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Ultraleicht Trekking

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  1. Letzte Stunde
  2. Ich schreibe Dir eine PN, da ich sonst Urheberrechte verletzen würde.
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  4. Danke fuer den Input! Nach dem Hinweis auf das Video ueber die Porch fuer den SixMoonDesigns-Shelter bin ich auch schon bei der Dreiecksform gelandet. Zu deinen Tipps noch meine unqualifizierten Fragen: 1. Direkt beim Y-Hub ist bei mir kein Schlauferl am Ueberzelt, da will ich eher kein Loch reinmachen, dann wars das mit der Dichtigkeit und der Garantie, was ich nicht moechte. Aber weiter unten gibt es auf jeder Seite eines, da finde ich sicher was Passendes. Bei starkem Wind hat eine Porch eh keinen Sinn. 2. Was meinst du mit "First", das kenne ich nur im Zusammenhang mit Dachgiebeln? Die Idee mit dem Fadenmodell finde ich grandios! 150cm wird in jedem Fall reichen, denke ich.
  5. Ich würde mir eine kleine, dreieckige Überdachung selber nähen. Fixpunkte am Zelt wären der Abspannpunkt am Y-Hub und der vordere am First. (Dabei wäre die linke Seite von der Apsis als Eingang offen). Welche Form das Dreieck haben sollte, finde ich am besten mit einem 1:1 Fadenmodell heraus. (Die vordere Spitze vom Dreieck müsste natürlich mit einem Stock abgespannt werden). Beim Abmessen der unterschiedlichen Schenkel habe ich im Sinn, dass die meisten leichten Stoffe so um 150 cm Breite liegen. Dementsprechend würde ich die Dreiecksform optimieren. VG. -wilbo-
  6. Hier ist eine ganze Backpacking Light-Folge zum Thema Gewitter und Trekking: Backcountry Lightning Risk Management
  7. Danke fuer die rasche Antwort! Aah! Ich bin noch nie auf die Idee gekommen, einfach was einzunaehen. Ich naehe zwar gern und einigermassen gut, aber die Garantie fuers Zelt ist dann wohl dahin, oder? Deine Tipps sind aber ein neuer Ansatz fuer mich, ich werd mir das mal durchdenken.
  8. Hi! Was du suchst, wird öfter als "Porch" bezeichnet. Dazu gibt es unterschiedliche Ansätze. Tarptent hat bei seinem Rainbow ein Dreieck in den oberen Bereich der Tür eingesetzt, das man aufspannen kann. (Bildersuche: "Tarptent Rainbow Porch") Man könnte ähnliches beim Freelite einnähen. SixMoonDesigns hatte bei einer älteren Variante des Skyscape Trekker ebenfalls eine optionale Porch, die über Toggles und Klettverschlüsse den Spalt zwischen den beiden auf gespannten Türseiten abgedeckt hat. Auch das könnte man sich mit Bildersuche und älteren Youtube-Clips zur Orientierung Mal anschauen.
  9. Guten Tag allesamt, ich bin neu in eurem Forum und wende mich an euch mit einer fuer die meisten sicher ganz dummen Frage. Leider bin ich diesbezueglich eine Frau, die ganz ins Klischee passt, mir fehlt jegliches raeumliches Vorstellungsvermoegen. Ich habe ein Freelite 2 von MSR, das ich sehr liebe. Ich bin mal so mal mit Rad unterwegs, und Packmass und Gewicht sind ein Thema. Wenn es regent, dann habe ich gleich zwei Probleme: 1. bis ich die Apsis aufgezippt hab und irgendwie reingekrochen bin, bin ich pitschnass und bringe jede Menge Wasser rein, aber gut, ist eine Frage des Regenschutzes, und 2. durch die Form und Konstruktion des Zelts regnet es dann auch ins Zelt rein, bis ich drin bin. Jedes Mal probiere ich eine neue Version, wie ich mir mit einem Stueck Polyester (tituliert als Mini UL Picknickdecke) eine Art kleines Vordach machen kann, zumindest 30cm wuerden schon reichen. Ich scheitere mit allen meinen Konstruktionen. Ich bin meistens irgendwo bei einem Baum, wenn es geht, also hinterm Zelt gibt es eine Aufhaengemoeglichkeit, und ich habe 2 Teleskop-Alu-Stangen, die ich manchmal oder zum. eine die ich mithab. Ich hab auch schon mit Zweigen experimentiert, hatte dann aber Angst, dass sie mein Zelt verletzen koennten. Wie muss ich denn eine einfache Konstruktion setzen, dass der Eingangsbereich ein kleines bisschen ueberdacht ist? Danke im voraus, lg nicolleen
  10. Wenn man genug Abstand hat, sollte nichts passieren. Wenn der Blitz in die Bäume über dir einschlägt, hast du wenig Überlebenschancen, ob mit oder ohne Stöcke.
