khyal
Administrators-
Gesamte Inhalte
6.626 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
179
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Glossar
Magazin
Alle erstellten Inhalte von khyal
-
Samsung hat bis jetzt nur bei sehr teuren Teilen lange Updates angeboten, ausserdem sind viele (wahrscheinlich alle, aber da ich nicht sicher bin..) mit massig Bloatware verseucht. Angebissener Apfel -> wuerde ich gleich aus 3 Gruenden nicht kaufen, zu teuer, fuer das was es kann, Datenschutz mies und teilweise schraege Technik, um Reparatur von 3.Seite zu verhindern, was ich ich von der Nachhaltigkeit her Mist finde, aber haben natuerlich ihre Fans. Ich habe frueher auch ueber Smartfones die festeingebauten Akkus gemotzt und darauf geachtet, nur eins zu kaufen, wo der easy wechselbar ist, muss aber sagen, dass ich noch nie bei einem Smartfone den Akku wechseln musste, weil der platt war, davor war das schon lange ausgepunktet, weil es schon laenger keine Updates mehr bekommen hat oder (vor Moto) die Graetsche gemacht hat. Insofern hatte ich nie durch den wechselbaren Akku einen Vorteil bzw konnte das Teil dadurch laenger benutzen, ich achte aber im allgemeinen auch darauf, akkuschonend zu (ent)laden. Desweiteren lassen sich natuerlich Teile mit festem Akku leichter und flacher bauen und es faellt schon mal ein potentielles Kontaktproblem weg. Was ich sehr empfehlen kann, sind die Motos (Motorola), frueher Eigenmarke, schon laenger von Lenovo aufgekauft, keine Bloatware, fuer das, was sie bieten preisguenstig. G4, G5, z.Z. G8, alle fuer 100-120 € bei Laeden wie Saturn gekauft, meine Liebste hat das G9...mit allen zufrieden...
-
Ist Biwakieren eine touristische Übernachtung?
khyal antwortete auf Tichu's Thema in Tourvorbereitung
Noeh tun die Links zumindest bei NRW nicht, sondern der Link geht zum Blabla der Landesregierung, was angeblich in der NRW-Schutzverordnung steht, aber schon haeufiger in den letzten Monaten nicht komplett der Wahrheit bzw der Schutzverordnung entsprochen hat... Ich kann nur jedem empfehlen, sich wirklich die Schutzverordnungen selber durchzulesen.. @MarcG ich verstehe nicht ganz was Du mit Deinem Beitrag sagen moechtest, ich habe geschrieben, dass es den Begriff "Touristische Uebernachtung" nicht in der NRW-Schutzverordnung gegeben hat und Du zitierst 2* aus Schutzverordnungen, in denen eben dieser Begriff nicht vorkommt.. Es ist rechtlich ein himmelweiter Unterschied zwischen "Touristische Uebernachtung" und "Übernachtungsangebote zu touristischen Zwecken" bzw "Übernachtungsangebote zu privaten Zwecken" Weil es eben noch andere § in der Schutzverordnung gibt, die Dich evtl dann teuer erwischen koennen, ich hatte ja schon 2 Beispiele genannt, mit dem Fruehstueck vor´m Zelt beim Shutdown 1 und dem naechtlichen Ausgangsverbot in Oesterreich, wonach eben das Uebernachten draussen verboten ist, das aber erlaubt gehend unterwegs zu sein, wenn es der koerperlichen oder geistigen Erholung dient. Btw hat Bayern teilweise auch ne naechtliche Ausgangssperre, da ist das Uebernachten draussen auch nicht drin, wenn Du nachts Wandern willst, must Du Dir ne Ziege o.A. mieten, da die naechtliche Ausgangssperre nicht gilt, wenn Du Tieren versorgst Gut ist halt auch, wenn man sich grundsaetzlich aus der Naehe von Plaetzen weg haelt, die evtl fuer Picknicks, Grillen, Shisha rauchen usw in Frage kommen, denn da kurvt / latscht haeufig das Ordnungsamt rum, konnte ich zumindest in NRW bei etlichen Paddeltouren die letzten Wochen beobachten. Wichtig ist auch, den eigenen Bekanntenkreis extrem klein zu halten, denn zumindest in NRW darf ich nach der in diesem Punkt voellig bescheuerten Corona-Schutzverordnung zwar 100 Fremden zufaellig begegnen, solange die 1,5 m eingehalten werden, aber nicht mehr als einem Bekannten treffen bzw z.B mit ihm Paddeln gehen, auch wenn der Mindestabstand reichlich eingehalten wird, offenbar hat der Virus nach Ansicht dieser Hochleistungspolitiker keine Lust jemand anzustecken, der nicht persoenlich mit seinem Wirt bekannt ist -
Ist Biwakieren eine touristische Übernachtung?
khyal antwortete auf Tichu's Thema in Tourvorbereitung
Von der Corona-Schutzverordnung welchen Bundeslandes schreibst Du ? Z.B. in der Corona-Schutzverordnung NRW steht kein Verbot "nicht notwendigen Reisen" Leute es geht bei so etwas um Gesetze und Verordnungen, also ist der Ausgangspunkt die aktuell geltende Corona-Schutzverordnung des betreffenden Landes mit alle evtl zusaetzlichen Ergaenzungen, dazu dann evtl Zusatz-Verordnungen des Zielkreises bzw Stadt. Solange sich Tichu nicht dazu aeussert, wo er denn evtl draussen uebernachten will, laesst sich darauf keine vernuenftige Antwort geben und auch dann braucht es halt jemand, der sich durch den ganzen Kram des betreffenden Bundeslandes durchgeackert hat. Das ist richtig viel Arbeit, da ja immer wieder neue Schutzverordnungen und Ergaenzungen raus kommen, fuer NRW (meine Wohnort-Spielzone) und A (wegen WW-Paddeln) halte ich ein Auge drauf... Aber selbst wenn du das machst, kannst Du immer noch boes reinfallen, mal ein Beispiel... Du paddelst die Lenne in NRW, siehst die Ableitung zur Wildwasser-Trainingsstrecke, denkst klasse, mal ein bisschen ueben, (Individualsport auf Sportstetten ist ja wieder in NRW erlaubt), sicherheitshalber noch mal schnell auf der Seite zur Strecke beim KC Hohenlimburg geschaut, steht auch nix von einem speziellen Verbot, also runter... Waehrend du da Deinen Spass hast, taucht das Ordnunungsamt auf und verknackt Dich... Haettest Du Dich auf der Seite der Stadt Hagen ueber die Uni, den Fachbereichen zum Sport und dort zum Servicezentrum und von da zur Wildwasserstrecke durchgehangelt, haettest Du gelesen, dass sie aufgrund der "hohen" Inzidentwerte und des difusen Infektionsgeschehens geschlossen bleibt...das wird teuer... -
Ist Biwakieren eine touristische Übernachtung?
