugte, habe ich die Flexmat ebenfalls auf die Knopflochmethode umgesrüstet.
Vielleicht habe ich die Bandlänge einen Tick zu kurz gewählt (die Matte beugt sich leicht). Da das untere Band über die Knubbel läuft, habe ich dieses ein Loch länger gelassen. Spätestens beim hinlegen löst sich dieses Problem jedoch in Wohlgefallen auf. Die Matte bietet ausreichend Querstabilität und ich bin wirklich begeistert. Das Gewicht hat sich um 11 Gramm auf 433 Gramm erhöht.
Und hier die Rückseite
Da mir die Nähmaschine leider nicht wohlgesonnen war (meine Partnerin hat mir von Beginn weg zum Handnähen geraten), musste ich die Arbeit eben doch von Hand machen, was den unerfahrenen Handnäher eine gute Stunde Zeit in Anspruch nahm. Das Ergebnis gefällt mir ausserordentlich.
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zweirad hat eine Reaktion von Trekkerling erhalten in Isomatte EXPED Flex Mat Plus
Trekkerling hat mit der Befestigung der Matte am Rucksack experimentiert, ich bin die Befestigung des Quilts auf der Matte angegangen. Da mich die Kamsnap Methode nicht überzeugte, habe ich die Flexmat ebenfalls auf die Knopflochmethode umgesrüstet.
Vielleicht habe ich die Bandlänge einen Tick zu kurz gewählt (die Matte beugt sich leicht). Da das untere Band über die Knubbel läuft, habe ich dieses ein Loch länger gelassen. Spätestens beim hinlegen löst sich dieses Problem jedoch in Wohlgefallen auf. Die Matte bietet ausreichend Querstabilität und ich bin wirklich begeistert. Das Gewicht hat sich um 11 Gramm auf 433 Gramm erhöht.
Und hier die Rückseite
Da mir die Nähmaschine leider nicht wohlgesonnen war (meine Partnerin hat mir von Beginn weg zum Handnähen geraten), musste ich die Arbeit eben doch von Hand machen, was den unerfahrenen Handnäher eine gute Stunde Zeit in Anspruch nahm. Das Ergebnis gefällt mir ausserordentlich.
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zweirad hat eine Reaktion von hlhh erhalten in Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
@hlhh
Nennt sich Leinenspanner-Blitzverschluss.
Möglicherweise musst du das Gegenstück ersetzen, aber das sollte ja kein Problem darstellen.
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zweirad reagierte auf DickGischt in Impressionen von Touren
Tag 2: Am nächsten Tag ging es bei Sonnenschein den Alemannenweg entlang. Mit vielen Umwegen über alte verwitterte Burgen und Schlösser die ich mir ansehen wollte, wurde die Tour nach Bensheim zurück länger als geplant. Nach 47 Km habe ich mich von meiner Frau am Felsenmeer in Lautertal abholen lassen. Mir schmerzten die Knie und ich hatte keine Lust damit die letzten 10 Km nach hause zu laufen. Aber es war wieder eine tolle Tour für mich dir mir in Erinnerung bleibt.
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zweirad hat eine Reaktion von Eohippus erhalten in Impressionen von Touren
Ich/ Wir genossen unser Osterwochenende in der Zentralschweiz. Am ersten Tag war ich alleine unterwegs und mit mir leider einige andere. Glücklicherweise war ich im Auf- und Abstieg aber praktisch alleine unterwegs und traf nur selten Leute. Keine Ahnung welche Wege die anderen gegangen sind, aber offenbar habe ich eine gute Routenwahl getroffen.
Im Bild ist der Vierwaldstättersee mit der Rigi-Kette im Hintergrund. Aufgenommen auf dem Buochserhorn (Kanton Nidwalden).
