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Ultraleicht Trekking

khyal

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Alle erstellten Inhalte von khyal

  1. Mit ziemlicher Sicherheit, aus >= 54 g HS Tyvek kann man auch Umschlaege fuer Heringe, Messerscheiden und und und machen...
  2. OT: Noe da haben wir nur festgestellt, dass die, die aus irgendwelchen Gruenden mit ihrem Membranjacken nicht klar kammen, mehr Lust hatten, darueber mal wieder in einem neuen Thread zu motzen, als die zahllosen, die hoch zufrieden mit ihren langhaltenden, hochwertigen Membranjacken (wie z.B. ich) Bock hatten, Lebenszeit zu verschwenden, um eben zum xten Mal die positiven Erfahrungsberichte zu guten Hardshells zu schreiben...
  3. Nimm sie zum Renovieren, dass Du Dir Deine Klamotten nicht einsaust und wenn Du Outdoor-Bekleidung naehen willst, kauf lieber vernuenftiges Material, damit sich der Aufwand lohnt.
  4. Ja nee ist klar, ich bin ja schoen ein bisschen laenger draussen unterwegs und muss klar sagen, dass in den meisten Gebieten z.B. Alpen schon lange lange die Wanderer unterwegs waren, bevor die MTBler das fuer sich in groesserem Umfang entdeckt haben und auch bei mir im Bergischen haben die MTBler nur, wenn ueberhaupt, eins frei gemacht, den Boden von den Pflanzen, wenn mal wieder ein paar Schwachkoepfe unterwegs waren, die zu bloed zum dosierten Bremsen waren, oder das auch noch cool fanden, entsprechende Furchen zu ziehen Ich darf die Steine werfen, fahre ja selber MTB, wandere, frueher lange GL-Fliegen, paddele, segel, fahre Enduro usw und ich finde es albern, wie die verschiedenen Gruppen fuer sich irgendeinen Vorrang beanspruchen und die Anderen da nicht haben wollen... Letztendlich geht es doch um schonenden Umgang mit der Natur, wenn man sich in der Natur bewegt, in jeder Gruppe gibt es Ars**e und die Meisten verhalten sich ok, wenn sie ueber das noetige Wissen verfuegen. Dann kann jemand mit ner 250 kg Reiseenduro u.U. auch deutlich weniger Bodenbeschaedigungen anrichten, als nen 60 kg MTBler, der zu bloed zum fahren ist Nur die Reiter, die aus den Umtragen an meinen Hausfluessen eine einzige Schlammrutschbahn machen, soll der Blitz treffen
  5. Wir haben ja schon viele Threads zu MYOG-Materialien und Naehmaschinen gehabt, aber hier mal ein kleiner Scheren-Tip : Nachdem ich mich viele Jahre mit entsprechend 2.klassigen Scheren aus dem < 30 € Segment von den einschlaegigen grossen Versendern "rumgeaergert" habe (gerade bei den leichten D10 Stoffen usw und am anderen Ende der Skala bei dem 500g Mischgewebe, was ich schon mal fuer Terranonna verarbeite, eine "pain in the ass"..) und ich schon seit ueber einem Jahr um die fuer mich perfekte Linkshaender-Schere vom Herbert Rabenschlag rumgeschlichen bin ... Habe ich jetzt vor ein paar Wochen zugeschlagen und wie nicht anders zu erwarten, ist ein Riesen-Unterschied...richtig gutes Werkzeug zahlt sich immer aus...ich kann Euch nur raten, nehmt lieber einmal richtig Geld in die Hand und aergert Euch nicht mit was 2.klassigem rum.. Ich vermute mal, dass er auch noch mehr Schneiderscheren hat bzw auf Wunsch anfertigen kann, als die, die er auf der Website hat... Zum Anfuettern noch 2 Fotos
  6. Yes habe selber den 40er, den ich haeufiger bei Tagestouren nutze, gerade angesichts des guenstigen Preises echt nett und lang genug, um das Paddel mit rein zu packen, ein Paddelbuddy ist auch mit dem 60er sehr zufrieden... Der 60er ist ja z.Z. beim PC-Store nicht lieferbar, bei SUPK sind ziemlich sicher noch Rote lieferbar, nur nicht im Webshop, also -> Email-Bestellung. Wenn ich laenger unerwegs bin, also auch Zelt, Lebensmittel fuer mehrere Tage, neben dem Boot, zum Fluss tragen muss, oder generell laengere Wanderstrecken habe, bevorzuge ich allerdings meinen HMG Porter (frueher 4400, den hat jetzt ein anderer Packraft-Paddler hier, jetzt 5400). Der hat natuerlich ohne Ende Fixpunkte zum Laschen und auf jeder Seite 3 20 mm Kompressionsgurte, unter die man prima Sachen wie Boot, Zelt, Matte usw drunter schnallen kann. Eigentlich macht es in Nicht-Zahmwasser immer Sinn, den Rucksack quer auf den Bug zu schnallen, bei offenen PC wirkt er wie eine Mini-Sprayhood, Du nimmst also weniger Wasser auf und bei geschlossenen PC mit WW-Spritzdecke hast Du normalerweise darunter keinen Platz fuer einen kompletten Rucksack. Ein wichtiges Thema ist natuerlich die Schwerpunkt-Verlagerung durch einen schweren Rucksack (das PC wird kippeliger / kenterfreudiger) mus man natuerlich immer in Relation zum Koerpergewicht sehen (da haben Leute wie ich Vorteile ). Aber selbst bei mir hat das teilweise heftige Auswirkungen, mal ein Beispiel : Normalerweise packe ich ja in WW zur Trimmung immer meine Wasser / Lebensmittel-Vorraete unten ins Boot (das sind die schweren Sachen, die nicht so teuer wieder zu beschaffen waeren, wenn sie bei einem Schwimmer verschuett gingen...) Letztes Jahr im Oktober war ich WW-Paddeln in A, bei einem Fluss bin ich erst am spaeten Nachmittag auf den Fluss gekommen, da ich nur noch bis zur ersten schoenen Uebernachtungsstelle paddeln wollte, habe ich fix den Rucksack mit dem kompletten Inhalt (auch Elektronik-Arbeitskram usw, inkl 4 l Wasser und Lebensmittel fuer 3-4 Tage) auf den Bug