khyal antwortete auf Tichu's Thema in Tourvorbereitung
OT: Ist ein Auto gruen ? Was wie ausgelegt wird, haengt doch vom (Bundes)land, dessen Corona-Schutzverordnung, evtl zusaetzlichen Gemeinde-Verordnungen usw ab Touristische Uebernachtung als Begriff hat es z.B. in der Corona-Schutzverordnung von NRW die letzten Monate nicht gegeben... Haeufig steht auf den Bundeslandseiten teilweise Bullshit, was angeblich in deren Schutzverordnung steht, die sind selber nicht faehig, ihre eigene Verordnung zu lesen, neulich hat z.B. auch Koeln grossartig mit Presse eine Verschaerfung gegenueber der Schutzverordnung beschlossen, aber genau das, was sie als Verschaerfung beschlossen haben, stand laengst in der Verotrdnung drin, tja wir haben schon echte Hochleistungspolitiker... Also als Ausgangspunkt immer die aktuell geltende Corona-Schutzverordnung des betreffenden Bundeslandes suchen, runterladen, lesen und verstehen (nix glauben, was irgendwo im Web oder Presse steht, zumindest in NRW sind die haeufig nicht faehig, die Schutzverordnung richtig zu lesen). Dann bist Du schon mal an dem Punkt, dass Du weisst, was der Rechtsstand ist, aber wie es so schon heisst, recht haben heisst nicht Recht bekommen also selbst, wenn es die Schutzverordnung nicht verbietet, kann es Dir natuerlich trotzdem passieren, dass Du von den mies ausgebildeten Ordnungskraeften erstmal eine fette Strafe verbraten bekommst und wenn ich mir so einige Richterurteile aus letzter Zeit anschaue, halte ich das keinesfalls fuer sicher, dass die dann vor Gericht kassiert wird... Und auf Bumerangs aus anderen Pagraphen achten z.B. in Oesiland waere nach den momentan geltenden Corona-Gesetzen zwar eine eigenstaendige Uebernachtung im Freien nicht verboten, aber durch die naechtliche Ausgangssperre duerfte ich leider um die Zeit draussen nicht Schlafen, sondern nur Wandern... Oder z.B. waehrend des ersten Shutdowns in D waere das Uebernachten nicht das Problem gewesen, aber das Fruehstueck vorm Zelt haette 250 € / Nase gekostet, haette man dagegen dann erstmal eine Paddel/Wanderrunde eingelegt, waere es ok gewesen, da das dann Verpflegung waehrend der Sportausuebung gewesen waere. Und dann natuerlich immer noch informieren, was im betreffenden Kreis fuer Extra-Regeln gelten, das kann manchmal auch eine boese Falle sein. -
Noe, ist nicht so... Ich hatte u.A. ueber dieses Thema vor einiger Zeit ein laengeres Gespraech mit dem Global Brand Manager von DSM Dyneema, da waren sie noch in dieser Richtung am Forschen, schoen dass jetzt ein fertiges Material draus geworden ist, das Letzte was ich Dyneema vorwerfen wuerde, ist Greenwashing OT: (da stehen ganz andere Hersteller / Laeden bei mir auf der Liste) die achten auch bei der Produktion auf Nachhaltigkeit, da sind btw NL-Firmen haeufig weiter als die in D...
-
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Kommt drauf an, was Du unter guenstig verstehst, ich nutze in Rucksaecken usw seit vielen Jahren die STS Ultra-Sil Dry Bags (nicht die Nano, die machen rel schnell die Graetsche), die kosten je nach Groesse 10-25 €, halten ewig und sind richtig wasserdicht, gibt es z.B. bei den Walkies (walkonthewildside.de) und sackundpack.de -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Geht ja nicht nur darum, wann ein Versender unabgesprochen einen kleinen Zollbetrug zu den Gunsten des Empfaengers versucht, es gab z.B. auch mal einen US-Hersteller, der seinen Privatkunden haeufiger angeboten hatte, niedrigere Zoll-Rechnungen zu erstellen OT: (mal davon abgesehen, dass ich das hoechst schraeg gegenueber den Haendlern finde, die seit vielen Jahren seine Produkte vertreiben und ja auch irgendwoher das Geld fuer die Infrastruktur, wie Zoll, Strassen usw kommen muss ist das dann auch auf Empfaengerseite ein vorsaetzlicher Zollbetrug, der finanziell und rechtlich ganz anders gewertet wird). Irgendwann wurde es dann dem Zoll zuviel, die sind ja auch nicht bloede und haben die Zoll-Rechnungen von den Handlern und Kunden in der EDV, wo die normalen Preise drin stehen, naja und dann haben manche Zollaemter, statt lange mit den Kunden rumzudiskutieren, in die Trickkiste gegriffen, wo es fuer diese Kunden am Meisten weh tut... da wurde dann ueberprueft, ob ne CE-Bescheinigung und eine deutsche Bedienungsanleitung dabei ist, bei manchen Materialen, ob denn eine Bescheinigung vorliegt, dass ein deutsches Unternehmen die spaetere Entsorgung uebernimmt und dem Kunden gesagt, entweder er bringt diese Sachen bei, oder das Paket geht zurueck. Die haben dann wiederum in ihrer Verzweiflung deutsche Laeden angerufen und diese gefragt, ob die Ihnen damit helfen koennten, da diesen Laeden natuerlich bekannt war, warum der Zoll da so korinthenkakerisch reagiert, hielt sich deren Mitleid / Hilfsbereitschaft in Grenzen, nach einiger Zeit hat sich das dann zu diesem Hersteller rumgesprochen, dass Zollbetrug sich evtl nicht positiv auf seinen Absatzmoeglichkeiten auswirkt und er hat das meines Wissens nach eingestellt. Manche US-Hersteller schreiben ja inzwischen schon auf Ihren Websites z.B. "We cannot mark shipments as a “gift” or lower the invoice value to avoid customs charges" Dann werden natuerlich die Jungs beim Zoll durch zahllose Anrufen, wann denn endlich das Paket des Kunden durch den Zoll ist, von der Arbeit abgehalten Dann kommt das ganze TARIK-Theater dazu, der US oder nun GB-Hersteller macht dem Parcel-Service irgendwelche Angaben, damit der fuer den Zoll die richtige TARIK-Nummer angibt, diese Angaben sind aber haeufig so daneben, dass der Parcel-Service evtl ne Falsche raussucht, oder das ohne die Angaben dem Zoll uebermittelt (dann dauert es eben richtig lange) o.A., bei US-Importen wird es dann evtl richtig lustig, wenn die Falsche dann evtl mit den 25% Strafzoll ist. Btw es zaehlt das Erzeugerland, wenn also nun ein GB-Haendler fuer Produkte angibt, dass die aus den US kommen oder dem Zoll das bekannt ist, wird das bei den ganzen Produkten, die auf den Strafzolllisten stehen, teuer. Ich habe ja beruflich schon mehrere Jahrzente in div Branchen u.A. mit Import von ausserhalb der EU zu tun, da finde ich das voellig ok, ist Arbeitszeit und nicht mein Geld, aber privat ? nee lass mal, da fange ich lieber mit meiner Zeit was Besseres an und ist mir auch wegen dem rechtlichen Transport-Risiko ein zu hohes Risiko, da zahl ich lieber in D ein paar € mehr und geh in der gesparten Zeit paddeln (z.B. gestern) -
Ich bin da noch nicht selber unterwegs gewesen, aber ein Wander-Buddy, der sich da gut auskennt und da waren eigentlich auf den Bilder nie irgendwelche anderen Leute zu sehen, scheint also anscheinend auch laengere Routen zu geben, die nicht AB sind. Hoerte sich bei dem Vortrag darueber beim Wintertreffen 2019 auch nicht so an, aber das kann derjenige besser schreiben, ich meine, waere @questor gewesen...
