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hmpf reagierte auf Beitrag im Thema: Altra Lone Peak 9+
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Maalinluk reagierte auf Beitrag im Thema: TT StratoSpire 1 - Beantwortung von Fragen
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Capere reagierte auf Beitrag im Thema: Wie leicht kann ein Full Feature Zelt sein? - 227g DCF Hexamid Solo Klon
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laufnaso13 reagierte auf Beitrag im Thema: Empfehlung für Navigationsapp
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema: Neue Ultraleicht-Ausrüstung
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Schuhe zum Duschen und Stadtbummel etc
Cullin antwortete auf DanielDüsentrieb's Thema in Schwerer als UL
Mein liebster outdoor Schlappen momentan ist der Gordes von Jysk. Je nach Größe max. 110g das paar. In etwas "rauerem" Gelände ist es gut dass sie vorne geschlossen sind. Ich habe mir aber auch ein paar vorne aufgeschnitten und zur adilette gemacht. spart noch etwa 5-10g und man kann sie besser flach drücken. Die Größen sind quatsch. Ich habe mir mit 43-44 den 41er gekauft. Meine Frau hat ihn auch in zwei Nummern kleiner. Ok, nicht für die Oper, aber für Dusche und abends schnell mal einkaufen super. -
mtb_squirrel reagierte auf Beitrag im Thema: Neue Ultraleicht-Ausrüstung
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mtb_squirrel reagierte auf Beitrag im Thema: Neue Ultraleicht-Ausrüstung
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema: Kurioses am Wegesrand
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Jetzt musste ich dorisch googeln und hab wieder was gelernt, danke Ich hatte ja eher an MYOG gedacht (Make Your Own Genius)…
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Das klingt mehr nach Marketing-Buzzword-Bingo als nach echter Innovation – „Circular Fashion Ökosystem“ wirkt hier ziemlich überzogen.
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EmranEle123 hat sich registriert
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Großes, komplexeres Thema. Wurde hier schon in einigen Threads behandelt, u.a.: Liebe Grüße
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Hattest Du vorher schon mal Schuhe mit 0mm-Sprengung? Wenn nein: da könnte das Problem drin liegen, dass sich deine Füße nicht an die neuen Schuhe gewöhnen konnten. Hat bei mir knapp ein halbes Jahr gedauert, bis ich mich komplett an Schuhe mit 0mm-Sprengung gewöhnt hatte.
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Blickpunkt folgt jetzt dem Inhalt: Schuhe zum Duschen und Stadtbummel etc
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Blickpunkt reagierte auf Beitrag im Thema: Kurioses am Wegesrand
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Magic reagierte auf Beitrag im Thema: Erfahrung mit Zpacks Arc Haul Ultra 50L? Alternativen?
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Ich komme grade von 13 Tagen Eifelsteig zurück und möchte über meine Schuherfahrung unterwegs berichten. Ich hatte mir die o.g. Schuhe gekauft (Größe 40,hatte massig Platz drin) und nach ein paar Testgängen vor der Tour kamen sie dann mit. Der Schuh lief sich famos, alles in allem keine einzige Blase, toller Grip, starke Farbe. An Tag 3 ging es dann allerdings los mit Schmerzen an der Ferse links und zwar ziemlich gewaltig. Ich konnte kaum noch gehen, wir haben dann auch nen Pausentag in einer schönen Unterkunft in Kall eingelegt weil einfach jeder Schritt mies war. Bis dorthin bin ich noch in meinen DIY-Schlappen (4. Bild) gelaufen. Das ging gut, da ich darin keinen Druck auf der Ferse hatte. Allerdings