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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 07.10.2018 in Beiträge
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Tadeevo (vormals PrimalEvo) Schuhe
DonCamino und ein anderer reagierte auf derray für Thema
https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/102495-Tadeevo-Barfußschuhe-11-Monate-Alltag-und-mehr?highlight=tadeevo mfg der Ray2 Punkte -
Meine Packliste, die sich mithilfe dieses Forums über 5 Jahre entwickelt hat
SouthWest und ein anderer reagierte auf Dr.Matchbox für Thema
Schon mal eine feine Liste. Vor allem wenn man bedenkt, was da sonst für Monsterrucksäcke durch die Gegend geschleppt werden. Viele Sachen sind sicherlich persönlicher Geschmack/Sicherheitsempfinden/Gesundheitszustand/geplanter Tour. Deshalb ist es auch gerade bei Hygiene schwer jemandem etwas zu empfehlen (Bei dir ja z.B. recht schwer.). Aber so allgemeine Sachen als Anregung: - Müllsack 120L, 81g - Vor dem Flug eine Rolle Frischhaltefolie holen und den Rucksack einwickeln. wiegt nichts während der Tour und ist mMn auch deutlich stabiler als ein Müllsack. - 81g - Wofür die Hüfttasche? Ich hatte einen Brustbeutel (31g aus DxG) worin Papiere, Geld, Kopfhörer und Handy war. Das konnte ich überall hin mitnehmen und hatte die Wertsachen immer am Mann. Mit nem Karabiner während dem Laufen an den Schulterträger des Rucksacks geklippt, war eine prima Lösung für mich. Meine Frau hatte eine Laufbursche Hüfttasche mit ich glaube 1L für ihren Kram dabei. Die wiegt glaube ich auch nur 54g und ließ sich auch prima am Gürtel tragen. Du hast doch auch einen Gürtel dabei. - 140g - Der Regenschirm ist wirklich recht schwer. Ginge auch für die Hälfte. Lässt sich dann auch mit zwei Gummistrippen am Schultergurt befestigen. - 200g - Wofür die Airbeam wenn du nciht draußen schläfst? Als Notfallluftmatrazte? Ansonsten wiegt ein Teil Z-Lite 25-30g und ist mMn vollkommend ausreichend als Rückenposlter und Sitzkissen. - 90g - Meine Crocs wiegen in Größe 46 unter 250g wenn ich mich recht entsinne. - 50g - Rei in der Tube und Dr.Bronners sind eigentlich doppelt gemoppelt. Dr.Bronners hat bei mir immer zum Wäschewaschen gereicht. Ansonsten gibts ja auch immer mal ne Waschmaschine unterwegs. - 90g Rucksack ist recht schwer. Da lassen sich auch 200-300g locker sparen. -200g Das mal so auf die Schnelle. Natürlich lässt sich noch viel mehr einsparen wenn am a) auf einiges verzichten mag oder man b) Geld ausgeben will. Alles in allem war es mir vollkommen egal ob ich 2,5kg oder nachher mit ein paar Sachen meiner Frau 5-6kg auf dem Rücken hatte. Den Rucksack habe ich eh nicht gespürt. Hier mal die Liste (ungef. 4,7kg skin out) , mit der ich den Frances letztes Jahr von September bis Ende Oktober gelaufen bin. Temperaturen waren nachher bis auf 3 Grad oder so morgens runter. Hat alles bestens funktioniert. Einzig die "Badeschuhe" würde ich gegen Crocs eintauschen. Die haben nachher zu lange gebraucht um nach dem Duschen zu trocknen und ich würde ggf. auch wieder meinen Schirm einpacken. Ansonsten könnte ich wahrscheinlich noch einiges aus meiner Liste streichen, aber da sehe ich bei nem Camino, wo kein Zelt oder Verpflegung oder so was getragen werden muss, keinen Sinn mehr. Jakobsweg 2017 edit: Eine Stirnlampe hatte ich mir