FlorianHomeier Geschrieben 7. April 2016 Geschrieben 7. April 2016 Krieg ich 10€ für ne fertige Pulle, hab ich das richtig verstanden? nats reagierte darauf 1
Stromfahrer Geschrieben 7. April 2016 Autor Geschrieben 7. April 2016 (bearbeitet) Aber eine einfache PET-Flasche mit flachem Kopf kostet doch faktisch nichts, wenn man den Inhalt haben wollte. Z.B. die O-Saft-Flaschen. Unterhalb der Schulter abschneiden. Unten auf passende Höhe abschneiden. Oben erwärmen. Silikonrand reinspritzen. Auf das Unterteil spressen. Dann habe ich die Flasche in Wunschgröße. Jetzt muss nur noch die seitliche Eindellung für den Brenner herbeibeführt (Heißluft) und ggf. an der Verbindungsstelle nachgedichtet werden. Werde mal testen, ob sich das umsetzen lässt. Bearbeitet 7. April 2016 von Stromfahrer Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen!
AlphaRay Geschrieben 7. April 2016 Geschrieben 7. April 2016 Ahsoo..mit PET. Ich dachte du wolltest das mit diesem tollen weißen Kanister machen, den du gepostet hast Der sah nicht nach einem 1€ Artikel aus.. Das Hauptproblem bei der Erwärmung dürfte sein, dass sich das PET ggf. auf das pressende Teil festbrennt bzw. anklebt. Hier müsste man auch testen was besser wäre: alles auf Temperatur bringen oder nur die Flasche. Das mit dem Silikon verstehe ich nicht..wo soll das hin bzw. was bringt das? Zu der Frage vorhin: Silikon ist eigentlich beständigt so gegen ziemlich alles. Die meisten Flaschen haben ja auch Silikondichtungen in den Deckeln
FlorianHomeier Geschrieben 7. April 2016 Geschrieben 7. April 2016 (bearbeitet) So. Habe eine Weile suchen müssen, die Pulle war nicht ganz optimal, aber für ein proof of concept ausreichend. Die Oberseite sieht bemitleidenswert aus, ich hatte keine Lust extra besagte Scheibe herzustellen und habe ein Küchenbrett genommen, welches nicht ganz passte. Man müsste dabei mehr Druck in der Flasche haben... Die Unterseite ist mit einer Veltins-Flasche eingedrückt, sieht ganz gut aus. Man muss den Druck eine Weile in der Flasche lassen und auch beim Abkühlen halten. Am besten neben der Spüle machen, kann man mal schnell unters Wasser halten. Wiegt 35g, habe sie eben mit 200ml Wasser ausgelitert, wobei oben viele Luftblsen wg der suboptimalen Form bleiben. Durchmesser 75mm (hatte nix anderes) Gesamthöhe 110mm Durchmesser Veltins 60mm Tiefe Einprägung 65mm Edith: Ich glaube beim Edaka hat es Spirituspullen die oben schon sehr flach sind, da müsste man nur unten eindrücken und hat dann nicht ganz so eine wilde Optik und weniger Luft drin... Bearbeitet 7. April 2016 von FlorianHomeier nats, Stromfahrer und Wanderfalter reagierten darauf 3
Stromfahrer Geschrieben 7. April 2016 Autor Geschrieben 7. April 2016 (bearbeitet) vor 45 Minuten schrieb AlphaRay: Ahsoo..mit PET. …Das mit dem Silikon verstehe ich nicht..wo soll das hin bzw. was bringt das? Weg. der Vereinfachung der Herstellung. Die meisten Flaschen mit Durchmesser ca. 90 bis 92 sind viel zu hoch. Also muss ich die kürzen, etwa so: Die Invertierung für den Brenner geht dann einfach mit Heißluft. vor 31 Minuten schrieb FlorianHomeier: So. Habe eine Weile suchen müssen, die Pulle war nicht ganz optimal Super, Florian, danke für den Versuch. Das macht mir Mut. EDIT: @FlorianHomeier: Der „Kanister“ mit Dosiervorrichtung kostet 2,95 Euro mit Inhalt oder beim Hersteller leer 1,60 Euro. Für den Thread-Zweck war der nicht vorgesehen, sondern sollte nur mein „Oberhalb“ und „Unterhalb“ des angestrebten Volumens aufzeigen. Bearbeitet 7. April 2016 von Stromfahrer Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen!