ist die Vibram Sohle nur 3mm und dementsprechend auf Schotter eher unangenehm. In Kall dann haben wir Schuhgeschäfte aufgesucht und ich hab die Paare bei Nummer 2 (Sandalen mit Riemen hinten) und Nummer 3 (Flipflops die ich normalerweise auch daheim trage) gekauft. In den Sandalen konnte ich gut laufen, hatten etwas Halt hinten und mit Socken war es einfach nur schick 😉 In den Flipflops habe ich komplette Tage auf dem Steig verbracht, das ging auch ganz gut. Aber ich wollte doch zu meinen Altra zurück weil ich in denen einfach schneller war. Kurze Gehversuche sind aber gescheitert wegen zu großer Schmerzen, auch weil an Tag 7 dann die rechte Ferse auch noch angefangen hat.... Mist! Die Schmerzen waren in Ruhe nie da und wurden auch durch Schonung oder in den Flip-flops deutlich besser. Eine Lösung, wenigstens für diese Tour musste her. Also "baute" ich mit einen drop in den Schuh ein, damit die Ferse nicht mehr so sehr am Schuh reibt. In verschiedenen Drogerien am Wegesrand gibt es solche Fersenpolster von denen ich 2 verschiedene stapeln und unter die Innensohle der Schuhe legen konnte. Damit hab ich dann tatsächlich noch den ganzen Eifelsteig geschafft. Ich frage mich jetzt: komme ich einfach mit Schuhen ohne drop nicht zurecht? Hat noch jemand so ein Problem, speziell bei den Altras? Jedenfalls bin ich mit 4 Paar Schuhen den Eifelsteig gegangen, das muss mir erst mal jemand nachmachen 😂 aber bei nem Base weight von 3,9kg gingen die 2 Paar extra wohl auch noch klar diesmal...
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Schuhe zum Duschen und Stadtbummel etc
Ameisenigel antwortete auf DanielDüsentrieb's Thema in Schwerer als UL
Ich verwende MYOG aus Evazote - 26g das Paar. Eignen sich zum Duschen und abends zum Füße lüften ums Zelt herum. Eine Stadtbesichtigung geht sicher nicht und unter der Dusche muss man vorsichtig sein - geht aber. Sie rutschen leichter als käufliche Duschlatschen. -
Fluwer folgt jetzt dem Inhalt: Schuhe zum Duschen und Stadtbummel etc
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Servus aus dem Frankenland, bin der Alex, 53, Vertriebler im Logistikbereich, und seit der Kindheit gehe ich gerne Wandern. Durch einen Kollegen bin ich auf den Ultraleicht-Bereich gekommen und mittlerweile am Aufbauen bzw. Umstellen meines Equipments. Freue mich, hier auf einen interessanten Erfahrungsaustausch.
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Agnostiker hat sich registriert
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Zugegeben, nicht immer übernachte ich im Zelt. Komme ich mal in einer Stadt vorbei, gönne ich mir gerne den Luxus eines Hotelzimmers. Bis jetzt hatte ich dafür immer ein paar Ballerinas dabei, die konnte ich dann für den Stadtbummel, Restaurantbesuch - ja bis zum Klassikkonzert immer anziehen und wurde nie schief angeschaut. Diesen Frühling fing ich jedoch auf Tour hartnäckigen Fusspilz ein..... Ich Taugenix dusche nähmlich immer ohne Duschschlarpen. Die Frage ist nun, ob ich in Zukunft neben den Ballerinas (215g das Paar) noch einen Anti-Fusspilzspray (100g, je Tag immer etwas abnehmender) mitnehme oder ein Paar neue "Wasserlatschen" kaufe, die im Nu trocknen und dass Paar nicht über ca. 280g wiegt......??? Wie abriebfest die Sohle hierbei ist..... - dass entscheidet wohl die Zukunft.... Auf Adiletten oder sonstige Sandalen habe ich keine Lust, da auch im Spätherbst und frühen Winter eingesetzt und wie oben erwähnt nicht ganz "alltagstauglich" für gewisse Dinge. Neben dem Gewicht sollten sie auch nicht gerade klobig sein.... kleinst verpackbar wäre auch noch wichtig Was sind eure Tipps resp. gerne auch Erfahrungen?
