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Ich habe einen Jardine-Quilt, allerdings sehr frei nach Anleitung genäht. Vor kurzem habe ich ihn gekürzt, da mir die Variante "Quilt über den Kopf ziehen" jahrelang nicht wirklich gefallen hat. Inspiriert durch Micha90`s Quilt Vorführung auf dem vergangenenTreffen in der Rhön habe ich den Quilt so weit verkürzt, dass er über meinen Schulten abschließt. Dabei kann ich den nachträglich eingefügten Kordelzug im Nacken verschließen. Das Resultat: Endlich warme Nächte. Der Quilt legt sich perfekt um meine Schultern, dabei gibt es keine Lücken o.ä. mehr. Die Isomatte nehme ich nicht mit in den Quilt. Die Footbox ist vernäht und endet knapp unterhalb der Knie. Das ist so i.O., sollte aber nicht weiter oben enden. Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden, wenn es auch mit dem ursprünglichen Jardine-Quilt nur noch die Materialien gemein hat.
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OT: Jacke auf links drehen, anziehen, gepackten Rucksack aufsetzen.Danach eine weitere Person bitten die Kapuze an der Mittelnaht mit Stecknadeln abzustecken. Drübernähen - fertig. Etwas Fummelei ist die Kordel zum zuziehen, geht aber.
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Interesse an einem MSR Quick-One 1,3l Titantopf? Leider habe ich die Abmessungen gerade nicht im Kopf.
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Ich hatte vor zwei Jahren auf einer 2-wöchigen Tour im hohen Atlas normale Asics Turnschuhe mit Straßenprofil dabei. Probleme gab es keine, eher im Gegenteil. Die Kapuze der Quechua Regenjacke lässt sich unkompliziert anpassen. +1 für die Ziploc-Küche. Gleichzeitig wird der benutzte Beutel zum Müllbeutel. Multiuse auch hier. Spiel' doch mal mit verschiedenen Formaten herum. Zum essen kannst Du ja den Beutel in den dann leeren Topf stellen. Wasser trinkst Du eh' aus der Flasche.
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Ich hatte auch mal ein solches Gerät. Bei meinem hatte sich mit der Zeit im Display ein immer breiter werdender Streifen ausgeprägt, der nichts mehr angezeitg hat. Habe dann Gerät später entsorgt. Klein und leicht fand ich auch nett, habe dann aber auch lieber ein altes Nokia 100 mitgenommen. Heute ist das Smartphone dabei, hauptsächlich wegen der Kamera.
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Meine Mittelgebirgspackliste (Eifelsteig etc.)
Norweger antwortete auf Freierfall's Thema in Tourvorbereitung
3m 37g Gleitschirmnylon und etwas 10mm Gurtband wiegen unter 200g und kosten unter 20,-€. Nähaufwand ca. 2h. Als Brennstoff evtl. Esbit? Sonst eine gute Liste. Gesendet von unterwegs. -
Die Träger beim G4 sind ja recht breit, die Polsterung kann entfernt werden. Ich würde mal versuchen, ob eine weichere Polsterung aus einem anderen Material Abhilfe schafft. Eine billige PE-Matte fällt mir da ein. Auf diese Weise können sich die Gurte besser an Deine Anatomie anpassen. Eine kleine Bastelei die nicht viel kostet.
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Ich würde es mit dem günstigen 37g Gleitschirm-Nylon versuchen. Das ist nicht so rutschig wie Silnylon und sehr gut zu verarbeiten. Das Fußteil würde ich folgendermaßen schließen: Die Seitenteile mit jeweils einem kleinen Dreieck verlängern, aber so, dass die Firstlinie gerade verlängert wird, also nicht nach unten abgeschrägt. So sollte die Abspannung der Firstlinie kein Problem sein und es entsteht ein kleines "Dach". Das Fußteil selbst würde ich aus Netz herstellen, von innen mit einem einseitig vernähten Dreieck zu verschließen. Die andere Seite mit Klett befestigt. Ich weiß nicht ob man das so verstehen kann. Sieht dann in etwa so aus wie beim Tarptent Pro Trail.
