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Ultraleicht Trekking

khyal

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  1. Das Batterien bei haeufiger Benutzung ein "no go" sind, stimme ich Dir zu, aber musste man ja eh nicht, da Eneloop prima funken... Yes locker, bis inkl 62er waren die 20 std sehr realistisch, die 16 std vom 64er leider auch, beim 66er wird es natuerlich, wenn man keine Trackaufzeichnung braucht, mit dem Expeditionsmodus viel besser. Das kann ich jetzt gerade nicht nachvollziehen... Wenn man unterwegs autark laedt, hat man doch ueblicherweise eh nur noch 2 Saetze bei, egal ob jetzt die Teile oder Eneloop, Anzahl also gleich. Wenn ich mir nun das Gewicht anschaue und davon ausgehe, dass man nicht an anderen Ladegeraeten mit Blechstreifen rumfrickeln will...hat jemand ein neueres Garmin-GPS "oberhalb" der Etrex-Geraete, kann er Eneloop im GPS laden, ansonsten, oder weil man evtl der Elektronik eines vernuenftigen Ladegeraets mehr traut, wiegt ein guter Einzellen-Lader (z.B. Xtar 34,7 g) nur einen Bruchteil des Kentli-Laders, der Gewichtsunterschied weisse Eneloop - Kentli sind gut 6 g, damit muesste der Kentli-Lader deutlich unter 60 g wiegen, damit sich ein Gewichtsvorteil ergaebe, bzw < 24 g damit sich ein Gewichtsvorteil bei Garmins ergaebe, wo man Akkus im Geraet laden kann...ich kann da jetzt keinen Gewichtsvorteil erkennen. Anders saehe das aus, wenn jemand laenger ohne Nachlade-Moeglichkeit unterwegs ist, aber das ist ja nicht das Szenario, was Du genannt hast... Was uebersehe ich bei Deinem Szenario ?
  2. Ich schaetze mal Fluechtigkeitsfehler bzw auf die nette Einheit Wh statt Ah reingefallen (klar der absolute Zahlenwert ist 50% hoeher) ? Wahrscheinlich kannst Du es nicht mehr editieren, (mehr als 24 std) koennte ich aber noch als Mod machen...soll ich ?
  3. Grad die von lygte-info.dk sind ja immer klasse und gut "ausgemessen". Ich stimme seinem Fazit zu, dass sie nicht so gut als Ersatz fuer LSD-NimH geeignet sind (wo Diese Sinn machen) Im Test von Pocket-Navigation kommen sie ja auf Messergebnisse, die zeigen, dass die Teile bei niedriger Temp stark einknicken. Insgesamt kann ich zumindest bei meinen Tour-Settings eher nur Nachteile entdecken... Unter´m Strich wird es schwerer (Akkus zwar ein paar g leichter als Eneloop, aber dafuer ein 4 Zellen-Ladegeraet mitschleppen, oder abends zum Laden mit irgendwelchen zurechgebogenen Blechstreifen rumfrickeln, um einen normalen Einzellen-Lader zu benutzen) Ich bekomme beim GPS keine Vorwarnung mehr, bevor das Teil sich mangels Energieversorgung abschaltet. Im Winter muss ich eh wieder auf Eneloop wechseln. Hmm, sind das irgendwelche China-Nonames, oder die Fenix (bei den 16340 von denen habe ich mit denen sehr gute Erfahrungen gemacht) ? Was sie bei akkuteile.de schreiben bzw ohne eingeschaltetes Gehirn von fenix.de uebernommen haben " Empfohlener Ladestrom: 400mAh - max. 800mAh" ist natuerlich a) falsche Einheit und b) bullshit auf der .com-Seite ist es dann richtig angegeben, dass die Dinger 300 mA Ladestrom ziehen. Im TLF kommen sie bei den Fenix-Teilen auf < 2 A Ausgangsstrom, bei den Kentli kann man den Diagrammen von lygte-info.dk entnehmen, dass die Dinger bei 3 A sofort einknicken (bei 2 A laufen sie noch), also fuer irgendwelche Taschen / Stirnlampen mit hellen Turbomodus sind die Teile nicht so geeignet. Wenn die Fenix zuverlaessig laufen sollten, saehe ich die ausserhalb des Winters evtl als nette Option fuer leichtere Garmin-GPS, die keine interne Lademoeglichkeit bieten, wenn man eh seine 16340 bzw 18650 in den entsprechenden Lampen laden kann. Fuer die Meisten hier duerfte es keine Rolle spielen, dass die Teile im Vergleich zu weissen Eneloop nur mit 1/3 Ladezyklen angegeben sind...
