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Ultraleicht Trekking

Lanshan 1


wilbo

Empfohlene Beiträge

Am 31.3.2023 um 12:47 schrieb Firejumper21:

Ich habe das gleiche Problem mit meinen Lanshan 1. Würde GearAid SeamGrip +Sil mit Waschbenzin verdünnen. Muss ich beim Auftragen das Zelt aufgebaut haben? Bei dem Wetter müsste ich wahrscheinlich noch einige Tage/Wochen warten bevor es längere Zeit trocken bleibt. 

Ich wollte eigentlich das ganze von Innen machen (so wie es Wilbo beschrieben hat).

Aus dem u.g. Faden bin ich bezüglich aufgebauten oder abgebauten Zustand nicht ganz schlau geworden. Wenn ich es von Innen beschichten will, dann kann ich es wahrscheinlich nicht im aufgebauten Zustand machen. 

 

Also ich würde das Lanshan 1 Pro von innen an den Flächenliftern dichten. Das "Pro" ist innen und außen mit Silikon beschichtet. Außen zusätzlich. 

Trotzdem tropfte es auch bei mir an den Stellen wo die Mestür aufgerollt und fixiert wird an dieser elastischen Bandschlaufe für den Knebel. Ich habe diese Stelle dann über den Zeigefinger gestülpt und in einen Becher mit verdünntem Silikon (Neutralsilikon und Waschbenzin) getaucht und vollsaugen lassen. Vielleicht nicht die ästhetischste Variante, aber es ist für mich ein Zelt und damit soll es vor allem erstmal vor der Witterung schützen. Die Optik in 30 cm Augenabstand ist mir dann eher nicht so wichtig.  

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Am 31.3.2023 um 22:51 schrieb Firejumper21:

Das wäre echt klasse wenn du einige Bildchen machen könntest. Oben auf unseren Dachboden könnte ich das Zelt hinhängen. Da kommt so schnell keiner hin und es könnte in Ruhe trocknen. 

Hatte das verdünnte SeamGrip+Sil vorsichtig mit einem Pinsel genau über die hellgrünen Nähte auf dem Gurtband aufgetragen, kurz gewartet bis es eingezogen ist und wiederholt. Wenn man genau hinschaut sieht man an  dem leicht dunkleren Teil des Gurtbands, dass es auch da etwas eingezogen ist - aber das macht ja nichts.

LanshanDetail.jpeg

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Am 1.4.2023 um 21:08 schrieb Carsten K.:

Also ich würde das Lanshan 1 Pro von innen an den Flächenliftern dichten. Das "Pro" ist innen und außen mit Silikon beschichtet. Außen zusätzlich. 

Trotzdem tropfte es auch bei mir an den Stellen wo die Mestür aufgerollt und fixiert wird an dieser elastischen Bandschlaufe für den Knebel. Ich habe diese Stelle dann über den Zeigefinger gestülpt und in einen Becher mit verdünntem Silikon (Neutralsilikon und Waschbenzin) getaucht und vollsaugen lassen. Vielleicht nicht die ästhetischste Variante, aber es ist für mich ein Zelt und damit soll es vor allem erstmal vor der Witterung schützen. Die Optik in 30 cm Augenabstand ist mir dann eher nicht so wichtig.  

AFAIK muss man alle Nähte der Pro Variante selbst abdichten, da der Nylon Stoff selbst zwar ist silikonisiert aber die Nähte eben nicht abgedichtet sind. Das steht auch so in der Produktbeschreibung des Herstellers: "Seams: Needs Seam seal by silicone glue".

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vor 1 Stunde schrieb gerritoliver:

AFAIK muss man alle Nähte der Pro Variante selbst abdichten, da der Nylon Stoff selbst zwar ist silikonisiert aber die Nähte eben nicht abgedichtet sind. Das steht auch so in der Produktbeschreibung des Herstellers: "Seams: Needs Seam seal by silicone glue".

Ja, beidseitig silikonisiert (Pro). Somit kann man von innen, von außen oder von beiden Seite draufkleistern, je nach persönlichen Vorlieben und Lage der Naht. 

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  • 7 Monate später...

Da ich leider krankheitsbedingt nicht am Herbsttreffen teilnehmen konnte habe ich an meinem Lanshan 1 (nicht Pro) eine Verbesserung und endlich auch die Abdichtung vorgenommen. 