nachher noch mitbringen lassen (Meine Frau kam nach). Ohne wäre mir das teilweise echt zu gefährlich morgens gewesen. Hier noch ein Bild von unseren Packs. Der LaBu meiner Frau war eigentlich viel zu groß für die Tour. Irgendjemand noch ein Huckepäckchen abzugeben, damit sie beim nächsten Camino nicht so schleppen muss??? Interessant sind deine Shirts, Unterhosen und Monturahosen von Gewicht. Welche Größen sind dass denn? Das werde ich mir bei Gelegenheit mal anschauen. Und dein Setup mit Brillenetui ist super leicht. Könntest du das mal bitte vorstellen?2 Punkte -
Hier mal ein erster Zwischenstand meiner Beschäftigung mit dem hier viel diskutierten A5-Panel. Ich habe die abgegebene Leistung des A5-Panels bei unterschiedlicher Strombelastung gemessen (rote Linien, die Sonneneinstrahlung variierte leicht, deshalb gibt es mehrere Linien die nicht genau übereinander liegen). Der Maximum Power Point (MPP) liegt bei etwa 5V. Dann habe ich versuchsweise zwei Laderegler für 18650-Akkus drangehängt. Zum Einsatz kam einerseits ein MPP-Modul von Ali (9V-Version), welches ich auf 5V Spannung umgebaut habe, indem ich Widerstand R2 auf der Platine von 27k auf 56k erhöht habe. Ich hatte keinen Widerstand in der entsprechend kleinen Bauform zur Hand und habe deshalb einfach einen grossen (1206) quer drübergelötet (gelb markiert). Sieht nicht so toll aus, funktioniert aber einwandfrei. Der MPP liegt damit bei gemessenen 5.02V. Der genaue MPP spielt übrigens nicht so eine Rolle, da die rote Kurve flach verläuft. Im Zweifelsfall lieber eine etwas zu tiefe Spannung einstellen, da der MPP nach links weniger stark abfällt als nach rechts. Das zweite Model war ein Linearregler mit TP4056, auch von Ali. Anschliessend habe ich einen Tag lang die an die 18650-Batterie abgegebene Leistung beider verfolgt. Mit einem Umschalter konnte ich zwischen beiden Modulen wechseln. Der Ladestrom schwankte dabei zwischen 10 und 810mA, je nach Lichtverhältnissen. Ab und zu habe ich mehrfach schnell (damit sich die Beleuchtung nicht änderte) zwischen beiden Modulen hin und hergeschaltet und die Ladeströme beider gemessen. Wenn man nur die erzielten Akku-Ladeströme beider Module gegeneinander aufträgt ergibt sich folgendes Bild: Bei grossem Ladestrom (viel Licht) bringt der MPP-Regler ca. 10% mehr Leistung, weil der TP4056 bei einer Spannung unterhalb des MPP arbeitet. Unterhalb von ca. 60mA Ladestrom hat der TP4056 aber die Nase vorn, da er anders als der Schaltregler keinen nennenswerten Eigenverbrauch hat. In der Grafik oben ist die 1:1-Linie grau gestrichelt. Rot ist die abgegebene Leistung des TP4056 gegenüber des CN3791. Ein Beispiel: Bei bedecktem Himmel (es war aber durchaus hell und kein wirklich düsterer Tag) lieferte der TP4056 knapp über 20mA Ladestrom, der MPP-Regler nur 10mA. Welches ist nun der bessere Regler? Das kommt auf die Beleuchtung an und für welchen Fall man optimieren möchte. Falls mir wichtig ist, bei schlechtem Licht doch noch laden zu können, ist der Linearregler (TP4056) besser. Falls ich aber bei starker Sonneneinstrahlung das Maximum an Leistung rausholen möchte, ist der MPP-Regler besser. Der tatsächliche Vorteil des MPP-Reglers dürfte in der Praxis eher noch kleiner ausfallen. Erstens sinkt die Spannung des MPP bei unregelmässiger Panelbeleuchtung (Teilbeschattung, z.B. durch Äste o.