-
OT: Noeh das entspricht nicht dem zeitlichen Ablauf. Diese Strafzoelle wurden ganz kurz nach der Biden Wahl (sozusagen als Willkommensgeschenk ) in Kraft gesetzt, aber deutlich vor der Zeit, wo Biden die Macht von Trump uebernommen hat und etwas haette aendern koennen. Um aber mal auf diesen generellen "Sandschaeufelchen-Streit" zwischen US und EU einzugehen... Urspruenglich ging es, wenn ich es gerade richtig im Kopf habe, ja mal um Flugzeuge, wo die Argumentation war, dass die EU mit hohen Milliardenbeitraegen Airbus subventioniert (was ja Fakt ist, dafuer ist ja schon viel aus dem Steuersaeckel geflossen) und dadurch Airbus in US Boing unterbieten konnte. Allerdings wird Boing in den US genauso subventioniert Deswegen hatte die WTO beiden Seiten nach > 10 Jahren Streiterei gestattet, entsprechende Strafzoelle zu erheben. Mal platt vereinfacht sind wohl Staats-Subventionen, die dazu fuehren, dass damit in anderen Laendern deren Produkte unterboten werden koennen, meist durch internationale Abkommen nicht erlaubt, deswegen hat ja z.B. Deutschland momentan ein EU-Verfahren wegen der Milliardenhilfen fuer die deutsche Autoindustrie am Hals. Aber das ist nicht nur in dem Bereich so, da halt die Logik im Wirtschaftskrieg ist, wenn eine Seite Strafzoelle erhebt und damit x Einnahmen zusaetzlich hat, die andere Seite Strafzoelle so erhebt, dass sie Einnahmen in gleicher Hohe hat. EU irgendwann z.B. auf US-Erdnuss-Butter, Jeans und Harley Davidson Strafzoelle, US auf Marmeladen aus D und F. EU auf (fast) alle Boote, betrifft auch Paddelboote (ausser Packraft, wenn man dafuer sorgt, dass wirklich der richtige TARIK-Code - da ist nicht unbedingt jeder Parcel-Service firm - angewendet wird) usw und so geht es munter durcheinander weiter....mal schauen, was als Naechstes kommt...
-
Von Zelten habe ich nie geschrieben, die sind da nicht drin, aber sehr wohl Rucksaecke, evtl hast Du noch nicht ganz naclvollzogen, wie das TARIK-System aufgebaut ist : Die TARIK-Nummer sind immer in Baumstruktur aufgebaut : 4202 ist eben u.A. ....Toilettentaschen (Necessaires), Rucksäcke, Handtaschen.... 420292 ist dann .....mit Außenseite aus Kunststofffolien oder Spinnstoffen 42029291 ist dann ....Reisetaschen, Toilettentaschen (Necessaires), Rucksäcke und Taschen für Sportartikel....das ist die mit den 25% In der "DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2020/1646 DER KOMMISSION vom 7. November 2020" sind die konkreten TARIK-Nummern in aufsteigender Folge aufgefuehrt, fuer die ab dem 7.11. ein Strafzoll von 25% erhoben wird : ... 4202 92 19 4202 92 91 das ist leider die entscheidende Nummer fuer Rucksaecke 5203 00 00 OT: Da ist imho Dein Kenntnisstand falsch, denn das war nach der Wahl, aber bevor Biden die Macht gehabt haette, etwas zu aendern... btw wenn man etwas als OT kennzeichnen wil, den Text markieren und dann OT klicken, dann wird es wirklich in OT-grau dargestellt..
-
Noeh, lies es nochmal : Also die Zpacks-Angaben sind wohl von SUPK ueberwiegend 1:1 umgerechnet worden und die haben schon bei einzelnen Angaben ein bisschen abgezogen und ich wuerde selbst davon nochmal wieder 2 cm abziehen. z.B. liegt der "Uebergang" zwischen short und medium bei Zpacks bei 51 cm (was auch nach meiner Meinung viel zuviel ist) bei SUPK bei 48 cm, der von medium auf tall ist gleich bei 58. Aber ich halte selbst die SUPK-Werte (die teilweise schon etwas kuerzer als die von Zpacks sind) immer noch fuer zu lang. Mal als Beispiel : Ich habe ne Rueckenlaenge von 56,5 cm und laege damit nach Zpacks / SUPK noch eher im Bereich vom medium als large. In der Praxis gehen beide, aber der large passt einen Tick besser... Was eben dann wieder auf meine Empfehlung raus kommt, von den teilweise schon etwas kuerzeren Werten von SUPK nochmal 2cm abziehen... Die Zpacks Rucksaecke fallen lang aus z.B. bin ich bei HMG beim large eher deutlich naeher an der Obergrenze als Untergrenze bei GG an der Obergrenze von large und bei beiden meilenweit von medium weg und bei Zpacks s.o.... Insofern kann man es durchaus woertlich nehmen, dass es bei Zpacks tall statt large heisst
-
Denk bei Eigenimport an die neuen 25% Strafzoll, damit sind die Abgaben beim Zoll nun bei > 60% fuer Warenwert & Versand, zusaetzlich zu den anderen Kosten.... OT: Die EU fand offensichtlich den Handelskrieg mit Trump so geil, dass sie kurz nach der Biden-Wahl fuer eine Vielzahl von US-Produkten (die TARIK-Liste umfasst mehrere Seiten) neue Strafzoelle verhaengt hat. Die bei SUPK in D angegebenen Rueckenlaengen z.B. fuer den Arc Blast sind in cm (dann brauchst Du die Inch von Zpacks nicht selber umrechnen) und entsprechen den Zpacks-Angaben (bzw die Zpacks sind sogar teilweise noch einen Tick laenger), evtl wuerde ich von den SUPK 2 cm abziehen (momentan steht da z.B. medium 48 - 58 cm). Arc Blast, Arc Haul (Zip) haben ein voellig identisches Tragesystem und man kann ja auch die Laenge noch ca 10 cm einstellen (im Gegensatz zu anderen Rucksaecken aehnlicher Gewichtsklasse...).