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Wenn da nicht Queranteil der Reißverschlüsse wäre, ginge das sogar recht fix, Stoff mit genügend Beschichtung ab Bodenwanne über etwas Mesh nähen, Mesh wegschneiden, Nähte abdichten, fertig. Aber da ist der "Queranteil" der L-Reißverschlüsse, das wird deutlich aufwendiger. Ich kann ja verstehen, daß Du das SS1 gut findest, für ein Firstzelt sehr windstabil und auch entsprechend stabile Spitzenverstärkungen, das ist wichtig, das habe ich bei anderen Marken in ähnlichem Preissegment schon anders erlebt, kommt ja eine hohe Belastung drauf und wenn dann die Verstärkungen Murks sind, stößt halt die Stabspitze durch das Material und das Zelt liegt darnieder noch mit einem entsprechenden Zelt im Frühjahr gehabt, ich hätte es eigentlich wissen können, das Zelt ist, wie viele, einfach nicht für stärkere Winde gebaut. Ich würde evtl dann eher überlegen, ob es nicht eine Möglichkeit wäre, den Footprint zuhause zu lasssen und statt dessen eine Bodenwanne als Footprint zu nähen... Aber wenn Du (fast) immer mit Deinem Hund unterwegs bist, würde ich die Stressfrei-Lösung wählen, entweder an das SS1 einen kleineren Sidecar fest dran nähen und die Zwischenwand wegnehmen (mit entsprecherndem Arbeitsaufwand und Nachteilen, wenn Du es mal weiterverkaufen willst), oder, was ich deutlich eher machen würde, ich würde das höhere Gewicht von nem 2er akzeptieren, würde bei Deinen Zielen über ein selbsttragendes, Sturmstabiles nachdenken, dann sind wir wieder beim Portal 2 und ca 200 g Mehrtgewicht gegenüber der lösung mit dem extra Sidecar, aber da hast Du auch nochmal ein ganz anderes Zelt, mit ganz anderer Ausstattung und eben selbsttragend, damit (zumindest beim Portal) mehr "Freiräume" bei Starkwind-Abspannung als bei nem Mid / Lavvu oder Firstzelt.
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Die Mongolei ist das am dünnsten besiedelte Land der Welt - aber Haustiere gibt es sehr viele. Die typische Nomadenfamilie hat ungefäht 500 Stück Vieh.
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Zelten in der mongolische Steppe. Wegen des jüngsten Familienmitgliedes - 18 Monate - sind wir gefahren. Eingeladen bei Nomaden. Das Fleisch war am Vortag noch eine Ziege. Der vegetarische Anteil ist hier für mongolische Verhältnisse recht hoch, wahrscheinlich aus Rücksicht auf die Europäer.
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Michael2704 folgt jetzt dem Inhalt: Schlafsack für Hornstrandir (Island)
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Liebes Forum, ich will kommenden Juni bzw Juli eine Woche wandern auf der Hornstrandir-Halbinsel. Aus Gewichtsgründen will ich mir einen neuen Schlafsack kaufen, nämlich einen Sea to summit Spark. Vom Laugavegur weiß ich, dass ich einen Schlafsack mit -9 Grad sehr angenehm fand (bei Hrafntinnusker lag die Temperatur bei 0 Grad, durch den extrem starken Wind hat es sich deutlich kühler angefühlt). Ich denke, dass es auf Hornstrandir minimal wärmer sein wird, daher schwanke ich zwischen dem Spark -9 und dem Spark -1. Meine Überlegung wäre, den -1 und als Ergänzung zur Sicherheit das Innlet Reactor Extreme zu kaufen. Vom Gewicht her wäre die sogar leicht schwerer als der -9, aber ich wäre vermutlich flexibler, wenn die Nächte Mal wärmer sein sollten, dann grillen ich ohne das Innlet nicht so im -1. Wozu würdet Ihr tendieren? Oder glaubt Ihr, dass die -1 sogar ohne Innlet reichen würde? Als Isomatte werde ich die Sea to summit mit R7,4 kaufen, d.h. von unten sollte ich warm bleiben:-) Herzlichen Dank für Eure Meinungen und liebe Grüße Michael
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Michael2704 hat sich registriert