ä.). Das ist so, weil dann nicht alle Zellen des Panels gleich viel Licht erhalten. Das habe ich eher zufällig bemerkt, als der gemessene MPP plötzlich absank als ich die eine Panelecke ohne es zu bemerken beschattet habe. Zweitens rückt der Linearregler mit steigender Akkuspannung immer näher an den MPP ran (die Spannung am Panel ist diejenige an der Zelle plus ein paar Zehntel Volt). Bei vollerem Akku oder höherem Ladestrom ist die Effizienz des TP4056 folglich besser. Da mir persönlich wichtig ist, auch bei schlechtem Wetter noch ein wenig laden zu können, werde ich das TP4056-Modul verwenden. Bei viel Sonne wird der Akku eh voll, auch wenn ich nur 90% der möglichen Leistung ernte. Das TP4056-Modul hat auch einen Mikro-USB Anschluss mit drauf der es erlaubt, den Akku mit einem Steckernetzteil zu laden. Ich werde dieses Modul zusammen mit einem 18650 Akku und einer Ladezustandsanzeige in ein kleines Gehäuse einbauen, plus eine weisse LED (als Zeltbeleuchtung). Ein 5V-Regler mit USB-Ausgang kommt natürlich auch mit dazu, um am Ende auch andere Geräte aufladen zu können. Dazu kommt ein genügend langes Kabel zwischen Akku und Panel. Akkus mögens nicht gerne heiss, und mir ist z.B. nie wohl mein SunnyTAB voll in die Sonne zu setzen und den Akku dabei "mitzubraten". Das alles sprengt jetzt vielleicht den gewohnten MYOG-Rahmen des Forums, da elektroniklastig. Auf der anderen Seite ist vielleicht der eine oder die andere auch mit dem Lötkolben vertraut, genauso wie einige hier vorgestellte Nähprojekte nicht für alle erreichbar sind.1 Punkt
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Bläst man aufblasbare Matten nicht ganz auf, ist dann die Isolierleistung dieselbe? Subjektiv würde ich sagen nein.1 Punkt
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Da meine Regenjacke bei längerem Regen anfängt durchzusuppen und ich noch Reste des 50g 2 Lagen-Laminats hatte, habe ich mich einfach mal ans Werk gemacht. Viel kaputt gehen kann ja nicht. Musste nur noch einen Reißer und Tape zum abdichten kaufen. Schnitt habe ich einfach von der bestehenden Jacke abgenommen. Ziel war es eine Jacke mit getapten Nähte zu machen, da ja nicht nur der Stoff dicht sein soll. Das Tapen an dich ging ganz gut, nur im Axelbereich und in der Kapuze war schon ziemlich frickelig. Alle Abschlüsse habe ich mit elastischem Saumband abgenäht. Test steht noch aus, würde mich ja unter die dusche stellen aber wegs Rüsselpest verschiebe ich das erstmal. Gewicht fast sub 100g Mist. 103g sind es nun am Ende.1 Punkt
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Ich nutze 6&8 Segmente z-lite und habe noch eine neo-air auf Torsolänge gekürzt. Seit dem ich mein Gepäck unter die Beine packe habe ich auch mit der Neo-air keine Probleme. Im Winter gibt es dann noch eine 3mm Eva. Für mich war die Umstellung keine große Sache. Nur der Höhenunterschied bei der Neo-air macht erstmal Probleme. Gruß Jörn1 Punkt
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Same here. Bei 1,5cm ist die Kante auch egal. Da sind die meisten Schlafplätze unebener. mfg der Ray1 Punkt
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Langsam anfangen, nicht direkt übertreiben!1 Punkt
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Torso Isomatten... wie ist es wirklich?
