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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 30.06.2025 in Beiträge

  1. HEB

    Impressionen von Touren

    Hier sind einmal unsere Unterkünfte vom Camonoen. Wir haben überwiegend Shelterplätze genutzt und zwei mal einen Zeltplatz. Die Shelterplätze sind echt super, mit Frischwasser und Toilette ausgestattet. "Geheimtipp" ist der Platz in Borre (gehört nicht direkt zum Camonoen). Dort kann man sich einen Schlüssel zu einer Art Gemeindehaus im Supermarkt abholen und kann dann Küche und Bad nutzen. Der erst Platz wurde privat betrieben, dort hätte man auch im Wohnwagen schlafen können. Generell muss man etwas Glück mit dem Wetter haben, wenn man in den Sheltern schläft. Viel Wind hilft gegen Mücken Wenn man ohne Zelt reisen möchte, sollte man sich wenigstens ein Mückennetz mitnehmen.
    4 Punkte
  2. realholgi

    Vorstellungsthread

    Also stelle ich mich eben auch mal vor: Ich lese hier im Forum nun schon mehrere Jahre mit und profitiere vom gemeinsamen Wissen bisher im "Geheimen". Das soll sich ab jetzt ändern. Ich bin 56 Jahre aus Karlsruhe und schon immer selbständig im Bereich IT. Das für mich wichtige ist es "Unterwegs" zu sein. Das war ich früher mit dem Mottorad, seit 2019 aber nur noch zu Fuß. Das hat mit Wanderungen in der Gruppe z.B. im Valle Maggia angefangen; dann aber ohne Gruppe ab Corona mit dem Westweg, Rheinsteig, Tour de Mont Blanc, Pfunderer Höhenweg, Bernina Trek,... Ultraleicht bin quasi schon immer unterwegs; das ging u.A. auch gleich 2019 mit einem Duplex als Zelt los . In 3 Monaten mache ich mich für ein halbes Jahr auf den Te Araroa und bin dabei in den letzten Vorbereitungen. Danke für die bisherigen Eingebungen aus dem Forum und mal schauen, was ich dazu beitragen kann.... /holgi.
    3 Punkte
  3. Schau mal bei Folko vorbei, da wirst du alle Infos finden.
    3 Punkte
  4. Hier mein Erfahrungsbericht vom Durston X-Dome 1+ (Juni 2025 Version) Ich komme von einem Zpacks Duplex Classic 2019. Superleicht; ein Palast für eine Person. Aber nicht freistehend und einwandig und entsprechend kondenswasseranfällig. Diese "Probleme" wollte ich mit dem X-Dome 1+ lösen, denn ich habe im Duplex oft einen nassen und kalten Fußteil vom Schlafsack. Und nach einer Probenacht neben einem kleinen Flüsschen mit dem X-Dome 1+ konnte ich das sogar bei den aktuellen Temperaturen (>30°C) ausprobieren: Aufbau im Vergleich kompliziert, da natürlich zwei (Inner/Outer) aufgebaut werden müssen und in ein für mich ungewohnt grosses Gestänge. Aber geht schon. Platzangebot ist gut (für ein 1 Personen Zelt). Hat nur eine Tür und quasi eine feste Liegerichtung. Das wird schwierig, wenn man ein beengtes Platzangebot und nicht dazu passendes Gefälle hat. Dann muss man entweder "verkehrt" herum liegen oder mit dem Kopf bergab. Ist aber selten. Die Magnete zum Aufwickeln der Türen so mickrig, dass diese bei kleiner Bewegung sich lösen und die Tür dann gleich wieder zu ist. Das ist an der falschen Stelle Gewicht gespart. Morgens Kondenswasser innen am Aussenzelt, aber der sonst alles trocken. Gut. Also das Aussenzelt runter und trocknen - dachte ich. Doch das Innenzelt ist ja am Aussenzelt fest geklipst und dieses am Gestänge befestigt. Ergebnis nach viel ge-klicke und gefrickel: Die Teile sind zwar getrennt aber das Innenzelt ist nun auch nass. Hmm. Nun muss ich beide trocknen. Grrr. So habe ich mir das nicht vorgestellt. Freistehend ist schon gut; aber ich brauche das wahrscheinlich sehr selten. Vielleicht ist das doch nicht so wichtig, dass ich mich damit bei jedem Auf- und Abbau herumärgern möchte. Mein Fazit: Gutes, durchdachtes Zelt, aber nichts für mich. Leicht, aber nicht so leicht (1Kg). Nicht die gleiche Liga wie das Duplex (500g). Und nun: Ich habe auch das Duplex Freestanding Kit; mein Zelt ist dann also quasi freistehend. Das hatte ich bisher nur zum Radfahren dabei. Das nehme ich nun einfach sonst mit und benutze es nur, wenn es notwenig ist: also selten. Ansonsten probiere ich noch, ob ein Liner gegen Kondenswasser für mein Duplex hilft. Da gab es früher mal was von Zpacks selbst...
    2 Punkte
  5. Ich verstehe nicht, wieso sich bei "einfacher" Naviation nicht OrganicMaps durchsetzt. Das gibts kostenlos und hat alles was man braucht (nur keine Rec Funktion).
    2 Punkte
  6. Inner first hat halt den Nachteil, dass du bei Regen das Inner pitschnass hast bevor dass Fly drüber ist.... oder man hierfür zumindest einen Plan B braucht
    1 Punkt
  7. Habe es, funktioniert super. Kondens ist minimal, und man kann schön durchlüften. Bin 185 und passe trotz -7°C Quilt rein, man muss es hoch genug aufbauen und gut im Boden verankern.
    1 Punkt
  8. RaulDuke