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Deine Fotos sind ein Genuss! Für mich hat sich das extra Gewicht deines Fotokrams schon mal gelohnt. VG. -wilbo-
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Hat der nicht die "dorische Elise" komponiert? 😄
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Tag 1 – Stockholm - Hemavan Vorab: Wenn ihr nicht vorhabt komplett die ganze Zeit wild zu zelten, kauft euch den 1 Jahres STF-Membership. Ich hab’s viel zu spät gemacht, erst in Saltoluokta. Die Mitgliedschaft hat dieses Jahr 375 Kronen gekostet, ca. 35 Euro, aber wenn Du zum Beispiel bei schlechtem Wetter die Einrichtungen der Hütten benutzen möchtest (kein Gasverbrauch, geschützt, teilweise Trockenraum und Saunanutzung), dann zahlst Du als STF Mitglied für das Aufstellen des Zeltes statt 300 Kronen nur noch 200 Kronen. Als ich im Flughafen von Stockholm ankomme muss ich erstmal die 400 gr. Dose Milchpulver in einen Ziplockbeutel umfüllen. Ja, es gab nur 400 gr. als Minimum. Aber bei gefühlten zusätzlichen 500gr. Würfelzucker und ner Menge English Breakfast Teebeuteln macht das dann auch fast keinen Unterschied mehr. Beim umpacken fällt mir in dem Bereich ein großer Löke auf, der auch einen Rucksack dabeihat, da es hier nur der Bereich war wo es nach Hemavan ging war klar, dass es ein anderer Hiker sein muss. Kurz mit ihm ins Gespräch gekommen, es stellte sich heraus, dass es ein Schwede war, der auch in die Richtung wollte wie ich. Schön dachte ich, bin ich zu mindestens nicht der einzige NOBO. Enthusiastisch wie ich war sagte ich ihm noch, dass ich nach Ankunft um ca. 16.00 noch wandern wollte, ca. 12 km. Das Flugzeug kam pünktlich und wir mussten vor Hemavan noch einen Zwischenstopp in Lycksele machen und kamen dann auch um 16.00 in Hemavan an. Kleiner Flughafen, man geht dann zu Fuß durch ein Gebäude und wartet davor auf dem Parkplatz, dass das Gepäck dann rausgefahren wird und man sein eigenes dann einsammeln kann. Dort habe ich dann noch 2 andere Hiker getroffen, Hans oder auch Hasse genannt und Schwede und Mattesch aus Polen. Hasse wollte nur nach Amarnäs und Mattesch hatte wohl nur 2 Wochen und hatte daher vor, jeden Tag 30km zu wandern. Vielleicht war ich etwas naiv oder verwöhnt von anderen Wanderungen, dachte ich doch tatsächlich, dass hier Schilder wären, wo es zur STF Fjällstation geht, oder woher ich mein Gas herbekomme. Aber man kann ja auch einfach mit Menschen reden. Gesagt, getan, ca. 500-750m vom Flughafen gab es dann eine Tankstelle, die aber in 30 Minuten dicht macht, also dort hingestratzt, nach Gas zum Kochen gefragt, was zur allgemeinen Erheiterung des Verkäufers und der umstehenden Personen geführt hat. Und noch ein Feuerzeug gekauft. Gegenüber der Tankstelle gab es noch einen Supermarkt, also dorthin, 2 andere etwas abgerockte Hiker getroffen, die ihre Tour von Abisko aus gerade beendet hatten und an der Steckdose außen am Pfosten fürs Unterdach in ca. 3m Höhe ihre elektrischen Geräte wieder aufgeladen haben und auf ihren Bus gewartet hatten. Kurz miteinander geschnackt, dann in den Supermarkt und erstmal reichlich kalte, zuckerinfusionierte Getränke gekauft, sprich Cola und eine Packung Pringles Sour Cream fürs Frühstück. Achja, ich vergas vielleicht einen nicht ganz unwichtigen Aspekt zu erwähnen, es war ausgesprochen warm in Schweden und ganz ungewöhnlich gerade im Nordteil von Schweden. Für mich, viel zu warm zum Wandern. Da es in Deutschland vorher eine längere Regenperiode gab, bin ich also von kühlerem Wetter zur wärmeren gewechselt. Ich weiß nicht wie spät es mittlerweile war, irgendwas zwischen 17.00 