Thema Abdichtung:

Habe die Abdichtung an den Abspannpunkten zuerst auf der Innenseite gemacht. Da doppelt bekanntlich länger hält und ich noch etwas Mischung überhatte, habe ich dann auch noch die Außenseite an den betreffenden Punkten aufgetragen. Die verdünnte SeamGrip+Sil Mischung ist sehr gut eingezogen. Ich hoffe, dass ich das nicht zu dünnflüssig gemacht habe. Der nächste Regen wird es zeigen. 😇

Thema Verbesserung:

Mir ist aufgefallen das zwischen Innen- und Außenzelt recht viel Platz ist. Also habe ich mich dazu entschieden den Abstand etwas zu verkürzen um a) den Innenraum zu vergrößern und b) das Moskitonetz etwas zu straffen. Daher habe ich nach einer Lösung für mein Ziel gesucht und bin an der heimischen Gardinenstange fündig geworden. Dort gibt es solche Plasteklipse (keine Ahnung wie die heißen) an denen die Gardine hängt. Sprich die können einiges ab und wiegen nichts. Meine Küchenwage zeigt zumindest kein Gewicht an. 😅 Der Vorteil an den Dingern ist auch, dass man diese wie einen Karabiner schließen und öffnen kann. Also habe ich dann noch etwas Gewichtsoptimierung betrieben und die serienmäßige Rolle -mit deren Hilfe sich die Gardine auf der Gardinenstange bewegt- an den Dingern entfernt. An den drei Abspannpunkten habe ich dann meine „Verbesserung“ installiert. Die serienmäßigen Befestigungen habe ich vorerst dran gelassen. Falls doch mal eine bricht, dann kann ich immer noch auf die originalen Befestigungen zurückgreifen.

Nun fragt Ihr Euch bestimmt, was das ganze gebracht hat. Also stolze 1,5 cm geringeren Abstand zwischen Innen- und Außenzelt. Nicht viel aber das Moskitonetz ist jetzt etwas straffer als vorher und gefühlt bringt das schon etwas. Noch weiter wollte ich den Abstand zwischen Innen- und Außenzelt vorerst nicht verkürzen, da ich nicht weiß, wie sich das auf die Luftzirkulation auswirken tut. Ferner möchte ich auch vermeiden, dass die beiden Zelte Kontakt haben. Die Praxis wird das ganze Ausmaß der „Optimierung“ zeigen. Ich habe lediglich die drei Abspannpunkte in der Mitte „optimiert“. Die anderen Befestigungspunkte für den Boden und die eine Befestigung oben in der Spitze fürs Innenzelt habe ich original belassen.

Thema Verbesserung: IMG_0057.thumb.jpeg.057792ea74665b6a151b3b041d183bfb.jpeg

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  • 3 Monate später...
  • 1 Monat später...

Es ist passiert...

Habe durch Unachtsamkeit meine Aufstellstange durch das Fly des "Lanshan 1" gestoßen -> Loch, indem ich mich rückwärts ins IZ setzte und mich dabei noch mit auf die lose hängende Tür vom AZ setzte. Dadurch rutschte die Aufstellstange am Firstpunkt aus dem getapten Bereich nach hinten weg und direkt außerhalb des verstärkten Bereichs durchstieß sie dann das AZ; sofort bildete sich ein 6 cm langer Riss, den ich ohne jegliche Krafteinwirkung über die RS-Fäden hinaus verlängern kann -> Weiterreißfestigkeit ist überhaupt nicht vorhanden, leider.

So, nun zum Reparieren: Dem Zelt liegen ja 2 graue Ersatzflicken bei. Wie repariere ich den Riss am AZ? Flicken auf die Außenseite oder auf die Innenseite vom AZ? Welche Seite des Flickens muß zum AZ zeigen? Eine Flickenseite ist textil, die andere Seite ist beschichtet, aber womit ist mir unklar - ist das ein Heißklebefilm oder nur eine PU-Beschichtung am Flicken?
Wird der Flicken aufgeklebt, wenn ja womit? Die Inneseite vom AZ ist PU-Beschichtet.
Muss ich den Flicken dann noch ringsherum am AZ festnähen und anschließend die Naht versiegeln?

Wie würdet Ihr vorgehen?
 

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Moin!

vor 8 Stunden schrieb Cellofuchs:

- ist das ein Heißklebefilm oder nur eine PU-Beschichtung am Flicken?