-
Naja das Komplettding kostet halt nur 50 und fuer die, die sich eh nur mal ne Tuetensuppe u.A. machen wollen... Der Kocher-Windschutz ist ja auch ein sehr kippstabiler Topstaender. Ich hatte ja auch geschrieben "der Brenner ist imho fuer mich etwas klein / schlapp, aber viele hier machen ja wirklich nur 1/2 l Wasser heiss o.A. und wenn jemand was Groesseres kochen will, koennte er den ja immer noch gegen den Evernew tauschen. " Meine Empfehlung, fuer die, die wie ich "richtig kochen", ist ja bei Spiritus der Evernew Brenner mit dem Trivet Kreuz als Windschutz der Bulbul, dann bist Du fuer Brenner, Topfstaender & gutem Widschutz mit ca 70 g dabei und hast einen leistungsfaehigen Brennspritus-Kocher.
-
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Yes die 4 mm EV50 Matten sind schon sehr wiederspenstig, auch was das zurueckrollen bei gerollten Matten betrifft. Ich habe sie halt um mein GG Sleeping Pad gewickelt, das geht gut und dann rollt sie auch nicht zurueck, aber das ist eine andere Baustelle Fallen mir nur 2 Loesungen ein, nicht selber ausprobiert, also mal mit nem Reststueck testen... - An den Faltstellen auf der Aussenseite anritzen, so aehnlich, wie es GG beim Sleeping Pad macht... - Mal mit einem Heissluftfoen vorsichtig an den Knickstellen erwaermen, die LARP-Player machen wohl so etwas mit EVA, um es in geeignete Formen zu bekommen -
Ultraleichtzelt winterfähig machen?
khyal antwortete auf Peterschall's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das ist das Entscheidende, bei guten UL-Zelten sehe ich auch ohne Modifikationen kein groesseres Problem. z.B. mit dem Zpacks Duplex (im dickeren Material), dem Slingfin Portal, TT StratoSpire 1, Double Rainbow, WickiUp 3 usw usw war ich (und auch viele Andere, die ich kenne) schon haeufig im Winter, auch in den Bergen unterwegs. Nie irgendwelche groesseren Probleme gehabt. Aber es gibt zum Einen natuerlich auch UL-Zelte, die entweder grundsaetzlich Gurken sind , oder einfach vom Einsatzzweck nicht so fuer derartigen Einsatz geeignet sind und wenn es sehr viel Neuschnee gibt, kommt man natuerlich aufgrund der Schneelast bei manchen Konstruktionsformen schneller an die Grenze...da ist natuerlich ein Zelt, wie das Portal oder Crossbow klasse. -
Da ist mal wieder sackundpack.de recht schnell gewesen : X-Boil FS 90-100 Combiangebot mit Pot750 X-Boil FS 90-100 X-Boil FS 75-85 Da kann man ein bisschen mehr lesen, als auf der Website des Herstellers steht... Interessant auch, wenn man mal den entsprechenden Hersteller-Verbrauchswert ud den Eigentest von sackundpack.de gegenueber stellt... Hersteller : "Erfahrungswert um 0,5 Liter Wasser sprudelnd zu kochen: ca. 13-15g Spiritus" sackundpack.de "Eigentest sackundpack: Lagerraum 45m üNN, Raumtemperatur 17°C, Wasser anfangs 10.3°C. Toaks Pot750 mit Deckel. 19 g Spiritus bringt 500 ml Wasser in 6.75 Min zum Sprudeln 91°C." u.A. steht bei da auch "Wir finden die X-Boil optimal geeignet für UL-Menschen, die unterwegs ein Heissgetränk bereiten wollen, oder die einfache Gerichte (z.B. Trekkingnahrung) zubereiten wollen. Prinzipiell kann man einfache Kochgerichte auch mit dem X-Boil-System zubereiten, standstabil genug ist es für sowas. " Ist halt prima, wenn UL-Freaks einen Laden betreiben Ich finde das System nicht uninteressant, auch recht preisguenstig, nach den technischen Angaben und den Bildern teile ich die Einschaetzung, der Brenner ist imho fuer mich etwas klein / schlapp, aber viele hier machen ja wirklich nur 1/2 l Wasser heiss o.A. und wenn jemand was Groesseres kochen will, koennte er den ja immer noch gegen den Evernew tauschen.
-
Ich weiss ja nicht, ich finde das zwar klasse, wenn sich ein paar Freaks aufmachen, mit dem, was sie am Liebsten tun, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, ist ja bei mir auch nicht anders, aber es geht beim Boot auch viel um Haltbarkeit = Sicherheit und die 2 Teile von denen sind doch sehr einfach aufgebaut und groesstenteils keine genaueren Material-Angaben, davon kann sich auch jeder selber ein Bild machen, wenn er z.B. MSR und die Boote von denen vergleicht, z.B. verschweissen die nur und bei MSR sind es verschweisste und vernaehte, bei manchen Booten zusaetzlich zum 3. verklebte Naehte. Und die beiden vernuenftigen Shops, die alle MSR Boote vertreiben, packrafting-store.de und sackundpack.de sind ja nun auch entsprechende Freaks. Meines Wissens haben Sven und Marc vom PC-Store frueher mal eine andere Marke vertrieben und haben dann in Zusammenarbeit mit dem Hersteller der MSR / Anfibio Boote diese massgeblich weiterentwickelt und wenn auf Dauer einfach verschweisste Naehte den Belastungen bei "richtig" Packrafting (also nicht nur mal auf dem Baggersee) stand hielten, haetten die doch mit Sicherheit diese deutlich preiswertere Verarbeitungs-Methode gewaehlt. Ich habe ja nun schon recht viele Anfibio / MSR gehabt bzw habe sie, dazu dann noch Alpacka (ok die legen preislich nochmal was drauf) und hatte schon bei verschiedenen Paddeleinsaetzen den Vergleich zu irgendwelchen anderen "Leicht-Luftbooten", letztendlich endete das immer damit, dass deren Besitzer von mir wissen wollten, wo sie die bekommen koennten und ihren Kram via Ebay verkauft haben. Was Nortik betrifft, ich habe mir die Teile schon haeufiger live im direkten Vergleich zu MSR (ist ja dieselbe Gewichtsklasse) angeschaut, die koennen in mancherlei Hinsicht nicht mithalten und fuer diejenigen, die ein leichtes Boot fuer Hybridtouren mit laengerem Wandern suchen, gibt es eh keine vernuenftige Alternative zu Anfibio. Naja ein bisschen bin ich da natuerlich auch dadurch gepraegt, dass ich schon manches Mal mit dem Segelboot irgendwelche Luft-Spassboot-Besitzer bei Materialversagen aufgesammelt habe und imho fuer mich dann gerade ein