
alex wiesboeck
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Die Beine erleichtern - Auf der Suche nach einem Beinkleid-Konzept ;)
alex wiesboeck antwortete auf Philipp H's Thema in Ausrüstung
Damit kannst du jede Party ultraleicht vom Nullpunkt holen! -
Nicht UL: steigeisenfeste Stiefel (für Big Foot)
alex wiesboeck antwortete auf nats's Thema in Erledigt
Hallo Nats! Bei Murnau hab ich eher an Hardcore-Skifahrerin gedacht ;-). BigFoot waren Spaß-Kurzski und eine Zeitlang total in, sind aber nur zum Abfahren gedacht. Sie funktionieren auf der Piste und im Firn aber nicht in Pulverschnee (zuwenig Fläche). Beim Abfahren sind stabilere Schuhe die bessere Wahl sonst kommst du nicht auf die Kante wenn der Untergrund hart ist. Die Quantum sind Schalenbergschuhe die ich genau fürs Bigfootfahren verwendet habe. Schwere Bergschuhe für Bigfoot müssen eine kipphebeltaugliche Sohle haben, sonst geht das schief. Schalenbergschuhe sind keine Skitourenschuhe, sie waren quasi die Alternative zu schweren Lederbergschuhen und haben mehr Bewegungsfreiheit sowohl nach vorne und hinten als auch seitlich, bieten aber deutlich mehr Seitenhalt als Lederbergschuhe. Es gibt immernoch Schalenbergschuhe zu kaufen, aber deutlich weniger als früher. Natürlich kann man mit ihnen gehen, sie sind aber fürs (Hoch-)Gebirge gemacht, lange Talhatscher sind damit eine Qual. Bigfootfahren mit Lederbergschuhen ist aber auch mühsam und mitunter sogar gefährlich wenn der Untergrund hart ist und du nicht auf die Kante kommst und wegrutscht/stürzt. Schöne Grüße Alex -
Nicht UL: steigeisenfeste Stiefel (für Big Foot)
alex wiesboeck antwortete auf nats's Thema in Erledigt
Ich könnte dir alte Lowa Quantum Kunststoffschalenschuhe schenken, sind zwar schon gut gebraucht aber noch voll funktionstüchtig wenn ich mich richtig erinnere. Komme aber erst am Wochenende wieder zu meiner Ausrüstungsdepot Wohnung. Die sollten für 43 passen mit 44 waren sie immer etwas knapp und mittlerweile passen sie wahrscheilich eh nicht mehr. Abholung in Wien oder gegen Übernahme der Versandkosten. Am Wochenende kann ich Fotos machen und sie nochmal anschauen ob sich der Versand noch lohnt oder sie schon zerfallen, habe sie schon länger nicht mehr verwendet. Die waren super zum Bigfoot fahren, weil mit Schnallen statt Schuhbändern. Schöne Grüße Alex -
Ideensammlung Skitourenrucksack
alex wiesboeck antwortete auf llurk's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hallo! Rollverschluss lässt sich schon bedienen, aber nur wenn er wie ein normaler wasserdichter Packsack verschlossen wird und nicht nach unten verzurrt wie bei Rucksäcken manchmal üblich. Ein Deckel der mit RV geschlossen wird hat in meinen Augen den Nachteil, dass das Volumen schlechter variabel ist. Allgemein ist es kaum möglich ordentlich an den Rucksackinhalt von oben heranzukommen wenn Ski seitlich in A-Form montiert sind ohne zumindest die obere Skifixierung zu lösen. Zugänge von vorne oder Rücken ermöglichen dies, aber haben diverse andere Nachteile aus meiner Sicht (schlecht "stopfbar", Reissverschluss als Hauptzugang und dessen Belastung, Müllsackliner nicht gut verwendbar...). Schöne Grüße Alex -
Einfach flaches Schuhband nehmen? Sollte leicht erhältlich sein und auch von der Haltbarkeit her passen.