und 18.00 und mir wurde klar, dass das mit dem heute noch Wandern nichts mehr bei mir wird. Wenn ich wirklich früh aufstehe (automatisch), gehe ich teilweise schon um 18.00 ins Zelt, höre noch Hörbuch und penne dann irgendwann. Also Plan B, die STF Hütte finden, war am Ende nicht besonders schwer, die ist direkt am Weg zum Start/Ende des Kungsleden. Dann zur Rezeption, eine Nacht für ein Zelt gebucht, bin da nochmal duschen gegangen, versucht strategisch einen günstigen Schattenplatz zu finden, was nur bedingt geglückt ist, Sonnenuntergang, bzw. tiefer stehende Sonne irgendwas um 23.00 und Aufgang dann wieder 3.00 noch was. Egal, rein ins Zelt, versucht zu schlafen. Tag 2 – Hemavan – Viterskalet Wildzelten Ich bin dann wie immer recht früh wach, ca. 5.00, hab Sachen gepackt, meine zweite Cola getrunken, Wasserflaschen gefüllt, an der analogen Waage außen meinen Rucksack gewogen, ca. 16kg, ich weiß, gibt Schnappatmung bei manchen und bin dann langsam los. Geht zum Start etwas bergauf, aber slow and steady erstmal losgelegt, mich gleich kurz verlaufen, aber den Irrtum schnell bemerkt und dann den richtigen Einstieg/Start gefunden. Da ich wegen vorheriger Faulheit noch nicht fit und es viel zu warm war, wurde es ein recht kurzer Tag. Ich bin in Viterskalet bei der Hütte angekommen, habe gefragt ob Sie Getränke verkaufen, was glücklicherweise der Fall war, in der Regel ist es dann immer Bier und Cola, gefragt ob diese auch gekühlt seien, was bejaht wurde und mir ein inneres Lächeln auf meine Lippen zauberte, um dann festzustellen, dass gekühlt nicht unbedingt Kühlschrank meint, sondern auch ein Eimer mit Wasser aus dem Fluss, wo dann die Dosen drin stimmen. Aber mir war das wumpe, die Cola war auf jeden Fall kühler als außen und daher wunderbar. Dann nachgefragt ob ich hier in der Umgebung zelten dürfe ohne was zu bezahlen, was verneint wurde, weil man die Zeltplätze in der Nähe für die vorhalten wollte die dann auch die Einrichtungen nutzen und dafür zahlen, dann mitgeteilt, dass ich drüber nachdenke was ich mache und weiter Pause gemacht bis dahin. Der Tag war noch recht jung, bin ja um 6.00 ca. los, waren erst 11km und ich habe mich dann entschieden noch ein Stück weiter zu gehen, als Dankeschön für mich habe ich dann noch eine dritte Cola getrunken, sind 330ml Dosen die jeweils 40 Kronen kosten, also irgendwas um 3,80€ schätze ich pro Dose. Günstig war es nicht. 😊 Die Hüttenwirtin hat mir nach meiner Entscheidung mitgeteilt, dass es ca. 1 km weiter schöne Wildzeltplätze in der Nähe einer Hängebrücke geben würde, das war ganz nach meinem Sinne, ich also los zu diesem Ort für meine nächste Übernachtung. Irgendwann dann auch den Platz gefunden, schon einige Zelte dort gesehen in einem Bereich von ca. 750 m verteilt. Ich habe dann erfahren, dass viele auf den dort naheliegenden Berg Storfjället wollen und am Fuße des Berges übernachten um dann früh morgens dort hochzugehen. Übrigens, gehört hat man ja schon davon, ich war etwas naiv, aber zum falschen Zeitpunkt sind die Mücken und Brooms oder Bruums eine äußerst nervige Angelegenheit, und ja, der Zeitpunkt war definitiv falsch. Mücken kennt man, aber die Brooms sind Pferdefliegen auf Steroiden und beißen, auch durch Stoff. Das war eine weitere Erkenntnis, am besten nichts eng Anliegendes anhaben, was natürlich mit meinem Longsleeve Hoodie der Fall war. Unten rum hatte ich nur eine kurze Hose, dementsprechend sahen meine Beine am Abend auch aus wie ein Streuselkuchen. Aber auch da war ich selbst schuld, hatte mir in Stockholm noch eine Antimückensalbe gekauft, aber nicht drauf gemacht. Ich muss aber rückblickend sagen, dass die Lernkurve