vom Alligator Pro geschnallt. Der Fluss war easy, aber es kam innerhalb von 1/2 std 2* an WW 1-2 Stellen zu kritischen Situationen, die haetten auch mit einem Schwimmer enden koennen, das PC war sehr kippelig und subjektiv so unhandlich wie ein deutlich laengeres PC mit weniger Kielsprung. Daraufhin habe ich kurz angehalten, die 4 l Wasser und ca 2.5 kg Lebensmittel unten ins Boot gepackt, also eigentlich, wenn man sieht, dass das Restgewicht des Rucksacks noch bei ca 8 kg und ich > 100 kg bin, % keine grosse Aenderung, aber ein Riesenunterschied, nicht mehr kippelig, wie ich es vom Alligator Pro gewoehnt bin, super handlich usw Insofern kann ich nur dazu raten, gerade Wassersack usw fuer Trimmung zu verwenden, eben auch, je nach dem, welche Eigenschaften man braucht, vorne oder hinter den Sitz ins Boot. Komm halt das naechste Mal mit mir Paddeln, Du bist ja nun wirklich um die Ecke, dann kann ich Dir mein Setting dafuer zeigen, damit laesst sich der Rucksack innerhalb von sec auf dem Bug festschnallen / abnehmen, wobei ich meine, das haetten wir schon mal durchgehechelt
  7. Kann man nur sagen, kommt drauf an, haengt vom Flughafen ab, wer gerade am Scanner steht, wie dem sein Fruehstuecksbrot geschmeckt hat usw Das hat in beide Richtungen viel Spiel... Die Staebe sind halt etwas gebogene ca 3,5 mm starke rel lange Titanstaebe, die koennen schon vom Check als "Stichwaffe" gesehen werden, da haben die schon bei Leuten wegen ganz anderem Kleinscheiss Probleme gemacht bzw die Mitnahme nicht erlaubt. Wenn Du nun unbedingt nur mit Handgepaeck reisen willst (z.B. kein Messer bei ?) und Dich damit sicherer fuehlen willst, waere eine Moeglichkeit, Dir aus nem Drachenladen entsprechende gerade Carbonstaebe (wiegen ja nix) zu besorgen und die als Rahmenbestandteil in den Rucksack "einzubauen", sollten sie Dir dann wirklich mal die Titanstaebe beim Check einkassieren, kannst Du das Teil immer noch mit den Carbonstaeben aufbauen, problematisch wird das nur bei duenner Aufstellstange statt Treckingstock & ordentlich Wind & schlecht abgespannt...
  8. Vergiss es einfach. Die Viechen laufen viel zu viel Strecke, als dass das irgendeinen Sinn machen wuerde. In Gegenden, wo man echt heftige Skorpione hat (kenne ich z.B. aus Afrika) muss man halt ein bisschen vorsichtiger sein, z.B. Wanderschuhe an Schnueren aufhaengen, einen Rucksack der auf dem Boden gelegen hat, besser ausschuetten, als reingreifen usw Naja und dann halt min ein geschlossenes Moskitonetz verwenden. Die Feldskorpione koennen da auch verdammt gross & schnell werden, die sind manchmal auch richtig schnell, mir ist mal einer (ich stand bei einer Fahrtpause) aus ca 15 m Entfernung sozusagen gezielt auf mich zugelaufen und dann meine Motorradhose hoch ( als er unterhalb vom Bund war, habe ich ihn doch lieber runtergeschlagen, nicht dass er sich ne nette Hoehle in der Hose sucht ). Die Erwaehnten in der Toskana sind harmlos, das sind ja richtig Kleine, sitzen am Ehesten in Mauerwerkfugen, unter Steinen und sehr gerne zwischen gestapelten Holzbrettern usw Ich kenne nur einen einzigen Fall bei uns in der Gegend von TerraNonna in all den Jahren, wo jemand von einem gestochen worden ist, das war eine Freundin von uns, die da seit > 25 Jahren wohnt und morgens mit nacktem Fuss in ihrem Bad in einen Slipper geschluepft ist, sie meinte, haette etwas so weh getan, wie ein heftiger Wespenstich, also nix uebermaessig Heftiges. Z.B. in der Tuerkei an der Suedkueste ist das eine ganz andere Nummer, da habe ich von Leuten schon heftigere Stories gehoert. Da wuerde ich mir eher, als um Skorpione, wenn, je nach Gegend einen Kopf um Schlangen, Giftspinnen, Tausendfuessler und entsprechendes Getier im Meer machen. Aber man kann sich auch verrueckt machen. In all den Jahren mit weit ueber 5000 Tagen bzw Naechten draussen, hatte ich nie ernsthaften Aerger mit so einem Viehzeug, ausser mehrfach mit Giftschlangen in Indien, aber gut, die sind da auch super verbreitet und da gibt es jedes Jahr auch ca 50.000 Tote durch Schlangenbisse, aber selbst da, wenn man z.B. mal rechnet, bei 3 Monaten Aufenhaltsdauer ist das Risiko daran zu sterben bei 0,0000125 % und man hat als Traveller, abgesehen von der Statistik, ein deutlich geringeres Risiko als Feldarbeiter usw. Da wuerde ich mir eher Sorgen machen, wenn ich im Bus oder Taxi sitze
  9. Yes die Nitecore NB10000 ist klasse, hat auch gemessen Werte, die noch einen Tick besser als die Hersteller-Angabe sind. Wenn ich Redundanz will, nehme ich dazu noch eine Anker Astro E1 mit, die erfuellt bei den Messungen auch die Hersteller-Angaben von 5,2 Ah. Das ist mein PB-Setting, wenn ich ein paar Tage WW-Paddeln auf einem Fluss bin, wenn ich dann nach ein paar Tagen abends / nachts mit dem Auto zu einem anderen Fluss umsetze, lade ich die Nitecore wieder. Beim Paddeln kann es auch schon mal sein, je nach dem was ich abends fotografieren will, dass ich die Nitecore SCL10 bei habe und die ist ja nicht nur Fotolampe sondern auch 10 Ah PB, dann geht dazu nur die NB10000 mit. Wenn ich laenger ohne Stromquelle unterwegs bin, geht halt das Anker Solarpanel mit, dann habe ich 2 Anker Astro E1 bei, die Kapazitaet reicht mir mit Panel dicke und das spart dann gegenueber der NB10000 nochmal 