  4. Was man aber noch erwaehnen sollte, ist, dass das Teil kein Glonass kann und im Gegensatz zum normalen GPSMAP 66 leider einen festeingebauten Akku hat, nicht die 2 AA Slots und leider immer noch nicht wieder die 2 Datenfelder-Einstellung hat, die sie mit dem 64er weggestrichen haben. Ich kann also durchaus nachvollziehen, dass Manche, die die Sicherheit eines Inreach wollen, lieber den Mini mit dem Etrex 32 kombinieren, wobei der Expeditionsmodus schon klasse ist und wenn Garmin die 2 Datenfelder mit einem Update nachreichen wuerde, waere bei mir mal ein 66s faellig (die Optionen des 66i faende ich zwar nett, man weiss ja nie, ob nicht irgendwann das "Sicherheitsbeduerfnis" steigt) aber der festeingebaute Akku waere fuer mich no way, dann lieber, wenn, ein Inreach Mini mit einem "normalen" Garmin kombinieren. Aber jeder, wie er will.
  5. Na klar Wenn der Boden an der Oberflache zu locker ist, tiefer setzen, also z.B. auf sehr begrenzter Flaeche, das Moos vor Setzen des Herings "beiseite klappen" o.A. (am Morgen dann wieder zurueck) Wenn man z.B. auf Sand zeltet, hilft es haeufig auch, den Oberflaechensand beiseite zu schaufeln und den Hering in festeren Sand tiefer zu setzen. Wenn insgesamt der Boden zu locker ist, hilft auch, den Groundhog schraeg zur Seite einzuschlagen und einen 2. schraeg zur anderen Seite geneigt, davor zu setzen. Ich habe mit den Techniken eigentlich ueberall u.A. mein Duplex zum Halten bekommen. Wenn ich auf einer Tour absehen koennte, dass ich sehr viel in sehr losem Grund zelten wuerde z.B. Sandstraende, wuerde ich allerdings einen Satz gute Sandheringe z.B. MSR Blizzard mitnehmen.
  6. Meine Bemerkung bezog sich mehr darauf, dass es inzwischen so Einige Leute gibt, die derartige Matten bei einem Kistenschieber im Internet kaufen, wenn sie dann aber eine Reklamation haben, versuchen sie im oertlichen Handel zu reklamieren und da finde ich es ok, wenn das oertliche Geschaeft dies ablehnt, oder eben demjenigen anbietet, die Rekamation abzuwickeln, wenn dieser die entstehenden Kosten uebernimmt. Nun zu Deinem Fall : Wenn die Matte vor weniger als 2 Jahren gekauft wurde, greift noch die Gewaehrleistung gegenueber dem Haendler, wo sie gekauft wurde, da kann ja evtl der private Verkaeufer hilfreich sein, ueblicherweise muesste der ja noch wissen, wann und wo er die Matte gekauft hat, Thema Beweislastumkehr nach 6 Monaten bleibt natuerlich bestehen. Sollte der private Verkaeufer da nicht weiterhelfen koennen, kannst Du natuerlich sehen, ob es eine Garantie des Herstellers gibt, da gilt nun freies Vertragsrecht und viele Hersteller machen das so, dass sie als Bedingung stellen, dass die Abwicklung ueber ein Fachgeschaeft laeuft. Das hat ein paar Gruende z.B. dass das Fachgeschaeft erstmal drueber schauen kann, ob das ueberhaupt eine Rekla mit Aussicht auf Erfolg ist, das erspart ja dem Kunden und dem Hersteller auch evtl Kosten, dass der Hersteller wiederum sehen kann, ob er derartige Matten ueberhaupt an den Haendler geliefert hat, oder ob die Matte evtl aus irgendwelchen nicht so "offiziellen" Kanaelen stammt. In diesem Fall kann auch der Hersteller nicht ueberpruefen, wann die Matte gekauft wurde, sondern nur anhand der LOT-Nummer, wann sie produziert wurde. btw viele Ladengeschaefte halten es so, dass sie bei guten Kunden, also Kunden, die dort schon Einiges gekauft haben, auch schon mal eine Reklamation ohne Kosten abwickeln, wenn der Kunde das Produkt nicht dort gekauft hat, wobei ich finde, dass man da als Kunde fair bleiben sollte, die Kosten fuer Gewaehrleistungsabwicklung muessen ja nun ueber den Verkaufspreis finanziert werden... Wenn wir es wirklich so korinthenkakerisch betrachten wollen, sehe ich es so... Grundsaetzlich ist ja erstmal nicht klar, ob nun im Gewaehrleistungsfall der Mangel schon bei Uebergabe an den Kunden bestanden hat oder nicht. Um nun die Abwicklung zu vereinfachen und evtl auch die Gerichte zu entlasten, gibt es nun die Annahme, das innerhalb einer Frist von 6 Monaten nach Kauf der Mangel schon bei Uebergabe bestanden hat, nach dieser Frist, also nach den 6 Monaten, findet nun die Umkehr statt d.h. nun muss der Kaeufer "beweisen", dass der Mangel schon bei Kauf bestanden hat.
