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Ultraleicht Trekking

UL Rucksack ca. 30 Liter


AnnK

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Am 27.12.2016 at 14:02 schrieb sailor:

Nähe dir doch einen selber.

Andreas hat hier eine ausführlich Anleitung bereitgestellt. Wird vermutlich beim ersten mal nicht so perfekt wie bei Andreas aber deR Sitz und die Funktion werden sicherlich perfekt sein.

Du wirst sehen, es ist viel einfacher

lg

.... das ist leider keine Option. Ich nähe dafür nicht gut genug und ich glaube als Anfänger sollte man, wenn überhaupt, mit etwas leichterem beginnen...... :-(

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Am 23.12.2016 at 12:52 schrieb notenblog:

Hm, keine Ahnung. Andere Rückenlänge? LG

Hej,

 

ich hab den Peak30 jetzt auf dem Heidschnuckenweg ausführlich beobachtet, tatsächlich geht mir die Rückenplatte bis kurz unter den Nacken, was mich nicht stört, da ich zum Rundrücken neige. Außerdem geht er mir bis weit unter die Hüfte, ich find's angenehm. Wenn ich ihn auf der Hüfte trage ist er mir 5cm (!) zu lang.

Schade, dass er dir nicht passt, ich fand ihn wieder ganz angenehm.

 

Viele Grüße

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Jetzt muss ich mal was fragen:

Ich habe den Montane Ultra 22 inzwischen erhalten. Er wiegt im Vgl. zu meinem North Face Litus 300 g weniger (800g / 500g). Allerdings trägt sich der NF für mich angenehmer und ich glaube, der NF "sitzt" bei mir auch besser. Beim Montane Ultra berühren die Schultergurte oben meinen Hals..... das könnte sich bei längerem Tragen zu einem Scheuern entwickeln.... Wiederum sind die Taschen auf den Hüftflossen des Montane Ultra größer und flexibel, sodass ich mein Smartphone dort unterbringen kann (habe ein 5,5 Zoll Smartphone, das sich nicht in der Hüftflossen Tasche des NF verstauen lässt.)

Und: An die elastischen Taschen für Wasserflaschen kommt man beim Montane Ultra während des Gehens besser dran, ohne Verrenkungen..... :-) Also zwei Vorteile, die FÜR den Montane Ultra sprächen.... bzw. 3 Vorteile, wenn man das leichtere Gewicht mitrechnet.

Jetzt aber noch ein entscheidender Punkt: Beide Rucksäcke haben Halter für Trekkingstöcke. Beim NF kann ich die Stöcke an 2 Stellen sichern und sie stecken dann fest und komfortabel da drin ohne zu wackeln.

Beim Montane Ultra sehe ich zwar an einer Stelle die elastischen Kordeln für die Trekkingstöcke, aber ich wüsste nicht, an welcher zweiten Stelle ich die Stöcke befestigen sollte? Oder bin ich einfach zu doof? Wenn man sie nur durch besagte Kordeln führt und diese festzieht, schlackern die Stöcke hin und her..... Ich füge mal ein Foto bei und bin gespannt, ob und was ich falsch mache? Was meint ihr?

In 2-3 Tagen muss ich mich entschieden haben und den Montane Ultra gegebenenfalls zurückschicken.

Freue mich über Input :-)

LG AnnK

P.S. Ganz oben am Montane Ultra befinden sich keine weiteren Schlaufen. Nur ganz unten diese größere - aber die ist doch nicht für Trekkingstöcke gedacht?

IMG_20170108_152459.jpg

Bearbeitet von AnnK
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ich würde die stöcke entweder mit dem teller nach unten durch die Eisaxt-Schlaufen stecken (so ists vermutlich gedacht) oder mit dem griff nach unten in die Seitentaschen und oben mit dem Kompressionsgurt sichern.

 

Aber: Wenn er nicht gut sitzt, und sich nicht gut "anfühlt" ist die Entscheidung mMn getroffen. 

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Das dir der Montane Ruckpack nicht paßt hätte meiner Meinung nach schon vor bestellen klar sein können. Und alles was sich bei Probetragen unangenehm anfühlt wird bei langen Tragen schnell schmerzhaft. Außer (vielleicht) es gibt noch Verstellmöglichkeiten und das ist beim Montane Pack ja nicht so.

