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Ultraleicht Trekking

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  1. Letzte Stunde
  2. Gear Sceptic hat zu diesem Thema ein Video gemacht: https://youtu.be/ovq_zd6WO7w?si=1US_BRASKRnf8xxz Bei Ihm waren die Unterschiede auch eher vernachlässigbar.
  3. Heute
  4. kurz abschliessend zu der Pajak-Decke einige Zeit nach der Tour... Wie ich ja schon geschrieben hattze, war die Decke statt Schlafsack in Kombi mit nem Inlett bei einem mehrwöchigen Törn dabei. Ich bin mit der Decke völlig happy, klar bei einer Wander / Paddeltour würde ich solo eher meine WM-Schlafsäcke nehmen, aber bei Touren, wo es nicht ganz so auf´s Gewicht ankommt, "es ins Warme geht" oder wenn ich zu zweit als Paar unterwegs wäre, finde ich die Decke (mal jetzt egal ob die Dicke oder Dünne) sehr empfehlenswert. Die Größe macht den Unterschied, ich hatte schon kleinere Decken, die waren mir entweder zu kurz oder nach 1-2 mal Umdrehen durch Verschieben nicht mehr komplett bis zur Matte reicht und entsprechen Kältebrücken entstehen. Bei der Größe, egal wie häufig ich mich drunter gedreht habe, hat sie immer komplett abgedeckt. Die dünne Decke Quest Blanket Light hat dieselben großen Abmessungen 212 * 180 cm wie meine dickere Quest Blanket Pro
  5. Ich finds sehr cool, an anderer Stelle habe ich einiges dazu geschrieben. Zu Kondensation habe ich noch keine Erfahrung. Rein und raus ist ob der großen Tür kein Problem: Auf den Footprint setzen, Oberkörper rein, Hintern rein, Schuhe aus, Beine rein. Selbst umziehen geht bei geschlossenem Aussenzelt, die Tür sollte aber offen sein. Edit khyal : Aufgrund dieses Beitrags habe ich es mal in Ausrüstung verschoben und den Titel editiert, wäre ja schade, wenn das nicht gelesen würde, weil es längerfristig in Suche - erledigt landen würde
  6. also ich bin ziemlich unempfindlich was kälte angeht (solange ich genug gegessen habe) und mein selbstgenähtes 167er apex quilt nutze ich bis 10-12°C komfortabel in t-shirt & boxer wenn die vorraussage darunter liegt kommt mein 20f revelation daunenquilt zum einsatz frisch genäht lag die komfort temperatur bei um die 8°C aber ich wollte die grenzen des quilts und anderer neuer teile meiner ausrüstung austesten und bin dafür übern rennsteig (märz 2022 bei tlw schnee und nachts zws -4°C und +6°C) bei 2-4°C war es wirklich frisch aber noch im tshirt, boxer und dicken socken erträglich bei knapp unter 0°C ging es mit merino thermounterwäsche noch einigermaßen kälteste nacht waren -4°C und da bin ich trotz warmer unterwäsche, fleece jacke + regenjacke am oberkörper und daunenjacke um den füßen mehrfach aufgewacht von der kälte temperaturen gemessen mit garmin instict, im innenzelt, ca 10 cm überm boden der loft und damit die isolationsleistung ist merklich weniger geworden über die jahre... unter 0°C würde ich mittlerweile selbst mit allen klamotten nicht mehr in betracht ziehen und aus den anfänglichen 8°C komfort sind inzwischen wie gesagt eher 10-12°C geworden zum thema subjektives kälte empfinden: ich wollte mit einem guten freund bei mir im vorgarten campen und sternegucken und er hat mit selbigem quilt bei 14°C nachts so gefroren das er mehrfach aufgewacht ist und letzendlich nach drinnen auf die couch umziehen musste (beschreibt sich aber auch selber als frostbeule) materialmix: hab auch schon überlegt beim nächsten apex quilt flächig wieder 167er zu verwenden aber kälteempfindliche stellen mit einer zusätzlichen schicht 67er zu versehen... grundsätzlich kann ich das selber nähen nur empfehlen! es ist echt kein hexenwerk!
