Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 26.05.2025 in allen Bereichen

  1. @martha Patagonia Terrebone Joggers
    2 Punkte
  2. Habe den kleinen Toaks 450 light letztes Jahr mal bestellt. Habe ein paar mal Wasser damit gekocht und einmal Nudeln. Geht gerade so, muss man aber wollen. Ich bin dann doch beim Evernew 570 geblieben. Gewicht siehe Foto. Abzugeben für 20€
    1 Punkt
  3. Den Part mit "Naturschutz" verstehe ich nicht so ganz. Ich gehe nicht wandern um die Natur zu schützen. Dafür engagiere ich mich entsprechend im Alltag. Ich versuche die Reise/Wanderung inklusive An-/Abreise einigermaßen nachhaltig, sprich ressourcenschonend, zu halten.
    1 Punkt
  4. ConTour

    Messwerte von Solarpanels

    Kurzer Test und Vergleich von zwei Solarpanels Decathlon faltbar 15W (2x USB-A) vs Giant of Sun 15W (2x USB-C) Zeit: Nachmittags zw. 15 und 16 Uhr Zwischen bewölkt und flach hin gelegt (oben), und sonnig möglichst genau ausgerichtet (unten). Hier noch ein paar Messwerte wo ich den Himmel, die Panels und die Messgeräte hintereinander fotografiert habe. Fast komplett bewölkt Das Giant of Sun ist eigentlich ein 10W Panel mit zwei 5W Zellen. Hier das Decathlon Panel mit zwei Zellen im Vergleich. Das Decathlon 3-Zellen Panel wiegt 405g, das 2-Zellen Giant of Sun wiegt 305g, beides ohne Karabiner.
    1 Punkt
  5. @Epiphanie Wenn du die Umfrage startest, ist oben, über den ersten Fragen, deine Antwort beantwortet. Mindestens 3 Tage oder mehr als 100Km!
    1 Punkt
  6. Da es verschiedene Definitionen gibt habe ich folgende Defintion gewählt: Mindestens 100 Kilometer oder 3 Tage (aneinanderhängend) Die Übernachtungsart ist dabei egal. Präferenzen für Übernachtungsarten werden in der Umfrage selbst gefragt.
    1 Punkt
  7. Ja die Hose ist einfach weiter geschnitten und nicht so eng im Schritt die Terrebone passt mir an der Huefte eigentlich perfekt laeuft dann aber zu konisch eng an die Knoechel dass einfach keine flexibiliaet mehr bleibt und genau das macht die Houdini besser habe die auch im Sale geholt es ist genau das Modell das du verlinkt hast man muss ein bisschen aufpassen weil es noch eine pace pants gibt ohne den light Zusatz die sieht aber auch ziemlich anders aus. Ja es gibt fuer meine Geschmack einfach zu wenig schwarze Outdoor Hosen die wirken einfach am besten wenn man Sie auch im Alltag nutzen will. Gerade bei den leichten Hosen ist es oft schwierig einfach ein Modell zu finden das leicht ist das man beim Rueckflug anziehen kann ich habe meist immer eine Hose fuer die Rueckreis dabei wenn zu wenig Zeit ist die Wanderhose vernuenftig auszuwaschen. Es stoert mich nicht draussen rumzulaufen wie ein Papagei aber ich verstehe nicht was so schwierig daran ist die meisten Modell einfach mal in Schwarz anzubieten. Da hat sich aber schon viel gebessert gerad bei Decathlon gab es frueher gefuehlt Hosen und Shirts nur in Signalfarben und mittlerweile oft wenigstens noch in Anthrazit oder Schwarz wenn man Glueck hat.
    1 Punkt
  8. ConTour