    Impressionen von Touren

    Wer in Skandinavien unterwegs sein und in Sheltern schlafen will, sollte immer ein Bugnet mitnehmen. StS nano Mosquito Netz wiegt mal grade 90g!
    1 Punkt
  9. Würde auch zum TT Double Rainbow raten. Aktuelle Version in Silpoly! Zwei Eingänge, zwei Absieden, sehr steile Wände, etwas Windstabil, verträgt sogar leichten Schnee, Gewicht ist durch zwei geteilt absolut in Ordnung und mit diesem Liner, den man dafür bekommt, absolut ausreichend gegeben Kondens geschützt! https://www.outdoorline.sk/en/tents/tarptent-double-rainbow Der Shop ist absolut seriös, habe da schon mehrfach bestellt. Da innerhalb der EU, kein Zoll etc… Absolut empfehlenswert!
    1 Punkt
  10. Der Aufbau ist absolut simpel und eins der Vorteile des X-Mids. Setze mit vier Heringen in den Ecken ein Rechteck, schiebe zwei Stöcke ein, bei Bedarf zusätzlich die Türen feststecken und bei Wind weitere Punkte (vor allem die Spitzen) abspannen. Fertig. Aber ja, es braucht etwas mehr Platz. Aber ich fand es bisher nicht dramatisch. In den zwei Apsiden passt auch mal ein kleiner Busch mit rein. Und man kann die Abspannpunkte an den Ecken für etwas mehr Flexibilität verlängern. Wenn das Zelt also an sich für euch in Frage kommt, würde ich sagen, soll es hier dran nicht scheitern.
    1 Punkt
  11. Und die Overlay und Underlay Karten Möglichkeiten sind halt auch sehr geil. Ich hab bei mir als Overlay Karte Naturschutzgebiete vom BFN drin und das ist dann in Rot markiert und deutlich besser sichtbar als die normalen etwas dunkler grünlicheren NSG.
    1 Punkt
  12. bei mir hat sich ein mix für verschiedene anwendungen bewährt... -gaia gps premium lässt einen hochauflösende satelitenbilder downloaden und verschiedene kartentypen übereinanderlegen -Komoot (inkl. ganze welt offline karten) in europa sehr gute karten (selbst kleine waldwege verzeichnet) und gute routenführung nutze sie hauptsächlich zum rennrad fahren weil sich die oberflächenbeschaffenheit der route anzeigen lassen und auch ein speziell routing fürs rennrad verfügbar ist (mit anderen apps bin ich oft auf als radweg ausgeschilderten schotterpisten gelandet) das ganze welt karten paket gibts oft im angebot für um die 30€... allerdings ist "ganze welt" etwas irreführend es fehlt z.Bsp. südamerika es sind öfters wege verzeichnet die in wahrheit nicht mehr existieren oder über (eingezäunte) privatgelände führen -Mapy.cz kostenlos und in vielen gegenden europas sind wasserstellen eingezeichnet (habe die app trotzdem nur selten genutzt -garmin explore (kostenlose version) ich brauche es zum syncroniesieren meines inreach und der uhr (navigiere fast ausschließlich mit der fenix 7 pro und lass das handy ausgeschaltet im rucksack) einfache routen plane ich oft direkt in der app ansonsten importiere ich gpx dateien von gaia, komoot oder mapy.cz bedienung tlw. sehr umständlich insbesondere die strukturierung in sammlungen und das automatische erstellen einer neuen sammlung beim importieren einer neuen route machen es sehr unübersichtlich
    1 Punkt
  13. geoback