martinfarrent reagierte auf SouthWest für Thema
Das muss jeder einfach mal für sich ausprobieren. Ich habe jahrelang auf so einer Kombination wie von @Dr.Matchbox beschrieben geschlafen, aber fand es eigentlich immer zu hart, kalt oder irgendwie unbequem. Ausserdem verrutscht / verdreht sich die kurze Matte irgendwie mehr als eine längere, zumindest bei mir. Seit der Erfindung der NeoAir schlafe ich viel, viel besser. Auf der langen natürlich. Bin aber auch älter geworden ...1 Punkt -
Was bei mir immer gute Dienste leistet, ist Patex. Bleibt elastisch, ist so wasserfest, das es in der Maschine waschbar ist und ( wie ich finde ) einfach zu verarbeiten. Wenn Du´s besonders schön machen möchtest : Tesacrep in mehreren Streifen nebeneinander + etwas überlappend auf eine glatte Oberfläche kleben - so groß, wie der angedachte Flicken + genügend Rand. Dann nimmst Du eine Schablone, so groß, wie der Flicken werden soll. Runde Form finde ich ganz sinnig - da würde ich mir z.B. ein Glas mit dem passenden Durchmesser aus dem Schrank nehmen. Jetzt die `Schablone`auf das Tesacrep - mit Kugelschreiber umranden/anzeichnen - Rundung ausschneiden ( kleines, scharfes Messer ). Den Tesateil mit dem nun entstandenen Loch ziehst Du vorsichtig von der glatten Unterlage ab, und klebst ihm auf die Flickstelle - das zu flickende Loch möglichst mittig. So kannst Du den Patexkleber exakt auftragen, ohne über den späteren Rand des Flickens zu schmieren. Den anderen, runden Tesateil klebst Du auf das Material, welches Du aufkleben möchtest. So läßt sich auch dünnstes Material exakt + faltenfrei ausschneiden ( wenn der runde Tesateil faltenfrei aufgebracht wurde ). Jetzt kannst Du noch den Flicken ebenfalls mit Patex bestreichen - das Tesa lasse ich dabei noch drauf. Bevor Du den runden Flicken damit bestreichst, mach eine Markierung für die Stelle in der Mitte, welche frei von Verklebungen bleiben sollte ( die 3x3cm ) sonst haftet die Isolierung ebenfalls am Flicken. Gut, jetzt noch den Flicken aufsetzen. das Tesa entfernen + fertig. Zusätzlich umnähen kann man das jetzt immer noch. Ein sog. Steppstich macht sich da ganz gut. Gutes gelingen1 Punkt
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KF ist easy, bei Daune finde ich es unglaublich, wie die sich durch kleinste Spalten und Loecher rausmogelt. Ohne Flicken kannst Du es ja schlecht zunaehen, dann ziehst Du den Stoff zusammen, ich wuerde den Flicken am Rand mit engmaschigen Stichen auf "2 Runden" festnaehen und gut ist. Und natuerlich drauf achten, nicht tief in die Fuellung reinzunaehen. Kannst es natuerlich auch erstmal mit Andreas Methode probieren und falls sich das spaeter loest...1 Punkt
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Damit Du Dir eine passende Meinung aussuchen kannst Nylonflicken wuerde ich von abraten, loesen sich auf Dauer (ist natuerlich rel, jemand der nur 2 Wochen im Jahr "draussen" ist, hat da weniger Aerger, als jemand mit 3-4 Monaten), spaetestens ueber´s Waschen, mit Cubentape habe ich diesbezueglich keine Erfahrung. Am Besten haelt immer noch Naehen, bei so einer kleinen Flaeche geht das auch mit der Hand fix. Wuerde nen Flicken (bei Daune aus daunemdichten Gewebe) druebernaehen und bei Daune die Naehte noch mit Seamgrip o.A. drueberstreichen, damit sich durch die Nahtloecher keine Daunen nach aussen durchmogeln.1 Punkt
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Schlafsack reparieren
mike2 reagierte auf Andreas K. für Thema