Packraft fuer anspruchsvollere Bedingungen, also WW oder Reviere, wo es richtig bloed waere, wenn das Teil versagt, weil man zu Fuss nicht weg kommt oder es zu weit ist, richtig stabil und ausfallsicher sein sollten. Ich formuliere es so, wenn man mal eine std oder 2 auf einem ruhigen See oder sehr ruhigen Fluss (z.B. laengster See Deutschlands, die Lahn ) zu 2 paddeln will, ok, ansonsten ist das Teil halt klasse, wenn man mit hoher Zuladung unterwegs sein will, oder z.B. mit MTB vorne drauf (waere mir mit dem Delta, mal abgesehen von der Zuladung, zu link, was das Thema Kenterung und rauskommen betrifft), habe ich ja beides schon mit dem Teil gemacht....also als echter 2er geht er bei mir auch nicht durch, faengt ja schon damit an, dass sich die Rueckenlehne des Frontsitzes an den Unterschenkeln des hinteren Paddlers abstuetzen muss... Wenn man aber wirklich zu 2 in einem Boot unterwegs sein will, Barrakuda oder Adventure, die haben beide ihre Schwerpunkte, Barrakuda hat mehr Innenlaenge = noch mehr Platz fuer die Beine, durch die groessere Laenge ist er aber auch deutlich unhandlicher, dreht schlechter in Kehrwasser ein, kommt schneller in Schwierigkeiten in richtigem, verblockten Wildwasser, der Adventure ist mehr die eierlegende Wollmilchsau im 2er Bereich, natuerlich faende ich es noch besser, noch mehr Platz fuer meine Beine zu haben, wenn ich mit meiner Liebsten drin sitze (man muss fairerweise sagen, dass ich ja auch nicht gerade zierlich gebaut bin, sondern eher XXXL Klamotten brauche ), aber das Teil kommt deutlich besser mit bewegtem Wasser zurecht, jetzt mal egal ob Brandung im Meer oder eben WW... Adventure gibt es im Gegensatz zum Barrakuda fast nie gebraucht, warum wohl Als jemand der inzwischen seit laengerer Zeit den Adventure hat und auch zu 2 benutzt hat und mehrere Leute kennt, die auch den Adventure zu 2 nutzen, kann ich sagen, dass er natuerlich tourengeeignet ist zu 2 und man auch noch ganz gut Gepaeck drauf bekommt vorne. Ein anderes Thema ist, dass ich inzwischen 2 Leuten meist eher zu 2 Booten raten wuerde, wenn man dann 2 von der Charakteristik her Unterschiedliche nimmt, kann einer alleine immer das zu den Anforderungen passende Boot aussuchen und was ich inzwischen mit meiner Liebsten angenehm finde (wir haben ja eine lange Historie mit 2er Booten (Festrumpf-Canadier, Ally, Adventure), dass man sich vernuenftig unterhalten kann, nicht nur den Ruecken des Anderen anspricht bzw sie vorne "in die Luft spricht". Vorteil beim 2er ist halt, dass wenn einer erfahrener ist, der Andere sich sicherer fuehlt (ok meist auch ist), dafuer haben 2 Boote den Vorteil, dass Einer fixer schauen kann, ob ein Kehrwasser gut zum Anlegen ist usw usw Yes den gibt es aufgrund des anderen Vertriebsweges, ja an fast jeder Strassenecke im Laden und haeufiger gebraucht, da, wenn es die Leute mit dem Packrafting richtig packt, sie eben haeufiger dann auf MSR bzw fuer leichte Boote auf Anfibio umsteigen. Wenn man mal in Packrafting reinschnuppern will, sich nicht sicher ist, ob man dabei bleibt, es kein besonders leichtes Boot sein muss und es gerade ein Nortik zu einem richtig guten Preis gebraucht gibt, kann man sich das auch ueberlegen, denn das Teil bekommt man ja dann ohne Verlust wieder verkauft, wenn man entweder dann auf "richtige" Packrafts umsteigt oder eben merkt, noe Packrafting ist nicht meins... Wobei ich allerdings auch sagen muss, dass man mit Anfibio / MRS-Booten beim Verkauf auch bei neu gekauften Booten keinen Riesenverlust macht, wenn man sie eben wenig gebraucht und in einwandfreiem Zustand verkauft...ich habe ja nun inzwischen 3 Anfibio und ein MRS verkauft...ich muss ja immer alles Vernuenftige antesten Laengere Zeit war ich ja nun mit meinen "endgueltigen" 3 MRS & ein Alpacka angekommen, gab ja...fuer mein Konto sehr guenstig...kein neues Anfibio / MRS (das Rebel bzw Nano RTC zaehlt fuer mich nicht unter "vernuenftig"), aber ausgerechnet von meiner Wildwassersau Alligator Pro gibt es nun eine Selbstlenzer-Version, dafuer wuerde ich nicht meinen Pro mit Spritzdecke abgeben, aber so zusaetzlich fuer den Sommer fuer Tagestouren oder Overnighter...zum Glueck fuer mein Konto gibt es den bis jetzt nur in der Standard-Version, aber wenn der auch in meiner groesseren XXL-Version raus kommt, koennte das fuer mein Konto gefaehrlich werden...oh Mist, habe gerade gesehen, dass der auf dem Alligator Pro XXL und nicht dem Standard von allen Massen her beruht...das wird u.U. teuer....mal schauen, ob ich noch ein paar extra Sachen zum verkaufen finde...
-
Richtig wildwassertauglich ist kein Anfibio, dazu fehlt hinten Luft-Volumen, zu wenig Kielsprung usw Offenes Boot im WW heist natuerlich, haeufiger anhalten zum Ausleeren Das offene MSR/Anfibio, was imho am besten WW ab kann, ist der Ponto. Natuerlich kann man auch mit Anfibios "irgendwie" Einiges am WW runterkommen, ich war damals im spanischen Gebirge schon baff, was mit dem Sigma solo moeglich ist, man sollte bei der Auswahl des Bootes auf jeden Fall max 2/3 Tragkraft nutzen. Wenn man aber einmal ein richtiges WW-Packraft wie Ponto oder Alligator gepaddelt ist, packt man ein Anfibio fuer richtig WW nicht mehr an, es sei denn man macht Hybridtouren und ein schwereres Boot geht nicht...das Gewicht / Packmass der Anfibios hat schon Vorteile Was man auch beruecksichtigen sollte, dass die Auffassung darueber, was Wildwasser ist, stark auseinandergehen , z.B. fuer mich faengt WW bei WW 1-2 an, realistisch nach Tabelle eingeschaetzt, aber es gibt auch Leute, die meinen, dass sie bei mittleren Niedrigwasser schon auf einem Zahmwasserfluss WW 2-3 gepaddelt sind...ist halt wie mit Wind beim Zelten, da hatte ich nachts schon was strammen Wind und die mit dem Zelt neben mir nach eigenen Angaben Sturm...