  7. Jein. Nur schon mal vorab, ich vereinfache hier ein bisschen, lasse juristische Spitzfindigkeiten weg, damit es verstaendlich bleibt... Die Gewaehrleistung (2 Jahre) des Haendlers muss fuer alles eintreten, was zugesagte Eigenschaften bei Kauf sind. Entgegen der Annahme mancher Kaeufer ist die Gewaehrleistung keine "Garantie auf Fehlerfreiheit" waehrend der 2 Jahre, sondern sie faengt nur Faelle ab, bei denen die Ware nicht einwandfrei war, bei Uebergabe an den Kunden (Kauf). Da eben ein Kaeufer nicht die komplette Ware bei Uebergabe pruefen kann, hat er die Gewaehrleistungsfrist von 2 Jahren, falls er spaeter Maengel feststellt, die schon bei Uebergabe bestanden haben z.B. durch fehlerhafte Produktion oder Ueberlagerung. Um es nun noch etwas zu vereinfachen, gibt es die sogenannte Beweislastumkehr nach 6 Monaten, bis 6 Monate nach Kauf gilt erstmal die Grundannahme, dass die Ware bei Uebergabe an den Kunden fehlerhaft war, nach 6 Monaten die Annahme, dass die Ware nicht fehlerhaft war d.h. die andere Seite muss gute "Argumente" (bzw im Haertefach vor Gericht beweisen) haben, warum sie die Gewaehrleistung ablehnt bzw will. Mal typische Beispiele : Ein Haendler bekommt einen UL-Rucksack, der in der Beschreibung des Haendlers fuer ein Gewicht bis 8 kg als geeignet beschrieben wird, nach 3 Monaten mit einer ausgerissener Schultergurtnaht zurueck und der Kunde beruft sich auf Gewaehrleistung. Bei Sichtung des Rucksacks faellt auf, dass viele Nahte durch sehr hohe Zuladung (deutlich hoeher als 8 kg) "stark verdehnt" sind. Hier greift nun die Gewaehrleistung nicht, da die Ursache nicht in einer fehlerhaften Produktion liegt, sondern in einer fehlerhaften Handhabung. Ein Haendler bekommt ein PU-Poly-Zelt bei dem sich die Nahtdichtbaender grossflaechig abgeloest haben, nach 9 Monaten zurueck und der Kunde beruft sich auf Gewaehrleistung. Bei Sichtung des Zeltes gibt es keine Anzeichen dafuer, dass das Zelt in Sturm gestanden hat oder mit "schaedlicher Chemie" in Kontakt kam. Hier wuerde ich mich als Kunde darauf berufen, dass ich damit nachgewiesen habe, dass die Ursache nicht in falscher Handhabung liegt, sondern dies ein Produktionsfehler ist und jeder vernuenftige Haendler wird dieses Zelt beim Hersteller reklamieren. Hier sind wir auch gleich beim naechsten Punkt, ein Haendler darf den Kunden, wenn sich dieser auf Gewaehrleistung beruft, nicht mit Hinweis auf eine etwaige Hersteller-Garantie zu diesem "abwimmeln", ich kann als Kunde entscheiden, ob ich mich auf Gewaehrleistung (da ist immer der Haendler der Ansprechpartner) oder Garantie berufe. Bei der Garantie ist es nun etwas komplizierter, normalerweise gibt der Hersteller die Garantie, das faellt unter freies Vertragsrecht d.h. der Hersteller darf sozusagen beliebige Bedingungen reinschreiben z.B. "gilt nur bei Vollmond" Ich kann mich nun als Kunde rechtlich nicht beim Haendler auf eine Hersteller-Garantie berufen, wenn sie nicht eine zugesagte Eigenschaft bei Kauf war. Also ich habe die Garantie nur auf der Herstellerseite gelesen, beim Kistenschieber (reinen Internet-Shop ohne Laden) steht nix davon auf der Website -> keine zugesagte Eigenschaft. Ich kaufe in einem Ladengeschaeft, ein Anhaenger am Produkt, den ich vor Kauf lesen konnte oder der Verkaeufer erwaehnen die Garantie -> zugesagte Eigenschaft. Ein Haendler darf aber auch im Gewaehrleistungsfall die Meinung / Begutachtung des Herstellers