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Ultraleicht Trekking

Läuferknie!!??!!


P4uL0

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Tach allerseits!

 

Ich wollte letztes Wochenende in 2 Tagen von Donauwörth nach Ulm laufen, sprich 2x 50 km.

Am ersten Tag bekam ich nach ca. 35 km einen stechenden Schmerz an der Außenseite des Knies.

Am zweiten Tag habe ich dann nach 20 km abgebrochen da die Schmerzen nicht besser wurden und ich das nicht unnötig strapazieren wollte.

Ich bin zum ersten mal länger mit meinen orthopädischen Einlagen gelaufen, vllt lag es auch mitunter daran ich habe da nämlich die Befürchtung das diese im jeweiligem Schuh mein Fuß etwas nach außen kippen, kann mich aber auch täuschen.

 

Im laufe der Woche ist das Problem dann abgeklungen und wollte gestern wieder auf Tour gehen, habe aber wieder nach 15km abgebrochen das es schon wieder anfing.

 

Hat denn jemand mit dem selben Problem zu kämpfen gehabt und kann mir evt. ein paar Tipps geben.

Im Netz liest mann immer : dehnen, dehnen und Hüft und Gesäßmuskulatur aufbauen.

 

Danke schonmal

LG Michael

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Servus Michael,

 

im Børgefjell hatte ich auch erstmals orthopädische Einlagen in Verwendung, es wurde mir aber ausdrücklich geraten sie am Anfang nur stundenweise zu tragen, langsam damit anzufangen! Das sei wohl sehr wichtig, da die Einlagen die Fehlstellung der Füße korrigieren, da müssen sich erst die ganzen Bänder, Sehnen und Gelenke daran gewöhnen. Das wirkt sich wohl bis hoch zu den Hüften aus! Ich hatte dann meine alten Einlangen mit und habe immer gewechselt. Probleme habe ich so keine bekommen.

 

Hoffentlich legt sich das bald wieder, wünsche es dir jedenfalls!

 

Grüße

Peter

 

 

 

 

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Hiho,

 

auf jeden Fall gut, dass du abgebrochen hast, Knieschmerzen sollte man immer ernst nehmen. Habe selber empfindliche Knie (das ist wohl typsache) und bekomme Schmerzen, wenn ich mich übernehme und meine Beine zu sehr strapaziere. Für mich heißt das, dass ich meine Laufstrecke nur langsam steigern darf, weil Gelenke länger brauchen als Muskeln, um sich an die Belastung zu gewöhnen. 

Wenns schmerzt kannst du nichts machen als geduldig warten :), wenns dir gut tut kühlen. Sobald der Schmerz dann weniger wird, dehnen.

 

Gute Besserung!

Benni

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Servus Michael,

 

im Børgefjell hatte ich auch erstmals orthopädische Einlagen in Verwendung, es wurde mir aber ausdrücklich geraten sie am Anfang nur stundenweise zu tragen, langsam damit anzufangen! Das sei wohl sehr wichtig, da die Einlagen die Fehlstellung der Füße korrigieren, da müssen sich erst die ganzen Bänder, Sehnen und Gelenke daran gewöhnen. Das wirkt sich wohl bis hoch zu den Hüften aus! Ich hatte dann meine alten Einlangen mit und habe immer gewechselt. Probleme habe ich so keine bekommen.

 

Hoffentlich legt sich das bald wieder, wünsche es dir jedenfalls!

 

Grüße

Peter

Ich hatte die Sohlen schon auch zuvor immer mal wieder kurz in den Schuhen gehabt, aber nie wirklich konsequent.

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Ohne großartige medizinische Erfahrung klingt das für mich extrem nach IT-Band (wie bereits oben erwähnt wurde). Ich hatte das selbst, nachdem ich es mit dem Laufen mal wieder übertrieben hatte (viel bergig und ohne Ruhetage gelaufen). Gerade das Abklingen und wieder "Aufflammen" bei Belastung ist typisch für diese Verletzung. Hat damit zu tun, dass im Grunde das IT-Band verkürzt ist und deshalb am Kniegelenk reibt (oder so ähnlich, wie gesagt, habe nicht wirklich Ahnung).

Ich bin das ein halbes Jahr trotz immer längerer Pausen nicht losgeworden, bis ich mir einen "foam roller" gekauft und entsprechende Übungen gemacht hab (einfach mal "foam roller IT Band" googlen) - damit war ich dann quasi instantan beschwerdefrei.