-
Das sind sogar jeweils die Pro, ueber den optischen Zustand und ob man derartig gross nen Kennzeichen drauf klatschen muss, laesst sich sicher streiten, aber beides imho sehr gute Preise. Der Alligator Pro ist die absolute Wildwassersau, wenn dazu jemand Fragen hat...haette ich ihn nicht schon laenger, waere vermutlich der jetzt weg , ich habe die XXL-Version... Beim Barracuda (Pro) war die Rueckmeldung von erfahreneren Packraftern, die ihn auf kleineren Fluessen (halt das wo imho WW-Boote besonders Spass machen) auch im Vergleich gepaddelt sind, dass das Teil noch ne Ecke undhandlicher ist, als der Adventure und der laesst sich schon ne Ecke schlechter eindrehen, als Ponto oder erst recht Alligator, aber wer das Teil fuer Seen bzw groessere Zahmwasser haben will und die Spritzdecken-Version bevorzugt, weil er haeufig in schlechtem Wetter paddelt, auch interessant.
-
OT: Kann ich gut verstehen, dass Du einen Sack willst, bei Tagestouren bzw mehrtaegigen Touren am Ende, wenn die Lebensmittel raus sind, packe ich das Paddel lose in den Rucksack, aber wenn ich mehrwoechige Hybridtouren machte, oder am Anfang bei mehrtaegigen Paddeltouren viel Kram bei hatte, hab ich das Padel auch in einem grossen STS Sack zusammen mit dem Zelt aussen auf dem 4400 Porter gehabt. Nun beim 5400 geht es immer rein, aber nicht jeder will einen 90 l Rucksack Mir ist schon klar, dass Du im Marktplatz-Bereich eigentlich etwas "Gebrauchtes" suchst, da ich aber nix habe, was Deine Vorgaben erfuellt und ich mir denke, das wird den meisten Anderen auch so gehen, erlaube ich mir ein paar Anmerkungen... Evtl denk mal in die Richtung, ob es wirklich wichtig ist, ob das Paddel oben nicht raus steht ? Ok das Fly ist rel filigran und GFK Schaft, bei meinen Aqua Bound Paddeln passe ich auch mehr auf den GFK/Carbon-Hybrid-Schaft auf, als frueher bei den einfachen Alu-Schaeften... Naja und ansonsten wuerde doch der Anfibio Paddelsack die Vorgabe erfuellen, 30 g, lang genug und mit 8,50 € preislich noch ok...gut, wenn Du nix Anderes von denen brauchst, kommen noch 5 € Porto drauf... Koenntest natuerlich auch sackundpack.de (ich schreibe es jetzt lieber wieder aus, da bei SUPK jedesmal Rueckfragen kommen), falls Du eh irgendwelchen UL-Kram brauchst, bitten, Dir doch den Beutel mitzubesorgen, die vertreiben ja auch fast alles vom PC-Store... Viele Gruesse Khyal
-
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Wuerde ich nicht machen, evtl "schwitzt sich raus" oder die Schweissnaht geht auf und dann hast Du Riesensauerei im Rucksack. Ich habe bis jetzt die div Cremes aus der 1.Hilfe, halt z.B. Traumeel, Betaisadonna, Alva usw in kleinen, flachen Schraubtiegeln, wie sie haeufig bei diesen Sets fuer´s Flugzeug fuer den Sec-Check bei sind, in kleinen Ziplock-Beuteln transportiert und das war immer schon recht schmierig im Beutel. Die Cremes, die ich in kleinen Schraubflaeschchen aehnlich Diesen drin hatte, blieben dicht, aber selbst die hatte einen ganz leichten "Fettfilm" aussen drauf. -
Mal zuerst zu den ausser HMG genannten Rucksaecken, The Mo ist fuer derartige Lasten nicht geeignet, das schreiben die Jungs ja auch selber auf ihrer Website, im Grunde genommen sind die meisten UL-Rucksaecke raus, teilweise eh zu wenig Volumen, aber fast alle, da sie sich mit so einer Zuladung absolut mies tragen und was den Divide /XPAC betrifft, wuerde ich klar HMG / DCF schon wegen des Materials vorziehen. Bei den HMG muss man jetzt etwas differenzieren, nach dem, was ich bei TO lese, sucht er ja einen Rucksack ca 70-90 Liter, das waere dann bei HMG der 4400 (72 l - div Modelle) bzw 5400 (90 l - gibt es nur als Porter). Gerade mit viel Ausruestung und hohem Gewicht ist der Porter eindeutig die beste Option, zum Einen kann man bei dem hervorragend aussen an den Rucksack zusaetzliche Ausruestung schnallen bzw auslagern (6 waagerechte 20 mm Gurte, lange Daisychains auf der Rueckseite), wenn man innen den Platz fuer Food wegen Re-Supply-Abstand braucht und zum Anderen ist er aufgrund der Konstruktion noch deutlich "wasserdichter" als die anderen Modelle, wie ich u.A. bei Kenterungen mit dem Packraft schon gut testen konnte . Beim 4400 hatte ich auch bei mehreren Tagen in absolutem Schweinewetter laufen, nie Wasser im Rucksack. Der 5400 ist auch nochmal eine andere Nummer vom Material her (im unteren Teil hoehere Abriebfestigkeit). btw gibt der SUPK ein zu hohes Gewicht beim 5400er an, 1,45 kg, meiner wiegt in large, gerade nochmal nachgewogen, 1,23 kg. OT: Eigentlich wollte ich ja, wenn wir hier in der Ecke mal ein UL-Treffen machen, mit dem vollgepackten 5400er dahin kommen, mit nem 90 l Rucksack zum UL-Treffen, haette imho halt so den selben Humor wie "mit der Wasserpistiole auf´s Friedensfest" wie die Rodgau Monotones so schoen singen Mit dem 4400 Porter habe ich haeufiger Gesamtgewichte um 22-23,5 kg ueber lange Strecken getragen, wenn man mal beiseite laesst, inweit solche Gewichte ueberhaupt komfortabel zu tragen sind , fand ich den Tragekomfort erstaunlich komfortabel fuer einen Rucksack dieser Gewichtsklasse, kein grosser Unterschied zu frueheren, deutlich schwereren Rucksaecken. Bei 5400 waren es max ueber kurze Strecken > 30 kg, das ging mit dem 5400 gut, aber ist natuerlich vom Gewicht schon heftig...OT: halt beim WW-Packraften, wenn ich zu einem "neuen" Fluss runtergelaufen bin und nicht nur kompletten Zeltkram mit Food fuer ein paar Tage und WW-PC mit allem Zubehoer, sondern auch noch ein paar Liter Wasser im Rucksack hatte, weil es bald dunkel wurde und ich nur noch fix bis zum ersten guten Platz paddeln und dann genuegend Wasser bis zum naechsten Abend bei haben wollte. Hier mal ein paar Bilder um einen Eindruck zu vermitteln... Das war bei der Hybridtour im spanischen Gebirge, als ich nach der ersten