    Messwerte von Solarpanels

    Das ist eine Idee, die PD-Simulierung würde mich interessieren. Später vielleicht. Erst mal reicht mir der direkte Vergleich in dem Setup wie es genutzt wird. Nennen wir es "Feldtest und Vergleich von günstigen Solarpanels". Mit den Messgerätchen bekommt man schon ein gutes Gefühl was da so an Leistung durch geht. Als kleiner Test dafür tausche ich die Powerbanks aus und erreiche dann hier in dem ersten kurzen Test die gleichen Werte von maximal ~10W und ~7,5W. Bei dem vierten Bild oben sind die Panels senkrecht ausgerichtet. Kann es sein, dass du hier eher von größeren Panels sprichst? Hast du ein Beispiel von einem kleinen 10W -15W Panel mit gutem Regler?
    1 Punkt
  9. Grau, Grau, Grau und Anthrazit gibt es doch auch reichlich, wie sonst überall auch. Wir hatten hier mal eine lange und angeregte Diskussion über Signalfarben am Berg und sonstiger Wildnis. Es hat seine Vorteile gesehen zu werden, z.B. wenn ein Trupp Bergretter einen vom Hubschrauber aus finden soll. Des weiteren kann man auch in einer deutschen Fußgängerzone ruhig aussehen wie "der letzte Outdoorlarry", ohne aufzufallen. Für manche ist das gar das Ziel, Stichwort "Gorpcore".
    1 Punkt
  10. Es kommt halt darauf an, ob es ultralight und nur für die Hütte sein soll oder ob es etwas robuster sein soll um sie auch mal im alpinen Gelände draußen zu nutzen. Die Houdini ist natürlich vom Gewicht her ein Traum, für mich wäre der weite Schnitt aber nichts.
    1 Punkt
  11. Die Patagonia Terrebone finde ich leider zu eng und unelastisch hatte die immer mit weil es keine vergleichbar leichte und halbwegs stylische Alternative gab (ich verstehe einfach bei decathlon und den anderen Outdoormarken nicht warum die Hosen immer in absoluten Unfarben am besten noch merhfarbig und am besten noch mit tausend Taschen bestueckt sein muessen so dass man immer wie der letzte Outdoorlarry aussieht). Dann habe ich irgendwann die Houdini light Pace entdeckt und die ist in allen Belangen besser als die Terrebone und auch superleicht mit 137 gramm fuer groesse L. Die Hose ist einfach weit bequemer weil sie weiter geschnitten ist und auch das Material ist gefuehlt elastischer nur atmungsaktiv ist sie nicht so wirklich aber das ist bei der Terrebone auch ein Problem wenn man sie als Schlafhose benutzen will und es einfach zu warm ist aber dann wird sie eben im Bett ausgezogen.
    1 Punkt
  12. Ich weiß, dass Frauen das anders sehen. Meine nimmt auch immer den halben Kleiderschrank mit - inklusive eines langärmligen und langbeinigen Schlafanzugs aus Baumwolle. Ich schlüpfe hingegen immer in Unterhose in den Schlafsack. Das ist übrigens immer derselbe, egal ob indoor oder Zelt. Muss ich nachts aufs Klo - das kommt mit 62 schon mal vor - ziehe ich die Wanderhose an (ohne spähende Beobachter auch nicht). Die wird für alle Aktivitäten genutzt, seien es KIrche, Restaurant oder Lebensmitteleinkauf. An Beinkleidung führe ich grundsätzlich nur eine Wanderhose, zwei Unterhosen und den Regenrock mit. Im Rucksack ist dann der Regenrock und eine Unterhose. Ich trage das Zelt und alle Lebensmittel, aber der Rucksack meiner Frau ist trotzdem schwerer.
    1 Punkt
  13. khyal

    [Biete] SlingFin Portal 3

    Was man vielleicht noch erwähnen sollte, das das Zelt neu inzwischen in D > 1100 € kostet. Seit ca 3/4 Jahr existierte ja nicht mehr der alte Vertriebsweg über den Importeur, Slingfin hat die Preise ordentlich erhöht (ich finde die Preise immer noch gemessen an Konstruktion & Qualität sehr fair) manche Händler, die längst keine Slingfin mehr haben, haben aber die Zelte noch auf ihrer Website mit den alten niedrigeren Preisen.
    1 Punkt
  14. Ah guck, genau die meinte ich auch. Könnte ich mir auch mal zulegen.
    1 Punkt
  15. OT: OT: Ich glaube, im Alltag möchte ich nicht mit so einer "Blase" am Rücken rumlaufen, wenn mal ohne Rucksack unterwegs...
    1 Punkt
  16. ULgäuer

