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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 22.06.2025 in Beiträge

  1. Ja, wenn der Raucher seine Gipfelzigarette am nächstgelegenen Bahnhof raucht, steigert das meine Gipfelzufriedenheit. 😉
    3 Punkte
  2. Beides aus den Cevennen.
    2 Punkte
  3. "Das Paradies ist immer da, wenn einer aufpasst, dass kein Depp reinkommt" Man kann sich mit Grant sein Leben allerdings auch selber schön schwer machen. Und hat selbstverständlich jedes Recht dazu. 😇
    2 Punkte
  4. Padjelanta

    Impressionen von Touren

    Habe gerade Bilder von meiner Tour im letzten Jahr rund um Kebnekaise sortiert und gedacht, ich teile mal ein paar Bilder, da sie wirklich schön geworden sind und direkt wieder Lust auf den hohen Norden machen. Der Blick auf Alesjaure aus den Ausläufen des Unna Visttasvággi. Ausblick kurz vor der Nallostuga mit Blick ins Stuor Reaiddávágge auf den Gipfel des Nallu. Das Visttasvággi von Süden mit Blick auf Kugghskammen und Siehtagas mit dem Stuor Reaiddávággi links und Unna Visttasvággi und der Fortsetzung des Visttasvággi. Ausblick vom Tjäkjapass Richtung Süden, also Richtung Sälkastugan. Die Ruhe nach dem Sturm. Nach 2 Tagen und Nächten mit Böen bis zu gemessenen 97 km/h war der Morgen danach unweit der Alesjaurestugan alles friedlich, als wäre nie was gewesen. Ein Ausblick, den ich sicher nie müde werde. Nach einem langen Tag mit Hund einfach den Blicks schweifen lassen.
    2 Punkte
  5. ooslo

    Bin ich zu alt, zu intolerant?

    Ich komme gerade aus den Ligurischen/Seealpen zurück. Eine Gegend dich ich seit langem kenne. Das Refuge des Merveilles liegt in einer faszinierendsten Gegenden. Umgeben von schroffen Gipfeln, kristallklaren Seen und einer Stille, die sich fast heilig anfühlt. Ganz in der Nähe: die prähistorischen Felszeichnungen um den Monte Bego – Zeugen einer 5000 Jahre alten Kultur, die diesen Ort offenbar schon damals als besonders empfand. Doch leider wird genau diese Tiefe heute oft übertönt – von Lautstärke anderer Art: Menschen, die sich selbst inszenieren wollen. Für viele scheint die Landschaft nur noch ein hübscher Hintergrund für Selfies, gestellte Posen und demonstratives Chillen zu sein. Statt Ehrfurcht oder Staunen nur Oberflächlichkeit. Ich will nicht über andere urteilen – jeder reist auf seine Weise. Aber an manchen Orten wünscht man sich mehr Achtsamkeit. Weniger Bühne, mehr Begegnung. Mit der Natur. Mit der Geschichte. Mit dem, was größer ist als wir selbst. Vielleicht war ich einfach nur zuviel abseits (räumlich/zeitlich) jener "Brennpunkte" unterwegs. Für mich war das jedenfalls irgendwie schon ein Schock.
    1 Punkt
  6. realholgi