AlphaRay Geschrieben 7. April 2016 Geschrieben 7. April 2016 Aah! Verkleben nach der Kürzung..verstehe. Frage wäre eher: hält das Silikon auf dem Kunststoff dauerhaft? Was Florian da eben gebastelt hat schaut aber gut aus - ich nehme an, es ist eine Spiritusflasche?
FlorianHomeier Geschrieben 7. April 2016 Geschrieben 7. April 2016 Ja, ist ne Spiritusflasche, also sogar zugelassen mit Sicherheitsverschluss und so... Dauerhaft kleben tut auf PET und PE nach meiner Kenntnis nichts. Es gibt irgendeine Möglichkeit die Oberflächen mit Plasma zu beschießen und dann einen bestimmten Cyanacrylatkleber zu verwenden.
Stromfahrer Geschrieben 7. April 2016 Autor Geschrieben 7. April 2016 (bearbeitet) vor 20 Minuten schrieb AlphaRay: hält das Silikon auf dem Kunststoff dauerhaft Warum nicht. Die beiden Hälften werden ja unter Wärme verpresst. Das Silikon wäre nur die Dichtmasse. Aber klar, nachjustierbarer, flexibler Cyanacrylatkleber wäre vielleicht besser. Wenn ich die passende Flasche habe, werde ich sie zur Hälfte mit feuchtem Sand füllen, die Form des Hohlraumes mit einem Modellierlöffel innen aussparen und dann liegend einfrieren. Anschließend sollte sich der Wunschholraum mit heißer Luft prima invertieren lassen. Bearbeitet 7. April 2016 von Stromfahrer Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen!
FlorianHomeier Geschrieben 7. April 2016 Geschrieben 7. April 2016 Klingt gut. Das PET kollabiert schlagartig beim Überschreiten einer bestimmten Temperatur. Da wäre eine innenliegende Form sehr gut.
AlphaRay Geschrieben 7. April 2016 Geschrieben 7. April 2016 Das Problem bei Kunststoffen ist, dass nicht alles darauf hält. Vor allem nicht sowas wie Sekundenkleber. Polypropylen und ABS z.B. kann man nicht einfach so kleben, da es nicht lange halten wird (habe ich vor einigen Jahren gelernt, als ich versucht hatte mit Carbonmatte und Epoxydharz einen Bruch in der Stoßstange vom Auto zu reparieren - blättert einfach ab, da es null Haftung auf dem Kunststoff hat). Die meisten Kunststoffe muss man miteinander verschmelzen. Je nach Material kannst du aber Aceton als "Kleber" nehmen. Dieses "schmilzt" die Kunststoffe an, wodurch eine feste Verbindung wie beim Anschmelzen entsteht. Funktioniert auf jeden Fall bei ABS & Co.
Stromfahrer Geschrieben 7. April 2016 Autor Geschrieben 7. April 2016 Also die O-Saft-Flasche passt mit meinem bevorzugten CF-Windschutz genau in die 95er Tassen. Damit werde ich es also probieren. Durch den Konus geht natürlich Volumen verloren. Aber ich denke, mithilfe der gefrorenem Sandfüllung kann ich das abflachen. Die Flasche ist ohnehin recht leicht (war’n glaube ich 27 g + Deckel), vielleicht stauche ich die auch nur, ohne was zu schneiden. nats reagierte darauf 1 Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen!