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Im Netz liest mann immer : dehnen, dehnen und Hüft und Gesäßmuskulatur aufbauen.

 

Dem kann ich so in umgekehrter Reihenfolge zustimmen.

 

-> Kraftübungen, Dehnübungen, Blackroll

 

Ansonsten kann ich dir diese beiden Seiten und die aufgeführten Übungen sehr ans Herz legen.

 

http://www.runningwritings.com/2012/02/injury-series-biomechanical-solutions.html

 

http://runnersconnect.net/running-injury-prevention/it-band-injury-runners-stretches-exercies-treatments/

 

Hilft besser als ständige Arztbesuche und Laufpausen.

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Vorab: 50km sind eine ziemlich weite Strecke, wenn man es nicht gewohnt ist sowas regelmäßig machen (besonders mit Gepäck). Auf dem PCT habe ich mehr als einen Monat tägliches Training (!) gebraucht um solche Strecken laufen zu können und war damit noch über dem Durchschnitt.

 

 

Rutscht vielleicht zu weit ins OT, aber wenn es nur um eine geringe "Fehlstellung" geht, kann ich barfuß laufen nur ans Herz legen. Ich habe selbst eine Skoliose und der eine Fuß hat sich beim Gehen und Laufen immer nach innen gedreht, zudem noch beidseitige Pronation (nach innen kippen des Fußes) und leichte Plattfüße, was früher immer wieder Knie und Rückenschmerzen verursacht hat, vom Arzt hatte ich Einlagen bekommen, was aber nicht wirklich half.

Seit Herbst 2013 habe ich angefangen ganz ohne Schuhe laufen zu gehen (laufen im Sinne von rennen/ "joggen") und bin inzwischen beschwerdefrei, die Pronation und das eindrehen des Fußes sind weg, die ehemaligen Plattfüße haben eine perfekte Bogenform bekommen und die Beschwerden haben komplett aufgehört. Das Geht natürlich nicht von heute auf morgen, sondern dauert sehr, sehr lange (mindesten 6-12 Monate würde ich sagen) bis der Körper sich anpasst, Sehnen und Muskeln aufbaut.

 

Natürlich gilt besonders bei ungewohnten Belastungen gaaaanz langsam anzufangen und sich allmählich zu steigern. Ob es darum geht barfuß zu rennen, Schlittschuhlaufen zu lernen oder Wandern zu gehen: dein Körper braucht Zeit. Die ersten Runden können nur wenige Meter lang sein, nach einiger Zeit mal einen Kilometer. Ich konnte nach ca 6 Monaten 5km laufen, bevor mir die Sohlen schmerzten, inzwischen sind es einige mehr. Das Gute daran ist, dass die Sohlen ein direktes Feedback geben, denn sobald man zu viel auf einmal macht spürt man es sofort. So ist man quasi dazu gezwungen langsam zu machen und kann eigentlich kaum übertreiben mit dem Training!

 

Schöne Grüße und gute Besserung!

Micha

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Hiho,

 

cool, dass sich deine Überpronation zurückentwickelt hat, Micha. Die Ärzte erzählen ja bis heute, das müsse im Kindesalter passieren und ist danach nicht mehr therapierbar (-> Einlagen), bei mir sieht es nach knapp einem Jahr aber auch schon besser aus. Und laufen macht so viel mehr Spaß! Noch ein positiver Nebeneffekt: durch den Ballengang bzw. Vorderfußgang werden die Gelenke geschont - vor allem die Knie. 

 

Benni

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Über Barfußschuhe habe ich auch schon gelesen, bin da aber irgendwie nicht zu 100% überzeugt.

Ich kann mir vllt vorstellen die in der Stadt oder auf Spaziergängen zu tragen, aber den ganzen Arbeitstag über fällt das bei mir schonmal flach (Sicherheitsschuhe). Und ich kann mir auch nicht ganz vorstellen damit 3 Wochen in Schottland unterwegs zu sein.

Daher denke ich mir wird es schwer für den Körper sich da einen Laufstil anzueignen da mann mal so und mal so unterwegs ist.......?!?!

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"Barfußschuhe" gibt es auch nicht, das ist ein Oxymoron. Entweder Barfuß, oder Schuhe.