Soweit ich weiß, sind die Flicken aus dem gleichen Material wie die Verstärkungen auf der Innenseite des flys.
Die Flicken sollen selbst mit einem Topf, in dem kochenden Wasser eingefüllt wurde, aufgebügelt werden können.
Selber habe ich diese Flicken noch nie ausprobiert, und würde deshalb erstmal einen Test mit einem kleinen Stück am Packsack machen.

vor 8 Stunden schrieb Cellofuchs:

... sofort bildete sich ein 6 cm langer Riss, den ich ohne jegliche Krafteinwirkung über die RS-Fäden hinaus verlängern kann -> Weiterreißfestigkeit ist überhaupt nicht vorhanden, leider.

Ich habe ersatzweise einmal einen Packsack geopfert und war erschrocken über die „Reißfestigkeit“. Pu-Beschichtete Materialien nehmen durch die Beschichtung an Reißfestigkeit stark ab. Da sollte das Ausgangsmaterial schon solide sein.
Fairerweise muss man sagen, dass sich die Chargen der Stoffe stark unterscheiden können und dass die Pro-Serie Silikon-beschichtet ist. Getestet habe ich diesen Stoff allerdings nie.

VG. -wilbo-

Bearbeitet von wilbo
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vor 6 Stunden schrieb Cellofuchs:

Es ist passiert...

Es gab mal ein Lanshan-Repair-Video online, von einer amerikanischen Thruhikerin glaube ich, wo sie das mit dem Flicken und anbringen via heißem Wasser im Topf gezeigt hat.

Aktuell habe ich nur dieses Video gefunden:

Evtl. eine grobe Richtung, wie man es anstellen kann.

Edit: In dem Video klappt es anscheinend nicht, den Flicken mit dem heißen Wasser anzubringen (ich hätte es auch an der Zelt-Innenseite probiert). Wie @wilbo schreibt, wäre ein Test am Packsack evtl. vorzuziehen. In den Video, was ich ursprünglich gesehen habe, wurde ein Metalltopf mit heißem Wasser verwendet. Ich schätze, dass die Temperatur im verlinkten Video mit dem dickwandigen Wasserglas einfach nicht ausreichend war (zusätzlich, dass an der verkehrten Seite des Zeltes gearbeitet wurde)

Bearbeitet von dee_gee
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Am 18.2.2024 um 14:02 schrieb MiaTravels:

Gibt es Erfahrungen mit der Viecher-Durchlässigkeit an der Stelle, wo die drei RVs zusammentreffen? 

Ich glaube, das ist vollkommen zu vernachlässigen. Bei uns im Wald leben reichlich viele Zecken und bisher haben sie den Durchschlupf noch nicht gefunden. ;-)

VG. -wilbo-
 

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Super, danke für die guten Tipps, @wilbo und @dee_gee!
Das verlinkte Video sah ich mir gestern schon an, sah für mich aber etwas "unbeholfen" aus, deshalb daraufhin meine Anfrage hier.
Ja, ich werde das mit dem Flicken erst mal am Packsack ausprobieren und berichten, wie es ausging.

Nochmal zur Reißfestigkeit, nur um einen Vergleich zu bedienen: Das Fly lässt sich so leicht weiterreißen, wie eine simple Papiertüte aus der Supermarkt-Obstabteilung...

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vor 7 Minuten schrieb Cellofuchs:

Das Fly lässt sich so leicht weiterreißen, wie eine simple Papiertüte aus der Supermarkt-Obstabteilung...

Das ist beunruhigend! :shock: Sowas hatte ich bisher nur einmal.
Nimm doch bitte eine Lupe zur Hand und schau, ob echte Ripstop-Fäden eingewebt sind. Ich hatte mal einen Stoff, da waren die nur aufgedruckt.

VG. -wilbo-
 

Bearbeitet von wilbo
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Am 11.4.2024 um 09:48 schrieb wilbo:

Das ist beunruhigend! :shock: Sowas hatte ich bisher nur einmal.
Nimm doch bitte eine Lupe zur Hand und schau, ob echte Ripstop-Fäden eingewebt sind. Ich hatte mal einen Stoff, da waren die nur aufgedruckt.

VG. -wilbo-
 

Ja, es sind je 2 Ripstopfäden knapp nebeneinander eingenäht, die Fadenenden stehen an der Risskante z.T. ein wenig über.
Ich habe jetzt nachgemessen mittels einer (etwas ungenauen) Waage: mit ca 200 g Zug-Gewicht am AZ reißt der Riss weiter auf; wenn er erstmal am Reißen ist, stoppt der Reißvorgang leider nicht am nächsten Ripstopfaden.