    Impressionen von Touren

    Gestern Abend (Sommersonnenwende) auf dem Hexatrek: Sonnenuntergang auf dem Petit Brézouard.
    1 Punkt
  7. Genau! Man könnte so Vierecke für Raucher auf den Boden malen, so wie auf den Bahnhöfen, dann hätte auch alles seine Ordnung!
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  8. Wie gesagt, bei mir behalten sie gut die Form. Laufen weder ein, noch beulen sie aus. Wenn überhaupt, werden sie nur etwas lockerer (meiner Erfahrung nach eigentlich so gut wie gar nicht). Ich trage sie auch im Alltag und gebe sie 2-3x i.d.Woche in die Wäsche. Die Midweight nehme ich gerne fürs Hiken, die (dünneren) Varianten Injinji Ultra Run und Injinji Run Lightweight eher zum Joggen. Schau einfach mal, wie sie sich bei dir einlaufen.
    1 Punkt
  9. Man kann auch von Rauchern erwarten, mit ihrer Wahl Rücksicht zu nehmen und das von sich aus so zu tun, dass es niemanden stört. Es gibt wie immer einige, die da sehr rücksichtsvoll sind, und leider ebenso extrem viele, denen alle anderen egal sind und die sich mit absoluter Selbstverständlichkeit neben andere stellen und am besten Spot rauchen. Von dem Müll ganz zu schweigen, da will ich nicht alle über einen Kamm scheren, aber Zigarettenstummel sieht mal leider wirklich überall (genauso wie die ganzen Verpackungen, Flaschen, Dosen und anderen Müll 😔). Neben der ohnehin massiven Gesundheitsgefährdung kommt bei mir persönlich noch Allergie hinzu, aber auch ohne das sehe ich es absolut überhaupt nicht ein, neben anderen rauchen zu dürfen.
    1 Punkt
  10. Rauch stinkt. Im Umkreis. Für Nichtraucher stinkt der ziemlich eklig. Je nach Windrichtung geht das ziemlich weit. Raucher wissen oft gar nicht, wie sehr sie nerven mit ihrem "Hobby". Ich hab auch mal geraucht.
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  11. @Cuherdir Was stört dich daran, wenn du irgendwo auf einem Grat oder Gipfel, jemand raucht? (solange er die Kippen mitnimmt!)
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  12. Vielleicht sollte man noch eine Unterscheidung erwähnen: einfache Anwesenheit, das macht jeder hier. Solange das eben jeder für sich macht und andere genießen lässt. Mir gehen jedenfalls störende Emissionen ganz gehörig gegen den Strich, auf dem Bild zum Beispiel das Rauchen, ansonsten natürlich Leute, die laut Musik hören. Da hört eben die Rücksicht auf und ich finde entsprechend negative Gefühle mehr als verständlich.
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  13. Die andern Du möchtest gern alleine wandern - Doch ständig stören dich die andern. Auch du bist - das bedenke heiter! - Ein andrer andern, und nichts weiter. Aber eigentlich sollte man nichts öffentlich machen. Wobei ich natürlich auch schon profitiert habe und in schöne Gegenden gefahren bin, von denen ich sonst nie was gehört hätte. Die Welt wächst zusammen. Nur mal Beispiel: bei outdoorseitennet, bushcraftgermany und den UL-Foren wird immer mal wieder das Thema Wildzelten besprochen. Und gerade dadurch wird das Thema vervielfältigt, breit gestreut und noch mehr Interesse geweckt - bei den "Übeltätern" als auch bei den "Aufpassern/Verhütern". Im Prinzip ist das für uns kontraproduktiv
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  14. Bei uns ist die Marke Ronhill eher unbekannt. Sind auf Trailrunning spezialisiert. Deren Schuhe sind von der Form her richtung Altra. Den Freedom hatte ich mal an. Die Zehenbox tut was sie soll und ist mir somit zu weit. Von der Dämpfung eher auf der harten Seite. Hat aber einen soliden Eindruck gemacht. Und es gibt auch andere Modelle. https://www.ronhill.com/collections/footwear?srsltid=AfmBOoodpbP8D3OwJegkO9fzSC9sow2mtl0YdwUziksGaTH4iiFotLW-
    1 Punkt
  15. Ach, noch schöne Grüße, von einem rappelvollen Campingplatz, in der Bretagne!
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  16. Also ich finde es ganz einfach. Wenn man seine Ruhe haben will, dann geht man schnell weiter, oder man fährt/läuft gleich da hin, wo „kein“ anderer Mensch hinfährt. Ich habe kein Problem, zwischendurch auch mal in Menschenmengen einzutauchen, sofern ich weiß, das ich da auch wieder raus komme, wenn ich die Schnauze voll habe!
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  17. Reisen ist immer eine Form des vergänglichen Konsums. Dass manche Reisende sich anderen Reisenden gegenüber höherwertiger fühlen ist eine Form der narzistischen Selbstüberhöhung.
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  18. Eieiei, ich hatte dieses Stock-Kriterium vergessen und auch nicht mitbekommen, dass du mittlerweile das X-Dome hast. Danke für den Bericht! Kann die Entscheidung voll verstehen und dachte mir direkt nachdem ich erste Videos und Grafiken des X-Dome 1+ gesehen habe, dass es für eine Person plus maximal mittelgroßen Hund perfekt sein müsste. Nicht zu groß und nicht zu klein... Ich hatte es mir ja vorerst aus dem Kopf geschlagen, aber jetzt will ich es doch wieder...
    1 Punkt
  19. J_P

    Impressionen von Touren

    OT: Ohne die Mocca-Kanne geht bei mir gar nix.. die ist immer dabei. 285 sehr sinnvolle Gramm.
    1 Punkt
  20. J_P