    Empfehlung für Navigationsapp

    Meine Routen plane ich vorab im Browser am PC. Ein großen Bildschirm macht vieles einfacher. Dazu nutze ich die kostenlose Webversion an Gaia GPS. Aus Gaia exportiere ich die Route als .gpx Datei. Diese importiere ich nach bergfex.de bergfex.de hat den Vorteil, dass im Hochgebirge die Routen mit Schwierigkeitsskalen versehen sind, siehe https://www.bergfexin.online/schwierigkeitsskalen/ - ein großer Nachteil von Bergfex im PC Browser ist allerdings die mangelhafte Funktion Routen ein zu zeichnen, daher der Umweg über Gaia GPS. Auf der Wanderung folge ich dann in der Bergfex App meiner Routenplanung. Für die Offlinekarten musste ich ein Jahresabo kaufen, lag bei ca. 35 EUR.
    1 Punkt
  14. Um welches OS handelt es sich eigentlich? Für iOS fällt mir noch maps 3d ein. Offlinekarten (basierend auf OSM) sind aber in der einfachen Version (4 EU einmalig) auf 10.000 Kacheln beschränkt, in der PLUS-Variante (plus 15 EU einmalig, also nix Abo o.ä.) auf 50.000. Die kompletten Pyrenäen bspw. bestehen aus ca 400.000 Kacheln mit insgesamt knapp 7 GByte, also 8 Teilkarten (da ist aber dann auch jeder Maulwurfshügel zu erkennen). Du kannst alle Teilkarten gleichzeitig auf dem iPhone haben (Platz vorausgesetzt) und musst nicht bewusst umschalten beim Verlassen des einen und eintreten in einen anderen Bereich. Das erfüllt zwar die angestrebte/gewünschte Eigenschaft "kostenlos" nicht, wollte ich aber trotzdem mal erwähnt wissen. Frage an @mila: aus wievielen track points besteht denn Deine GR11-Datei?
    1 Punkt
  15. reiber

    Empfehlung für Navigationsapp

    Ich bin da die übersichtliche Kartenansicht gewöhnt und da tue ich mir schwer mit anderen apps. Ich navigiere auch selten sondern laufe meist auf markierten Wanderwegen und die sind bei mapy.cz halt farbig markiert. Die Routenplanung nutzte ich unterwegs nur um zu sehen wie weit/hoch es noch geht ... Die Anzeige von Bildern (online) ist auch oft hilfreich, deshalb lade ich auch gerne mal Bilder hoch, z.B. von einer Wasserstelle oder Schutzhütte.
    1 Punkt
  16. Mapy ist super. (Mittlerweile aber *.com) Bin da just 4 fun immer am Fotos hochladen - jetzt haben sie mir neulich deswegen "Premium" frei geschaltet. Da man meistens nur in einem Land wandert, sehe ich mit offline Karten aber auch in der Freeware Version wenige Probleme
    1 Punkt
  17. reiber