    Komoot wurde verkauft

    https://www.ride-mtb.com/de/news/komoot-vom-startup-traum-zum-vertrauensbruch Scheint wohl doch einiges im Argen zu liegen bei der Firma.
    1 Punkt
  17. steffi_hikes

    Rab Veil XP 20/30

    Ja das Ding geht geht nachher in die Packstation. Habe um Umtausch gebeten, da ich einmal kurz checken möchte, ob das durchgehend so schlechte Qualität ist. Sollte es so sein, dann war’s das vorerst für mich mit Rab. Ich schreibe hier auch kurz was Rab mir auf die Frage zur Verarbeitungsqualität antwortet.
    1 Punkt
  18. Padjelanta

    Norwegen Zelt?

    OT: Habe mir vor Jahren den Footprint für das Akto/Enan gekauft, weil ich dachte, damit schone ich den Boden und die unterlegte Apside verhindert zusätzlich Kondensation. Wie geht die Geschichte aus? Ich habe den knapp 100€ teuren Footprint noch nie verwendet LOL
    1 Punkt
  19. khyal

    Messwerte von Solarpanels

    Leider kann man eigentlich ohne definierte Last keine vernünftige Messungen machen, da je nach Typ, Ladezustand, Ausgangsspannung usw sehr unterschiedliche Lastzustände zustande kommen. Wenn man Netzteile, Panel, Powerbanks usw messen will, kann ich nur sehr dazu raten, sich einen entsprechenden einstellbaren elektronischen Lastwiderstand anzuschaffen, wenn es auch um USB-C Ausgänge geht, am Besten mit PD Simulierung, die Teile sind nicht teuer. Wenn man nicht nur bei strahlenden Sonnenschein messen will, ist ein Luxmeter noch sehr sinnvoll, da man sich sehr leicht verschätzt, wieviel Sonnenlicht noch durch kommt. @ConTour Was man aber hier aber schon mal durch Deine Messung mit den PBs als Last sagen kann, daß beide Panels keinen guten Regler drin haben, da der bei den gelieferten bzw gezogenen knapp 2-3 W keine stabile 5 V Spannung liefert, neben ausfallsicherem Panel (Thema Haarrisse, Segmentausfälle, Bruch, Anschlüsse) ist gute Elektronik bzw ein Regler, der auch bei nicht voller Leistung des Panels eine stabile 5 V Ausgangsspannung liefert, halt ein entscheidendes Qualitätsmerkmal. Du hättest weahjrscheinlich auch noch etwas mehr Leistung aus den Panels holen können, wenn Du sie z.B. an einen Packsack o.A. angeleht und die Panelfläche senkrecht zu den Sonnenstrahlen ausgerichtet hättest, wobei Ende Mai 15-16.00 die Sonne noch rel hoch steht. Da manches u.A. Smartphone bei unter 4,8 V die Ladung abbricht, halte ich es so : Bei nicht strahlendem Sonnmenschein parallel Luxmeter-Messung um später einen Vergleich zu haben, aber interessant finde ich auch die max Leistung bei unbewölktem Sonnenschein. Panels durch Anlehnen an Packsack o.A. senkrecht zu den Sonnenstrahlen ausrichten, Lastwiderstand langsam von der Leistung her höher drehen, Spannung im Auge halten, wenn die Spannung 3% unter Nennwert (z.B. bei USB 5 V 4,85 V) abbricht, Leistung notieren, das ist die Leistung, die mit Sicherheit noch von jedem Verbraucher genutzt werden kann. @ConTour Hört sich jetzt nach Gequengel an ist aber echt nicht so gemeint, jede Messung ist besser als Keine davon kann es gar nicht genug geben und hier kommt halt was Wesentliches rüber, daß bei beiden Panels der Regler suboptimal ist.
    1 Punkt
  20. Dune

    Norwegen Zelt?