heranziehen d.h. bei Faellen, wo er nicht derselben Meinung wie der Kunde ist, das Produkt zur Begutachtung an den Hersteller senden. Was man auch immer im Auge behalten sollte, ist, dass die Abwicklung eines Gewaehrleistungsfalls, auch wenn der Hersteller das Produkt ersetzt, dem Haendler einige Kosten verursacht, Kontakt mit dem Kunden, Begleitschreiben an den Hersteller (also Einiges an bezahlter Arbeitszeit), Porto usw Wenn nun Haendler von "Kunden" eine Bearbeitungspauschale bei Reklamationen von Produkten nehmen, die dort nicht gekauft sind, finde ich das voellig fair, warum sollen sie die Kosten fuer diese Reklamation tragen und letztendlich ueber den Preis auf ihre Kunden umlegen ?
  8. Das Innenzelt fuer´s Ultamid ist auch ok, natuerlich mit dem ueblichen Nachteil von Mids mit Voll-IZ (in das 1/2 IZ gehen keine 2 Leute). Mir ist kein Fall aus meinem "Umfeld" (und da sind so Einige mit Ultamid 2/4 unterwegs) bekannt, wo ein Reisverschluss o.A. aufgegeben haette. @flp wie lang ist eigentlich der Laengere von Euch und bei welchen Temps minimal wollt Ihr unterwegs sein ? (will mal die benoetigte Liegelaenge abklopfen)
  9. Yes das HMG Ultamid ist sehr gut verarbeitet, sehr saubere Naehte usw Wenn es um hohe Stabilitaet bei einem DCF-Zelt geht, ist das Ultamid eine gute Wahl.
  10. Die Sawyer (wie auch viele andere Wasserfilter) habe ich alle 3 schon viel auf Tour benutzt. Bei Mini bekam ich im Druckfiltern in 33 s eine 1,25 l PT-Flasche durch, im Gravitationsfiltern 10 l / std, die beiden Anderen sind schneller. Ja den Mini muss man eher backflushen als den Squeeze oder Squeeze Micro. Beim Squeeze Micro im Vergleich zum Mini muss man beruecksichtigen, dass der Micro eine hoehere Anfangs-Durchflussrate hat, wenn sich also beide Filter z.B. 2/3 zusetzen, hast Du immer noch eine deutlich hoehere Filtergeschwindigkeit als beim Mini und hast deswegen sozusagen noch Zeit mit dem backflushen. Wenn man dann noch beruecksichtigt, dass der Squeeze Micro, genau wie der Squeeze ein Gewinde am Ausgang hat, es dadurch deutlich weniger fummelig ist, ein geschlossenes Gravitationssystem zu bauen, dass beim Micro auch der Cleaning Coupling Adapter dabei ist, macht es imho keinen Sinn mehr, den Mini zu kaufen. Die Entscheidung sollte zwischen dem Squeeze und Squeeze Micro fallen, ich empfehle, wenn derjenige nur ein paar Wochen unterwegs ist, den Micro nehmen und fuer laengere Touren den Squeeze. Die besten, haltbarsten Wasserbeutel, die man natuerlich auch prima mit den Sawyer kombinieren kann, sind nach meinen Erfahrungen die Evernew. Den Befree haben ich nie auf Tour beigehabt, hat mich schon beim Befingern nicht ueberzeugt, die niedrige Gesamtliterzahl und die viele Berichte, die ich da schon ueber zerlegte Filter oder Beutel gelesen hatte, haben mich davon abgehalten, spaeter kam dann dazu, dass ich dann Mehrere Leute kennengelernt habe, die deswgen vom Befree auf den Sawyer gewechselt sind. Noch ein paar Worte zum Zusetzen, nach meinen Erfahrungen ist das in den meisten Faellen, auf mangelnde Skills bzw mangelndes Nachenken bzw Faulheit zurueckzufuehren, entsprechend ist das in den meisten Fallen vermeidbar. Vielleicht komme ich ja dazu, demnaechst mal ewas mehr zu dem Thema zu schreiben oder nen kleinen Video oder Podcast zu machen und ja, ich habe vor Jahren auch schon mal den Mini von mir ueber so eine Aktion (in dem Fall Faulheit) stark zu verlangsamen.