Am zweiten und dritten Tag kam meine Partnerin mit und wir konnten die Zeit fast alleine im Gebeit der Rigi geniessen. Auf Grund der aktuellen Lage verkehrten die Bergbahnen nur sehr eingeschränkt (Grundversorgung für Anwohner) und so war es ungewöhnlich ruhig. Die Stimmung wirkte recht dramatisch und ich rechnete mit Regen. Gewisse Wolkenformationen deuteten ebenfalls daraufhin. Es bleib aber trocken, wie es meine Partnerin voraussagte
Trotzdem haben wir unseren Schlafplatz bewusst etwas unterhalb des Gipfels gewählt. Leider habe ich den Wind aber unterschätzt. Am frühen Abend ein laues Lüftchen, welches im Verlaufe des Abends immer stärker wurde. Da wir das Zelt mit der Breitseite zum Wind aufgebaut hatten (viel Platz war leider nicht), mussten wir unser Lager um Mitternacht herum abbrechen und einige Meter absteigen. Keine grosse Sache und wir konnten darüber lachen. Wir haben die Übung ganz dramatisch "Notevakuation" getauft. Hier spielte die Flexmat, welche ich das erste Mal auf Tour getestet habe auch einen Vorteil aus (schnell eingepackt)
Blickt Richtung Vierwaldstättersee, Stadt Luzern (Bildmitte die Luzernerbucht)
Dito der Vierwaldstättersee. Trotz 1 Zoll Bildsensor der RX100 VI musste ich mit der ISO etwas hoch, was auf den beiden Bildern nun halt zu sehen ist. Auch wenn das Zelt schräg steht, die Schlaffläche war topfeben. War sehr schön das meine Partnerin auch wieder mal mitkommen konnte.
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zweirad reagierte auf questor in Isomatte EXPED Flex Mat Plus
OT: die kamsnaps lassen sich mittels des Stößels der Zange, einem Hämmerchen - und einem gut gezielten Schlag auch ohne Zange verpressen. Vielleicht erst mal an etwas Testmaterial üben.
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zweirad hat eine Reaktion von Fabian. erhalten in Impressionen von Touren
Ich/ Wir genossen unser Osterwochenende in der Zentralschweiz. Am ersten Tag war ich alleine unterwegs und mit mir leider einige andere. Glücklicherweise war ich im Auf- und Abstieg aber praktisch alleine unterwegs und traf nur selten Leute. Keine Ahnung welche Wege die anderen gegangen sind, aber offenbar habe ich eine gute Routenwahl getroffen.
Im Bild ist der Vierwaldstättersee mit der Rigi-Kette im Hintergrund. Aufgenommen auf dem Buochserhorn (Kanton Nidwalden).
Am zweiten und dritten Tag kam meine Partnerin mit und wir konnten die Zeit fast alleine im Gebeit der Rigi geniessen. Auf Grund der aktuellen Lage verkehrten die Bergbahnen nur sehr eingeschränkt (Grundversorgung für Anwohner) und so war es ungewöhnlich ruhig. Die Stimmung wirkte recht dramatisch und ich rechnete mit Regen. Gewisse Wolkenformationen deuteten ebenfalls daraufhin. Es bleib aber trocken, wie es meine Partnerin voraussagte
Trotzdem haben wir unseren Schlafplatz bewusst etwas unterhalb des Gipfels gewählt. Leider habe ich den Wind aber unterschätzt. Am frühen Abend ein laues Lüftchen, welches im Verlaufe des Abends immer stärker wurde. Da wir das Zelt mit der Breitseite zum Wind aufgebaut hatten (viel Platz war leider nicht), mussten wir unser Lager um Mitternacht herum abbrechen und einige Meter absteigen. Keine grosse Sache und wir konnten darüber lachen. Wir haben die Übung ganz dramatisch "Notevakuation" getauft. Hier spielte die Flexmat, welche ich das erste Mal auf Tour getestet habe auch einen Vorteil aus (schnell eingepackt)
Blickt Richtung Vierwaldstättersee, Stadt Luzern (Bildmitte die Luzernerbucht)
Dito der Vierwaldstättersee. Trotz 1 Zoll Bildsensor der RX100 VI musste ich mit der ISO etwas hoch, was auf den beiden Bildern nun halt zu sehen ist. Auch wenn das Zelt schräg steht, die Schlaffläche war topfeben. War sehr schön das meine Partnerin auch wieder mal mitkommen konnte.
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zweirad hat eine Reaktion von Roiber erhalten in Impressionen von Touren
Ich/ Wir genossen unser Osterwochenende in der Zentralschweiz. Am ersten Tag war ich alleine unterwegs und mit mir leider einige andere. Glücklicherweise war ich im Auf- und Abstieg aber praktisch alleine unterwegs und traf nur selten Leute. Keine Ahnung welche Wege die anderen gegangen sind, aber offenbar habe ich eine gute Routenwahl getroffen.
