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war(en) vor ein paar jahren mal auf dem "schluchten"-steig.
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ausser in schwierigem gelände, wo der rucksack nicht verrutschen darf, benötige ich weder brust- noch hüftgurt. die engen nur ein und erschweren die atmung. die schultergurte reichen mir für die gewichtsübertragung. dabei drücken die träger bei mir nie auf den nacken. hier auf unserer dreimonatigen pyrenäentour:
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Apalachian Trail - Leute, die berichten können?
dani antwortete auf AnnK's Thema in Tourvorbereitung
ich kaufe ein "p": http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/search/?&q=appalachian -
ich bin sehr zufrieden mit dem G4. hatte ihn u.a. auf 2 mehrwöchigen touren in den pyrenäen dabei. die träger sind sehr breit, was ich persönlich sehr schätze, aber anscheinend nicht jedermans/fraus sache ist. ansonsten ist er ein schlichter "no nonsense" rucksack, der bewusst auf allen überflüssigen krimskrams verzichtet. was die länge angeht, kann ich - bei 196cm - dir leider nicht helfen, da meiner selbstverständlich in L ist. dabei aber für einen > 60 L sack eher auf der kürzeren seite, was dem tragkomfort aber überhaupt nicht abträglich ist. im gegenteil. die grossen aussentaschen sind spitze. da hat fast alles platz, was man tagsüber so benötigt, sodass man unterwegs nur sehr selten auf das hauptfach zugreifen muss. an den angenähten befestigungspunkten kann man eine gummilitze anbringen und das volumen bei geringer beladung entsprechend komprimieren. sehr praktisch ist das rückenfach für die liegematte, sodass man diese auch bei einer pause unterwegs nicht erst mühsam aus dem hauptfach herausnehmen muss.
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bei mir bricht die nadel dann, wenn der stoff "bei hohem tempo" nicht korrekt transportiert wird und die nadel dadurch leicht verschoben wird, sodass sie auf die stichplatte trifft, statt in das loch darin. passiert mir dann, wenn ich zu dicken, mehrlagigen oder zu rutschigen stoff nähe.
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apropos schmelzen, wenn man - wie ich mal bei einer liegematte - dummerweise zu heiss und zu lange mit dem bügeleisen draufdrückt, gibts ein wunderschönes leicht angesengtes loch.
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nicht ganz. so wie ich das verstehe, bewirkt die hitze nur, dass sich der klebstoff verflüssigt, um so besser in den stoff und das abdichtband einziehen zu können, was eine stärkere verbindung herstellt, als wenn er nur kalt aufgebracht würde. beim verschweissen hingegen werden zwei oberflächen verflüssigt und bilden nach dem erkalten eine verschmolzene einheit: http://www.extremtextil.de/tipps/grundlagen/tpu_verarbeitung.html ähnlich wie der unterschied zwischen löten und schweissen.
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IHR SEID DIE BESTEN! (Die Frau mit dem leichtesten Camino Rucksack!)
dani antwortete auf AnnK's Thema in Ausrüstung
apropos. teilst du die fotos vom camino (mit oder ohne dich drauf) mit uns? -
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dani antwortete auf AnnK's Thema in Ausrüstung
dann würdest du, während du die restliche kleidung wäscht in unterhose, socken und trinkflasche rumlatschen, danach - ohne unterhose - in die frisch gewaschene kleidung steigen, sodass du dann auch die unterhose waschen kannst. geschickt. -
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dani antwortete auf AnnK's Thema in Ausrüstung
ja was denn nun? hattest du nur so wenig dabei oder wenn nicht, wieso nicht? da man ja, gemäss dir, nicht mehr benötigt? und wie hast du das mit der kleiderwäsche gemacht. wie hast du dir aus schirm, socken, trinkflasche, oropax und inlett eine unterhose gebastelt? -
musst du auch nicht. dazu nimmst du einen normalen schlafsack mit reissverschluss. den öffnest du und legst dich so unter den schlafsack, dass der geöffnete reissverschluss links und rechts von dir verläuft, du also am rücken nicht auf dem schlafsack liegst, denn dort liegst du ja auf der liegematte. gute nachtruhe.