Tatsächlich sind Minimalschuhe nicht ohne Grund in den Verruf geraten, da viele Läufer von traditionellen, stark gepolsterten Schuhen auf Minimalschuhe umgestiegen sind, aber auch durch die Minimalschuhe nicht das natürliche Feedback der eigenen Füße bekommen, dass sie noch falsch laufen. So wird weiter auf die Ferse eingestampft, nur eben ganz ohne Dämpfung, was dann zu noch mehr Beschwerden führt, als die alten, gedämpften Schuhe. Zudem wird oft erwartet, dass man noch die selbe Strecke wie zuvor zurücklegen kann, ohne daran zu denken, dass laufen ohne Schuhe ein völlig neuer Bewegungsablauf ist, der ganz andere Muskeln und Sehnen beansprucht, als das beschuhte Laufen. Dadurch entstehen natürlich schmerzhafte Überlastungserscheinungen.

Bitte verwechsle nicht laufen (schnell: rennen/ "joggen") mit gehen (langsam: spazieren, wandern). Beim Gehen, gehen die auch die meisten Barfüßer noch auf der Ferse, was auch ok so sein kann. Persönlich gehe ich inzwischen auch automatisch auf dem Vorfuß und finde das angenehmer und einfacher.

Beim Laufen dagegen ist es absolut essentiell auf dem Ballen/ Vorfuß aufzukommen und Zehen und Ferse erst danach auf dem Boden aufzusetzen. Dadurch hast du statt spärlicher Dämpfung (=absorbiert einen Teil des Stoßes) eines Schuhes, den langen, natürlichen Federweg (=speichert Energie und gibt diese beim nächsten Schritt wieder frei!) deiner Beine.

 

Tatsächlich sollte man nicht parallel mit und ohne Schuhe laufen, sondern die Schuhe am besten ganz weglassen. Das Gehen im Alltag dagegen ist auch in Schuhen ok! Wie bereits gesagt, ist es absolut wichtig wirklich langsam anzufangen, nur wenige hundert Meter barfuß zu laufen und zu sehen wie es sich anfühlt, danach die Distanzen ganz allmählich steigern. Dabei immer schön in die Hocke gehen und entspannt bleiben, dann kommt man ziemlich schnell auch von selbst darauf wie die Beine sich bewegen müssen. Ohne Schuhe geben einem die Füße genügend Feedback! Wenn irgendwas weh tut, sofort auf hören und erst einige Zeit später wieder anfangen.

 

schöne Grüße

Micha

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Vorhin mal nochmal meinen Gang analysiert sofern ich das kann.

Ich merke das ich nicht "rund" laufe. Schrittlänge ist etwas unterschiedlich, meine Hüfte dreht oder kippt von links zu rechts anders.

Habe das Gefühl das ich bei einem Linksschritt den rechten Fuß weiter hinter ziehe und oder das Bein eher durchstrecke.....keine Ahnung.

NAJA!!  :???:

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  • 2 Wochen später...

Habe seit gestern die Trail-freak.

Grundsätzlich geht das mit dem Vorfußlauf, fühlt sich nur komisch an, und meine Frau sagt es sieht albern aus! 

Ich finde im Internet nur Videos wie welche joggen, aber nicht beim normalen gehen.

Hat da jemand vllt was?

 

Was mir auch aufgefallen ist, als ich aus den Schuhen raus bin und hat es sich gaaaaanz anders angefühlt was wenn ich aus den normalen Schuhen steige.

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Rutscht vielleicht zu weit ins OT, aber wenn es nur um eine geringe "Fehlstellung" geht, kann ich barfuß laufen nur ans Herz legen. Ich habe selbst eine Skoliose und der eine Fuß hat sich beim Gehen und Laufen immer nach innen gedreht, zudem noch beidseitige Pronation (nach innen kippen des Fußes) und leichte Plattfüße, was früher immer wieder Knie und Rückenschmerzen verursacht hat, vom Arzt hatte ich Einlagen bekommen, was aber nicht wirklich half.

Seit Herbst 2013 habe ich angefangen ganz ohne Schuhe laufen zu gehen (laufen im Sinne von rennen/ "joggen") und bin inzwischen beschwerdefrei, die Pronation und das eindrehen des Fußes sind weg, die ehemaligen Plattfüße haben eine perfekte Bogenform bekommen und die Beschwerden haben komplett aufgehört. Das Geht natürlich nicht von heute auf morgen, sondern dauert sehr, sehr lange (mindesten 6-12 Monate würde ich sagen) bis der Körper sich anpasst, Sehnen und Muskeln aufbaut.