30 g. Bei den Kabeln kommt es halt auch auf die Qualitaet an, da gebe ich lieber ein paar € mehr fuer vernuenftige Marken (yes z.B. mit Anker hatte ich da auch noch nie Probs) aus und dafuer funktioniert alles und ich habe unterwegs keine Ausfaelle. Doch klar, Sondermuell produzieren, eine ausgefallene PB unterwegs haben, eine PB mit mieser Kapazitaet oder Wirkungsgrad haben, eine PB die Dir im Zelt oder Ruecksack abglueht usw Kann man so nicht sagen, da ja ueberhaupt nicht klar ist, was sie kann, ohne Messungen. Gerade bei China-Gadgets sind haeufiger der Herstellerangaben doch sehr phantasievoll (z.B. bei Stecker-Netzteilen habe ich Etliche Durchgemessen, die nur auf < 40% der Hersteller-Stromstaerke-Angaben kamen) bzw sie sind wackelig mit gefaktem CE-Zeichen usw aufgebaut. So schlimm wird es mit den Werten nicht sein, aber wenn sie z.B. nur 80% der angegebenen Kapazitaet hat, sieht sie nicht so besonders aus und wenn man die Augen aufhaelt, bekommt man auch schon mal fuer kleines Geld Markenartikel, z.B. ist die Anker Astro E1 zum Schluss als Auslaufartikel fuer ca 16 € verkauft worden und ich habe neulich noch fuer Weihnachts-Geschenke Samsung 10 Ah PB als Auslaufmodell auch fuer < 20 € bekommen.
  10. Und welche Kapazitaet und Wirkungsgrad hat sie beim Nachmessen ? Was irgendein Hersteller erzaehlt, sagt ja erstmal nichts und gerade die chinesischen Firmen schreiben haeufig irgendeinen Bullshit...
  11. Das kann ich so nicht bestaetigen, dadurch dass ich ja seitdem es Windsurfingbretter in EU gibt, surfe und ich z.B. aufgrund von zu klein aussortierte Neos usw aufgehoben habe, fuer evtl Newbie-Versuche, liegt hier Einiges rum und ich habe mir mal angeschaut, wie die "Markenfirmen" ueberwiegend Neo vernaehen... Ich kann natuerlich nix zu irgendwelchem China-Billigkram via grossem Fluss o.A. sagen... Mal als typisches Beispiel, aktuelle Palm Neo-Hose, das Neopren ist leicht ueberlappend gelegt, dann mit schmalem Zickzack-Stich o.A. mit Doppelnadel so vernaeht, dass auf der Innenseite beide Nadeln ihren Zickzackstich in einen Material haben und auf der Aussenseite die ueberlappende Kante des oben liegenden Material genau zwischen den Nadeln ist. Wenn man nun nicht genau schaut, koennte man gerade, wenn man nur von aussen schaut, auf die Idee kommen, dass das Material nur auf Stoss liegt, spaetestens beim Umdrehen und von innen schauen, geht einem dann ein Licht auf Ich kann natuerlich nicht ausschliessen, dass die eifrigen Billig-Kopierer aus gewissen oestlichen Teilen der Welt diese Feinheit uebersehen haben und das bei ihrem Kram auf Stoss zusammen naehen... Aber das Entscheidende ist ja, genau wie beim Material, wofuer wird es eingesetzt... ...das ist bei Starkwind-Windsurfern das Material ganz anderen Belastungen ausgesetzt, Schleuderstuerze mit ballistischer Flugbahn , im Flachwasser auch mal mit Durchschlagen auf den Meeres bzw Seengrund, auf´s Brett, in der Luft vor den Mast (das hat schon seinen Grund, dass man bei so etwas einen Helm mit Gesichtsschutzgitter traegt), nicht immer reicht abflauemder Wind dann fuer Wasserstart, dann robbst Du dich auf´s Brett und je nach dem wie fertig Du bist, achtest Du auch nicht unbedingt darauf, ob Du jetzt mit dem Neo ueber Fusschlaufen-Befestigungen schabst o.A. Keiner von unsere damaligen Clique hat beim Sturmsurfen im Winter einen Trockenanzug genommen, dann lieber im Semidry oder Neo etwas frieren, da hatte es mehrere Todesfaelle gegeben, wo sich Leute genau bei solchen Aktionen die Trockenanzuege z.B. an einer Naht, ein kleines Stueck aufgerissen hatten, die sich dann beim naechsten Schleudersturz ins Meer mit Wasser gefuellt hatten, dass sie weder noch einen Wasserstart hinbekommen haben, noch auf´s Brett gekommen sind... ...Wenn ich mit dem Wildwasser-Packraft auf Fluessen unterwegs bin, wuerden sich die Klamotten am Ehesten unter dem Hintern durchwetzen , da halte ich das Risiko, dass ein Trockenanzug bei einer heftigeren Kenteraktion in der Richtung beschaedigt wird und ich deswegen nicht mehr nach dem Freischwimmer am Ufer meine Ausruestung rausziehen, sortieren, wieder ins Boot reinkomme, doch fuer sehr gering und wuerde deswegen zugunsten eines kleineren Gewichts / Packmasses nicht so einen hohen Anspruch an Robustheit haben, das mag natuerlich ein Seekajak-Paddler, der auch haeufiger bei hoeheren Wellen unterwegs ist, anders sehen. Insofern wuerde ich, falls ich mich aufraffen wuerde, nach dieser sehr motivierenden Anleitung mir einen Trockenanzug selber zu naehen, auf das von doman ausgesuchte Material o.A. zurueckgreifen (ich habe auch noch aehnliches Material fuer einen Regen-Paddelrock liegen, das fuehlt sich auch recht stabil an...OT: jaja die Zeit, haette bei meinen Canadiern noch sehr viel Sinn gemacht, von wegen Regenzeug im Sitzen / Knien anziehen, inzwischen beim Packraft, viel mit Spritzdecke, nicht mehr...), ich vermute nur, dass ich, wenn ich vor Material-Bestellung OT: (ich habe da so gewisse Realitaets-Erfahrungen) mal realistisch meine Zeit in den naechsten Monaten und meine Prioritaeten (lieber draussen, z.B. paddelnd, unterwegs als zuhause an der Naehmaschine) checke, ich mir wenn, evtl eher zum naechsten Winter z.B. den Splitsuit bestelle.
  12. khyal