Im Bild ist der Vierwaldstättersee mit der Rigi-Kette im Hintergrund. Aufgenommen auf dem Buochserhorn (Kanton Nidwalden).
Am zweiten und dritten Tag kam meine Partnerin mit und wir konnten die Zeit fast alleine im Gebeit der Rigi geniessen. Auf Grund der aktuellen Lage verkehrten die Bergbahnen nur sehr eingeschränkt (Grundversorgung für Anwohner) und so war es ungewöhnlich ruhig. Die Stimmung wirkte recht dramatisch und ich rechnete mit Regen. Gewisse Wolkenformationen deuteten ebenfalls daraufhin. Es bleib aber trocken, wie es meine Partnerin voraussagte
Trotzdem haben wir unseren Schlafplatz bewusst etwas unterhalb des Gipfels gewählt. Leider habe ich den Wind aber unterschätzt. Am frühen Abend ein laues Lüftchen, welches im Verlaufe des Abends immer stärker wurde. Da wir das Zelt mit der Breitseite zum Wind aufgebaut hatten (viel Platz war leider nicht), mussten wir unser Lager um Mitternacht herum abbrechen und einige Meter absteigen. Keine grosse Sache und wir konnten darüber lachen. Wir haben die Übung ganz dramatisch "Notevakuation" getauft. Hier spielte die Flexmat, welche ich das erste Mal auf Tour getestet habe auch einen Vorteil aus (schnell eingepackt)
Blickt Richtung Vierwaldstättersee, Stadt Luzern (Bildmitte die Luzernerbucht)
Dito der Vierwaldstättersee. Trotz 1 Zoll Bildsensor der RX100 VI musste ich mit der ISO etwas hoch, was auf den beiden Bildern nun halt zu sehen ist. Auch wenn das Zelt schräg steht, die Schlaffläche war topfeben. War sehr schön das meine Partnerin auch wieder mal mitkommen konnte.
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zweirad hat eine Reaktion von Ollympus erhalten in Impressionen von Touren
Ich/ Wir genossen unser Osterwochenende in der Zentralschweiz. Am ersten Tag war ich alleine unterwegs und mit mir leider einige andere. Glücklicherweise war ich im Auf- und Abstieg aber praktisch alleine unterwegs und traf nur selten Leute. Keine Ahnung welche Wege die anderen gegangen sind, aber offenbar habe ich eine gute Routenwahl getroffen.
Im Bild ist der Vierwaldstättersee mit der Rigi-Kette im Hintergrund. Aufgenommen auf dem Buochserhorn (Kanton Nidwalden).
Am zweiten und dritten Tag kam meine Partnerin mit und wir konnten die Zeit fast alleine im Gebeit der Rigi geniessen. Auf Grund der aktuellen Lage verkehrten die Bergbahnen nur sehr eingeschränkt (Grundversorgung für Anwohner) und so war es ungewöhnlich ruhig. Die Stimmung wirkte recht dramatisch und ich rechnete mit Regen. Gewisse Wolkenformationen deuteten ebenfalls daraufhin. Es bleib aber trocken, wie es meine Partnerin voraussagte
Trotzdem haben wir unseren Schlafplatz bewusst etwas unterhalb des Gipfels gewählt. Leider habe ich den Wind aber unterschätzt. Am frühen Abend ein laues Lüftchen, welches im Verlaufe des Abends immer stärker wurde. Da wir das Zelt mit der Breitseite zum Wind aufgebaut hatten (viel Platz war leider nicht), mussten wir unser Lager um Mitternacht herum abbrechen und einige Meter absteigen. Keine grosse Sache und wir konnten darüber lachen. Wir haben die Übung ganz dramatisch "Notevakuation" getauft. Hier spielte die Flexmat, welche ich das erste Mal auf Tour getestet habe auch einen Vorteil aus (schnell eingepackt)
Blickt Richtung Vierwaldstättersee, Stadt Luzern (Bildmitte die Luzernerbucht)
Dito der Vierwaldstättersee. Trotz 1 Zoll Bildsensor der RX100 VI musste ich mit der ISO etwas hoch, was auf den beiden Bildern nun halt zu sehen ist. Auch wenn das Zelt schräg steht, die Schlaffläche war topfeben. War sehr schön das meine Partnerin auch wieder mal mitkommen konnte.