
Leichtmetall
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Bis zu welcher Außentemperatur funktioniert Kochen mit Spiritus?
Leichtmetall antwortete auf Thema in Einsteiger
Hallo, also ich hab auf 4300m und Temperaturen leicht unter null 80 ml Spiritus verbraucht um 1,5 Liter Wasser zu schmelzen und zum kochen zu bringen. Hab dafür nen Alu-Topf und ein Tornadostove mit einfachem Windschutz verwendet. Ich hab aber nicht den ganzen Topf am Anfang mit Schnee befüllt, sondern nach und nach immer neuen dazu gegeben, so das dieser sich immer komplett mit Wasser voll saugen konnte. Hat ungefähr 45 min. gedauert. Liebe grüße Leichtmetall -
Schottland im September mit der Freundin + Packliste
Leichtmetall antwortete auf Freierfall's Thema in Tourvorbereitung
Hallo, also ich hab Spiritus einfach immer im Aufgabegepäck mitgenommen. Einfach in eine normal PET-Flasche gefüllt. Hat bis jetzt IMMER geklappt, z.B. nach Marokko, Georgien, Spanien, Polen, Türkei, und auch Schottland. War für mich immer viel entspannter, da weiß mensch dann auch was er hat und du musst nicht ewig suchen. Grüße Leichtmetall -
Hallo, aber was ist wenn der andere mensch keine UL-Sachen hat. Soll ich dann mit meinen 7kg neben meine*r Wanderpartner*inn mit 15kg her tanzen und wir brauchen als Team längen? Kann dann auch kritisch werden, wenn ich anfange zu bestimmen welche Sachen diese dann mitnehmen darf. Hatte da schon so einigen Stress bekommen (zu recht). Das gute ist das ich mit der Zeit so viel zeug hab, das ich noch ne Person fast komplett versorgen kann. Aber das Bevormundungsproblem bleibt trotzdem. Wie macht ihr das? Grüße Leichtmetall
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Danke! Leider doch so schwer. Aber dafür könnte ich dann die Trinkflasche weglassen, da verschließbar. Wasser kann mensch da schon drin kochen, oder? Grüße Leichtmetall
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Hallo, ist schon was älter der Beitrag, aber mich interessiert gerade brennend, ob von euch sich einer/eine so eine Dose mit Schraubverschluss bestellt hat? Vor allem interessiert mich ob Sie aus einem Stück gezogen wurde, also am Boden „Nahtfrei“ verarbeitet ist. Wenn Sie dazu noch nicht zu schwer ist würde ich die mir glatt bestellen. Grüße Leichtmetall
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Hallo, also ich habe im Aufgabegepäck immer Spiritus dabei und hatte noch nie Probleme. Auch nich als mich ein Flughafenmittarbeiter extra drauf hingewisen hatte und mir (zurecht nicht glauben wollte das ich keines dabei habe. Ich hab das halt immer in Wasserflachen und mit dem Scanner können die glaub ich nicht sehn was da wirklich drin ist. Nur mal so neben bei, für die Leute die Spiritus mitnehmen möchten. Grüße Leichtmetall
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HexHex - geklebtes 1-Personen Lavvu
Leichtmetall antwortete auf HAL23562's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Nein die die Kanten sind super, ich hab auch nen Test mit 3 bis 4 Millimetern Klebung gemacht, hat super gehalten, im Gegensatz zum Nähen. Entscheiden ist die Zugrichtung so ↠= → also Überlappend ist super stark, aber halt wie bei sonem Klebezettelblock wo einer auf dem anderen kleb ist problematisch etwa so ↠_//_ → -
HexHex - geklebtes 1-Personen Lavvu
Leichtmetall antwortete auf HAL23562's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hallo HAL23562, sieht sehr schön aus, sauber verarbeitet und trotz Klebung definierte Kanten. Ich denke das kleben bei solch dünnen Material, klare Vorteile in der Haltbarkeit hat. Bei meinen Tests ist das Material bei entsprechender Zugrichtung immer an anderer Stelle gerissen. Hab auch schon ein Tarp komplett mit Elastosil E 43 geklebt und nen modifizierten Trailstar. Da hab ich aber an die geklebten Verstärkungen das Gurtband für die Abspannleinen und die Sturmleinen angenäht. Ich hatte auch erst überlegt das so ähnlich wie du zu machen, glaube aber das das auf lange Sicht nicht hält. Das Problem ist die geringe belastete Klebefläche. Ich hab mal 2 Silnylon streifen aufeinander liegend zusammengeklebt, wie bei so Klebezetteln. Bei stärkerer Belastung hat es die dann auseinander gerissen, also Beschichtung und einzelne Fäden. Das liegt daran, das die augenblickliche Belastung auf nur Zehntel Millimeter lastet und wenn die nachgeben sind die Nächsten dran, solange bis alles weg ist. Ich glaube nicht das deine Befestigung sofort abreist, sie sich aber mit der Zeit immer mehr lösen werden, um so mehr Belastung um so schneller. Hab ich bei meinem Tarp beobachtet aber das ist anders konstruiert. Ich sehe auch keine Große Vorteil dies zu kleben, bei den Verstärkungen allerdings einen sehr großen, weil es eine gleichmäßige, auf eine große Fläche wirkende Belastung ist, wo auch keine Nähte ausgezogen werden können. Liebe Grüße Leichtmetall -
Hey Katja, na das kling doch schon viel besser . Zu deiner Ausrüstung, am schönsten finde ich es wenn du hier schreibst wie sich die Sachen auf Tour bewährt haben und im MYOG- Bereich wie du die gebaut hast.