    Schlafsack zu groß?

    Ist ja genau das was ich schreibe, das bezieht sich auf die Lufttemperatur an der "freien Luft" und nicht auf die Verhaeltnisse im Zelt und das ist selbst dafuer noch mies dargestellt, da da das ganze "Massenwerwaermungsthema", Bodenreflektion usw fehlt...
  13. Naja da wird sich noch staendig was aendern, was den Zoll betrifft... Mit der Mehrwertsteuer, muss man, denke ich, vor allem aufpassen, ob evtl nicht in Zukunft auf GB-Websites in Zukunft bei nicht GB-Adressen die Preise ohne MWSt angegeben werden, dann wird es natuerlich heftig bei Import aus GB, aehnlich wie bei Import aus US, wo man vereinfacht bei dem meisten Outdoorkrams von ca 40% Aufschlag auf Warenwert & Versandkosten & Zollabwicklungsgebuehr rechnen kann, dazu dann halt noch das Transportrisiko & keine Gewaehrleistung & schlechtere rechtliche Position fuer den Kaeufer & im Reklafall teurer Versand nach US, mit, wenn man Pech hat, teilweiser erneuter Verzollung bei Wiedereinfuhr nach D. Ach wenn wir grad bei Thema sind, da GB aus der EU raus ist, gelten natuerlich auch nicht mehr die Verbraucherschutz-Vorgaben der EU fuer "private" Kaeufer, da sollte man dann vor einem Kauf in GB sich dann auch informieren, was zu der Zeit rechtlich (und nicht irgendeine Gummilaberei auf Anbieterseite) da gilt, z.B. in Bezug auf Transportrisiko, Gewaehrleistung, rechtliche Klaerungen usw Was nun den Zoll betrifft, mal vereinfacht ausgedrueckt, soll ja erstmal kein Zoll fuer Produkte erhoben werden, die in GB hergestellt sind. Da nun mal z.B. Zelte recht selten aus der Wolle von in GB geschoerenen Schafe hergestellt werden , findet ein Teil der Wertschoepfung auf jeden Fall ausserhalb von GB statt und dann kommt es auf die Feinheiten an, auch welche Nachweise der GB-Hersteller erbringt und wie der Zoll das wichtet. Mal 2 Beispiele : Der Zelthersteller naeht das Zelt aus DCF, da duerfte mit ziemlicher Sicherheit kein Zoll anfallen, da der eine Teil der Wertschoepfung in GB und der andere Teil in der EU (NL) angefallen ist. Der Zelthersteller naeht das Zelt aus Si-Nylon, da wird es komplizierter, ein Teil der Wertschoepfung (Materialien zum Zelt zusammegefuegt) hat in GB statt gefunden, aber ein Teil der Wetrtschoepfung eben ausserhalb von GB/EU... Und ich denke, da steht es noch in den Sternen, wie das genau gewichtet und damit inwieweit und wieviel Zoll anfaellt.
  14. khyal