FlorianHomeier Geschrieben 7. April 2016 Geschrieben 7. April 2016 Stauchen: ich habe das Ding kopfüber in einen Stahlbecher gestellt, die Bierflasche mittig angesetzt, runtergedrückt und vorsichtig im Kreis um selbige herumgeföhnt. Wenn ein bisschen Innendruck in der Plasteflasche ist krempelt sich das Ding sehr schön einfach nach innen um. Stromfahrer reagierte darauf 1
Stromfahrer Geschrieben 7. April 2016 Autor Geschrieben 7. April 2016 (bearbeitet) Danke für dein Nicht-nur-zugeschaut-sondern-mitgebaut. Der „Fön“ (500°) liegt schon bereit. Bearbeitet 7. April 2016 von Stromfahrer Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen!
nats Geschrieben 9. April 2016 Geschrieben 9. April 2016 Und, wie schaut's? Take what you need and leave the rest. wissenschaft-schreiben.de
Stromfahrer Geschrieben 10. April 2016 Autor Geschrieben 10. April 2016 Super, weil ich seit Freitag bis jetzt mit Micha90’s Tranformer Pack und 4,2 Baseweight draußen war. Da muss die Formflasche noch warten. Dafür habe ich noch zwei spannende Ideen unterwegs gehabt. nats und kImperator reagierten darauf 2 Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen!
nats Geschrieben 11. April 2016 Geschrieben 11. April 2016 (bearbeitet) Kalinka-Kefir wird übrigens jetzt nicht mehr in Bechern verkauft, sondern in 500ml-PET-Flaschen. Wenn man die umhüllende Folie abzieht, wiegt eine 26 g (noch mit dem Sicherungsring dran, hatte keine Lust, den vor dem Wegwerfen abzuschnippeln). Und vor allem ist sie auch relativ breit... Würde Dir ggf. das Kürzen ersparen. Ist allerdings anders als die O-Saft-Flasche nicht transparent; Du müßtest den Füllstand nach Gewicht abschätzen oder reinlugen. Bearbeitet 11. April 2016 von nats Stromfahrer reagierte darauf 1 Take what you need and leave the rest. wissenschaft-schreiben.de
moritz Geschrieben 13. April 2016 Geschrieben 13. April 2016 (bearbeitet) Am 11.4.2016 at 14:44 schrieb nats: Kalinka-Kefir wird übrigens jetzt nicht mehr in Bechern verkauft, sondern in 500ml-PET-Flaschen. Wenn man die umhüllende Folie abzieht, wiegt eine 26 g (noch mit dem Sicherungsring dran, hatte keine Lust, den vor dem Wegwerfen abzuschnippeln). Und vor allem ist sie auch relativ breit... Würde Dir ggf. das Kürzen ersparen. Ist allerdings anders als die O-Saft-Flasche nicht transparent; Du müßtest den Füllstand nach Gewicht abschätzen oder reinlugen. Hast Du zufällig die ungefähren Abmessungen für so eine Flasche? @Stromfahrer: Wäre es sonst nicht auch eine Option, einen (entsprechend erhitzten) PET-Rohling im Becher aufzublasen?Keine Ahnung ob man das noch mit Lungenkraft (über einen Schlauch) geht, aber mit einer Fahrradpumpe bekommt man vllt genug Druck hin. Und wenn die Aussparung nicht in einem Rutsch funktioniert, kann man die ja anscheinend auch nachträglich noch ganz gut formen. Bearbeitet 13. April 2016 von moritz Stromfahrer reagierte darauf 1 Bilder.
nats Geschrieben 13. April 2016 Geschrieben 13. April 2016 (bearbeitet) Alles sehr ungenau, nur auf die Schnelle mit'm Geodreieck: Durchmesser etwa 7 cm, Höhe bis zum Abknicken etwa 11,5 cm, insgesamt etwa 16,8 cm. Bearbeitet 13. April 2016 von nats moritz reagierte darauf 1 Take what you need and leave the rest. wissenschaft-schreiben.de
moritz Geschrieben 13. April 2016 Geschrieben 13. April 2016 Vielen Dank, das reicht mir schon Bilder.