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Hallo cesarlittle, schöner Bericht und eindrucksvolle Bilder. Ich frage mich nur ein wenig was das mit Trekking und speziell mit ultraleicht Trekking zu tun hat. Ich meine muss ja nicht immer alles selbst organisiert sein und so, aber dann sollte doch wenigstens ultraleicht Ausrüstung oder ein paar Teile dieser verwendet worden sein, um berichten zu können wie sich das so bewährt hat. Oder mensch hat ein paar Skills/Techniken die für ultraleicht Trekking interessant sind ausprobiert. Aber so sieht das sieht das einfach nur nach Werbung aus, auch weil du ohne das es gefragt wurde ein Flayer vom Veranstalter rein gepackt hast. Und der Text liest sich so unpersönlich, wie in einem Prospekt. Ich persönlich bin halt der Meinung das so etwas eher zu Outdoorseiten passen würde, ist ja immerhin daraußen in der Natur. Aber hier hätte ich schon gern einen Bezug zum ultraleicht-Trekking. Da bin ich vielleicht zu Pragmatisch, aber wenn ich jetzt vor hätte ultraleicht in Kirgistan trekken zu gehen, würde der Bericht mir nichts bringen. Ich wüste nur wo ich eine Sorglosreise Buchen könnte. Und wenn das Forum voll davon ist, dann dann ist das echt anstrengend sich Informationen zusammen zu suchen. Vielleicht tu ich dir unrecht, will dich auch nicht angreifen, oder deine Reise schlecht machen, war bestimmt echt schön. Passt aber nicht Ganz zum Forumprofil, wie ich finde, können ja andere anders sehen. Liebe Grüße Leichtmetall
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Interesse an farbigem Tyvek?
Leichtmetall antwortete auf Nature-Base's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich hätte intresse an grünem Tyvek, wenn es nicht viel teurer als das weiße ist. Grüße Leichtmetall. -
Chikara u.Ä. Stoffe - Haltbarkeit und Verarbeitung
Leichtmetall antwortete auf LAUFBURSCHE's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich glaube auch, das wenn das Material neu ist gut dicht hält, aber wie sieht es nach häufigem gebrauch, also mit Knickstellen aus. -
Cumulus Comforter mit Climashield Apex bestellen
Leichtmetall antwortete auf gunasson's Thema in Ausrüstung
Hallo, Als erstes, unterschiedliche Materialien können im Wärmerückhaldskoeffizienten (oder so ähnlich) nicht über den Loft verglichen werden. Kunstfaser kann genauso dick wie Daune verarbeitet werden, ist wärmer, aber auch schwerer. Auch die Kunstfasertypen unterscheiden sich PL1 z.B. ist bei gleichem Flächengewicht und ähnlichen CLO wert dünner CS Apex. Zu deiner Frage, komm immer drauf an . Meinen Erfahrung: Gute Bedingungen 200er (erholt, gut gegessen, wenig wind, geringe Luftfeuchtigkeit) schlechte 300er. Also wenn du auf Nummer sicher gehen willst nimm 300g/m². Wird aber riesig im Packmaß, bei den Dimensionen. -
Elastosilverklebungen - Alterungsbeständigkeit
Leichtmetall antwortete auf HAL23562's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hallo, also ich hab mir nen abgeänderten Trailstar, ein Tarp und ein Packsack geklebt. Alles noch nicht sooo lange im Einsatz und bis jetzt gut gehalten, auch bei einstelligen Minusgraden. Wichtig ist die Belastungsrichtung und das der Kleber über den Rand der Werkstücke geht. Zur Temperaturbeständigkeit, da gibt Wacker -50 Grad an. Das kling für mich auch logisch da Expeditionszelte ja auch mit Silikon beschichtet sind und dies bei tiefen Temperaturen keinen schaden nimmt. Das müsst auf die Klebefläche ja auch zu treffen, vorausgesetzt, Kleber und Beschichtung sind zu einer Masse Fusioniert. Mich würden da mal sehr Laufbursches Erfahrungen interessieren. Ich hatte leider noch keine Zweistelligen Minusgrade. Hab nur mal ein Teststück in die Gefriertrue bei - 18 gepackt und beim rausholen dran herumgezert. Konnte keinen unterschied feststellen. Grüße Leichtmetall -
@ Dingo, hat Cumulus auch geschrieben, welche stärke die da rein packen würden?