    Schlafsack zu groß?

    Da durch die Erwaermung nach Sonnenaufgang die Luft wieder waermer wird, ist die kaelteste Zeit im Zelt eben vor Sonnenaufgang und nicht irgendwann spaeter nach Sonnenaufgang. Im Zelt kommt es halt nicht darauf an, wann irgendein Boden wieder was abstrahlt, sondern welche Erwaermung auf das Zelt bzw im Zelt direkt wirkt. Dies entspricht auch meinen Messwerten aus der Praxis, dass es meist schon nach den Messwerten etwas frueher waermer wird, als bei Sonnenaufgang (an der Stelle, wo das Zelt steht), das reime ich mir so zusammen, dass ja meist etwas Luftaustausch mit umliegenden Gebieten, die inzwischen auch die Strahlung der Sonne abbekommen haben, existiert und das natuerlich gerade in den kaelteren Monaten (und um die geht es ja, wenn wir betrachten, ob ein Schlafsack von der Waerme her noch reicht) da andere Faktoren im Verhaeltnis zur direkten Sonnenstrahlung eine groessere Rolle spielen, als im Sommer. Ist halt manchmal der Unterschied zwischen Theorie und Praxis bzw wenn man in der Praxis merkt, dass die Ergebnisse nicht zur eigenen Theorie passen, muss man halt schon mal ueberpruefen, ob man es sich nicht bei der Theorie etwas zu einfach gemacht hat z.B. was dieses Thema betrifft, schreiben halt die div Theorie-Ersteller wie z.B. Kachelmann usw a) ueber die Sommertage, an denen die Sonne einen groesseren Einfluss im Verhaeltnis zu anderen Faktoren hat und b) betrachten sie die Luftemperatur im freien Gelaende, wo eben, da ja durch die Strahlung mangels Masse die Luft zum grossen Teil erst durch Reflektion von erwaermter Masse (z.B. Boden) aufgewaermt wird (um das mal etwas vereinfacht zu schildern), was aber eben nicht den Verhaeltnissen im Zelt entspricht. Das Zelt wird ja z.B. direkt durch Sonnenstrahlen erwaermt und nicht erst, wenn Luft durch Bodenreflektion erwaermt wird...kann man ja z.B. daran prima sehen, dass morgens bei Ostwind schon vor dem Hellwerden etwas wenig Eis auf der Seite auf dem Zelt ist und erst recht, wenn dieSonne ueber den Horizont "kommt", dass dann sofort, Eis/Schnee auf der Ostseite des Zeltes wegschmelzen und spaeter, auch wenn die Luft dann etwas waermer ist, immer noch auf der Wesstseite bzw im Schatten das Zeug drauf ist, da spielt halt so etwas wie Lufterwaermung durch Bodenreflektion nicht so eine grosse Rolle, wie imSommer "an der freien Luft".
  15. khyal