  11. khyal

    Schnäppchen

    Und Jonas, der Besitzer, ist auch jemand, der hier schon laenger dabei ist und manchen hilfreichen Beitrag geschrieben hat...
  12. Vielleicht der ?
  13. 55 cm Bodennaht - Ansatz Schultergurte / 54,4 cm Packmass leerer Rucksack (large, 5400 Porter, aktuelles Modell) Wenn ich mich recht erinnere, haben die vor ein paar Jahren mal die Laengen neu ausgewuerfelt, da koennten also leichte Differenzen von alten zu neuen Modellen sein.
  14. Da stimme ich Dir klar zu, da funkt das auch bei dem besser als bei anderen aehnlich gebauten bzw Klonen. btw evtl ist noch interessant, dass SUPK als Tip zu dem Teil schreibt, dass ja der der Brennerkopf fuer die gute Windstabilitaet wie eine Schale ausgeformt ist und man deswegen zusehen sollte, dass man das Teil nicht im Regen stehen laesst bzw uebergekochtes Wasser nach dem Kochen ausschuettet, den deutlich ausfuehrlicheren Text gibt es hier, wollte wegen DSGVO / copyright nicht ein Komplett-Zitat reinsetzen.
  15. Hatte mich schon gewundert, was Du fuer ein Mini-Geraet laden willst , klar da passen die 2 Ah (den Unsinn mit den Tausenden mAh mache ich nicht mit, da kriege ich als jemand "vom Fach" die Krise ). Ich wuerde grundsaetzlich keine Ungeschuetzten verwenden und erst recht nicht, wenn ich evtl neben Ladevorgaengen liege / penne. Erhoehter Pluspol ist Wurscht, damit kommt der Folomov gut klar, eher umgekehrt, wenn Du Dir evtl spaeter z.B. mal eine Taschenlampe kaufst, die 18650 verwendet, brauchst Du ihn haeufig.
  16. Wenn Du nicht unbedingt Routen auf dem GPS erstellen willst, was ich beim Wandern oder Paddeln rel sinnlos finde, schau Dir mal die https://www.wanderreitkarte.de/ an, finde ich deutlich uebersichtlicher. Wenn man nicht gerade in der Wueste unterwegs ist, finde ich eingezeichnete Wasserstellen nicht hilfreich, bei Baechen usw sieht man es eh, durch die Horehenlinien kann man mit etwas Erfahrung eh abschaetzen, wo wahrscheinlich Wasser ist und Wasserstellen wie Quellen, Rinnsale haben haeufig eh nur manchmal Wasser, nur mal als Beispiel, in einem grossen Gebiet, wo ich schon einige Male unterwegs war, habe ich inzwischen ca 150 Waypoints mit Wasserstellen, davon haben hoechstens 70 gleichzeitig Wasser, wenn ich jetzt mal groessere Baeche, Fluesschen rausrechne, sind es vielleicht 100 und davon haben 35 gleichzeitig Wasser. OT: Ausserdem wo bleibt der Spass, wenn ich alles vorherplane, wenn ich mich nicht ueber einen hinter der Wegkurve ueberraschend auftauchenden guten Uebernachtungsplatz mit Bach freuen kann ? Ist halt wie beim Paddeln, da gibt es ja auch Leute, die sich lieber vorab den kompletten Flussverlauf in G.Earth ansehen, bei etwas bewegteren Sachen vor Ort das erstmal mit ner Drohne abfliegen, waer so ueberhaupt nicht mein Fall, ist doch so viel spannender / unterhaltender... Naja und was dazu kommt, ist, wenn durch entsprechende Kartenmarkierungen gute Uebernachtungsplaetze oeffentlich gemacht sind, dort leicht eine grosse Belastung auftritt, die dafuer sorgt, dass Leute vor Ort nen dicken Hals kriegen und die Fraktion unterstuetzen, die sich fuer restriktive Verbote und entsprechende Kontrolle einsetzen. Ich kriege da z.B. jedesmal nen Hals, wenn ich die zuschissenen Rueckseiten von Rasthuetten in der Eifel sehe, oder bei den Refugios in manchen spanischen Gebirgen die angesammelten Haufen von ueberwiegend deutschen Trekkingmahlzeiten-Verpackungsmuell sehe, der in irgendwelchen Winkeln drumherum liegt. Deswegen gebe ich z.B. zwar gerne Tips weiter, welche Gebiete, Trails ich nett finde, wuerde aber nicht Tips zu Uebernachtungsplaetzen bzw Plaetzen mit geeigneter Infrastruktur weiter geben, oder gar in OSM-Karten "einzeichnen".