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UL-Bergsteigen: Light in Nepal
Leichtmetall antwortete auf dani's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Schön auch andere Meinungen zu lesen, währe aber schön wenn es weniger streitlustig wäre und mehr Infos rüber kommen. z.B. - Was ist genau falsch an der Grube und unter welchen Bedingungen? - Welche Arten von Schneebivak baus du und wie lange dauert es, in unterschiedlichen Schneebedingungen? - Was sind die Mindestanforderungen um ein Schneebivak zu errichten? - Wie ist das bei Wind und Starkem Schneefall mit der Belüftung? Ich hab auch schon ein paar Bergsteiger und Survival Bücher gelesen, in denen Schneehöhlenbau unsw. beschrieben wurden, aber da ging es immer eher um Notsituationen. -
UL-Bergsteigen: Light in Nepal
Leichtmetall antwortete auf dani's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Bei dem was das Forum an geht bin ich bei eher bei Dani, bin aber auch zu faul mich in einem anderen Forum anzumelden, wenn dann wäre es aber eher Gipfeltreffen oder so. Aber hier finde ich es eigentlich ganz nett, weil ich das Gefühl habe das auch undogmatische Sachen möglich sind. Und nicht immer gleich kommt "geht nicht". Würde mir mehr bringen wenn jemand schreibt " hab ich/ein Bekannter probiert, hat nicht geklappt, weil". Hat z.B. bei mir gedauert, bis ich mit Halbschuhen los bin obwohl ich es schon länger vor hatte, nur wurde mir in jedem Outdoorladen davon Abgeraten, und jetzt bin ich voll überzeugt davon. Nur für Steigeisen, und Schneeschuhe brauch ich jetzt noch die fetten Botten. Obwohl ich den Kasbeg doch lieber in Halbschuhen und Microspikes hoch wäre, weil zum einen leichter und zum anderen auch wärmer. Schönes Foto Becks, so in etwa stell ich mir das vor, nur etwas geräumiger und geschützter. Ich hab ein Silnylnon Tapr 2,5x2,4x1,4, wenn ich jetzt einen graben von 2,6x0,7x1,1 so 50cm tief aushebe und den Schnee gleich als Windschutz drum herum aufschütte, und dann das Tarp in steiler A Form drüber aufbaue, müsste ich doch gut geschützt sein und die Arbeit wäre überschaubar. Kann von euch vielleicht Jemand sagen ab welchem Winkel die Seitenwände so etwas aushalten? Wie ist das z.B. mit dem Golite SL 2 im Schnee? Ich hab als Vergleich nur mein JW Asylum Tarp das hatte ich bei der Kasbeg Besteigung dabei, aber da hatten wir nur einmal so 5-8cm Neuschnee. Da war dann das Shelter unten bis oben bedeckt hat und die Lüfter zugedrückt. Ich denke aber da währ noch mehr gegangen. Das ist jetzt halt ne Pyramide, oder meint ihr das spielt, für die Anforderung an die Steilheit der Wände kein Rolle. Das Asylum Tarp wiegt ein wenig über 1200 Gramm ohne Heringe. Mein etwas Größeres MYOG Trailstar 675 Gramm. Die theoretische Grundfläche ist etwas größer als beim Asylum Tarp (2,2m untere Kantenlänge). Wenn ich da nun wieder eine 50-80cm tiefe Fläche in der Geometrie das Tarps aushebe,hätten wir da dann ja auch zu dritt oder viert genug Platz und ich würde ungefähr 600g sparen. Was ich vielleicht noch erwähnen sollte ist, das ich am MYOG Trailstar an den Außenkanten(von der Spitze nach unten) Abspannpunkte angebracht habe, und das die Wände etwas steiler als beim original sind. Das Dreieck hat bei mir eine untere Länge von 2,2m (orgin. 2,1) und eine Höhe von 1,7m (orgin. 1,6), wenn ich alle fünf ecken am Boden abspanne, muss ich mein Trekkingstock auf 1,30m Stellen. Noch mal zu den Bedingungen, ich weis noch nicht genau wo es hingeht, aber die schlafplätze lassen sich ja vorher raussuchen und da würde ich die Tour schon so legen wollen, das wir dann immer auf einem Plateau, das auch einigermaßen Lawinensicher ist schlafen. Also was denk ihr und welche Erfahrung habt ihr gemacht. (Wer keine Erfahrung hat aber sich was denkt kann auch das schreiben ) Danke Leichtmetall -
UL-Bergsteigen: Light in Nepal