    Zpacks Airplane bag

    joo,ich finde ihn gut, kenne Mehrere, die das Teil verwenden, sind damit zufrieden, hatte es auch schon selber in den Fingern, haette ihn auch gekauft, ist leider Tick zu klein als Liner fuer meinen 5400 Porter (ok der hat auch 90 l), haette ich prima gefunden haben als "Kenterabsicherung" beim Packraften, gibt es mit entsprechendem Importaufschlag auch bei einem Haendler in D, wenn es in erster Linie nur um einen vernuenftigen Transportsack mit Reissverschluss, Transportgriff und Lasche fuer Gepaecklabel geht und nicht so sehr wasserdichten Sack, kann ich auch sehr den Bach Cargo Bag Lite empfehlen, knapp 1/3 Preis, gut das doppelte Gewicht.
  16. Noe je nach Variante 54 - 72 g, das mit dem Waschen hat sich mal irgendeine Nase sinnbefreit theoretisch ausgedacht und Andere schreiben es immer wieder, ohne Nachzudenken, ab (typische Forumskrankheit ) wuerde ich keinesfalls machen, da dadurch der Hauptvorteil, die sehr hohe Durchstich-Festigkeit bzw mechanische Belastbarkeit stark vermindert wird. Wer es nicht glaubt, darf gerne, wie ich, es in der Praxis ausprobieren und entsprechende Messungen machen. Seifenwasser ist zum Loch finden schon die bessere Loesung gegenueber Untertauchen (denn damit findet man keine kleinen Loecher) mit Luftsack aufblasen (Luft aus der Lunge ist waermer), mehrere Tage liegen lassen und schauen, ob sich ab dem 2.Tag noch die Luft weiter vermindert. Wenn ja, gerade bei neuem Kauf (hoffentlich bei einem vernuwenftigen Haendler in D) beim Haendler reklamieren (Thema Gewaehrleistung), ist fuer die Standard, die schicken die Teile reihenweise zur Rekla. btw ist die TAR Garantie auf die Lebensdauer des Produktes beschraenkt, wenn also die Matte schon gut gebraucht ist, traegt irgendwann die Garantie nicht mehr.
  17. khyal

    Thermosflasche

    Wenn man die Isolierflasche auch im Winter bei deutlichen Minusgraden einsetzen will, rate ich zu einem Schraubverschluss, da bei Einhand-Verschluessen usw Dieser zufrieren kann bzw durch Eis undicht werden kann. Abr jeder macht seine eigenen Erfahrungen. Wenn man frischen Kaffee aufgisst, nehme ich 96 Grad, bei dem meisten Instant isses egal, der ist eh baeh beim Mount Hagen Instant, der mir noch am Besten von allen Instant schmeckt, nehme ich aehnlich heisses Wasser... Beim Nachrechnen komme ich zumindest nicht darauf, dass die GSI die leichteste Flasche ist, die 0,72 wird von Shops, die eher nachwiegen, mit 488 g angegeben, macht auf den l umgerechnet 678 g, die Montbell wird z.B. vom SUPK, der auch nachwiegt, bei 0,75 l mit 358 g und 0.9 l mit 372 g angegeben, was auf den l umgerechnet 477 bzw 413 g sind und wenn man mit der Pulle vorsichtig umgeht, kann man noch die Silikonringe zuhause lassen, was eine deutliche Gewichtsersparnis bringt. Auch meine inzwischen etliche Jahre alte Thermos Ultimate 0,9 l wiegt 386 g bzw ohne die Silikonringe 352 g, was dann 429 bzw 391 g auf den l sind (die GSI also gut 70% schwerer ist) die bei dem Gewicht dann auch noch einen wintertauglichen Schraubverschluss & Trinkbecher dabei hat... Vielleicht habe ich mich ja auch irgendwo verrechnet.
  18. jein... Man kann so sagen, dass der Micro Squeeze der groessere Bruder vom Mini ist und voellig fuer die ausreicht, die in Europa oder N-Amerika fuer jeweils max ein paar Wochen am Stueck unterwegs sind. Der ganz grosse Bruder (fuer Touren ueber mehrere Monate, wenn man moeglichst wenig backflushen will) ist dann der Sawyer Squeeze, der von Dir Verlinkte enthaelt zwar den Sawyer Squeeze, ist aber vom Zubehoer eher fuer den stationaeren bzw Hoteleinsatz ausgelegt, da es den fuer uns unterwegs unnoetigen Wasserkran und Eimer-Adapter enthaelt und dafuer der Inline-Adapter und 2.Beutel fehlt (gut von den Sawyer Beuteln halte ich, genau wie von Platyphus eh nix, ich empfehle lieber die Evernew).
  19. Ich nehme an, geht um den eigentlichen Cone ? Brenner usw kann man ja einfach in Ziplock-Beutel in den Rucksack werfen...oder in meinem Fall in den Kuechen-Pod Aufgrund der konischen Form ist er bloeder zu wickeln als ein Rechteck-Windschutz wie z.B. der Bulbul, der richtig benutzt, genauso viel "Sprit" spart nach meinen Messungen...ausserdem ist er wegen der gebogenen Enden empfindlicher fuer axialen Druck als ein normaler Windschutz. Solltest Du mit einem Zelt / Tarp mit Aufstellstangen/ Gestaengeboegen unterwegs sein, kannst Du probieren, den Cone stramm um den gefalteten Stab / Gestaengebogen zu wickeln, ein paar duenne Gummibaender drauf, Gestaenge in Zelt / Tarp einrollen, dadurch sind auch die Enden gegen Druck geschuetzt, das ginge dann ohne zusaetzliches Gewicht (na gut die Gummibaender 2 g, Ziplockbeutel 1,5 g ). Manche schieben so etwas auch flach im Rucksack in das Fach, was eigentlich fuer ein Trinksystem ist und ansonsten halt sowas stricken, wie Mittagsfrost vorgeschlagen hat.
  20. khyal

    Schlafsack zu groß?

    Sicher dass Du da nicht etwas durcheinandergewuerfelt hast ? Ich habe da eher die Erfahrung gemacht, dass die tiefsten Temps so nachts um 3-4 sind, oder anders ausgedrueckt, die Stunden vor Sonnenaufgang.
  21. khyal

    Schlafsack zu groß?