steil war und ich mein Verhalten in unterschiedlichster Weise später angepasst habe. Achja, bevor ich es vergesse, die Markierungen. Anfangs war ich etwas verwundert und dachte das wäre vielleicht eine schwedische Besonderheit. Häufig stecken 2-3m hohe Holzpfosten in der Erde die am oberen Ende dann häufig ein rotes X, ebenfalls aus Holz haben. Nach meiner Sozialisierung heißt das eigentlich, Stop, hier nicht lang, aber da es keine Alternativen gab, bin ich einfach hinterhergelaufen, habe allerdings anfangs noch aufs Handy geschaut um zu überprüfen ob ich richtig bin. Im Laufe meiner Wanderung hat sich dann das Rätsel gelöst. Es gibt 2 Kungsledenwege, einmal für den Sommer und einmal für den Winter. Manchmal können die auch überlappend sein, wieder was gelernt. Da es warm war, kein Schatten vorhanden, bin ich dann runter zum Fluß um meine Füße einfach bis zu den Knien in das kühle köstliche Nass zu tauchen, mich auf den Rücken zu legen und einfach für kurze Zeit die Erfrischung zu genießen und die Körpertemperatur dadurch abzusenken. Irgendwann dann wieder hoch, ab ins Zelt und ne Runde poofen. tbc...
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Duckknight hat sich registriert
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UltraFlo folgt jetzt dem Inhalt: Was war bisher euer Maximalgewicht?
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35 plus, danach habe ich aus Verzweiflung nicht mehr gewogen.
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Zu vor UL Zeiten bin ich auch mal ne Woche mit 25kg Startgewicht rum gelaufen. Das hat sich auf vielleicht 21kg am Ende reduziert. Danach war ich mit dem Thema Trekking erst mal durch. Aber ich denke es geht eher um max Gewicht unter UL Bedingungen um den passenden Rucksack auszuwählen.
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Dürften 29kg gewesen sein.
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Hatte einen Zahlenfehler beim Gewicht. Habs korrigiert. (265 g, nicht 165 g)
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Ich bin mit meinem Atom+ mal mit 14kg gestartet. Sommer, Hochgebirge, 5 Tage essen und reichlich Wasser. Abends ging es noch 800hm rauf zum Übernachten. Wegen unklarer Wasserversorgung hatte ich vorher nochmal Wasser gebunkert... 17kg für etwa 2h. Mit 14kg war der Pack sicher an meiner Komfogrenze. Mit 17 dann definitiv darüber. Allerdings war da ja eine Menge essen und vor allem Wasser mit im Spiel. Das reduziert sich verhältnismäßig schnell und man läuft somit nicht dauerhaft mit so einem Klotz rum. Somit ok.
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Okay Leute, die 3 .Season naht... wer braucht noch eine leichte Puffy????? Ich biete hier: 1x Jacke Enlightened Equipmend Torrid Apex Modell: Men Größe: M Ausführung: Black 10D/Charcoal 10D Infos: https://enlightenedequipment.com/mens-torrid-jacket/ Ich habe die Jacke auf Ebay gekauft; ist aber neu/neuwertig/ungetragen, mit Etiketten. Mir leider etwas zu eng an Torso/Hüften. (92 kg auf 172 cm). Gewicht (nachgewogen): 265 g (mit Etiketten); man kann vermutlich nochmal 10 g abziehen. Falls Fotos notwendig sind, gern auf Anfrage. Forumspreis: 175 € inkl. versicherter DHL-Versand innerhalb Deutschlands. Bei Interesse gern PN. // Evtl. kann ich mir dann die Anzeige auf Kleinanzeigen (185 € Festpreis) ja sparen. -------------------- Dieses ist ein Privatverkauf. Der Verkauf erfolgt unter Ausschluss jeglicher Sachmangelhaftung. Umtausch und Rückerstattung ausgeschlossen. Ich bemühe mich, die von mir angebotenen Artikel nach bestem Wissen und Gewissen zutreffend zu beschreiben und mit Fotos zu bebildern. --------------------