Stromfahrer Geschrieben 14. April 2016 Autor Geschrieben 14. April 2016 (bearbeitet) Danke Leute für das rege Interesse und Mitdenken. Ich habe inzwischen eine ganze Sammlung von Flaschen und auch schon einige vergurkte Übungsstücke. War ja zum Glück auch vorher schon „Abfall“. Erstes Ergebnis ist, dass ich zunächst auf die exakte Form verzichte und den Brenner von oben über den nachgeformten Flaschenhals stülpen werde. Das ist einfacher zu realisieren und wird in einer 650er-Tasse das Nutzvolumen für Brennstoff auf ca. 220 ml reduzieren. Mein aussichtsreichster Kandidat für eine solche Flasche ist derzeit ein Seifenspender, der mir dank Scanner-Blick im Büro-WC aufgefallen ist: Nennvolumen: 300 ml Gewicht leer mit einfachen Deckel statt Pumpe: 24 g Durchmesser 80 mm Höhe ohne Deckel 115 mm (vor thermischer Behandlung) vor 17 Stunden schrieb moritz: Wäre es sonst nicht auch eine Option, einen (entsprechend erhitzten) PET-Rohling im Becher aufzublasen? Dake, das werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren! Ein guter Kandidat für eine sichelförmig ausgeblasene Flasche ist von der Bodenform her die Erdal Neutralseife-Flasche. Leider mit 1 Liter viel zu hoch. Mein Hauptproblem mit allen Flaschen ist, dass ich zuviel Material verdrücken muss, wenn ich die Flasche nicht kürzen und neu verschweißen will. Bearbeitet 14. April 2016 von Stromfahrer Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen!
nats Geschrieben 14. April 2016 Geschrieben 14. April 2016 (bearbeitet) OT: Müßt Ihr Euch auch immer seltsame Blicke gefallen lassen, wenn Ihr beim Einkaufen bald mehr auf Flaschen und Dosen schaut als auf den darin verpackten Inhalt? Bearbeitet 14. April 2016 von nats Take what you need and leave the rest. wissenschaft-schreiben.de
P4uL0 Geschrieben 14. April 2016 Geschrieben 14. April 2016 vor 3 Minuten schrieb nats: OT: Müßt Ihr Euch auch immer seltsame Blicke gefallen lassen, wenn Ihr beim Einkaufen bald mehr auf Flaschen und Dosen schaut als auf den darin verpackten Inhalt? Definitiv...... JA.
Stromfahrer Geschrieben 14. April 2016 Autor Geschrieben 14. April 2016 (bearbeitet) OT: Neulich an der Supermarktkasse, als meine Tochter und ich mangels passenden Abfalls den billigsten PowerDrink (0,39 Euro) kaufen, damit sie sich einen eigenen Kapillarkocher basteln kann: Mann hinter uns: „Das ist aber total »gesund«, gell?!“ Ich: „Macht nichts, kippen wir sowieso weg!“ Kassiererin: „Warum kaufen Sie’s dann?“ Ich: „Zum Kochen!“ Darüber grübeln die heute noch! Bearbeitet 14. April 2016 von Stromfahrer kImperator, LesPaul, mexl916 und 1 Weiterer reagierten darauf 4 Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen!
Stromfahrer Geschrieben 30. Juni 2016 Autor Geschrieben 30. Juni 2016 (bearbeitet) Auch wenn das schon lange in Form von Dutzenden Flaschentypen und verprobten Mustern hier herumliegt: Es wird Zeit, dass Thema abzuschließen. Zur Erinnerung: Ziel war es, einen möglichst großen Brennsoffvorrat aufrecht, absolut auslauf- und transportsicher innerhalb des Bechers zu transportieren. Es gibt nun ein Ergebnis. Die Produktion im 3D-Druck (verschiedene Verfahren angefragt) war zu teuer. Das erreichbare Gewicht wäre außerdem um 40 bis 60 Gramm gelegen. Also habe ich beinahe jede Flaschenform, -größe und -beschaffenheit ausprobiert, deren ich habhaft werden konnte. Zahlreiche Versuche der nicht-professionellen Verformung mit dem Heißluftgebläse waren ohne den gewünschten Erfolg. Ich habe einige Flaschen vor der Umformung mit verschiedenen