    Zusaetzlich die Reactor Inletts ist super, weil damit das System universeller wird und man einen groesseren Bereich mit einem Schlafsack abdeckt. Bei mir war damals vor etlichen Jahren der Anlass, dass ich eine Wintertour gemacht habe, bei der der Megalite mit Seideninlett etwas zu kalt gewesen waere und mein Winterschlafsack 600 g schwerer. Das Reactor Extreme Inlett hat, wie erhofft, die 6 Grad dicke gebracht (bei mir und Megalite 6.5 Grad im Vergleich zum Seideninlett) bei dem halben Mehrgewicht gegenueber dem Winterschlafsack (nicht in der Rechnung vergessen, dass ja das Seideninlett zuhause bleibt.) Also bei waermeren Touren Seideninlett, wenn man eine Tour macht, wo der Schlafsack in den Grenzbereich kommt, nimmt man statt dessen das Reactor Extreme Inlett mit und hat ein paar Grad mehr nach unten. Natuerlich ist es etwas leichter, wenn man sich einen 2. WM anschafft, aber statt dem Megalite nur einen Waermeren ist nicht unbedingt die Loesung, da der dann in den waermeren Monaten auch als Decke einfach zu warm ist. btw haben auch schon so Einige, die ich beraten habe, dieses alternatve Setting und sind damit hochzufrieden, 2 haben z.B. den Megalite mit dem Extreme Inlett auf dem PCT auf der Sierra genutzt, hinterher Reactor gebounced bzw zurueckgeschickt und dann mit Seideninlett weiter. Fuer etwas groessere, breitere Leute wie z.B. mich haben die Reactor Inletts noch einen anderen Vorteil, der Stoff ist von der Haptik sehr angenehm und dehnt sich d.h. viele Seideninletts sind enger geschnitten als der Megalite, was den Bewegungsraum mehr begrenzt, als es der Megalite solo machen wuerde, bei den Reactors tritt das durch den dehnbaren Stoff nicht auf. Deswegen habe ich mir spaeter noch den normalen Reactor gekauft, der bringt waermetechnisch fast nix gegenueber Seideninlett, ist aber eben auch dehnbar, das Teil nutze ich bei waermeren Touren, wenn es nicht so extrem auf´s Gewicht ankommt (er hat Jehova gesagt ) z.B. reine bzw ueberwiegende Packraft-Touren. Achso, fix als Warnung, um Fehlbestellungen zu vermeiden, der Reactor Plus ist nur fuer sehr kurze Leute bis 1,65 m Was das Seideninlett betrifft, fuer kleinere, schmale Leute tut es jedes Hochwertige (bei billigen Noname bricht haeufiger die Seide an der Naht), wenn man akzeptiert, dass es eben den Bewegungsraum im Megalite einschraenkt, ich wuerde aber eher Mumienschnitt als Rechteck nehmen, im Schulterbereich sind die meist gleich weit bzw schmall, beim Rechteck verschenkt man beim Mumienschlafsack aber im Fussbereich Gewicht, da da das Inlett dann unnoetig breit ist. Mir gefaellt von allen Seideninletts (bei > 5k Uebernachtungen kommt da etwas Verschleiss an Schlafsaecken usw zusammen ) das von WM (Tioga) am Besten, was Material / Verarbeitung betrifft (das Letzte davor war das Cocoon, was da nicht mithalten kann) das gibt es fuer Groessere und/oder breitere Leute auch in einer long Version, die nicht nur laenger (bei fast allen Inletts wird die Schlafsack-Kapuze nicht gut mit abgedeckt) sondern auch ein gutes Stueck breiter ist. Also mal als Beispiel, wie das mit den verschiedenen Inletts usw aussehen kann, mein Komplett-Setting fuer Einsatz zwischen heiss und normalerweise bis ca - 15 Grad, darunter geht auch noch, wird aber etwas schwerer... Klamotten im Schlafsack kann ich nicht ab, Verschwitzte, die ich tagsueber anhabe, eh nicht und statt dann warme Klamotten fuer den Schlafsack extra mitzunehme, nehme ich lieber ein entsprechendes Inlett mit. Setting bis diesen Oktober : Warmes Wetter, kommt auf Gewicht an -> WM Cariboo & Tioga long Warmes Wetter, kommt nicht auf Gewicht an -> WM Cariboo & Reactor Wenn es nicht kaelter als min -7 Grad wird, kommt auf Gewicht an -> WM Megalite & Tioga long Wenn es nicht kaelter als min -7 Grad wird, kommt nicht auf Gewicht an -> WM Megalite & Reactor Wenn es nicht kaelter als min -15 Grad wird -> WM Megalite & Reactor Extreme Wenn es kaelter als min -15 Grad wird, kommt auf Gewicht an -> WM Megalite & Reactor Extreme & Muetze, Woll-Socken, evtl kurzaermeliges T-Shirt Wenn es kaelter als min -15 Grad wird, kommt nicht auf Gewicht an -> WM Megalite & Reactor & Cariboo als Decke drueber und bei arschkalt kommt dannder Extreme statt normaler Reactor rein. Mir ist im Vergleich zu Anderen und erst recht dem meisten Frauen mmer recht warm (z.B. zwischen meiner Liebsten und mir liegen 9 Grad) also meine Temp-Angaben mit Vorsicht geniessen. Der Cariboo waere "nach oben" nicht unbedingt noetig gewesen, aber da ich ja sehr viel draussen bin mit entsprechendem Verschleiss, dachte ich mir irgendwann, warum soll ich den Megalite in den warmen Monaten verschleissen, wenn ich auch nen preiswerteren durchgesteppten WM nehmen kann...ausserdem habe ich damit ein Wintersetting, was auch fuer richtig kalt noch reicht, ohne einen speziellen Winterschlafsack zu haben, der fast nur rumliegt...da ich ja mit dem Megalite bis -15Grad hin komme... Inzwischen habe ich noch etwas weiter am ergaenzenden (zum Megalite) Setting fuer kalte Temps gefeilt und habe da in meinen Augen ein sehr innovatives, neues Teil im Setting (in meinen Augen bis jetzt sozusagen Gear des Jahres), das werde ich die naechsten Wochen noch etwas testen OT: (warum fahren eigentlich die ganzen Bekloppten nach Winterberg bzw in die tiefste Eifel, ich habe den Schnee im Garten & Wald nebenan ) und wenn sich das bewaehrt, werde ich das natuerlich hier vorstellen.. Wenn wir im Sommer hoffentlich so weit sind, dass man sich mal wieder mit ein paar mehr Leuten treffen kann bzw man es verantworten kann, kann ich den ganzen Kram natuerlich gerne zum Befingern mal zu einem Treffen mitbringen. @Xeth Bevor wir uns hier weiter einen Wolf schreiben, ich habe das Gefuehl, Du hast da noch so einige grundsaetzliche Fragen, wenn Du willst, kann ich Dir eine Tel-Nummer via PN schicken und wir koennen das mal in Ruhe am Telefon durchgehen, meld Dich bei mir via PN, wenn Du das willst...
  22. Da ja auch Andere mal diesen Thread lesen werden, als der TO... Wir haben in der Praxis auf viele Reisen beste Erfahrungen mit gekoppelten Schlafsaecken gemacht. Fuer meine Liebste wird es waermer als solo in einem Schlafsack und fuer mich nicht kaelter. Ich kann da sehr die WM Schlafsaecke empfehlen, geht natuerlich etwas ins Geld. Als Unterlage geht alles prima, was nicht auf Contour geschnitten ist z.B. die Exped Simlite UL Matten, wenn man einen sehr rutschigen Zeltboden hat, evtl, gerade, wenn man im gekoppelten Schlafsack nicht nur schlafen will , die Matten mit Baendern koppeln oder duenne Evazote-Matten als Anti-Rutschmatten drunter legen... Wenn man etwas fuer die waermeren Monate mit kleinem Packmass / Gewicht (nur) fuer 2 sucht, kann ich den Pajak Quest 4Two empfehlen, den habe ich zwar nicht selber, aber ein anderes Modell aus der Reihe und das macht auf mich einen sehr guten Eindruck, da die Teile in D nicht so verbreitet sind...ich habe das via SUBK bezogen, die haben die Pajak Sachen allerdings noch nicht im Webshop, ginge also z.Z. wohl nur via Email-Bestellung, sonst habe ich das Teil in keinem vernuenftigen Laden in D gefunden....
  23. khyal