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ja. ein quilt ist eigentlich eine decke. oft ist die decke aber schon zu einer tüte - aber ohne rücken - geschneidert. so spart man unnützes volumen und gewicht. oft ist der quilt an den rändern auch mit bändern oder gummilitzen versehen, mit denen er unter der liegematte durch befestigen werden kann. die zahl, hier 350, gibt meist das gewicht der füllung und nicht des schlafsacks an. z.b. cumulus quilt 350
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bei der iso-schicht sind pullover nix für mich. da muss ich flexibilität haben beim lüften, sowie beim an- und ausziehen. zudem geht die rücken-am-bauch-tragart nur mit einer jacke.
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IHR SEID DIE BESTEN! (Die Frau mit dem leichtesten Camino Rucksack!)
dani antwortete auf AnnK's Thema in Ausrüstung
auf so einem pilgerweg muss man doch busse tun - oder verwechsle ich da was? - da gehört das schwere gepäck einfach dazu. ... wirkliche hard-core pilger legen sich sogar noch getrocknete erbsen in die schuhe ... -
die cumulus climalite full-zip wiegt in XXL nur gerade 370g
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seh ich auch so. vorallem wenn der rucksack nicht nur für eine spezifische tour passen sollte, sondern man damit auch sonst unterwegs sein will. in den pyrenäen waren wir z.b. recht froh, dass der GG G4 auch mal gross genug war, um darin eine wassermelone zu transportieren zudem wiegt der 48 l burn gemäss hersteller-seite mit 16 oz genau gleichviel wie der 57 l exodus!?! ps: das einzige was mich bei den MLD stören würde ist, dass der hüftgurt - so wie mir scheint - nicht abnehmbar ist. respektive nur einmal.
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interessant.
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wohl eher nicht. denn die bänder sind ja aufgeklebt, nicht verschweisst.
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in den französischen nationalparks gilt normalerweise, dass man das zelt/tarp erst nach 19h aufstellen darf und nach 7h in der früh wieder abgebaut haben muss. in den spanischen nationalparks ist biwakieren normalerweise erst über 2000müm erlaubt.
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tüte umstülpen, dann lassen sie sich recht gut reinigen. trocknen lassen. wiederverwenden.
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bei freezerbag-cooking brennt nie was an. für den rest reicht sand und moos.
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die gewitter im hochsommer haben weniger mit dem westwind zu tun, der sich oft schon an den vogesen abregnet, als mit der im rheintal und an den hängen des schwarzwald tagsüber verdunstenden feuchtigkeit, welche sich abends oder in der nacht in z.t. heftigen gewittern wieder niederschlägt und dies auch (oder sogar vorallem) während typischer sommerlich konstanter hochdrucklage. am tag darauf beginnt dann das selbe spiel von neuem. in den alpen ist es noch extremer, dort kann so ein gewitter innert einer viertelstunde aus dem nichts entstehen. eine viertelstunde später scheint dann wieder die sonne, wie nichts gewesen wäre.
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Interessant. aber bleibt beim mahlen in der mühle das austretende kaffeeöl nicht auch zu einem grossteil im mahlwerk hängen?
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auch das poncho-tarp wiegt nun über 30% mehr. alter wein in neuen (noch schwereren) schläuchen. ist aber nicht weiter erstaunlich, schliesslich ist der besitzer der selbe, wie bei go-heavy. ray jardine's "gesetz" wonach rucksackmodelle ihr gewicht innert 10 jahren mindestens verdoppeln, scheint sich wieder einmal bewahrheitet zu haben.
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und wenn man nun einfach zwei grosse flache steine nimmt, die am wegrand rumliegen. einen davon auf den boden legt, die bohnen darauf und mit dem anderen stein solange darauf rumwütet, bis die bohnen gemahlen sind. gewicht = 0g.