Nacht auf dem Granada Camping alles eingepackt habe, dabei bitte beachten, dass PC und Paddel schon am Rucksack haengen und dass das Duplex noch steht, das ging alles prima in den 4400 Porter rein, bzw PC, Paddel, Zelt, Matte dran Eine Woche spaeter mit entsprechend Lebensmitteln auf die Haelfte runter, da bin ich gerade am Auskippen, denn ab da ging es nicht mehr zu Fuss sondern auf dem Fluss weiter Deutlich spaeter am Flughafen, Boot, Zelt, Paddel im Ruchsack, nur noch Matte aussen Ab hier ist es der 5400 beim WW-Paddeln Da habe ich leider keine Bilder vom komplett gepackten Rucksack, ich glaube, da war ich immer zu heiss drauf, auf´s Wasser zu kommen, da habe ich erst Bilder gemacht, wenn das PC startklar war oder unterwegs Muss man entsprechend beruecksichtigen, dass Boot, Paddel runter, Weste usw usw raus sind und die Lebensmittel natuerlich auch, liegen schwerpunktmaessig guenstig unten im Big River Bag im PC, wie man auf dem 3.Bild gut erkennen kann. Achja beim Preis sollte man dann noch beruecksichtigen, dass aufgrund des zusaetzlichen Strafzolls von 25%, den die EU kurz nach der Biden-Wahl auf viele US-Produkte verhaengt hat, siehe hier, der deutsche Staat also jetzt ueber 60% vom Warenwert & Versandkosten als Abgaben bei der Einfuhr abkassiert (zusaetzlich zu der pauschalen Zollbearbeitsgebuehr an den Parcelservice (15-25 €) und anderen Kosten in Hoehe von 3,5-6%), der Preis entsprechend heftiger wird, bei SUBK istwohl die Policy, dass Lagermodelle zum alten Preis verkauft werden und bei neu zu Bestellenden das nicht in vollem Umfang an die Kunden weitergegeben wird, den anderen Haendlern scheint es noch nicht aufgefallen zu sein, dass jetzt 25% Strafzoll zusaetzlich drauf sind, tja wenn die Buchhaltung vom Einkauf getrennt ist, kann das passieren, oder was ich eher vermute, dass die einfach so wenig US-Rucksaecke verkaufen, dass sie noch keine Neuen in den letzten Monaten importiert haben...
-
Frauenrucksack für langen Rücken (ca. 51 cm) gesucht
khyal antwortete auf alkafi's Thema in Ausrüstung
Oder den Arc Blast, die 2 sind auch meine Empfehlung...gerade fuer Frauen auch aufgrund der vielen Anpassmoeglichkeiten (z.B. einstellbare Rueckenlaenge, einstellbare Rueckenlueftung bzw Rucksack-Abstand zum Ruecken, div Zusatz-Polsterungen moeglich usw) prima, aber hat natuerlich seinen Preis als DCF-Rucksack mit einstellbarem Rahmen... Beim Preis sollte man dann noch beruecksichtigen, dass aufgrund des zusaetzlichen Strafzolls von 25%, den die EU kurz nach der Biden-Wahl auf viele US-Produkte verhaengt hat, siehe hier, also der deutsche Staat also jetzt ueber 60% vom Warenwert & Versandkosten als Abgaben bei der Einfuhr abkassiert (zusaetzlich zu der pauschalen Zollbearbeitsgebuehr an den Parcelservice (15-25 €) und anderen Kosten in Hoehe von 3,5-6%), dass der Preis entsprechend heftiger wird, bei SUBK in D wird das bis jetzt nicht in vollem Umfang an die Kunden weitergegeben, bei Lagermodellen sind sie noch beim alten Preis, bei neu zu Bestellenden schlagen sie umgerechnet ca 17% drauf, allerdings ist da der Arc Blast nur noch in tall vorraetig und der Arc Haul (nicht im Webshop) in short / tall, was nun leider dazu fuehrt, das der TO bei medium den netten neuen Strafzoll zumindest teilweise bei einer Bestellung mitbezahlen muesste. -
Ich habe ja schon in vielen Jobs in div Branchen beruflich viel mit Einfuhr / Verzollung zu tun gehabt OT: (aufgrund der Erfahrungen tue ich mir das privat, ausser wenn es gar nicht anders geht, nicht an) deswegen mal ein paar Ergaenzungen von mir... Wenn das Teil ankommt, bekommst Du noch eine richtige Aufschluesselung zum Zoll. Unten die 43,78 sind das, was sich der Zoll genehmigt hat, die 14,88 kassiert der Parcel-Service fuer die Zoll-Abwicklung und die 2,38 ist die MwSt da drauf (noch die niedrigeren 16%, die bis 31.12. galten). Insofern war das noch guenstig, von der Verzollung her, vermute nur MwSt, kein Zoll, das wird sich noch aendern, wenn das alles richtig eingespielt ist... Ich schreibe ja immer auch bei den US-Importen, dass es nicht nur die > 30,5-33,5 % auf Warenwert & Versandkosten sind (inzwischen bei Manchem aufgrund der Strafzoelle > 60%), sondern dann noch die Abwicklungskosten, Zahlungs bzw Fremdwaehrungskosten, mal ganz von dem Thema Versandrisiko (im Gegensatz zu Versand innerhalb von D, wo der Haendler bzw Hersteller das Risiko rechtlich tragen muss), Gewaehrleistung, Reklas usw zu schweigen... In dem Trekking kann man wunderbar sehen, dass das ewig lange im Zoll gehangen hat, vermutlich da noch Infos fehlten...fuer die Briten kam das ja auch voellig ueberraschend nach 2 Jahren Vorankuendigung entsprechend haben die sich zum grossen Teil ueberhaupt noch nicht drum gekuemmert, was fuer Infos sie fuer die Zoll-Abwicklung beifuegen muessen. Das Telefonieren / Email schreiben kann man sich sparen, das bringt nix, ausser dass man Leute von der Arbeit abhaelt und es dann noch laenger dauert. Was extrem wichtig ist, beim Hersteller / Haendler eine Telefonnummer anzugeben, unter der man tagsueber zu erreichen ist und eine Email-Addi, die man staendig kontrolliert und hoffen, dass der nicht zu verschnarcht ist und die mit an den Parcel-Service uebermittelt. Denn es kann eben auch passieren, dass der Parcel-Service (als "Handlanger" des Zolls) die Infos nicht vom Versender, sondern von Dir, dem Empfaenger, anfordert (Viel Spass bei der Beschaeftigung mit dem TARIK-System, nimm Dir dann mal fuer den Rest der Woche nix mehr vor, wenn es der erste Kontakt damit ist ). Und richtig nett wird es, wenn z.B. der Versender einen Tippfehler in die Angabe Deiner Email-Addi gemacht hat oder die Mail bei Dir im Spamfilter haengen bleibt, ich weiss jetzt gerade die Frist nicht auswendig, meine 10 Tage, wenn man dann nicht die