Gast Geschrieben 22. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 22. Oktober 2020 (bearbeitet) Am 21.10.2020 um 11:20 schrieb noodles: Bei der Beleuchtung ist für mich der Einsatz entscheidend und nicht das Gewicht (außer beim Faltrad, das man an der Schulter hängen hat). Auf der Straße ist ganz klar die Sicherheit der einzige Grund für die Beleuchtung (hinten rot, zusätzliche Reflektoren, vorn als Fahrradlicht erkennbar und nicht blendend - also keine Stirnlampe oder ähnliches, seitlich so viel wie möglich Reflektoren). Schlecht zu erkennende Fahrräder in der Nacht sind für den Autofahrer ein Horror! Mit dem Mountainbike nachts im Wald (jetzt im Herbst wieder ständig Thema) ist die Verkehrssicherheit unwichtig. Da will ich schnell fahren und trotzdem gut sehen. sehr richtig, muss ich mal sagen zusätzlich enorm wichtig, va auch im wald: vor 22 Stunden schrieb hmpf: Leider blendet die rechte Lampe den Gegenverkehr weit unten befestigen schränkt die sichtweite doch auch ein oder blendet trotzdem? ich tendiere zu oben abkleben, bin am versuchen. ausserdem muss ich die im-wald-jogger mal für joggingbekleidung loben, wenn diese reflektorstreifen! an den beinen und am oberkörper haben. sieht man so aus viel weiterer entfernung als der direkte lichtschein vom licht reicht. ganz schlimm am blenden ist stirnlampe am rennrad (die einem auf dem schmalen weg in der regel im doppelpack entgegenkommt). da hilft mir nur scheinwerfer hoch und erkennbar nicht platz machen ich glaub, ich hab, wenn ich wandere, demnächst zusätzlich für nachts ne reflektor-schärpe oder ähnliches im gepäck. Am 21.10.2020 um 10:41 schrieb questor: Für hinten hat auch das hier einen ganz guten Ruf find ich auch die ist schon vorhanden und heller als die, die ich ganz oben fotografiert habe. Bearbeitet 22. Oktober 2020 von hans im glueck Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hmpf Geschrieben 19. November 2020 Teilen Geschrieben 19. November 2020 Eine frage mal Vorweg: Wie dreht man die Bilder ? Auf dem PC waren sie noch richtigherum. Am 17.10.2020 um 09:03 schrieb hmpf: Für die nächste Dunkelphase mit Akkulicht habe ich mir was von Gaciron bestellt. Auch aus China aber auf jeden Fall im höheren Preissegment. Irgendwas für 26€ mit 800lumen. Kann gerne nochmal was dazu schreiben, falls es zu dem Zeitpunkt dann noch Thema sein sollte. So mein Licht ist angekommen. Es ist ein Gaciron V9CP - 800 und ich bin begeistert. Hier kurz ein paar Daten und Eindrücke: Halterung Modell: H07P (es gibt noch unzählige weitere auch für Garmin Sockel etc) Gewicht 22 Gramm Drehkopf Dank Gummierung gibt es keine Kratzer Alternative Befestigung: Eckdaten Gewicht: 131 Gramm Abmessungen: 97 x 33.8 x 22.8mm LED: CREE XPL2 Leuchtdauer Kapazität: 2500 mAen Micro USB (die Spotlight Modelle von Gaciron haben USB C - dieses hier ist ein Floodlight Modell) Hierbei kann ich die Angaben auf der Packung bestätigen Im 800 Lumen Modus reichte der Akku für 90 Minuten Mit 400 Lumen schaffte ich 70 km in 150 Minuten Mit dem Breath Modus konnte ich den Akku nicht leerziehen Aufladen dauerte bei mir 210 Minuten, also genau wie angegeben Während das Aufladens funktioniert das Licht auch, allerdings nur im Breath Modus Ab 20 % Akkustand leuchtet der Knopf rot, davor blau. Das Leuchten ist sehr dezent und blendet nicht. Licht 5 Modi: Breath - Low - Mid - High - Strobe (bitte diesen Modus nicht benutzen, er irritiert alle anderen so sehr, dass es in der Summe unsicherer wird als komplett ohne Licht) Breath: funktioniert sehr gut im beleuchteten Stadtverkehr auf den Radwegen. Blendet kaum Low: Ebenfalls gut in der Stadt Mid: Hell genug für mich bis 25 km/h über Land auf Schotterwegen High: ab 25 km/h sehr gut geeignet und auf Waldwegen habe ich auch noch jedes Loch und jede Wurzel gesehen Die seitliche Sichtbarkeit ist auch sehr gut gelöst Oben ist über der Linse eine Kappe, so wird