  11. Hallo, bin neu in eurem Forum und wollte eigentlich was ganz anderes fragen. Ein Thread mit einem solchen Titel macht natuerlich automatisch neugierig - bin selber eine Frau und voellig verbluefft sowohl ueber die Frage als auch ueber die Antworten. Ich bin noch nie auf die Idee kommen, mir extra irgendwas mitzunehmen oder gar irgendeine Kunststoffsache zu kaufen, die ich auch noch extra waschen muss. Pee ist steril, einfach abschuetteln, Schleimhaeute haben einen Selbstreinigungsmechanismus und "hin und wieder" waescht man sich ja und wechselt die Unterhose, wo ist das Problem? Aber egal, das nur dazu, weil Meinungen und Erfahrungen dazu gefragt waren, ich moechte keine neue Diskussion lostreten.
  12. Naja, doch. So ein Zelt ist ja etwas über einen Meter hoch. Wenn das ein hoher Punkt im der Umgebung ist (Wiese, Flachland, etc.) dann ist die Einschlaggefahr sehr viel höher als wenn das mitten im Wald zwischen hohen Bäumen steht. Anders gesehen, ein Zelt ist ähnlich wie ein Regenschirm, ein große, bei Gewitter auch nasse, Fläche, mit Metall drin. Und Regenschirme soll man auf jeden Fall nicht bei Gewitter verwenden. Letztendlich ist das Risiko durch einen Blitzeinschlag Schaden zu nehmen im Zelt immer größer als wenn man der offiziellen Empfehlung folgt (z.b. Mulde + hin hocken), egal ob es um direkte oder indirekte Blitzeinschläge geht. Ein Zelt bietet gegen Blitze KEINEN Schutz.
  13. Sollte das so rüber gekommen sein, daß ich Dir mit der Formulierung "auf die Füße getreten habe", tut es mir leid, so war es nicht gemeint... ich habe halt in meinem Leben die Erfahrung gemacht, daß auch bei Bereichen / Fertigkeiten, bei denen ich dachte, daß ich sie eigentlich gut behersche, wenn es "irgendwie gehakt hat", Probleme auftraten, mich ordentlich weitergebracht hat, wenn ich es mir dann nochmal in der Praxis von einem Experten habe zeigen lassen... ob jetzt z.B. - beim Tarp / Zelt nähen -> Nähtechnik / Nähmaschinenwartung von meiner Ex, die früher ne Schneiderei hatte - oder ich , auch nach nach ein paar Jahren Wildwasser-Packraft-Erfahrung mit allen Tips, die ich auch im Inet gelesen, in Videos gesehen hatte, nicht hinbekommen habe, einen schnellen Re-Entry in der Strömung zu machen. Stunden habe ich im Laufe der Zeit damit zugebracht, da Rumzuexperimentieren Dann hatte ich die Gelegenheit, daß sich das mal ein "WW-Packraft-Druide" anschaut, was ich da anstelle, ein kleiner Tip von ihm (den ich btw noch nirgendwo gelesen / gesehen hatte) und zack auf einmal klappt es easy und fix. usw So läßt sich nach meiner Meinung halt Manches besser in der Praxis lernen bzw es wird echt kompliziert und missverständlich zu versuchen, das in Text theotretisch im Inet zu beschreiben, z.B. daß sich im Gegensatz zu dafür geeignetten Kupelzelten, Gedäten, Lavvus / Mids (nach meiner Erfahrung bzw Starkwind-Experimenten ) bei Tunnelzelten, wenn der Wind immer stärker von der Seite kommt, man nicht nur die Abspannspannung, sondern zumindest in Luv auch den seitlichen Leinenwinkel verändern sollte, um die Gestängebögen zu entlasten bzw Leinenspiel zu verringern, wobei es natürlich generell eines der ungünstigsten Settings ist, Starkwind beim Tunnelzelt von der Seite....
  14. Ist das eine APP oder ein Gerät? Habe diesen Terminus noch nie gelesen.
  15. Hallo allesamt, ... war gerade mal ein bissel unterwegs. Daher erst jetzt hier noch 'ne Anmerkung... Bei allem Gesagten bleibt für mich immer noch die Frage, ob Trekkingstock oder Gestänge einen Blitz anziehen, obwohl höhere Objekte wie Bäume in der Nähe bzw. direkt über mir sind... Na ja, wahrscheinlich nicht zu endgültig klären...