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Die Zeltreparatur (Riss am AZ des Lanshan 1) ist fertig; ich habe den dem Zelt beiliegenden Reparaturflicken auf der Innenseite des AZ mit dem Bügeleisen aufgebügelt (mit der beschichteten Seite zum AZ hin). Der Flicken hält schön fest.

Der vorherige Probeversuch mit Flicken am Packsack hat nicht funktioniert, weder außen noch innen. Offensichtlich ist der Packsack also nicht PU-beschichtet.
Dabei versuchte ich zuerst die Methode mit kochendem Wasser in der Bialetti-Kaffeekanne als Bügeleisenersatz; das war frickelig, daher nahm ich dann schnell das Bügeleisen. Hat ja aber auch nicht funktioniert.
(NB: Mein Campingkocher-Topf hätte nicht funktioniert, weil der Topfboden nicht über den gesamten Durcjmesser plan ist; er ist zur Mitte hin etwas nach innen versetzt.)

Am AZ startete ich keinen Versuch mit kochemdem Wasser im Topf, weil der Riss ja oben in der Spitze losging, wo ich den Stoff nicht im Topf-Durchmesser vorbereitend faltenfrei hätte legen können; daher gleich die Bügeleisenmethode am AZ. Das hat gut funktioniert.

Ich habe dann gleich noch 2 Mäuselöcher am IZ-Boden und dem Nylonstoff vom 4-Season-IZ auf die gleiche Weise repariert, wobei ich beim Nylonstoff 2 Flicken gegenüberliegend benutzte. Das sieht zwar nicht besonders ästhetisch aus, aber es stört mich an der betreffenden Stelle am Fußende in der Ecke nicht.

 

 

Bearbeitet von Cellofuchs
Rechtschreibkorrektur
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vor 12 Stunden schrieb Cellofuchs:

daher gleich die Bügeleisenmethode am AZ. Das hat gut funktioniert.

Bei welcher Temperatur?

vor einer Stunde schrieb RaulDuke:

Und mit dem Zelt, was sich sooo leicht weiter reißen läßt, magst du nochmal losziehen?

Mir wäre das zu heikel.

Das ist ja einer der Vorteile dieser günstigen Zelte, dass man die hemmungslos mit Flicken überschütten kann. :mrgreen:
Solange ich nicht in exponierten Lagen unterwegs bin, finde ich das nicht so bedenklich.

Und wenn Du das Fly so richtig schön runtergerockt hast, kann Du das inner immer noch mit einem Trapezo-Mid Tarp weiter verwenden.

VG. -wilbo-

 

Bearbeitet von wilbo
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vor 13 Stunden schrieb Cellofuchs:

mit ca 200 g Zug-Gewicht am AZ reißt der Riss weiter auf; wenn er erstmal am Reißen ist, stoppt der Reißvorgang leider nicht am nächsten Ripstopfaden.

Das bestätigt mich darin, endlich das "AZ" vom (stabileren SilNylon-) Lanshan Pro so umzubauen, dass man das IZ vom normalen Lanshan einhängen kann. 

 

Bearbeitet von Jeha
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vor 30 Minuten schrieb Jeha:

Das bestätigt mich darin, endlich das "AZ" vom (stabileren SilNylon-) Lanshan Pro so umzubauen, dass man das IZ vom normalen Lanshan einhängen kann. 

Gute Idee!
Hast Du einen Reisstest mit dem Packsack gemacht?

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vor 22 Minuten schrieb wilbo:

Gute Idee!
Hast Du einen Reisstest mit dem Packsack gemacht?

Nee, das ist so ein schöner leichter Kompressionssack... :cool:

3F UL gibt für das 20D SilNylon vom Pro 40-45N Reißfestigkeit an; für das 15D silicone/PU Nylon vom normalen Lanshan 13-15N...:?

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vor 53 Minuten schrieb Jeha:

3F UL gibt für das 20D SilNylon vom Pro 40-45N Reißfestigkeit an;

Das ist das was sie schreiben ...
Nach meinen Erfahrungen mit Stoffherstellern sind die Angaben das Eine, und was geliefert wird steht auf einem anderen Blatt. ;-)

Ich würde den Packsack opfern, (im Sinne der Erkenntnis und mit Anerkennung des Forums) :grin:
OT: ... Vielleicht habe ich sogar noch einen Kompressionssack von einem anderen Lanshan-1 über, den ich Dir ersatzweise zukommen lassen könnte ...

VG. -wilbo-

Bearbeitet von wilbo
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