man nicht geblendet Die Ausleuchtung ist sehr gleichmäßig und genau so, wie ich sie brauche. Im Nahbereich sehe ich jedes Schlagloch und weiter weg kann ich den Straßenverlauf sehr gut erkennen. Conclusio Das Licht kann ich sehr empfehlen, wenn es um Fahrten über Asphalt, Schotter oder Radwege mit Schlaglöchern, Wurzeln, plötzlich auftauchende Bordsteine geht. Wie es sich mit dem MTB- Einsatz verhält, vermag ich nicht zu beurteilen. Das einzige, was mich bisher stört ist die lange Ladezeit. Für mich sind die Probleme, die ich mit dem Licht davor hatte gelöst (geblendet durch Status-Led, keine seitliche Sichtbarkeit, Blenden des Gegenverkehrs). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
t123 Geschrieben 3. September 2023 Teilen Geschrieben 3. September 2023 Anschlussfrage(n): ich liebäugele mit der Anschaffung eines Nabendynamos (mit/und USB-Lader, das ist mir der wichtigste Punkt, deshalb entspräche integrierter Lader bzw. passendes Set meinem Interesse am ehesten). Funzen die Lader? Oder lad ich damit vorsichtshalber nur die kleine PB? Es läuft wohl auf einen neues Laufrad vorne hinaus (weil ich das vielleicht selbst ans Rad kriegen kann). Alufelge mit Dynamo scheint mir bei den "leichten Dynamos" immer ziemlich gleich schwer (900 Gr bis knapp über 1 Kilo ist mein Eindruck aus der Suchmaschine), plus Lader, Gewicht also egal, oder? Womit habt Ihr gute Erfahrungen? Welches Set / Kombi könnt Ihr warum empfehlen? Wieviel Gr ist "leicht" in der Kombi? Was läuft gut? Was lief schlechter? Verschiedene Laufräder (-Marken) gleicher Grösse am Rad - das ist doch auch egal und nur ein ästhetisches Problem, oder gibt es da noch Anderes zu bedenken? Hab noch nie ein neues Laufrad fürn Rad gebraucht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MadCyborg Geschrieben 4. September 2023 Teilen Geschrieben 4. September 2023 Viele Themen auf ein mal...ich würde vorschlagen, dass du mal dein Rad benennst, ein Foto davon zeigst und uns sagst, was du damit vor hast. Wenn man "leicht" auf die Spitze treibt, wirst du vielleicht über den Preis erschrocken sein. Der kann gut und gern über dem deines restlichen Rades liegen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
t123 Geschrieben 4. September 2023 Teilen Geschrieben 4. September 2023 vor 1 Stunde schrieb MadCyborg: Viele Themen auf ein mal... Geht mir primär um Nabendynamos und bzw. mit Lader. Ein funzender 300 gr Dynamo ist mir lieber als ein 600 Gr Dynamo, aber auf 100 oder 200 Gr am Rad kommts mir nicht an, das ist wenn, dann eher ästhetisch motiviert (klass. Randonneur-Aussehen). Und es ist halt einiges UL-Zeug vom Wandern vorhanden. ich dachte, die Frage nach Alufelge beschränke Preis und "leicht" zur Genüge? Rad: 08/15, strassenverkehrstauglich, Alurahmen, GRX-Gruppe. Hauptsächlich fahr ich damit zur Arbeit, am WE mal ne Tour oder im Urlaub. Grösste regelmässige Belastung also Bordstein rauf/runter und nix MTB-mässiges, aber gern (subjektiv) schnell und auch Feld- und Waldwege. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ULgeher Geschrieben 4. September 2023 Teilen Geschrieben 4. September 2023 vor 18 Stunden schrieb t123: Es läuft wohl auf einen neues Laufrad vorne hinaus Das einfachste (je nachdem) ist wohl ein Satz kürzere Speichen zu kaufen und das alte Laufrad weiter zu verwenden. Das ist möglicherweise selbst dann noch kostengünstiger, wenn du das in einer Werkstatt machen lässt. Damit sparst du die Kosten für eine neue Nabe, ggf. auch Bremsscheibe, Schlauch + Pneu, und das alte Rad steht dann wahrscheinlich auch einfach nur rum. OT: Falls du Spass daran hast, lässt sich mit etwas Geduld ein Rad durchaus auch ohne viel Vorerfahrung selbst einspeichen. Ein Vorderrad ist auch einfacher als ein Hinterrad, da hier die Speichen symmetrischer stehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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