Bei reiben von Schulterträgern ist aus meinen Erfahrungen meistens Rückenlänge zu lang oder Schulterträger zu schmal genäht. Da Montane Ultra Pack mit Rückenlänge M/L angegeben ist wird die Rückenlänge zu lang sein.

Es gibt auch noch von mir bereits letztes Jahr an dich angebotenen TrailRun-Ruckpack mit anklippbarer Brusttasche. Sehr guter Zustand ist geblieben weil es in Zwischenzeit nicht genutzt und schonend aufbewahrt wurde. Rückenlänge war und ist mir ja zu kurz. Ich war von deinen damals geschriebenen Angaben schon relativ sicher das es dir paßen würde. Durch aktuelle Infos würde es mich schon wundern wenn dir das Teil nicht paßen würde.

Falls du Intereße hast melde dich gern.

Es wird bei nicht Intereße bald ein Inserat dazu geben.

Bearbeitet von SlitRaincoats
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vor 15 Stunden schrieb Stromfahrer:

Zur Befestigung der Trekkingstöcke habe ich mal ein Video gemacht. Vielleicht hilft dir das, @AnnK:

(Originally posted here.)

AAAAAAAAAAAHHHHHH!!!!!

@Stromfahrer

Ja. Das war genau mein Problem! Ich habs original so dämlich angestellt, wie Du es als "falsche Variante" zeigst.

Und JETZT hab ich es Dank Deines Videos kapiert! SUPER!!!!!!! Und

D A N K E

 

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Hallo, guten Morgen!

Nachdem ich nun alles am Montane Ultra "richtig" eingestellt, ihn gut gepackt, optimal verschlossen und komprimiert habe, sitzt das Teil doch tatsächlich wunderbar. Bin hochzufrieden. Nix wackelt, selbst die Trekkingstöcke lassen sich (Dank @stromfahrer) bestens anbringen. Auch die Schultergurte sitzen jetzt viel besser. Und das Rückenteil wirft keine sonderlich Falte (sodass ich auch innen kein Polster für den Rücken reinstopfen werde.) Bin sehr zufrieden mit meinem neuen Freund :-)

Jetzt würde ich gern noch wissen, was ihr macht, wenn die Gurte, an denen man alles festzurrt, VIEL zu lang sind? Gefühlt 2 Kilometer. Ich weiß, dass hier gern abgeschnitten wird...... das würde ich aber nur ungern tun (sonst könnte ich das Teil ja niemals weitervererben an eine kräftigere Person)...... außerdem befürchte ich, dass man die Kanten umnähen müsste? (Hab eine so simple Nähmaschine, die käme wahrscheinlich durch das Gewebe gar nicht durch).

Höre gern, was ihr sagt.  Grüße AnnK

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(1) Steck trotzdem von vornherein was zur Versteifung rein - wenn die besagte Knickfalte erstmal da ist, wird's schwieriger. Ich nutze ein zurechtgeschnittes GG SitPad: leicht, stabil, praktisch. Für Touren paßt auch eine Liegematte rein.

(2) Für die Riemenüberstände schau Dir mal die Lösung an, die Exped für seine Rucksäcke wählt: Da werden die aufgewickelt und mit kleinen Klettbändern gesichert. Weniger elegant, aber auch brauchbar könnten vernünftige Gummiringe sein.

Bearbeitet von nats
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vor 20 Minuten schrieb nats:

(1) Steck trotzdem von vornherein was zur Versteifung rein - wenn die besagte Knickfalte erstmal da ist, wird's schwieriger. Ich nutze ein zurechtgeschnittes GG SitPad: leicht, stabil, praktisch. Für Touren paßt auch eine Liegematte rein.

(2) Für die Riemenüberstände schau Dir mal die Lösung an, die Exped für seine Rucksäcke wählt: Da werden die aufgewickelt und mit kleinen Klettbändern gesichert. Weniger elegant, aber auch brauchbar könnten vernünftige Gummiringe sein.

....zu (1): Schade..... hätte gehofft, dass ich ohne auskomme. Für dieses Teil finde ich außerdem online gar keine Kaufquelle. Kann man alternativ sicher was Anderes kaufen.....

....zu (2): Ja, an sowas hatte ich auch schon gedacht. Auf jeden Fall besser, als dieses Herumgebaumle.....