  7. Gestern
  8. gramXpert hatte mir nochmal auf Nachfrage geantwortet, dass eine geschlossene Fußbox derzeit nicht angeboten werden kann. Und Apex 167 für den Oberkörper mit Apex 200 für Unterkörper könnte ich mischen. Preis wäre dann wie für Apex 200. Ich überlege, ob das vielleicht ein interessanter Kompromiss für mich ist. Für den Oberkörper hatte ich in der Vergangenheit genügend Kleidung mit, falls es kälter als erwartet war. Hüfte und Knie war eher schwierig. Wobei sich die Volumen- und Gewichtsersparnis auch in Grenzen halten dürfte, aber wäre doch mal interessant.
  9. Wie groß der Topf sein sollte, hängt sehr vom eigenen Bedarf ab und was man kochen will... Ich bin groß, habe nen hohen Kalorienumsatz, esse gerne und verwende fast keine Fertiggerichte. Entspannt ist für mich da ein 1.3 l Topf, verwende dann den Evernew Ti U.L.Pot 1300, muß ich beim Um/Einrühren nicht so aufpassen mit Überschwappen, aber ich komme eine begrenzte Zeit auch, wenn das gesparte Gewicht eine Priorität hat, mit dem Soto Titanium Pot 1100 gut hin, der ist ja auch leichter als mancher 0.9 oder 1 l Pot. Ich würde aber sagen, daß Viele auch bei richtig kochen sehr entspannt mit dem Soto auch für lange Trails hinkommen und wenn teilweise auch Supermarkt-Fertiggerichte gekocht werden, bei Vielen auch zu 2 der Evernew reichen würde. Wer solo nur Fertiggerichte kocht und wenig Hunger hat, kommt natürlich mit nem kleineren Pot von 0,7 - 0,9 hin und wer Freezer Bag Cooking betreibt mit 0,4 - 0,5 l.
  10. Technisch gesehen hatten viele Flachlandwanderer am GR20 schon ein paar Probleme und waren selbst mit so ner kleinen Etappe gut beschäftigt. Für alpinisten am anderen Ende der Skala ist es ein netter Spaziergang bei dem zwei Etappen am Stück locker drin sind. Und/Oder man nimmt noch ein paar Gipfel am Wegesrand mit. Wenn du die 1500-2000hm am Tag dauerhaft drauf hast dann ist 9+ Reserve gut machbar. Ich selbst war 12 Tage unterwegs. 3 Tage davon waren nur halb und ich bin noch auf alle möglichen Gipfel gestiegen ohne stress zu haben.
  11. 8 Tage habe ich mir für eine Hälfte Zeit genommen. In bin immer früh los und war dann halt schon am frühen Mittag am Ziel. Für meine alten Knochen war das genug. Wenn du es eher sportlich nimmst sind 9 +2 Reserve denke ich ganz O.K. Wenn man 2 oder 3 Etappen am Stück macht, wird der Tag sehr lang. Im Alpinen Gelände, besonders in der Nordhälfte, macht man nicht so schnell Kilometer. Im September sind viele schon morgens mit Stirnlampe schon los und viele kamen erst abends, wenn ich schon am eindösen war, am Biwakplatz an und mussten sich erst einmal einem noch einen freien Fleck für ihr Zelt suchen. Wenn ihr an den Hütten essen wollt, müsst ihr allerdings rechtzeitg da sein. Es gibt aber an allen Refuges Kochstellen die ihr nutzen könnt. Die Biwakplätze an den Refuges muss man inzwischen reservieren. Teilweise gibt es als Alternative noch private Biwakplätze an Bergerien o.ä.