  16. Das Smnartphone ist mir zu wichtig als Kommunikationsmittel und für Notfälle, nach meinen Erfahrungen sind Garmin Handgeräte robuster, ausserdem deutlich weniger Energieverbrauch, das Smartphone ist immer min 80% aufgeladen, geschützt, aber schnell errreichbar, weggepackt Zuhause mache ich nur ne Grobplanung, da ich viel spontan abends im Zelt für die nächsten Tage entscheide, Etrex 32 lasse ich während ich mich bewege, durchlaufen, dann reichen 2 weiße Eneloop für 3 Tage. LSD NiMh haben einen rel geringen Wirkungsgrad mit 30% Ladeverlusten muß man locker rechnen d.h. pro Woche kommt man auf 1.25*2*1.3*4,7=15 Wh Für abends oder auf der Anreise Hörbuch hören hab ich nen kleinen Flash-Player, der "nix" braucht, bei, oder nehme meinen Flash-Recorder, bei dem das ähnlich ist. Bei ner Garmin Uhr wäre mir das Display zu klein, aber ich bin auch häufiger auf nicht durchmarkierten Routen unterwegs und beim Paddeln habe ich so schnelleren, direkten Blick auf´s GPS, als wenn ich ne Garmin auf dem Handgelenk hätte und habe mehr Displayfläche, um 2 Werte & Karte abzubilden.
  17. Verkaufe dieses Tarp mit unglaublichen 276g. Hier lang: https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/grosses-gossamer-gear-twinn-ultraleicht-ul-tarp-7d-nylon/3152191254-230-6226?utm_source=mail&utm_medium=social&utm_campaign=socialbuttons&utm_content=desktop Bei Fragen einfach schreiben!
  18. Schön. Steht eigentlich für Ende August an. Leider ist mein Wanderkumpel verletzt, und vielleicht schieben wir das aufs nächste Jahr.
  19. Hier ein paar Eindrücke vom GR54 - Tour de Ecrins im Juli:
  20. Gestern
  21. Ich war gerade problemlos mit einem GatewoodCape auf der TMB und der Walkers High Route unterwegs und gehöre auch zu den "dreineinhalb (bis 4) Seiten müssen geschlossen sein"-Anhängern. Man sieht zwar hin und wieder flattarps in den Bergen, aber bei Schnee, Regen, meist leicht drehendem Wind etc. hätte man selbst im Bivy nicht allzuviel Freude damit. Das ist zumindest mein Entschluss nach eigener Erfahrung! 😅 😉 Bei Kurztouren bis zu 3 Tagen oder auch länger im Flachland nutze ich immer noch gerne ein Flattarp-Poncho. Wie schwer und/teuer darf es denn werden? Wie groß bist Du? Die Auswahl wäre nämlich ziemlich groß. Von Klassikern wie dem GWC ~350g, über MLD Cricket ~365g (DCF 218g), zu "Hundehütten" wie dem o.g. Yama Cirriform ~335g, zu leichten geschlossenen Mids (zB MLD Solomid ~400g) bis hin zu superteuren DCF-Tarps (Zpacks Hexamid ~160g, OunceDesign Adobi ~165g). Dazu dann nahezu identische Designs anderer Hersteller plus der Asia-Kopien.
  22. Der beste großvolumige, fully features frameless Rucksack sucht Ersatz. Für neue lange Thruhikes suche ich einen MLD Exodus (55l) in Gr. Large. Bevor ich über dem Teich neu bestelle versuche ich hier mein Glück (eher unwahrscheinlich aber fragen kann man).
  23. Es kommt immer auch ein bisschen drauf an, wie viel Komfort du brauchst, wenn du mal paar Stunden im Regen und Wind ausharren musst. Ich bin ein grosser Fan vom Yama Cirriform. Es ist sehr windstabil, einfach zu pitchen, nicht zu teuer und super versatil, z.b. mit dem Bivy oder Inner Net. Die Nachteile sind, dass innen recht wenig Platz ist und man bei Regen nur vorne rein/raus kann. Als Alternative habe ich noch das MLD Solomid, das wiegt etwas mehr, hat aber auch mehr Innenraum, und ist noch einfacher aufzubauen. Andere mids wie z.b. von Liteway sind aehnlich. Der Nachteil, abgesehen vom Gewicht, ist dass man etwas weniger Kopfraum hat beim Liegen. Mit dem Cirriform war ich z.b. auf dem HRP und der Brooks Range in Alaska unterwegs und es hat gut geklappt, auch wenn ich mir bei Dauerregen in Alaska etwas mehr Platz gewuenscht haette. Mit dem Duomid und Solomid Inner war ich in Kanada unterwegs, und fand es auch super. Je nach Vorliebe wirst du mit einem Mid oder Cirriform aehnlichen erweiterten A-Frame gut auskommen.
  24. Ich kenne meine richtige Größe mittlerweile. Trial and error. Und ja, ich habe mich auch schon mit zu kleinen Socken gequält, aus Unwissenheit.