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OT: Naja, sooo inakzeptabel finde ich die 65g garnicht. Die Frage dahinter ist m.M.n. wie der Nachschub geplant/organisiert wird. Wenn ich "by fair means" packe, d.h. ohne Nachschub plane und das Futter für die ganze Tour mitschleppe (z.B. FBC), dann sind 65g für ein Messer schon viel. Möchte ich andererseits unterwegs Essen nachkaufen, und ich nicht genau weiß wie das Angebot vor-Ort aussieht, können eine etwas längere Klinge, ein Dosenöffner und ein Korkenzieher sinnvoll und praktisch sein. In meinem Fall (Jakobsweg) war ich damals froh Schinken und Käse "komfortabel" schneiden zu können. Weinflaschen öffnen mit dem Victorinox classic (27g) ist eher, sagen wir mal, schwierig . Wie so häufig ist es wohl auch eine Glaubensfrage. Klar kann man Wurst und Käse auch mit dem classic schneiden. Ist ein ähnliches Thema wie die Rucksackfrage. Ein SUL-Pack mit z.B. 130g (oder weniger) macht Spaß, hat aber oft Grenzen beim sog. "Komfortgewicht". Das kann mit frischem Speck oder Käse und einer,zwei Flaschen Wein schonmal überschritten werden. Der Pack kann ggf. ungemütlich werden oder hat vielleicht nicht genug Volumen für die leckere Shopping-Tour auf dem Bauernmarkt in der Urlaubsregion. "Verträgt" der Pack aber ein paar Kilo mehr, hat vielleicht 5 Liter mehr Volumen, wiegt dafür aber mehr (Jehova!!!), lassen sich spontan erstandene Köstlichkeiten problemlos tragen. Auf einem Through-Hike liegt das Haupt-Augenmerk sicher auf dem Gewicht. Auf einer Urlaubstour im sonnigen Süden sähe das bei mir ganz anders aus. Just my 2 cents.
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Auf dem GR-221 Ende April von Port d'Andratx nach Pollença
Norweger antwortete auf Thema in Reiseberichte
Ako Pads gehen recht gut um Ruß zu entfernen. Also Stahlwolle. -
Auf dem GR-221 Ende April von Port d'Andratx nach Pollença
Norweger antwortete auf Thema in Reiseberichte
Klax Spiritus rußt nach meiner Erfahrung deutlich weniger als andere. Gibt es zum Beispiel bei EDEKA. -
Mein Haus, mein Auto, mein Boot... - Show your Gear!
Norweger antwortete auf Norweger's Thema in Leicht und Seicht
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Mein kleines Tarp misst 3*1,5m. Da ist selbst für meine 1,9m in der Halbpyramide genug Platz. Aktuell denke ich darüber nach, wie ich ein Tapered Tarp aus 1,5*2,8m optimal aufteile. Im Sommer sollte das in den Deutschen Mittelgebirge ausreichen.
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Hallo Micha, meine Blaster sind auch angekommen. Geld geht auf die Reise😃. Danke Dir. Gesendet von unterwegs.
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Pfälzer Höhenweg - Ein Frühlings-Overnighter
Norweger antwortete auf Norweger's Thema in Reiseberichte
Ja, Du hast recht. Zum Glück hatte ich nur die Unterleg-Plane dabei und das Groundsheet zu Hause gelassen. 😉 Im ernst, Anglizismen kann man auch übertreiben.- 10 Antworten
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ALFs Spiritus-Kocher Set mit 500ml Topf
Norweger antwortete auf ALF's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
An alle, geht lieber raus und packt dabei 50ml Sprit mehr ein. @ Alf: Don't feed... -
Pfälzer Höhenweg - Ein Frühlings-Overnighter
Norweger antwortete auf Norweger's Thema in Reiseberichte
Kurzer Blick auf die Nachtlager: Die Nacht war frisch, die Obstwiese etwas unbequem. Leider hatte ich den Wanderstock zu Hause vergessen, weswegen ich bei der Platzwahl meines Tarps etwas eingeschränkt war. Die Morgenröte war sehenswert: ebenso der Sonnenaufgang: Die letzten Meter nach Obermoschel waren schnell runtergespult, wo wir den netten Overnighter mit unseren Familien in der Pizzeria beim MIttagessen ausklingen ließen. Fazit: 26 Stunden draußen entspannen deutlich mehr als 26x drüber nachzudenken, dass man mal wieder raus müsste.Auch wenn die Nacht etwas unbequem war, sind meine Rückenschmerzen verschwunden .Das Packmaß der Ridgerest ist übel, der Nutzen überwiegt aber bei weitem! Noch nie hatte ich die Isomatte untertags so häufig im Gebrauch, z.B. als Sitzpolster, als Windschutz, für den Mittagsschlaf, etc. Als Burrito hätte ich sie niemals aus dem Pack gezerrt.Auch ohne Wanderstöcke kommt man voran - mit ist's aber einfacher Ein "Overnighter" muss nicht perfekt sein. Ohne überzogene Erwartungen an eine "Tour", oder ein "Toürchen", läuft es sich wesentlich entspannter.- 10 Antworten