  12. 'tschuldigung, ich habe gerade erst registriert, dass hier eine Frage gestellt wurde. Somit kommt meine unzureichende Antwort reichlich spät erst nach fünf Monaten. Ich kann nichts substanzielles zu möglicherweise mehr Wärme in einem solid-inner im Vergleich zu einem mesh-inner beitragen. Es wird zwar öfters so beschrieben, aber ich habe noch nie den direkten Vergleich unter gleichen Bedingungen gehabt. Aber die Annahme, dass es wärmer sein wird war mein Kaufkriterium. 😂
  13. Moin zusammen, Ich find's relativ schwierig eine verlässliche Aussage darüber zu bekommen, wie viele Tage ich für den GR20 einplanen soll/will. Manche sind ihn zwar hier schon in 6.5 Tagen gelaufen, aber ich lese oft was Richtung 11-14 Tage selbst für UL? Erscheint mir quatsch bei teilweise sehr kurzen Etappen. Madeira scheint mir ein bisschen vergleichbar was die hm angeht (8500hm auf 145km). Klar wird's ein bisschen alpiner und teilweise ausgesetzter, aber die Etappen sind ja teilweise wirklich mini. Auf Madeira war der erste Tag mit Anfahrt 25km mit fast 2000hm. (https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/135718-miutats-madeira-im-frühling/#comment-459868) Fand ich ok, könnte als Orientierung dienen. Der längst Tag war 32km, das war auch ok mit den hm. Wir wollen NOBO laufen, no cook und natürlich per Zelt. Base weight sollte so bei 3.8-4kg liegen. Wir müssen da jetzt nicht durchrennen, aber den ganzen Tag bummeln muss ich auch nicht. Normales UL halt, früh ohne Frühstück los, spät hinhauen. Wer kann mir hier Erfahrungswerte geben? Tendiere gerade zu 9+2 Puffer.
  14. @DERHEIKO Kann dir keiner beantworten (auch wenn es diverse Leute tun werden), da Kälte- , bzw Wärmeempfinden absolut subjektiv sind. Was für den einen geht, geht für den anderen nicht! Ausprobieren!
  15. Klar heutzutage sind die Masten geerdet...dadurch ist das Risiko größer, daß sich die statische Spannung über einen Blitz entlädt. Innerhalb der Verteiler bzw Häuser schlägt die hohe Spannung eben auch über den Nullleiter über. Rein theoretisch ist der zwar geerdet, das ist aber eben ein weiter Weg, wenn es nicht eine uralte Hausverkabelung ist, kommt es zwar als PEN an, wird dann aber direkt aufgespalten und nur der SL ist geerdet über Wasserleitung, Tief/Grunderder usw d.h. für den Nullleiter geht der "Erdungsweg" quer durch´s Haus zur Neutralschiene, dann weiter durch´s Haus zum Stromanschluß, von da via SL-Verkabelung zur Erdung. Habe das damals gesehen, als der Blitz beim Haus meiner Eltern in den 24 m Antennenmast eingeschlagen ist, via Antennenkabel den ganzen Funkkram gegrillt hat und via Nullleiter div Anderes wie Rollladen-Steuerungen usw Da haben die Nachbarn Schwein gehabt, der Mast war höher, als deren Häuser, nun ist der Mast weg und der Bungalow deutlich niedriger als die Häuser ringsrum Entsprechendes habe ich es auch schon erlebt, als ich mit dem Motorrad unterwegs war, der Blitz etwas vor mir in die Mittel-Leitplanke eingeschlagen ist. Im Gebirge hatte ich schon mehrfach Blitz-Lightshow um mich rum, hat sich immer sicher angefühlt, da ich entweder nicht an den höchsten Punkten gezeltet habe, an denen um mich rum die Blitze eingeschlagen sind, oder sonst, wenn ich am höchsten Punbkt war, bei aufziehenden Gewitter fix mit dem Zelt ein paar m abgestiegen bin. Richtig heftig wird es auf dem Wasser, da ist man immer der höchste Punkt, es sei denn in der Nähe sind Yachten mit einem hohen, dazu noch geerdeten Mast, da würde ich mit mit dem Windsurfboard bzw Backdecker rel sicher fühlen, aber gerade mit dem Windsurfboard hatte ich bei überraschendem Gewitter schon heftige Erlebnisse.... Ein Zelt schützt imho nicht, dazu ist es auch nicht gegen den Boden isoliert wie ein Auto aus Metall (Faradayscher Käfig) mit normalen Reifen. ob nun im Zelt leitende Stäbe (Alu, Carbon) oder nicht leitend (GFK) stehen, wird bei einem Blitzeinschlag in das Zelt keinen Unterschied machen (da geht es um heftige Spannungen / Stromstärken) und bei indirektem Einschlag (in der Nähe) spielt, da dann die Weiterleitung über den Boden statt findet, das Material der Zeltbahn & Stäbe keine Rolle. Ich würde aber klar eher im Zelt bleiben, als mich in ne Kuhle zu hocken. Die im Zelt trockene Matte bringt eine Bodenisolation für den Fall, daß der Blitz in der Nähe (kein direkter Einschlag) einschlägt. Eine Luftmatte würde draussen im hektischen Gewittereinsatz in ner Kuhle schnell platt und ne nasse (Evazote)matte bringt keine Isolation. Aber letztendlich muß das jeder für sich entscheiden, womit er sich entspannt fühlt, ich halte die Anreise mit Ö(N)V oder KFZ zum Einsatzgebiet für das größte Risiko bei Outdoor-Sportarten.OT: Auch wenn jetzt gerade mit dem GL-Absturz von Felix Baumgartner und dem durch Blitzschlag getöteten Skicrosser A.Grönvold einn anderer Eindruck entstehen kann.