    Empfehlung für Navigationsapp

    Deshalb nutze ich schon seit langem mapy.cz. Alles andere war mir bisher zu kompliziert oder die Kartenansicht gefiel mir nicht.
    1 Punkt
  18. In den letzten 8 Jahren habe ich immer Locus in der kostenlosen Version benutzt. Hier lade ich dazu die Karten runter: https://www.openandromaps.org/downloads/europa Ich zeichne allerdings auch nicht auf oder plane mit Lokus, sondern importiere dann vor den Touren einfach die gpx-Daten. Geplant wird mit der Alpenvereins-App oder Outdooractive. (Das Problem 🙃) Mein Problem ist, dass Locus die Option auf einer SD Karte zu speichern nicht mehr problemlos zulässt. Und da der interner Speicher meines alten Smartphones konstant am Limit ist, muss ich beim Download von neuen Karten immer konsequent die alten vorher löschen. Und runterladen muss ich sie immer, da ich bei Navigation im Gelände immer nur offline arbeite. Somit werde ich diesen Thread auch interessiert weiterverfolgen. Vielleicht mag ich mich ja doch mal wieder in ein neues Programm einarbeiten. Leider sind meine Geduld und meine diesbezügliche Lern- und Experimentierbereitschaft begrenzt. 😉 Grüße Thomas
    1 Punkt
  19. Wenn du schon die gpx-Datei hast und außerdem iOS und 4,99 nicht scheust, dann wäre MapOut etwas. Nutze ich für die Navigation vor Ort gerne, weil es auch offline funktioniert. Mapy.com (ehemals mapy.cz) finde ich als Planungs-App gut (für Umplanungen vor Ort).
    1 Punkt
  20. izaax

    Empfehlung für Navigationsapp

    +1 für GAIA GPS
    1 Punkt
  21. Sören

    Empfehlung für Navigationsapp

    Gaia GPS - in der kostenlosen Version ausreichend und übersichtlich.
    1 Punkt
  22. OSMAnd ist super, bietet sehr viele Anpassungsmöglichkeiten je nach eigenem Geschmack und ist über den alternativen Open Source App Store F-Droid (ist eine Google-freie Alternative zum Playstore) auch kostenlos. Persönlich nutze ich zum Navigieren am liebsten GPX-Viewer Pro. Diese App kostet zwar einmalig 8,99€, hat aber viele Funktionen und - für mich das Hauptargument - verbraucht extrem wenig Akku. Wenn ich mein Handy (Google Pixel 6A) mit aktiviertem Flugmodus und Extremenergiesparmodus ausschließlich zum Navigieren und Fotos machen benutze, komme ich ohne Nachladen locker auf 3-5 Tage Laufzeit. Komoot hält bei mir maximal 1 Tag, OSMAnd liegt irgendwo dazwischen.
    1 Punkt
  23. kra

    Empfehlung für Navigationsapp

    Mein Favorit ist Locus Maps, imho in der 3'er Version kostenlos.
    1 Punkt
  24. 1 Punkt
  25. reiber

    Empfehlung für Navigationsapp

    Mapy.cz ist, wenn du nur die Karten für eine Land installierst, kostenlos. Aber knapp 20€ für ein Jahr sind jetzt auch nicht die Welt. Du kannst es ja nach der Reise wieder kündigen, wenn es dir nicht gefällt.
    1 Punkt
  26. Dingle Peninsula, Irland. Paar Eindrücke von neulich (auch zur Sommersonnenwende dort gewesen). Sehr schöne Landschaften, sehr wechselhaftes Wetter, v.a. in den "hills" oben kann es mit fast null Sicht (GPS halte ich für notwendig!) und/oder stürmischem Regen sehr fies sein, dazu kommt, dass in höheren Lagen nur wenige bzw. keine klaren Wege vorhanden sind und man quer durch moorig-nasses Gelände geht, waten muss, Morast immer wieder umgehen muss usw. (dürfte vergleichbar zu schottischen Touren sein, etwa Cape Wrath Trail, war aber noch nicht dort). - Vorsicht bei der Routenplanung, man läuft sonst womöglich viel direkt auf Straßen, z.B. viele Abschnitte des Dingle Way! Aussichten sind fast immer schön, aber Asphalt-Getippel mit durchaus ordentlich Verkehr immer wieder und kaum Grünstreifen am Rand machen wenig Laune.
    1 Punkt
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