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- gleitschirmnylon
- gleitschirm
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Wieso ist sie verhasst?
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Wenn das Lithiumzellen sind (meistens CR2032) sollten die Kälte doch halbwegs gut vertragen oder? Aber wie immer: Versuch macht kluch
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Hallo! Ich habe ein 4-Personen Bothybag von Vango (Stormshelter 400) für Familienwanderungen. Für 1-2 Personen halte ich aber die klassischen alpinen 2-Personen Biwaksäcke für sinnvoller weil universeller einsetzbar und nur geringfügig schwerer. Bothybags sind wie bereits erwähnt für reine Sitzbiwaks gebaut und kein Zeltersatz, die hohe Kondensneigung wird denke ich bewusst in kauf genommen weil es wärmer ist und feucht ist es meist ohnedies schon, etwas mehr Belüftung würde viel Wärmeverlust bringen ohne viel Feuchtigkeit loszuwerden. Schöne Grüße Alex
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OT: Hallo Daune! Danke für die Tipps, klappt aber leider nicht, bei Variante zwei hängt sich dann gleich die ganze Seite auf. Schöne Grüße Alex
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Hallo! Diesen Bericht kennst du schon? matthiaskodym.com OT: Wieso kann ich hier keine Links mit Strg C/ Strg V einfügen und wie geht das sonst noch? Schöne Grüße Alex
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Wasserdichte, halbhohe MinimalSchuhe
alex wiesboeck antwortete auf Nature-Base's Thema in Ausrüstung
Hallo Regenwurm! Heute bei Gigasport in Brunn gesehen: Merrell Mid im Abverkauf in den Größen 42/43/45 um 60€, Modell habe ich mir leider nicht gemerkt, eher klein geschnitten. Schöne Grüße Alex -
Wasserdichte, halbhohe MinimalSchuhe
alex wiesboeck antwortete auf Nature-Base's Thema in Ausrüstung
Hallo Regenwurm! Ich war am Samstag beim Sportsexperts (SCS) und dort gab es drei MID Modelle: von Merrell Hilltop und Grassbow und von Garmont escape. Ich hatte leider keine Waage bei mir um den Bleigehalt zu prüfen . Schöne Grüße Alex -
Wasserdichte, halbhohe MinimalSchuhe
alex wiesboeck antwortete auf Nature-Base's Thema in Ausrüstung
Hallo! Na ja, hier zählen Geländelaufschuhe ja auch zu den Wanderschuhen, aber "Mid"-Schuhe dürften da auch eher selten sein (Nike Air zoom Tallac mid gehört wahrscheinlich schon zu "Hiking" Kategorie).. Aber du suchst natürlich auch die Modelle die's bei uns nicht gibt, generell dürfte die "Mid" Kategorie nicht sooo der Renner sein, was ich aber irgendwie verstehe (nicht Fisch, nicht Fleisch...). Schöne Grüße Alex -
Wasserdichte, halbhohe MinimalSchuhe
alex wiesboeck antwortete auf Nature-Base's Thema in Ausrüstung
Hallo Regenwurm! Die "üblichen Verdächtigen" Bergfuchs, Schwanda, Mörtz, Steppenwolf, Eybl, Sportsexperts, Hervis und Gigasport sind dir bekannt nehme ich an? Eine weitere Möglichkeit wären spezialisierte Laufschuhgeschäfte, von denen gibt es ein paar (Tonis Laufshop....), kenne ich aber nicht persönlich weil ich kein Läufer bin. Ich persönlich kaufe meist was passt und gerade billig ist, durchaus auch auf Vorrat, dann muss ich nicht gestresst suchen wenn die Schuhe hinüber sind. Von den genannten Marken habe ich Merrell (Moab)[ von quasinitro geschenkt bekommen, nochmals DANKE!] in Gr. 45 , meiner üblichen Wanderschuhgröße sind sie fast ein wenig schmal, und ich muss die kleinen Zehen abkleben, habe aber auch ziemlich breite Füße (fast "quergewölbefrei" ). Schöne Grüße Alex -
Wasserdichte, halbhohe MinimalSchuhe
alex wiesboeck antwortete auf Nature-Base's Thema in Ausrüstung
Hallo! Ich habe bei meinem letzten Posting halbhohe Schuhe mit Halbschuhen durcheinandergebracht, das halbhohe Modell von GEA/Waldviertler ist "Tramper". Schöne Grüße Alex -
Wasserdichte, halbhohe MinimalSchuhe
alex wiesboeck antwortete auf Nature-Base's Thema in Ausrüstung