    Wahre Worte. Meine persönlichen Gründe zum aktuellen Zeitpunkt. Leute sehen das mitunter anders und auch ich werde das möglicherweise irgendwann anders sehen Unna: Für das, was sie kann, ist sie einfach zu schwer. Damals hatte ich noch nie von UL gehört. Portal 2: Für 2 Personen schon eher eng, für alleine für mich zu klein und zu schwer, dünner Boden 20D mit PU braucht zusätzlich ein Groundsheet (noch schwerer), Aufbau Inner first bei Regen, Wind, Sturm ungünstig. Für sehr windige Regionen braucht es eigentlich das stabilerer Gestänge (noch schwerer), Fly sehr hoch geschnitten und super dünnes empfindliches Material 10D. Double Rainbow DW: Durch das Innenzelt weniger Platz als beim Single Wall Double Rainbow. Für zwei auch schon eher eng. Der Gestängebogen ließ sich nicht ordentlich zentrieren und wich immer von der Mittellinie ab (andere Führung als beim Single Wall). Top Strut nicht frei (wie beim Single Wall), sondern zentral fixiert. Mehr Stress bei Wind, überhaupt dieser Strut. Beim Lösen rutschte die Kappe ab. Beim wieder Einfädeln brach sie dann ab. Zum Glück nicht auf Tour passiert. Stress auf den Fly Reißverschlüssen relativ hoch. Nur ein YKK 3. Das 20D Nano Ripstop Silpoly (immerhin ohne PU) ist empfindlich (siehe hier). X-Mid Solid: Große Grundfläche, der einen ebenen Stellplatz braucht. Musste häufig ungewollt Extrakilometer einlegen, um das Ding zu Pitchen, weil kein Platz taugte. Das Material ist mir zu empfindlich. Das 20D Nano Ripstop Silpoly mit PU. Auch für den Boden ergibt für mich null Sinn. Das neue normale X-Mid 1 und der X-Dome haben 15D PU Silpoly. Nach den Tests von @wilbo ist mir das nicht geheuer. Zwei Apsiden sind nett, aber ich hätte eher lieber mehr Platz im Inneren gehabt. Das soll jetzt nicht heißen, dass mir nicht auch Dinge an den Zelten gefallen haben. Einiges fand ich super, aber letztlich ist es eine Abwägung, was einem wichtiger ist. Warum jetzt das Enan: Ich suchte EIN Zelt, das sturmfest, langlebig, einfach und unabhängig von Stöcken ist, weil ich es auch für's Bikepacking nutzen möchte, fast alles wegsteckt, egal, ob nun Gebirge oder 100 km/h Wind in Lappland und dabei noch leicht genug ist, um es zum Wandern zu nutzen. Kompromisse in Sachen Gewicht und Lüftung war ich bereit einzugehen. 20D Nylon Fly, 70 D Boden (kein Groundsheet), starke Reißverschlüsse YKK 5 Dual Pull, mit 2 Heringen steht, mit 8 Heringen ein Bunker. Flaches Profil für weniger Wind, alles dran, was ich brauche (nichts mit selber Nähte abdichten und Abspannleinen anfügen müssen). Hilleberg macht mit dem Enan vieles richtig. Für mich in der Theorie ein solides Gesamtpaket, das natürlich nicht perfekt ist. Ich mag, dass HB (genauso wie Tipik aus Frankreich) sich treu bleibt in Sachen Qualität und Langlebigkeit, während andere irrsinnig filigrane Materialstärken verwenden nur um noch leichter zu sein. Natürlich ist leichter durchaus eine Option (auch ich habe eine imaginäre Liste mit 4kg Basisgewicht), aber aktuell hab ich lieber Ausrüstung, die ein breites Einsatzspektrum abdeckt und wegsteckt, ohne mich dabei in die Knie zu zwingen. Um die 6kg ist da ein guter Kompromiss für mich, der es mir trotzdem erlaubt viele Kilometer am Tag mit einem Lächeln zurückzulegen. 😊
    1 Punkt
  21. ConTour