Cubentape und daunendichtes Gewebe, mehr braucht's nicht. Gibt es beides bei Extremtextil.de Alternativ gibt es Nylonklebeflicken, z. B Flick & fertig, die halten sehr gut, sind aber nicht die leichtesten.1 Punkt -
Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
Miguel_Wo reagierte auf Stromfahrer für Thema
Erfahrungsbericht zu Lösung 7 (10-Euro-Panel und 8-Euro-Powerbank mit knapp 4000 mAh): Ich habe diese Kombination im September bei meiner GR20-High-Route-Variante (12 Tage, 267 km) auf Korsika als Stromversorgung meines iPhone SE (1624 mAh) eingesetzt. Sie hat alle Erwartungen perfekt erfüllt. Ich hatte stets genug Strom, obwohl ich auf der ganzen Tour inkl. zahlreicher Varianten-Abschnitte wie immer intensiv GPS, Kamera, Video, Mobilfunk und Daten-Uploads etc. genutzt habe und einen Regentag ohne Paneleinsatz mit mehreren Folgen einer TV-Serie überbrückt habe. Auch bei leichtem Regen habe ich das Panel auf dem Rucksack gelassen. (Der USB zeigt ja nach unten.) Am letzten Tag wollte eine energetisch bereits am Tag 2 „abgebrannte“ Hikerin mir die Kombination glatt für 50 Euro abkaufen und mir ihr Netzteil dafür überlassen. (Hintergrund: Laden ist auf dem GR20 nur an wenigen Hütten und dort nur gegen Geld möglich. Eine PowerBank muss ggf. also bis zum typischen Hotelzwischenstopp reichen.) Damit bestätigt sich für erneut die triviale Grundregel: In Mittel- und Südeuropa im Sommerhalbjahr reicht ein nominales 5-Watt-Panel und eine PowerBank mit etwa der doppelten Kapazität des Smartphone-Akkus zuverlässig für Luxusnutzung aus. Damit erntet man oben auf dem Rucksack 10 Stunden am Tag 1,5 bis 2,5 Watt = 20 Wh = eine volle PowerBank. Die flache Bauform der Kombination, mein Auswahlkriterium für die PowerBank, habe ich wie immer als sehr angenehm empfunden. Positiv war die Einteiligkeit des Systems besonders beim Klettern von Graten der alpinen Varianten. Insgesamt lässt das Panel in diesem Einsatzszenario genug Spielraum, um z.B. bei Verwendung eines Smartphones mit größerem Akku auch eine 6000er-PowerBank problemlos zu versorgen. (Bitte im Hinterkopf behalten: Ich rede über ungebremsten Smartphone-Gebrauch. Man kann immer mit viel weniger auskommen.)1 Punkt -
Ich habe schon verschiedene Trangias, MSR Wisperlite, MSR XGK, Coleman F1lite, Soto Windmaster und Primus Etakocher verwendet, 4L Benzin durch den Sarek geschleppt, vier Wochen auf dem Feuer gekocht und Holzvergaser ausprobiert. Von diesem Teil bin ich aber völlig begeistert: 170g leicht, robust, einfach, stabil, schnell, zuverlässig, auslaufsicher, kippsicher, verschließbar und man kann sogar Holz darin verbrennen. Ich verwende nur den Titanwindschutz, Titanbodenblech, Topf und den Brenner, alles passt in den Topf! Toaks 900ml Topf 106g Starlyte Brenner 12g TiTri Titanium Cone 44g Nur beim Nachfüllen schwappere ich immer noch etwas daneben. Verbrauch und Kochzeiten waren unauffällig ohne es explizit gemessen zu haben. Mit 500ml Spiritus in einer Platypusfaltflasche sollte man unschlagbar leicht für 10 Tage hinkommen. (ich trinke gerne Tee und hatte 1L/10Tage mit) Und wie beim MSR Windschutz muss man aufpassen , daß das leichte Titanblech nicht wegfliegt. Die Traildesign Internetseite ist leider sehr verwirrend, da es hier vier verschiedene Titanfolienkocher mit Holzvergaseroptiln gibt und inzwischen einen ähnlichen Dosenkocher.1 Punkt
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Nur eine Regenjacke
Mittagsfrost reagierte auf Andreas K. für Thema
Sackschweres Teil. Damit würde ich mich nicht auf einem UL Treffen blicken lassen! Du würdest mit Sicherheit geteert und gefedert,... Äh... ge-Esbit-schmoddert und ge-Daunt werden! geiles Teil!1 Punkt