Infos geliefert hat, geht es vom Zoll meist zurueck an den Absender. Noch netter wird es, wenn der Zoll sich selber um die Beschaffung der Infos kuemmert, die sind eher noch bei Fax, Postkarten und vermutlich Brieftauben d.h. wenn die noch Infos von Dir wollen, schicken sie irgendwann z.B. ne Postkarte...ohne die Bearbeitungsnummer die da drauf ist bzw auf dem Fax, kannst Du kein Angaben machen, koennen die auch auf Anfrage nix sagen... Hatte z.B. mal einen Fall, wo eine grosse Lieferung ewig im Zoll fest hing, da sie mit einem englischen Wort in der Zoll-Artikel-Beschreibung des Herstellers nix anfangen konnten (kann man ja wirklich nicht erwarten, dass dann der Bearbeiter das mal eben in dict nachschaut...), die es aber nicht fuer noetig hielten, mal die Berarbeitungsnummer zu senden. Wir konnten im Tracking sehen, dass es schon ewig im Zoll hing, aber der Zoll hat alle Anfragen abgeblockt, dass wir auf die Bearbeitungsnummer warten sollten, die sie dann nach etlichen Wochen mal geschickt haben. Da hatten wir echt noch Schwein, dass sie nicht die ganze Lieferung zurueck in die USA geschickt haben. Was auch haeufig passiert, dass zuerst der Zoll am Flughafen mal fuer ne Woche oder 2 drauf haengt, sich dann ueberlegt, dass er doch nicht Bock hat, sich die Arbeit zu machen, beim Empfaenger Infos nachzufragen, es dann an das Hauptzollamt, was am Naechsten am Empfaenger-Wohnort dran ist, weiterleitet und von dem dann irgendwann die Aufforderung kommt, doch mit allen Unterlagen zu einer netten Warte-Schlangen-Runde vorbei zu kommen. Auch das kann dann manchmal "sehr lustig" werden, hatten wir auch schon, dass dann unser Mitarbeiter vom Zoll wieder ohne Lieferung nach Hause geschickt wurde, da es angeblich die von uns angegebene TARIK-Nummer im TARIK-System nicht gab. Nee ist klar, da ist dann am Nachmittag nochmal ein anderer Mitarbeiter mit mehreren Zoll-Rechnungen, wo genau diese TARIK-Nummer drauf stand, zum Zoll gefahren, da gab es dann merkwuerdgerweise auf einmal die Nummer doch im System. Ist auch schon passiert, dass Lieferungen im Hickhack der unterschiedlichen Zoll-Stellen "verschuett" gingen. z.B. mal wieder Flughafen-Zoll laenger drauf gesessen, dann an Hauptzollamt weiter geschickt, auf einmal verschwindet die Lieferung aus dem Tracking, nach der min Wartezeit bei Parcel-Service Nachforschungsantrag gestellt, Antwort war, waere ordnungsgemaess am vorherigen Sa Nachmittag zugestellt worden (klar, bei Firmen ist ja immer eine Zustellung Sa Nachmittag drin ), auf unsere Aufforderung doch bitte mal die Zustellung zu belegen, da das fuer uns nicht nachvollziehbar sei, wie etwas bei uns Sa Nachmittag zugestellt werden koenne, kam dann nach laengerer Sendepause irgendwann die Nachricht, die Lieferung sei schon am anderen Ende von D, auf dem Rueckweg nach US, koennte sie auch nicht mehr aufhalten, sie koennten auch keine Angaben machen, warum das so waere... Nach kurzem Auftauchen im Tracking, verschwand sie dann auch aus dem Tracking, als sie ueber den Teich war und war, wenn ich mich richtig erinnere, 2 Monate verschuett, Ersatz / Haftung usw war natuerlich nicht drin, da ja in den US der Lieferant grundsaetzlich aus der Haftung ist (innerhalb von D ist der Versandweg bei Privatkunden immer das Risko des Haendlers / Herstellers), sobald er es an den Parcel-Service uebergeben hat (gut fuer den geschaeftlichen Bereich war jetzt ein Warenwert von knapp $ 10.000 nicht so heftig, aber wenn ich mir vorstelle, das waere z.B. ne Forums-Sammelbestellung gewesen, haette es wohl ein paar lange Gesichter gegeben...). Nach ca 3 Monaten schlug es dann wieder beim US-Hersteller auf, beim 2. Versenden von ihm lief es dann normal durch. So koennte ich noch lange weiter schreiben z.B. die Faelle, als ich mich noch privat mit Import rumgeaergert habe, z.B. als ein Parcel-Service irrtuemlich dem Zoll den doppelten Warenwert gemeldet hat, entsprechend Dieser berechnet, vom Parcelservice bezahlt und von mir eingefordert wurde,das war ziemlich zeitaufwendig, das zu regeln. Oder ein anderer Parcel-Service, der mir halt, als das Paket durch die Verzollung war, den bei diesem Parcel-Service ueblichen Link zum Bezahlen gemailt hat, was ich dann auch gerne mache, dann ist es erledigt und dann lange, nachdem das Paket da war, mir noch eine Ergaenzungs-Rechnung gesandt hat, die selber nicht erklaeren konnten, warum ich jetzt auf einmal noch was zusaetzlich zahlen solle, aber gleich nett mit hoher "Straffpauschale", wenn es nicht innerhalb weniger Tage bezahlt wuerde und Inkasso gedroht haben. Nach zeitaufwendigen Emails und mehrfachen Vorrechnen von meiner Seite, dass das Bullshit ist, haben die dann aus "Kulanzgruenden" grosszuegig auf die Nachforderung verzichtet. Nee lass mal, wenn ich mich im beruflichen Umfeld mit sowas rumaergern muss, ist das eine Sache, ist nicht mein finanzielles Risiko und das Rumaergern damit ist bezahlte Arbeitszeit, aber in meiner Freizeit gibt es bessere Dinge zu tun, z.B. draussen unterwegs sein
-
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Aeh Du hast aber schon weiter oben von mir gelesen : Ist meines Wissens btw der Grund, weswegen Laeden, die von UL richtig Ahnung haben, die aus ihrem Programm gekegelt haben. Also nie die Ultra-Sil Nano Dry Sacks kaufen, sondern die Ultra-Sil Dry Sack, der Gewichtsunterschied ist minimal und die Normalen kriege ich seit vielen Jahren nicht klein und ich bin im Schnitt pro Jahr 3-4 Monate draussen d.h. bei mir verschleisst alles im Zeitraffer, div Nano recht fix . Wenn Du jetzt aber nicht noch ein 2. Mal ne Retoure machen willst, geh halt mit den Nanos sehr zart um und vor allem, wenn Du z.B. einen Schlafsack reinstopfst, greif mit der Hand beim Nano auch richtig weiter runter ins Gewebe und nicht nur oben am Rand.