    Neues aus der Forschung

    Hafer hilft beim Loswerden von PFAS. Genauer gesagt die β-Glucane in Hafer (und Gerste) scheinen die Eigenschaft zu haben beim Ausscheiden dieser Stoffe zu helfen. New Study: Oats Detox Forever Chemicals https://www.youtube.com/watch?v=4BaX0_5KPHQ https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0041008X24003879
    1 Punkt
  22. Liebes Forum, diesen Quilt hier habe ich nach langen Recherchen hier im Forum (danke auch an @micha90) genäht. Viele Details sind mir als Nähanfängerin erst beim Nähen klargeworden. Daher wollte ich für andere Newbees mal zeigen, wie ich es gemacht hab. Es folgen nun ein paar Fotos des Endprodukts, die Endmaßem, dann eine Zeichnung mit Maßangaben, eine Materialliste und mein Vorgehen mit Fotos. Der Quilt hat sich im Sommer für mich als sehr praktisch erwiesen. Oberseite: Unterseite: Details: Endmaße und Gewicht: Messung erfolgte „locker hingelegt“. Der Quilt ist wahrscheinlich ein bisschen größer. Der relativ große Verlust an Breite oben (im Vergleich zum zugeschnittenen Stoff) kommt durch die Raffung des Stoffs beim Aufnähen des Kordelkanals und durch die sechs Mini-Stütznähte auf dem Kordelkanal. Breite: 137 cm oben und 103 cm unten Länge: 195 cm Gewicht: 696 g An den Seiten befinden sich in Schlaufen eingenähte T-Stopper, damit der Quilt an einer Isomatte befestigt werden kann (siehe dazu auch hier, eine Variante der Methode von @Stromfahrer). Das funktioniert mit der Lochgummi-Variante. Man kann 2 Streifebn Lochgummi direkt an der Isomatte festnähen (siehe hier). Oder zweimal ein Stück Lochgummi mit etwas Gurtband an beiden Enden und einer Schnalle versehen. Das ganze kann man dann um die Isomatte schnallen. So hab ich es gemacht. Hält auch gut, wiegt aber natürlich etwas mehr. Bilder dazu sind ganz unten.
    1 Punkt
  23. 7. Tunnelzug-Teile auf die Außenseite der Quilt-Außenseite nähen – Wichtig: An den Außenkanten darf der Tunnelzug nicht direkt abschließen, es muss Platz für die Nahtzugabe beim Zusammennähen des Quilts bleiben. Sonst kann man die Kordel nicht einfädeln. Hier hat sich ein Problem gezeigt: Beim Aufnähen wurde der Stoff ein bisschen Zusammengezogen (siehe das Kräuseln). Ich hab das ohne Oberstofftransport nicht besser hinbekommen, trotz "Rumspielen" mit der Fadenspannung... 8. Kordelhalterung aufnähen. 9. Quilt-Außenseite wieder feststecken (spätere Außenseite des Materials nach unten) – Falls durch das Festnähen des Kordelkanals das Material schmaler geworden ist (wie bei mir): Apex und Quilt-Innenseite anpassen. 10. Streifen für den Tunnelzug unten zuschneiden, falten und bügeln. 11. Enden des Tunnelzugs mit einer Naht fixieren 12. Streifen für die Knöpfe zuschneiden, Enden abflammen und in hälftig falten. Knöpfe anbringen. Streifen für die T-Stopper zuschneiden, Enden abflammen und hälftig falten. T-Stopper einlegen. Bei der Benutzung des Quilts hat sich gezeigt, dass diese Art der Knopfanbringung noch nicht optimal ist. Besser wäre gewesen, wenn der Knopf etwas weiter weg von der Faltkante liegen würde. Dann geht das Aufknöpfen bessern.