  25. und wie suchst du dann die richtige Größe? ich geh halt abends noch ein bis zwei Stunden sapzieren und probiere dann die Schuhe an, damit die Füße eine realistischere Größe haben
  26. DERHEIKO

    Vorstellungsthread

    Bin schon etwas länger hier unterwegs . Fand je doch, der gut Ton sagt mir mich hier einzureihen. ich bin der Heiko 52 Jahre , komme aus dem schönen Niedersachsen und wohne aufgrund von Umständen in Rlp . gewandert bin ich schon immer gern und teils auch mit over Nightern. Durch die Geschichte von Christine T. Habe ich mein eigenes Leben überdacht und festgestellt, dass ich bedingt was ändern muss. Bin bereits einige ul Wanderungen in Deutschland gelaufen. Dieses Jahr die erste 11 Tageswanderung und geplant und ein fernwanderweg . das Leben ist eine Reise und mann sollte für die letzte …..schöne Erinnerung mitnehmen.
  27. Leider nicht in der chronologischen Reihenfolge, aber ganz toll zu lesen, Schöner Schreibstiel
  28. Ich sehe es ja genau umgekehrt, zumindest ich schiesse auch nach etlichen Jahrzenten, mit jedem Jahr ein paar Monaten draussen unter allen Bedingungen, immer noch Böcke und aus den Meisten lerne ich...hoffentlich Heftige Pistenverhältnisse kenne ich auch gut, bei mir hat es allerdings auf zigtausend Pisten-km nur dann Sachen zerlegt, wenn ich Böcke geschossen habe, entweder in der Vorbereitung oder durch den Fahrstil und da waren heftige Sachen bei, wie zerlegter Kofferträger in der Wüste (ist halt bescheuert mit 140 über Pipeline-Pisten zu fliegen, wenn 15-20 kg in jedem Koffer sind) an anderer Stelle habe ich beschrieben, wie ich mir mal Regler & Batterie gegrillt habe, weil ich einfach nicht auf den Arbeits-Tempbereich geachtet habe. So ähnlich geht es mir auch mit UL-Zelten, wenn ich mit für die entsprechenden Windstärken geeignetten Zelten unterwegs war und es hat etwas zerlegt, konnte ich das immer auf einen Anwendungsfehler von mir zurück führen, entweder in der Situation oder das ich für den Einsatz ungeeignettes Material rausgesucht habe. Wie ich z.B. beschrieben habe, daß mir mal im Sturm eine Leine durchgeschuert ist, weil ich einen Stein übersehen hatte, an dem sie scheuert, oder ein hohes Mittelklasse Lavvu/Mid ist halt nicht die richtige Wahl, wenn es richtig hackt, dann zerlegt es halt das Zelt (wie dieses Jahr Pfingsten), aber da kann das arme Zelt ja nix für, wenn ich das Falsche für die Windverhältnisse ausgesucht habe, in meinen Augen war das ein klarer Anwendungsfehler. So könnte ich noch ziemliche viele Böcke aufzählen, die ich geschossen habe,kann mich aber ausser bei Packraft-Reißverschlüssen nicht daran erinnern, daß ich in den letzten 15 Jahren unangemessenes Masterialversagen gehabt hätte. Mag aber sein, daß ich da gegenüber mir kritischer bin als Andere.... und vielleicht ist auch ein Unterschied, daß ich das immer sehr stark aus meinem Blickwinkel als Techniker sehe, Material hat bestimmte Eigenschaften, Anwendungsbereiche, "Grenzdaten"wenn ich will, daß es hält, muß ich mich damit auseinandersetzen und es in diesen Bereichen einsetzen, tue ich das nicht, ist das aus meinem Blickwinkel kein Versagen des Materials, sondern ch habe es falsch eingesetzt. Aber genau das passiert doch,auch hier im Thread sind jetzt x Tips, was man wie bei Starkwind / Sturm machen kann, um möglichst materialschonend gut abzuspannen. Dazu gehört halt imho auch die Leinen bei Starkwind / Sturm hart durchzuspannen und sie im richtigen Winkel zum Wind und Boden zu führen, naja und dann kann man durch entsprechende Leinenkonstruktion dafür sorgen, daß nicht eine Doppelleine im "Durchlauf" am Hering scheuern kann, ob jetzt mit der von @wilbo beschriebenen Knotenmethode, oder halt wie ich es mache, daß ich nur noch Einzelleinen verwende und da steht doch noch Einiges mehr anm Tips von Anderem im Thread, ich finde der ist schon wieder eine kleine Wissensdatenbank für Starkwindabspannung, deswegen habe ich ja noch den Tag skills ergänzt im Titel...
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