Ich weiß leider nicht wie schwer die sind aber vielleicht wären Waldviertler Schuhe Phoenix oder Kommod Flex eine Alternative? Nicht wirklich teurer als die meisten Trailrunner zum Regulärpreis und in Österreich hergestellt. OT: Warum gelingt es mir nicht einen Link einzufügen? Schöne Grüße Alex -
Hallo! Ich habe das Buch von Peroni mal gelesen, ist aber schon länger her, soweit ich mich erinnere war die Ersparnis einerseits eine Brennstoffersparnis (Schnee/Eis musste zwar geschmolzen aber nur erwärmt und nicht zum Kochen gebracht werden) andererseits sind die Pulverdiäten (Peronin wurde es erst später genannt) leicht resorbierbar und verlangen kaum Verdauungsarbeit was viele Kalorien einspart (bis zu etwa 30% IIRC der zugeführten Kalorien gehen für Verdauungsarbeit wieder drauf). Die haben glaube ich damals sogar einen Gaskocher benutzt.... ich glaube ich muss das Buch suchen. Schöne Grüße Alex
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Auf Maultaschenjagd entlang der Schwäbischen Alb
alex wiesboeck antwortete auf hofnarr's Thema in Reiseberichte
Hallo! Vielen Dank für die schönen Fotos, die Burg sieht toll aus! Ich musste gleich nachsehen ob Jungingen mit Ulrich von Jungingen zu tun hat. Schöne Grüße Alex -
Hallo Freigeistige! Buscopan ist ein Spasmolyticum und wirkt nicht fiebersenkend, außer als Kombinationspräparat (Buscopan plus), aber da wirkt das Paracetamol. Unsere Kinder bekommen bei hohem Fieber Nureflex (Ibuprofen) gibt aber sicher (leichtere) Alternativen (Kinderarzt fragen). Schöne Grüße Alex P.S.: Ich finde es toll wie ausführlich du die TO mit deinem Post unterstützt!
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Hallo! Die Wanderung war zwar schon im Mai aber irgendwie bin ich immer zu faul...aber wenigstens habe ich es geschafft die Bilder hochzuladen. War gleichzeitig der Test ob mir die von Nitro geschenkten Schuhe passen (tun sie- Vielen Dank nochmal!). UL bin ich ja nicht wirklich aber es wird (sehr)langsam besser. Die Nachttemperaturen im SubliteSil etwa bei 5°C auf ~1900m, ausserhalb knapp über 0°C. Am Plateau gibt's kein Wasser also etwa 4,5l beim Start. Hier die Photos und Routenbeschreibung in Stichworten: https://picasaweb.google.com/alexwiesbo ... ov-2PuyXg# Schöne Grüße Alex
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Hallo Pico! Wirklich wahr unter den KILT ? Das ist wahre Hundeliebe ! Schöne Grüße Alex
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Hallo! Ich kann mir nicht vorstellen dass lächerliche 150g (gibts das in diesem Forum überhaupt ) pro Schuh einen Muskelkater verursachen (ausser Becks hat recht.. ), ich denke es war entweder die Tagesform oder falls die Nässe durch Regen oder Schmelzwasser zustande gekommen ist der dadurch schwierigere Untergrund (matschig, rutschig...). Schöne Grüße Alex
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Hallo Dani! Die Studie Nr. 12 auf deiner Liste dürfte die Quelle zum Spiegel Artikel darstellen, allerdings wird dort im vorletzten Absatz vor "acknowledgements" auch dargestellt das die Trageart (Korb vs. Rucksack) keinen Einfluss auf den Energieverbrauch hatte (allerdings auf das Atemzugvolumen). Gepolsterte Hüftgurte zur Lastübertragung kamen spätestens in den frühen '70 er Jahren auf (Lowe). Das besondere an Biospan war das Stoffdreieck das mit Spanngurt zum Hüftgurt führt, der Hüftgurt selbst ist relativ dünn (ähnlich ~3mm Spacermesh) zumindest bei den Modellen die ich kenne (Eiger, Himalayan). Photos vom System: http://www.sierratradingpost.com/marmot ... -~p~85285/ http://www.sierratradingpost.com/marmot ... n~p~85279/ Schöne Grüße Alex