  16. So, auch das letzte Problem ist behoben. Um das zu feiern habe ich erst mal eigene Brake Spacer gebaut. Um die Installation für andere zu vereinfachen sowie die schnelle Demontage zu ermöglichen habe ich die Achs-Halter neu designt. TPU-Straps waren leider untauglich, sie liessen sich nicht fein genug einstellen. Die Kombination von Klettriemen mit TPU innen funktioniert aber sehr gut. Jetzt bin ich bereit, den Roller auch anderen anzubieten. Der Aufwand, das ganze Set zu reproduzieren ist allerdings erheblich. Bei der Aufstellung der verschiedenen Einzelteile habe ich 91, davon 51 zugekauft, in 15 Kategorien gezählt. Die nötigen Arbeitsschritte werden mich jeweils einige Stunden beschäftigen. Deswegen werde ich zunächst nur maximal 5 Stück bauen. Falls Du einen Eichkatz Rinko Roller haben willst: Hier gibt es die Details.
  17. Meine Frage , decken sich nicht die Temperatur Angaben mit den echten Werten draussen nicht ? HATTE auch den 2 Grad 167 bestellt , mit der Hoffnung, dass er mich bei 2 Grad warm hält . Meinet wegen auch mit der dünnen Fleete Bekleidung die ja sowieso mit ist.
  18. Unabhängig vom finanziellen Faktor, warum hättest du dich lieber für Silnylon entschieden?
  19. Zum Thema Zelt ,ist ja einiges passiert.... nutze jetzt das TrapTent Rainbow LI. Wobei ich nach längerer Recherchen gemerkt habe das es die Silnylon Version besser gemacht hätte.
  20. Letzte Woche
  21. LOL... oh mensch, danke dafür! Blind kann mann sein..
  22. Hi khyal, danke für deine freundliche Antwort! Die Entscheidung ist zwischenzeitlich zugunsten des Mage als SB gefallen, ich wage direkt den sprichwörtlichen (und wahrscheinlich auch wortwörtlichen) Sprung ins kalte Wasser Bin 1,85 groß und wiege ca. 84kg, bin dementsprechend bei Größe L gelandet. Das hat im Expedition bereits wunderbar gepasst. Habe bereits einige Wochenendausfahrten im Alpenraum für August und September auf dem Plan, ich berichte gerne im Anschluss. Wäre dennoch sehr schön, wenn man sich mal beim Paddeln sieht!