    Schlafsack zu groß?

    Yes, deine Koerpersalze verkleben die Daune, dadurch verlierst Du Loft und es kommen eher einzelne Daunen durch´s Gewebe bzw Naht. Ein Inlett schuetzt den Schlafsack davor, er muss deutlich seltener gewaschen werden.
  24. khyal

    Schlafsack zu groß?

    Hi, bei mir reicht der Megalite mit Seideninlett ohne Klamotten bis ca - 7 Grad, entsprechend mit Reactor Extreme Inlett bis ca - 13,5 Grad, mir ist aber auch nachts rel warm. Der Vorteil des etwas weiteren Schnitts ist halt auch, dass wenn Du Dich im Schlafsack etwas drehst, Du eben den Schlafsack nicht so leicht mitdrehst, wodurch ansonsten komprimierte Daunen auf der Du drauf gelegen hast, weiter nach oben kaeme und die erste Zeit weniger isolieren wuerde, dadurch kann unter´m Strich der Megalite u.U. auch waermer sein, als ein engerer Schlafsack.
  25. Ganz so heftig ist es mit den Montane Groessen nicht, aber mit dem Update auf die neuen Modelle vor ca 2-3 Jahren sind sozusagen alle Groessen eine halbe Nummer kleiner geworden und die Mnimus Hose war vorher schon rel eng im Oberschenkel-Bereich. Wie kommst Du zu dem Schluss, dass die Versalite Dir zu klein ist ? anprobiert ? wotws duerfte genau wie SUPK die US-Groessenlinie von Montbell haben und die fallen (z.B. bei manchen Jacken) sehr gross aus z.B. meine Stormcruiser Jacke in XL ist groesser, als meine alte Montane Minimus in XXL. Die Berghaus Paclite in XXL wird Dir auf jeden Fall passen.
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