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Hallo Dani! Ich nehme an du beziehst dich auf diesen Artikel: A Failure Success Story: John Fabel The story of John Fabel teaches us that when it comes to entrepreneurial endeavors, failure isn’t always a bad thing: new opportunities arise, lessons are learned, people move forward. In this profile we take you through John’s story, from invention to incorporation to bankruptcy to eventual success, and find out what he learned along the way. Suspension bridges and backpacks After long hours of cross-country skiing, Fabel, an outdoor enthusiast, noticed that his backpack bruised his shoulders. A lifelong designer and inventor with a knack for looking at things differently, Fabel began to wonder if he could create a better, less taxing backpack. While marveling at the suspension bridges on a trip to New York City, he found the answer. “When I used a hip belt to transfer the backpack’s weight to my hips, I still got sore shoulders. So the problem wasn’t the shoulder straps. The problem was how the weight wanted to fall back, away from your body. So I started thinking, ‘What if I could design a backpack that would get the weight to pull toward your back rather than away from it?’†“After I saw the Brooklyn Bridge, I started thinking about how to build a hip pack that would distribute the weight evenly, like a suspension bridge.†In a suspension bridge, huge main cables extending from one end to the other hold up the roadway. The cables rest on top of towers and are secured at each end by anchorages. Instead of relying on shoulder straps to carry the load, Fabel designed a backpack that transfers much of the weight to the hips. When wearing it, your hips act like a tower on a suspension bridge, the backpack is similar to the roadway, and the triangular flap between the backpack and the hip belt—like the cables on the bridge—distributes the weight evenly. Fabel called the invention BioSpan, patented it, and in 1993 began work in earnest on a company built around the technology, EcoTrek. I don’t care if it’s made from uranium, I want one Fabel went through the standard steps in creating EcoTrek: he performed a feasibility study, formed a management team, put together a business plan, did research and development, created a core line of products, found a manufacturing partner, and secured seed financing. By the time he was starting EcoTrek, Fabel had for years been interested in environmental sustainability, and he designed EcoTrek’s product line accordingly: the equipment was made from 85% recycled materials (the fabric was made from soda bottles, the buckles from recycled industrial nylon, etc.), and the products were made to be recycled themselves, designed for disassembly in such a way that everything could be broken down into individual parts in about three steps. This “green†approach, Fabel reasoned, would surely resonate with backpackers and outdoor enthusiasts. “The products were designed for use in the environment by people who love being in the environment,†said Fabel. “So our idea was, ‘Let’s make our products both fun and coherent within that larger notion.’†Fabel received plenty of positive feedback. EcoTrek was featured in several prominent publications, environmentalists were happy there was a green alternative in outdoor equipment, and people truly enjoyed wearing the BioSpan backpack. Once, when Fabel was hiking with Everest IMAX film creator David Breashears, he asked David how he liked the backpack and if he appreciated that it was made from 85% recycled materials. “I don’t care if it’s made from uranium,†Breashears said. “I want one.†Because Fabel put the green aspect of EcoTrek first, he decided to go forward with an unusual marketing strategy for outdoor equipment: direct marketing. “It’s very difficult to market green products in that, in the retail environment where most outdoor equipment is sold, it’s very hard to communicate the green attributes,†said Fabel. “More customer education than usual needs to take place, and the retail environment doesn’t lend itself very well to that. So we made the decision to concentrate on direct marketing because we thought we would be able to much more powerfully communicate our green values to our target customers.