    1 Punkt
  24. Anleitung 1. Stoff aufeinanderlegen in der Reihenfolge: 1. Apex, 2. Quilt-Innenseite (spätere Außenseite des Materials oben), 3. Quilt-Außenseite (spätere Außenseite des Materials unten) 2. Ecken feststecken (mit Stecknadeln oder Klemmen). Abmessungen aufzeichnen. Abmessungen checken („Measure twice, cut once”). Ecken neu feststecken – innerhalb der Ecken, damit der Stoff nach dem Ausschneiden noch zusammenbleibt). Zuschneiden. 3. Beiden Streifen für den oberen Tunnelzug zuschneiden, falten und bügeln. Hinterlegung für die Mitte des Kordelkanals zuschneiden. 4. Enden der beiden Tunnelzug-Teile mit einer Naht fixieren 5. Rechtecke für die Kordelhalterung und die Hinterlegung zuschneiden. Kordelhalterung falten und Enden mit einer Naht (wie oben) fixieren. Auf beide Hinterlegungen die Folie aufbügeln (auf dem Foto ist nur die Hinterlegung für den Kordelhalterung zu sehen). 6. Quilt-Außenseite abnehmen. Hinterlegungen abrunden und an die richtigen Stelle auf die Innenseite der Quilt-Außenseite aufbügeln.
    1 Punkt
  25. Material (Material für Lochgummi-Befestigung ist nicht dabei). Oberseite und Unterseite: je 150 cm x 210 cm Stoff (Micro-Ripstop-Polyester, 20 den, 40 g/qm) Füllung: 150 cm x 210 cm Apex (133) Kordelkanal oben: 2x 75 cm x 5 cm Stoff für Kanal 7 cm x 5 cm Stoff für Hinterlegung der Oberseite an der Stelle, wo in der Mitte des Quilts die Kordel den Kanal verlässt. 5 cm x 5 cm Folie zum Aufbügeln der Hinterlegung Kordelhalterung oben: 4 cm x 10 cm Stoff für die Halterung selbst 6 x 12 cm Hinterlegung der Oberseite 6 x 12 cm Folie zum Aufbügeln der Hinterlegung Kordelkanal unten: 108 x 5 cm Stoff Kordel oben: 200 cm x 3 mm elastische Kordel Kordel unten: 125 cm x 3 mm elastische Kordel Kordelstopper: 3 Stück Befestigung Iso-Matte: 4 Stück T-Stopper 3 cm mit 10 mm Öffnung 4 Stück Ripsband 10 mm x 6 cm Knöpfe: 5 Paar Druckknöpfe mit 15 mm Durchmesser (Metall von Prym) 10 Stück Ripsband 20 mm x 7 cm Reißverschluss: 50 cm (5C YKK, teilbar) Hinweis: Der Quilt wird natürlich kleiner als die obigen Maße bzw. die Angaben auf der Zeichnung: Grund: Nahtzugaben sind beim Stoff schon mit einberechnet. Außerdem muss der Außenstoff dass Füllmaterial umhüllen. Dadurch „schrumpft“ er in der Länge und Breite.
    1 Punkt
  26. schrenz

    - Westerwaldsteig 07.2020 -

    Beim Lesen eines anderen Berichts ist mir gerade eingefallen, dass die Wasserversorgung auf dem Steig via Friedhöfe ganz gut funktioniert hat, ich hab mich zeitweise gefragt, ob die Planer die Route absichtlich so gelegt haben . Kleines Schmankerl nebenher, zwei Rentner meinten auf dem Friedhof zu mir (man denke sich das noch mit richtigem Westerwalddialekt): "Geh lieber runter ins Dorf und hol die ein Bier"
    1 Punkt
Diese Rangliste ist auf Berlin/GMT+02:00 eingestellt
×
×
  • Neu erstellen...