 

Natürlich gilt besonders bei ungewohnten Belastungen gaaaanz langsam anzufangen und sich allmählich zu steigern. Ob es darum geht barfuß zu rennen, Schlittschuhlaufen zu lernen oder Wandern zu gehen: dein Körper braucht Zeit. Die ersten Runden können nur wenige Meter lang sein, nach einiger Zeit mal einen Kilometer. Ich konnte nach ca 6 Monaten 5km laufen, bevor mir die Sohlen schmerzten, inzwischen sind es einige mehr. Das Gute daran ist, dass die Sohlen ein direktes Feedback geben, denn sobald man zu viel auf einmal macht spürt man es sofort. So ist man quasi dazu gezwungen langsam zu machen und kann eigentlich kaum übertreiben mit dem Training!

 

Schöne Grüße und gute Besserung!

Micha

 

Mir ging es genau so!

Nur hatte ich zusätzlich, was bei mir auch der Auslöser zum Umdenken und Lösungen suchen war, starke Probleme mit den Sehnen. Ich habe vorher über 20 Jahre mehr oder weniger immer Einlagen getragen.

Zudem hat der Anpassungsprozess bei mir noch länger gedauert. Vorher auch ohne Training 10km joggen kein Problem und erst nach 3 Jahren Ballengang bin ich wieder an dem Punkt. Vorher hat meine Wadenmuskulatur nach 3-6km joggen versagt.

 

Durch den richtigen(!) Ballengang werden alle anderen Gelenke auch mehr geschont. Trotzdem finde ich es ehrlich gesagt nicht komisch wenn die Knie nach über 50km schmerzen.

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Habe seit gestern die Trail-freak.

Grundsätzlich geht das mit dem Vorfußlauf, fühlt sich nur komisch an, und meine Frau sagt es sieht albern aus!

Ich finde im Internet nur Videos wie welche joggen, aber nicht beim normalen gehen.

Hat da jemand vllt was?

Was mir auch aufgefallen ist, als ich aus den Schuhen raus bin und hat es sich gaaaaanz anders angefühlt was wenn ich aus den normalen Schuhen steige.

Beim Gehen darfst du ruhig auch auf der Ferse landen. Deshalb heißt es auch Vorfusslauf, aber nicht Vorfussgang[emoji6]
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@paul

 

wie chbostyle schon schreibt, beim gehen befindet sich ja immer ein fuss am boden, dadurch ist die belastung beim auftreten nicht so hoch wie beim laufen, rennen oder springen. somit kann problemlos auch mit der ferse voran gegangen werden.

Ich sehe das anders.

Direkt auf der Ferse zu landen ist auch beim Gehen eine unnötige Belastung. Entweder den Fuß komplett flach (dahin wird es sich eh einpendeln) oder eben minimal erst mit dem Vorderfuß aufsetzen.

Beim Gehen habe ich gut 3 Jahre gebraucht mich entsprechend an zu passen.

Ich kann zum Üben und als Lesestoff die Seite von Stefan Heisel empfehlen: http://ballengang.de

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Also bei mir ist da beim Fersenbein nichts gepolstert...

 

Recht interessant fand ich mal ein Gespräch mit einer Physiotherapeutin aus dem Fachbereich "Beine". Sie sagte das ein sehr relevanter Unterschied die Verwringung des Beins /Fußes ist;

Wenn die Ferse wirklich gerade auf den Boden trifft ist dies sehr viel schädlicher als wenn sie in leichter Schräglage auf kommt.

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Unabhängig von Grundsatzfragen darüber was sich evolutionstechnisch wie entwickelt hat, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass ich barfuß zu 99% der Zeit auf dem Vorfuß gehe (und zu 100% laufe), weil es angenehmer ist und die Ferse sonst schnell schmerzt. Besonders auf harten oder spitzen Oberflächen wie Pflastersteinen/ Splittwegen wäre für mich der Fersengang ohne Schuhe undenkbar. Auch das hat allerdings einige Zeit gedauert, bis es sich entwickelt hat, ich schätze ca ein halbes Jahr aktives Barfußlaufen wird das gedauert haben, bis ich gemerkt habe, dass ich auch beim Gehen besser vorne aufsetze.

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