  17. Klar, es geht ja beim Windschutz auch nicht darum, dass ein Kocher ohne nicht laeuft, sondern, dass man Brennstoff spart, aber das muss man immer relativ sehen, wer nur ueber´s Wochenende unterwegs ist und sich morgens nen Kaffee kochen will, kann da rel wenig Brennstoff sparen. Sieht halt bei Leuten wie z.B. mir -> haeufig deutlich laenger unterwegs, nachmittags Kaffee, abends Tee, richtig Kochen (kein Tuetenfrass), morgens 2 Kaffee...schon anders aus, da spare ich durch Windschutz ein Vielfaches an Gewicht beim Brennstoff ein und je nach dem, wo ich unterwegs bin, ist z.B. mein Multifuel overall deutlich leichter als meine Brennspiritus-Varianten, obwohl er erstmal ein Vielfaches wiegt, durch den sparsamen Verbrauch und bessere Nachschub-Moeglichkeiten. Haeufiger ist dann bei Gas auch ein guter Schlauchkocher mit Generator die geeignettere Variante gegenueber einem Aufschraub-Kocher. Ist halt alles relativ
  18. Yes, wenn man einen Aufschraubkocher verwenden will, ist der imho der Beste. Sehr gute Verarbeitung (Soto eben), gutes Flammbild, keine Ausfaelle, wenn man meint, Kocher ohne zusaetzlichen Windschutz verwenden zu muessen, durch die Ausformung des Brennerkopfes auch bei gut Wind sehr windstabil / im Vergleich sparsam.
  19. Und irgendwelche Kapazitaetsdaten auf dem Papier bzw Net haben u.U. noch nix damit zu tun, was man wirklich aus der PB rausholt, da gibt es natuerlich auch Riesenqualitaetunterschiede und Ungeschuetzte wuerde ich schon mal gar nicht verwenden, es sei denn zu Silvester, da kann man die ja als Knallfroesche nehmen Gerade irgendwelche Billig-Powerbaenke, wie es die schon mal als Beigabe gibt, habe ich meist am USB-Ausgang auf ca 50% des angegebenen Wertes gemessen. Was man natuerlich auch beruecksichtigen sollte, das die angegebene Kapazitaet sich immer auf den Akku bezieht, da werden dann halt z.B. aus 3 Ah schon rechnerisch 2,2 Ah am USB-Ausgang und wieviel wirklich raus kommt, oder ob das eine gewisse dichterische Freiheit des Herstellers war, zeigt dann das USB-Messgeraet.
  20. Noeh. Den Folomov habe ich durchgemessen, hat mit 18650 einen ziemlich guten Wirkungsgrad. Nee mit AA/AAA geht das nicht, da die nur 1,3 V und nicht 3,7-4 V liefern. Wenn man damit Akkus im Stand z.B. hinter stehendem Solarpanel laedt, oder mit der PB-Funktion nachts im Zelt das Smartfone, braucht es kein Tape, wenn ich aber beim Wandern laden wollte, wuerde ich auch sichern, aber da ich keine Klebereste o.A. mag, eher das Teil in Tablettenroehrchen packen o.A.