    Impressionen von Touren

    Neulich im Mai 2025 auf dem Spessartweg II .. (sehr empfehlenswerter Weg für ein Wochenende):
    1 Punkt
  21. Guten Tag Timbo 9650 , Bin mir unsicher, ob ich (noch) auf deine Frage antworten sollte. Du scheinst dich bereits entschieden zu haben… Dennoch hier einiges aus m e i n e n Erfahrungen beim draußen unterwegs sein mit einem Hund. In den ca. 25 Jahren waren das drei (schäferhundartige) Hunde (30,35,25 Kg Lebendmasse). Meist war ich per Rad und zweisitzigem Kinderanhänger mit einer Innenfläche von ca. 75x55 cm unterwegs. Diese Fläche war zu klein (!!!), daß sich der Hund hinlegen konnte. Später war ich auch mit einem Wanderwagen mit angebauter Deichsel und Zuggeschirr zu Fuß unterwegs. Gezogen habe natürlich ich den, nicht der Hund. Gelegentlich auch mit Rucksack (z.B. Westweg Schwarzwald, Harzer Wege, Oberlausitzer Berge). Beim Zusammenleben mit einem Hund hatte ich immer den Grundsatz: Wir sind ein Rudel. Somit gilt: Ein Rudel trennt sich nicht. Ich bin der Rudelführer. Und habe so für die Erfüllung der Lebensbedürfnisse aller Rudelmitglieder zu sorgen. Bei einer Wanderung mit Hund sind am Tage die für den Hund max. mögliche Länge der Etappe (entsprechend der Rasse, der Kondition und dem Alters des Hundes), die Topographie, die Wetterverhältnisse, die Wasserversorgung etc. vom Rudelführer zu berücksichtigen. Nachts benötigt der Hund einen geschützten, ruhigen Lagerplatz beim Rudel. Der muß groß genug sein, um sich bequem niederlegen, sich strecken, die Lage immer mal ändern zu können. Ein Platz in der Abside von UL-Zelten ist m.E. selten geeignet. Zu klein (Höhe des Freiraumes beachten), im Zuschnitt ungeeignet, zugig (selten geht die Zelthaut bis zum Boden). Und außerdem ‚nicht beim Rudel‘. Desweiteren haben Hunde die Tendenz, sich beim Liegen mit dem Rücken gern an etwas Festes anzulehnen. Zeltwände sind dazu wohl eher nicht gedacht. Zumal im UL-Bereich im IZ- Bereich oft fast nur aus Mesh. Hier braucht es z.B. eine straff zusammengerollte größere Decke als Anlehnhilfe. Ausreichend Platz ist dabei von Vorteil. Der dünne Boden solcher Zelte ist empfindlich gegen Einwirkung der Krallen des Hundes. Also zusätzlich Schutz erforderlich (Alumatte sollte reichen). Meinen Erfahrungen nach sollte der Platz für den Hund mindestens 2/3 so groß sein, wie der Platz für eine zweite Person… Das Tarptent Rainbow Duo scheint mir geräumig genug zu sein (laut Produkt-Beschreibung)... Ich war mit Hund am leichtesten unter Nutzung folgender Tarps/ Zelte unterwegs (UL war in der Zeit eher noch im Kommen): - 3x3m SI-Tarp (ausreichend Platz; sehr leicht; zwischenzwei Bäume gespannt oder 1-2 Stöcke/ Holknüppel verwendet; etwa 350 g) - Scout Tarp Extreme von Exped (viel Platz; verwendbar als Spitzdach-Tarp oder dreiseitig geschlossen sowie ganz geschlossen, dann als Pyramide; mind. 1 Stock/ Knüppel erforderlich, zweiter Abspannpunkt evtl Baum, sonst zweiter Stock/ Knüppel nötig; etwa 900 g) - Shangrie-la 3 von GoLite (viel Platz; pyramidenförmig; ohne IZ genutzt; wohl nicht mehr erhältlich, aber Ähnliches ganz sicher). So nun genug gesülzt … 😇 Beachtenswert (!?): Hunde machen alles mit, was der Rudelführer bestimmt. Sogar bis zum (tot) Umfallen… Doch du entscheidest ja darüber !!! Der Hund wird nun sicher deine Touren sehr stark (mit-)bestimmen. Eine echte Bereicherung ! Auch wenn er kostet... Freude drann wünscht Ein.Plattfüssler 🙂