  23. Ich stand vor kurzem vor der gleichen Entscheidung und hatte einige Trockenanzüge zur Ansicht bei mir. Nachfolgend die von mir gemessenen Gewichte sowie einige qualitative Kommentare. Ich habe alle Anzüge nur im Trockenen probieren können (hehe), da alle bis auf einen wieder Retour gingen. Anfibio Splitsuit Größe XL Ausstattung: Hals - Latex, Manschetten - Latex, Füßlinge - Latex Gewicht: 1.360g Kommentar: der um die Hüfte verlaufende Reißverschluss ist super hakelig, es hat diverse Anläufe gebraucht um ihn wieder einzufädeln. Die Reißverschlussfixierung ist auf der Innenseite nicht befestigt und kann entsprechend leicht verloren gehen. Der Anzug ist für mich ein absolutes No-Go. Anfibio ZipSuit Größe XL Ausstattung: Hals - Neopren, Manschetten - Latex, Füßlinge - Latex Gewicht: 997g Kommentar: der Reißverschluss sitzt in geschlossenem Zustand gezwungenermaßen auf dem Hals und hat bei mir sehr unangenehm gedrückt. Ich selbst konnte die Dichtheit des Anzugs nicht prüfen, habe mir jedoch von anderen Nutzern sagen lassen, dass im Vergleich zu den anderen Anfibio Modellen wohl relativ viel Wasser am Hals eindringt. Anfibio Packsuit Größe XL Ausstattung: Hals - Neopren, Manschetten - Latex, Füßlinge - Latex Gewicht: 1.100g Kommentar: für mich der angenehmste der Anfibio Anzüge. Ich hatte ihn bereits während eines einwöchigen Kurses an und habe mich bereits dort sehr wohl in diesem Anzug gefühlt. Der über der Brust verlaufende Reißverschluss ist sehr gut bedienbar und ich empfand auch die Tatsache, dass er unter der Schwimmweste etwas aufträgt, überhaupt nicht als störend. Hiko Valkyrie Air4.N Größe L Ausstattung: Hals - Neopren, Manschetten - Latex + Neopren, Füßlinge - Gewebe Gewicht: 1.180g Kommentar: der Anzug fühlt sich sehr hochwertig an. Der Stoff scheint dicker und somit robuster als bei den Anfibios. Größe L für mich mit 185 gerade so passend, wenn noch weitere Klamotten zur Isolation drunter kommen allerdings zu klein. Wäre mit Latexmanschette am Hals wahrscheinlich eine absolute Allzweckwaffe. Hiko Valkyrie Air4.N Größe XL Ausstattung: Hals - Neopren, Manschetten - Latex + Neopren, Füßlinge - Gewebe Gewicht: 1.280g Kommentar: siehe oben. Größe passt für 1,85m Hiko Odin Air4.X Größe XL Ausstattung: Hals - Latex + Neopren, Manschetten - Latex + Neopren, Füßlinge - Gewebe Gewicht: 1.620g Kommentar: natürlich ein ganz anderes Kaliber in Sachen Gewicht und Packmaß, aber auch in Sachen Robustheit und wahrscheinlich auch dem angedachten Einsatzzweck. Bei diesem Trockenanzug sind besonders beanspruchte Stellen mit doppeltem Material verstärkt, auch verfügt er über einen Kamin. Das Tragegefühl ist super, ebenso ist der Schnitt sehr angenehm. Wenn man mit dem Gewicht einverstanden ist hat der Anzug nur ein einziges Manko: der am Rücken verlaufende Reißverschluss. Es geht alleine, man muss allerdings einiges an Flexibilität aufbieten. Für komfortables Ein- und Aussteigen ist man auf Unterstützung angewiesen. NRS Crux Größe XL Ausstattung: Hals - Latex + Neopren, Manschetten - Latex + Neopren, Füßlinge - Gewebe Gewicht: 1.465g Kommentar: das Material ist gefühlt etwas dünner als beim Odin, auch ist der Schnitt nicht ganz so sportlich sondern einen Hauch unförmiger. Der diagonal verlaufende Reißverschluss ist praktischer als beim Odin. Als Fazit für mich würde bei den Anfibios nur der klassische Packsuit in Frage kommen. Unter den Semi-Dries hat der Valkyrie den besten Einruck auf mich gemacht, auch wenn er etwas schwerer ist als die Anfibios. Dafür gibt es bereits Latex+Neopren am Handgelenk, Textilfüßlinge ab Werk und gefühlt etwas dickeres Material. Der Odin ist für deutlich härtere Gangarten ausgelegt, ist aber ein Anzug in dem ich mich auf Anhieb extrem wohl gefühlt habe. Die Verarbeitung macht einen top Eindruck. Der NRS Crux bleibt etwas hinter dem guten Eindruck des Odin zurück. Ein Langzeittest wäre hier sehr interessant.
  24. Von meiner Couch aus schaue ich gerade auf die nordöstliche Ecke des Rätikon. Falls du noch die ein oder andere Frage bei der Planung hast kann ich vielleicht helfen.
  25. Danke für eure Antworten! Hatte dem Händler meine Bedenken geäußert und ich soll den Rucksack (kostenfrei für mich) zurückschicken. Es kann durchaus mal passieren, dass das falsche geliefert wurde, so die Antwort... Auf jeden Fall ein super Kundenservice. Bin gespannt, ob sie sich noch mal melden. Schönen Abend euch.
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