  21. Wenn Kanaren, dann La Palma oder Gran Canaria, allerdings oben im Gebirge wird es nachts schon deutlich im Minus-Bereich sein, Vorteil ist, dass da selten laenger als 1-2 Tage Schlechtwetter ist, ausserdem haben die Inseln Microklima... Suedspanien - GR 249
  22. Gewicht kommt schon hin, hier haben sie das Teil im Laden mit 62 statt 61 g gewogen. Naja vielleicht must Du die selber mal anfassen, sind halt ultrastabil, lassen sich fast ueberall befestigen und sind schoen steif. Die Konstruktion, dass der Halter um die Flasche bleibt, und man den Halter kurz mit dem Schnellverschluss am Rucksack einklinkt, ist eine nette Idee. Ansonsten ist der Halter steif genug, dass Du auch easy mit einer Hand die Flasche ohne Gefummel wieder eingeschoben bekommst, im Gegensatz zu manchem anderen Halter.
  23. Als Einstieg finde ich "Naehen mit der Maschine" Schlegel/Heite nicht schlecht, ist nur ein Heftchen, aber schoen konzentrierte Info z.B. wo sich andere Buecher beim How-to ueber die verschiedenen Naehte in nichtssagenden Fotos und epischen Beschreibungen verlieren, gibt es da selbsterklaerende Schnittzeichnungen. Als Ergaenzung evtl spaeter finde ich "1*1 der Naehmaschine" Vasbinder und "Grundkurs Naehmaschine" Haxell nicht schlecht, wobei im Vasbinder schoen ausfuehrliche Infos zu den technischen Grundlagen von Maschinen drin stehen, im hinteren Teil allerdings auch eine Menge Infos zu Naeh-Techniken, die man im Outdoor-Bereich nicht oder selten braucht, wobei dieser Anteil bei Haxell noch hoeher ist. Was man generell sagen muss, dass derartige Buecher nicht die Eigenschaften neuer, hoeherwertiger Maschinen, wie beispielsweise flach liegende offene Unterfadenspule, computergestuetze Technik, automatische Einfaedler usw beruecksichtigen, aber in Kombination mit dem Manual der Maschine kommt man da schon klar. . was mir da
  24. Fuer diejenigen, die erst hier im Thread beim Thema dabei sind, ich habe endlich die alten Beitraege aus dem "Kurze Frage, kurze Antwort"-Thread nach hier verschoben, wenn ihr da noch nicht dabei wart, lest ruhig nochmal Seite 1 vom Thread (wird ja immer nach Erstellungsdatum sortiert).
  25. Zur Stelle Vergiss die Mini-Groundhogs bzw reklamier die Falschlieferung. Dass es bei TLS schon mal etwas zaeh werden kann, bei Falsch / Fehl oder deutlich verspaeteten Lieferungen, das kenne ich auch, da muss man dann halt am Telefon zaeh bleiben und entspannt , dann klappt das schon letztendlich... Der Unterschied zum Widerruf ist halt, dass sie Dir bei einer Fehllieferung auch das Rueckporto erstatten muessen. Fuer das SS1 sind die Minis nix, ich habe das mit dem SS1 ausgiebig getestet (bin ja immer wieder mit div Zelten und Herings-Mixsets losgezogen, um auf Tour im Vergleich zu testen, was sich wirklich bewaehrt), die zieht es Dir im normalen, lockeren Waldboden teilweise schon bei Windstille ueber Nacht wieder raus, das SS1 must Du ja rel straff abspannen, da muss der Hering schon mehr Haltekraft haben, als z.B. bei einem Tarp, was man ueber eine Schnur zwischen 2 Baeumen geworfen hat. Achso, warum 10...6 ist ja klar, 4 Ecken & Apsiden...dann 2 fuer die First-Spannschnueren und 2 fuer die Sturmspannleinen... was das Gewicht betrifft, schau halt z.B. bei sackundpack.de, die wiegen den Kram wirklich aus...14,8 g Eine nette Alternative sind die 7" Super Sonic Stakes von Zpacks, einen cm kuerzer, ca gleiche Flankenbreite, hatte ich neulich da in den Fingern, meine haette ich mit ca 12,6 g gewogen, machen einen guten Eindruck und das blau gefaellt mir auch besser als das rot von den Groundhogs oder das gold von den Hilleberg , aber sind ne Ecke teurer... PN mir doch mal Deine Nummer, das Andere bekommen wir am Telefon schneller geklaert...
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