Medien gefüllt, teilweise versucht, die Form durch die Füllung vorzugeben. Feuchter Sand, anschließend gefroren, war am geeignetsten, aber nicht hinreichend. Die Ergebnisse blieben ungefriedigend. Ohne stützendes Füllmaterial war die Form gar nicht ausreichend zu steuern. Am realistischsten war mit den einfachen Mitteln eine Flasche zu realisieren, auf deren Öffnung der Kocher gestülpt werden konnte: Dabei war aber nicht nur die Frage zu lösen, wie ein dauerhaft dichter, Boden entstehen sollte (etwa wie oben diskutiert durch Pressverfugung mit Silikon). Die eigentliche Frage war: Was nützt das noch? Denn das so verbleibende Volumen lag bei allen Modellen nur zwischen 160 und 215 mm, bezogen auf den Fall, dass alles am Ende im 650 TOAKS-Becher Platz finden sollte. (Zur Erinnerung: Die ideale Ringflasche hätte 40 ml Volumen pro cm Höhe gebracht.) Nach Gesprächen mit einem Kunststoffwerker mit Improvisations- und Entwicklungshilfeerfahrung und zwei weiteren, die an unterschiedlichen Stellen der Automobilindustrie mit Granulaten und Prototyping arbeiten, habe ich das Ideal und auch die MYOG-Umformung mit dem Gebläse begraben. Für die vernünftige Umformung müsste es ein Vakuumverfahren sein, sonst wird das nichts. Also ging ich zurück auf Los und weiter mit offenen Augen durch Haus und Drogeriemarkt. Im Bestand hatte ich eine 100-ml-Flasche. Gefunden habe ich im Sportbeutel meines Sohnes eine ovale Sebamed-200-ml-Flasche. Und siehe da, diese gibt es auch in 50 und 20 ml. Mit diesen Flaschen kann man die runde Form des Bechers ideal ausnutzen. Herausgekommen ist ein variables Setup wie folgt: Tasse 650-ml-TOAKS light mit Deckel (80 g) 53-mm-Kapillarbrenner (7 g, Verbrauch 20 bis 25 ml für 0,5 kochend) 1 × Bennstoffflasche 100 ml (19 g) 2 × Bennstoffflasche 50 ml (Sebamed, je 13 g) 1 bis 3 × Bennstoffflasche 20 ml (Sebamed, je 6 g) Titan-Faltspork (18 g, wenn ich eine 50-er-Flasche weglasse, passt auch der lange MSR-Faltlöffel mit 10 g) BICmini (12 g) In der Summe gehen flexibel anpassbar bis zu 260 ml Brennstoff mit in den Topf. Das Startgewicht des kompletten Sets beträgt inkl. 260 ml Alkohol 388 Gramm und reicht für 10 Tage warmes Essen und einen Kaffee pro Tag. Natürlich ist das Verpackungsgewicht dabei nicht ideal. (Aber versteht das angesichts meines Ziels. Folien kamen nicht in Frage. Und bei maximalem Volumen wiegen die Verpackungen 63 g, also soviel wie die Profi-Variante gewogen hätte.) Die Etiketten der Flaschen habe ich nur für die Fotos drauf gelassen und inwzwischen natürlich entfernt! Auf dem letzten Bild erkennt man, dass in den Brenner noch eine zweite 20er-Flasche passt. Die dritte 20-ml-Flasche muss ggf. quer oben drauf gelegt werden. Der Erkenntnisgewinn: Viel Bastelspaß, aber mehr festes (!) Volumen wäre nur zu erheblich höheren Kosten erreichbar gewesen. Übrigens: Die großen 200-ml-Sebamed-Flaschen wiegen zwar mit 22 g 50% mehr als eine Caprisonnentüte, sind aber nicht nur fest, dicht und leicht wiederbefüllbar (Zurückgießen überschüssigen Brennstoffs unterwegs), sie sind durch ihre Flachmannform auch sehr gut staubar. Bearbeitet 30. Juni 2016 von Stromfahrer nats und Svenja reagierten darauf 2 Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen!
P4uL0 Geschrieben 30. Juni 2016 Geschrieben 30. Juni 2016 Ich bin auch seit Tagen wieder auf der suche nach Fläschchen die in mein Topf passen. Ich suche was mit um die 50ml aber darf dabei nicht höher als 8cm sein. Kennt da jemand was?
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