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Am vergangenen Wochenende musste ich mal "dringend raus". Ein Freund und mein Hausarzt hatten mir quasi etwas Abwechslung verordnet. Da die Entscheidung sehr kurzfristig fiel, war für lange Planungen keine Zeit. Ein Overnighter auf dem nur 8km entfernten Teilstück des Pfälzer Höhenweges sollte es werden. Also ab in den Ausrüstungskeller und die Go-Box in den Jam 35 gekippt: MYOG Jardine QuiltMYOG Gleitschirm-Nylon Tarp 1,5x3m (am Freitag Abend um 22:00h noch schnell mit heißer Nadel zusammengeschneidert)TAR RidgerestLaufbursche Titanheringe99g Esbit-KochsetRegenzeuglange U-Hose, Buff, Handschuhe, Fernweh-MützeRamen-Nudeln im Ziplock, Komet Schokopudding als NachspeiseSawyer Mini, Platyund ganz wenig KleinkramMeine beste Hälfte hatte uns um 09:30h am Bastenhaus rausgeworfen. Erstes Ziel war Ruppertsecken, das höchste Dorf der Pfalz. Ruppertsecken - der Blick reicht weit. Danach führt der Weg bergab durch Würzweiler nach Rockenhausen. Die Wegführung ist durchweg super beschildert, die Karte diente nur zur Beantwortung der "wie weit ist es nach..:"-Fragen. Verlaufen ist eigentlich nicht möglich. In Rockenhausen werden Samstag Nachmittags zeitig die Bürgersteige hochgeklappt. Einzig im Rewe gabs leckere Mettbrötchen. Bei der anschließenden Mittagsrast hat sich zum ersten Mal die Riderest bewährt. Aufgrund des üppigen Packmaßes außen am Jam befestigt, war sie als Pausenmatte schnell zur Hand. Der Weg aus Rockenhausen hinaus ist steil. Umso ärgerlicher ist, dass man nach ca 2/3 des Gesamtanstieges wieder nach Katzenbach hinab geführt wird, nur um sich dort die sehr unspektakulären Überreste eines Römoschen Gutshofes anzuschauen. Für Neugierige: Etwa 20cm hohe Mauerreste auf einer grünen Wiese. Das Durchlesen der Hinweistafel dauert länger als die Besichtigung der "Ausgrabungen". Die soeben hergeschenkten Höhenmeter darf man nach erfolgtem Kulturgenuss natürlich wieder einsammeln, und noch einige mehr. Habe ich erwähnt, dass die Gegend Nordpfälzer Bergland genannt wird ? Auf der Höhe angekommen hieß es bei recht frischem Wind Strecke machen. Die Aussichten links und rechts des Weges reichen weit. Am späten Nachmittag ist Zeit für eine Kaffepause. Nachdem die Wasservorräte samt in Kaffee umgesetzt waren, musste Nachschub her, zumal der Tag zu Ende ging. Meine Begleitung hatte die Kaffepause genutzt um den Komfort der Ridgerest zu testen - nach ca. einer Stunde (Nach-)Mittagsschlaf musste ich ihn wecken . Die nächste Aufgabe war also Wassernachschub. Das sollte kein Problem werden, da nur ein paar Meter weiter laut Karte eine Quelle direct am Weg liegen sollte. Die Quelle war da, allerdings nicht viel mehr als ein Schlammloch im Wald. Da ich nicht wie Kai Sackmann den Waldboden auf der Suche nach Wasser survivalmäßig umgraben wollte, war kurzerhand eine Alternative gefunden. Der Sawyer Mini tat seinen Dienst und weiter gings. Manchmal gibt es tolle Zufälle unterwegs. Ein außenliegendes Gehöft, welches ich eigentlich auf der Suche nach einem geeigneten Übernachtungsplatz meiden wollte, entpuppte sich als echtes Wandererparadis: "Natürlich" liefen wir dem Bauern direkt in die Arme, und mit kurzem Blick auf die Ridgerest am Pack waren unsere Absichten klar. Kurz: Neben der Erlaubnis auf der Wiese neben dem Hühnerhaus unsere Tarps aufzuschlagen, gabs es noch eine Flasche Riesling und eine Flasche Portugieser Weißherbst - denn natürlich war die Gattin auch Winzermeisterin .
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Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
Norweger antwortete auf ibex's Thema in Leicht und Seicht
... man auf UL-Tour mit dem Wanderpartner keine schweren Themen bespricht, ... man feststellt, dass das MYOG Tarp anstatt der geplanten 200g nur 188g wiegt , ... man mit Kopfschütteln feststellt, dass 9 Titan-Heringe bei nur 8 Abspannpunkten am Tarp einer zu viel ist , ... man das Contrail gerne dem Wanderpartner überlässt, weil die 730g als "untragbar" erscheinen, ... der neue 35l Pack schon wieder zu groß ist. -
2P Tarp, Größenempfehlung, Form etc.
Norweger antwortete auf llurk's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich verdünne Silnet mit Spiritus und trage es mit einem Pinsel aus dem Malkasten meiner Tochter auf. Silnet und Sprit funzt prima, einen Schaumstoffpinsel habe ich im Hinblick auf ein optisch ansprechenderes Ergebnis schon mal vermisst. -
OT: Edit: gelöscht. Don't feed the Trolls.
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Suche Titan-Tasse mit Klappgriff 300 - 450 ml
Norweger antwortete auf mrhardstone's Thema in Erledigt
Deiner "Ex" geht's gut. Sie begleitet mich gerade auf dem Pfälzer Höhenweg. 😠Gesendet von unterwegs. -
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Norweger antwortete auf mrhardstone's Thema in Erledigt
Hat er auch nicht. 😋 Gesendet von unterwegs.