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  22. Aufgrund von Allergien bekommt mein Hund immer RoyalCanin Trockenfutter. Das ist so fettig, dass ich viel weniger als empfohlen füttere. Das bedeutet aber, dass das gerade für Touren super ist. Mein Hund wiegt 14 kg und bekommt 180g +- am Tag, je nach Anstrengung. Das kann ich sehr empfehlen. Als Matte benutze ich für den Hund ein halbes GG Thinpad und als Napf einen Dyneema Fressnapf - beides sehr leicht! kann ich empfehlen! Gerade auf langen Touren oder bei viel Regen wird der Hund schon mal dreckig und nass. Ich habe Leute getroffen, die ihren Hund aus Sicherheitsgründen oder aus freien Stücken immer im Innenzelt schlafen ließen, für mich persönlich käme das allerhöchstens bei einem 2P Zelt in Frage und selbst dann eher nicht. Mein Hund schläft immer im Vorzelt. Ich will weder den zusätzlichen Dreck an meinen Sachen, noch will ich riskieren, dass der Hund aus Versehen mit den Krallen empfindliche Stoffe z.B. am Schlafsack/Quilt zerreißt. Ich würde mir perspektivisch daher gut überlegen, welches Zelt ich mir zulege. In Frage kämen UL 1+P oder 2P Zelte oder welche mit großzügigen Apsiden, die sollten dann idealerweise bis zum Boden gehen, damit der Hund sich nachts mehr beruhigen kann und es nicht so zieht oder auf ihn regnet. Die Frage des Zeltes ist und war für mich bisher die schwierigste. Ich nutze derzeit in „schweres“ HB Enan, in dessen Abside ich mein Gepäck lagern kann und gleichzeitig kochen kann und Platz für den Hund habe. Mit meinem Plex Solo geht das nicht so komfortabel - zumindest nicht bei Unwetter. Bei vielen anderen Zelten wäre das auch schwieriger. Es kommt da sehr darauf an, in welchem Gelände und Wetter man unterwegs sein möchte. Die Nemo Zelte wären für mich persönlich aufgrund der Stabilität nicht die erste Wahl, kenne aber Leute die auf die schwören. Ich könnte mir mit Hund in der <1kg Gewichtsklasse vielleicht ein xMid 1 oder 2 oder duplex-artige Zelte oder generell Mids vorstellen, vielleicht noch das Lunar Solo (auch ein Mid lol), in der Klasse <1,5kg ein Portal 2. In der Hinsicht ist das Enan mit Hund schon ein ganz guter Kompromiss vom Platz und der Stabilität her. Was man mMn bei UL mit Hund akzeptieren muss, ist, dass man zusätzliches Gewicht haben wird und das ist unvermeidbar. Man sollte nicht aufgrund von Gewichtseinsparungen dazu übergehen ungünstige Kompromisse einzugehen, z.B. beim Komfort des Hundes Abstriche machen oder für sich selbst Dinge in Kauf nehmen, die man auf langen Touren bereuen wird, wie z.B. sich ein zu kleines Zelt mit einem nassen Hund zu teilen. Das sind nur lose Gedanken von mir. Ich bin mit Hund UL etwa 1200km jetzt gewandert und habe ein paar Erfahrungen gemacht. Man kann schon viel Gewicht sparen und Dinge optimieren, aber das Mehrgewicht durch den Hund ist am Ende unvermeidbar und das ist halt der Preis, den man bezahlen muss. Man sollte im Blick haben, nicht mehr einsparen zu wollen, als sinnvoll. Ein letztes noch, Thema Hunderucksack: Ich habe viele Modelle probiert und viele Hunde mit Rucksack gesehen und ich bin inzwischen dazu übergegangen, das Futter für den Hund selber zu tragen. Hunderucksäcke sind schön und gut, aber sie sind oft sehr klein oder bei größeren Modellen dem Hund ein Hindernis aka er bleibt z.B. ständig hängen oder kann nicht richtig springen etc. Schluss ist spätestens nach einem Tag Dauerregen, da hat ein Rucksack im Jämtland bei meinem Hund den Rücken blutig gescheuert. Ich trage das Futter inzwischen selbst, weil ich auf langen Touren einen Rucksack nicht optimal für den Hund finde. Da haben andere sicher andere Erfahrungen oder Meinungen, das ist einfach mein derzeitiger Standpunkt. Ich kann mir vorstellen, nochmal Rucksäcke zu probieren, aber bis dahin trag ich das Futter halt. Bin gespannt, falls du da Tipps und Erfahrungen hast. Viele Grüße
    1 Punkt
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