†“But unless you hit your target, it’s very expensive.†Misfiring EcoTrek’s sales flopped the first time out. According to Fabel, this happened for several reasons: “Number one, people don’t buy backpacks through the mail. Oops! Second, we misjudged the greenness of the outdoor market. It’s no greener than any other market. Although they may appreciate the green values more, it’s still a tertiary value: performance comes first. We had our message exactly wrong.†The team shifted to a retail strategy and immediately started gaining traction, going through three rounds of manufacturing with still more orders to fill. “We couldn’t make them fast enough,†said Fabel. But by that time they were out of money. “We had so much debt load, we didn’t have the resources to adequately pull off the retail marketing strategy even though we were getting signs that everything was turning around. We were constantly scrabbling behind. Combined with insufficient startup capital, our failed initial marketing strategy cost us the company. The initial marketing strategy was fundamentally flawed because when you put on the BioSpan backpack, you ‘get it’ in a very visceral way: people almost inevitably smile when they put it on. Yet we initially had a marketing strategy that took that experience totally out of the loop.†“When we closed the company down we had orders we couldn’t fill because we didn’t have the money to manufacture them.†The quick rebound Despite EcoTrek’s failure it was clear Fabel had something in BioSpan. About a month after he put the company down Fabel got a phone call from Marmot, a leader in the outdoor equipment industry. Said Fabel, “Every time Marmot introduces a new product line they want a flagship innovation that strengthens their brand image of being innovators. They saw BioSpan as a technology that fit within their brand image.†Marmot hired Fabel to build a backpack line around BioSpan, and because he had developed the technology and still owned the patent rights, he licensed the patent to the company. The line of products exceeded Marmot’s expectations, with one of the backpacks earnings the highest ratings in its category. So EcoTrek certainly wasn’t a total loss. “A lot of the value of the BioSpan product concept was developed through the work of EcoTrek,†said Fabel. “Even though EcoTrek itself wasn’t successful, the idea was. It had some very successful outcomes.†Quelle: http://nciia.org/archive/200912 Es geht wenn man genau liest NICHT um den Hüftgurt an sich sondern um eine Art dreieckige Verspannung vom Packsack zum Hüftgurt, der Hüftgurt wurde deutlich vor '93 eingeführt. Die Schultern bewegen sich beim gehen auch, darum gibt es ja einen Armpendel beim normalen Gang. Wenn der Tragekorb am Rücken aufliegt rotiert er dort zwangsläufig auch mit und wird ständig beschleunigt/gebremst. Becken und Schultergürtel rotieren allerdings gegenläufig was wiederum Basis für diverse Rucksackkonstruktionen und deren Vermarktung darstellt, ob man die allerdings braucht.... Hast du eine Quelle für die Originalstudie aus dem Spiegelbeitrag? Es geht zum Beispiel nicht daraus hervor wie trainiert die europäische Vergleichsgruppe war (bei gleicher Tätigkeit verbraucht der trainierte weniger Energie als der untrainierte Ausübende), auf welcher Meereshöhe fand der Test statt (Stichwort Höhenanpassung) etc. ; entweder die Studie ist mangelaft oder deren Wiedergabe im "Spiegel". Sorry das es so lange geworden ist, aber ich fand die Originalquelle wichtig (und hoffe es ist die die Dani meinte). Schöne Grüße Alex
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Heftige Reaktionen auf UL-Themen
alex wiesboeck antwortete auf German Tourist's Thema in Philosophie
Hier noch einer aus der "UL-Bergsteiger" Kategorie: http://www.andy-kirkpatrick.com/ besonders nett ist der Artikel : http://www.planetfear.com/articles/Bivv ... y_414.html Viel Spass Alex