Bearbeitet von AnnK
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Roli, hast Du diesen Rucksack denn? Das ist nämlich ein ganz spezifisches Problem. Ich hab' ihn anfangs auch ohne genutzt - und wünschte jetzt, ich hätte das nicht getan: weil der Knick, wenn er erstmal da ist, wirklich nervt. (Kann aber auch sein, daß die Rückenpolsterlösung jetzt anders ist; dann hat sich die Frage eh erledigt.)

Das GG SitlightPad gibt's z. B. bei Sack & Pack, war aber ja auch nur ein Beispiel. 

http://www.sackundpack.de/product_info.php?cPath=50&products_id=5407

...oder gleich die Torso-Variante:

https://backpackinglight.com/gossamer_gear_nightlight_torso_sleeping_pad_review/

(gibt's auch bei Sack & Pack)

 

Freut mich jedenfalls, wenn der UltraTour eine gute Lösung für Dich ist!

Bearbeitet von nats
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vor 29 Minuten schrieb nats:

Kann aber auch sein, daß die Rückenpolsterlösung jetzt anders ist; dann hat sich die Frage eh erledigt.

Von welcher Version geht ihr bei dem Rückenpolster denn aus, das große Pad welches über den ganzen Rücken geht oder die drei kleinen Pads? Finde den Rucksack auch ganz interessant.

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  • 2 Wochen später...

Hallöchen,

wollte noch berichten, wie die Sache ausgegangen ist :-)

Da das 2016er Modell des Ultra Tour 22 justamente an dem Tag, als ich darüber grübelte, ob ich nun in das 2015er Modell irgendein Pad stopfe oder nicht, plötzlich auf EUR 68,- reduziert wurde, hab ich die Modelle ausgetauscht und bin nun Besitzerin des aktuellen Ultra Tour 22 Modells mit veränderter Rücken Partie.

Und - was soll ich sagen? Ich bin begeistert. Passt gut, fühlt sich super an und: Das Rückenteil ist völlig anders gearbeitet, hat diese 3 Auflage Flächen und keine "Knick" Gefahr mehr. Nachfolgend Fotos.

Auch ein paar Bilder von der Trekkingstock Halterung an diesem Modell. Ich fass es nicht. Da hat @Stromfahrer extra dieses Video gedreht (Trekkingstock Befestigung) und dann gehen die doch bei Montane hin und ändern die Befestigung schon wieder.....! Und wieder so, dass ich nicht verstehe, was der Künstler mir sagen will :-) Die untere Lasche könnte man ebenso zum Eindrehen benutzen, aber die obere ist jetzt ganz anders. Und beide sind so völlig merkwürdig befestigt....(davon hab ich gerade kein Foto, kann ich aber noch machen....) Meine Güte.....ob das immer "Verbesserungen" sind?

@Stromfahrer kannst Du mal gucken?..... *hüstel*

Einen schönen Tag allen! AnnK

IMG_20170114_100412.jpg

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TULF_MontaneUltra22_2017_polefix.pngAn der Konstruktion habe ich beim vorangegangenen Post auch schon gegrübelt. Der Kunststoffträger dient wohl dazu, die Schlaufe an unterschieblichen Punkten der Daisychain einzusetzen.

Aber wenn du mit einer festen Stelle leben kannst, dann würde ich das Plastikdings entfernen und den Kordelzug so einschlaufen wie rechts gezeigt.

Dann hast du das, was du beim alten Modell hattest. Das funktioniert gut (ohne zu wissen, wie die neue Variante besser sein könnte).

Unten bietet es sich an, die Shockcord passend zu kürzen, falls du keinen Eispickel verwendest

Bearbeitet von Stromfahrer
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Einfach schon, aber nicht immer praktisch. Man braucht eine recht große Spreizung (siehe Video oben),

  • … wenn man den Stock z.B. mit Griff nach oben befestigt
  • … wenn der Stock nur zweiteilig oder generell länger ist
  • … wenn man zwei Stöcke auf einer Seite fixieren will (weil z.B. auf der anderen Seite ein Schirm oder ein Pickel fixiert ist).

Mit einer offenen Befestigung ist es in den genannten Fällen einfacher, eine wackelfreie Fixierung, wie von AnnK oben angefragt, zu erreichen.

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