Leichtmetall antwortete auf dani's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Dank für deinen Kommentar, Ich habe auf YouTube dieses Video gesehen: http://www.youtube.com/watch?v=oIkmYiwbZWg in dem Steva House sein Zeug für die Besteigung des Naga Parbat vorstellt. Er redet auch von Tarps, hatte aber da nen Zelt dabei. Ab min. 11.20 redet er über sein "Sleeping Bag" ohne isolierten Boden für zwei Personen. Das klingt für mich nach Quilt/Topbag. Den Vorteil von Quilts und Topbags sehe ich nicht nur im Gewicht, sondern auch darin, das wenn ich mich drehe, nicht die Füllung am Rücken hoch kommt und kalte Luft aufnimmt, die wieder erwärmt werden muss. Zur Tarp: auf einem Felsvorsprung möchte ich da auch nicht unbedingt drunter nächtigen. Aber auf einer ebenen mit viel Schnee bedeckten Fläche kann ich mir das vorstellen hab das auch schon bei guten Verhältnissen, hab aber keine Erfahrung mit viel Schnee. Ich stell mir das so vor das ich einfach eine 1m tiefe Grube aushebe und dann das Tarp rüber spanne so das da nichts von oben rein kommt. Da spar ich mir die Schneehöhle. -
UL-Bergsteigen: Light in Nepal
Leichtmetall antwortete auf dani's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Also ich finde es schon richtig sich Gedanken darüber zu machen ob mensch diese oder jene Ausrüstung wirklich braucht. Als ich im Winter auf dem Toubkal bin hab ich überall gelesen, das Steigeisen essentiell sind, am besten noch nen Eispickel. Auch die Guides vor Ort meinten das. Ich bin dann aber nur mit Microspikes und Stöcken hoch, und das ging super, hätte ich auch bei schlechteren Verhältnissen gemacht. Was ich damit meine ist das manche tour viel zu krass dargestellt wird und Leute dann denken sie brauchen voll die krasse Himalajaausrüstung. Das ist aber ein eher ein Problem im Amateurbereich. Professionelles/Ehrgeiziges Bergsteigen ist glaub ich schon immer UL. Ich mein die Leute liegen zu dritt in Zwei Personen Zelten, nutzen ihr Seil als Iso, pennen mit Klamotten und Schuhen in zu kühlen Schlafsäcken oder Quilts. UL-Trekking hat mir auf jeden fall geholfen in allen Outdoorsport -Bereichen durch überlegen und Hinterfragen Gewicht zu sparen. Ich finde dieses Thema gerade wirklich spannen, finde nur das "wer ist hier Krasser" , "das geht nicht", "dazu sag ich jetzt nichts" oder "man kann sich das immer so zurecht legen" eher langweilig. Würde mir da konkrete Beispiele wünschen, wo Leute von ihren Erlebnissen erzählen, oder ihre Ideen äußern, ob nicht dies oder jenes auch so machbar ist. Ich möchte z.B. im Winter in die Schweizer Alpen und da auch draußen pennen. Würde da auch gern leicht unterwegs sein und frage mich wie das so ist, auf 2500m bei Wind und Starkem Schneefall unter nem Tarp zu schlafen. In nemem Fall ist das ist das ein bisschen größeres Trailstar, das ein bisschen steilere Wände hat und welches ich ein wenig tiefer im Schnee eingraben würde. MfG Leichtmetall -
Naja ich finde schon das, das Schlimme daran ist, das die Chinesen so wenig verdienen. Und wenn die Leute die Teile weiterverticken, oder behalten ist das doch auch nicht so super schlimm. Klar ist es schöner wenn alle an die verschwendeten Ressourcen denken. Aber da müssten wir auch unser ganzes Hobby überdenken und wie wir uns sonst im Alltag verhalten. Und mahl ehrlich, wer von uns weniger als zwei Rucksäcke im Schrank, hat werfe den ersten Stein.
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Also ich finde das es nicht wirklich unmoralisch direkt vom Hersteller zu kaufen. GG möchte gut Geld verdienen und beutet deswegen im Ausland Menschen aus, um billig produzieren zu können. Klar machen sie das, um sich auf dem Markt zu behaupten. Aber für mich sind das jetzt nicht bessere oder schlechtere Kapitalisten, als die Chinesischen Fabrikanten. Sie sind nur in der Machtposition, in Billiglohn Ländern produzieren zu können. Dies tun sie Bestimmt nicht, weil sie alle UL Trekker mit coolen günstigen Rucksäcken ausstatten möchten, sondern weil sie eine Marktlücke entdeckt haben und diese nutzen wollen, um daraus Profit zu ziehen. Das ist nicht besonders schlimm, das ist halt Kapitalismus. Und wenn jetzt ganz im Geiste des Kapitalismus die Menschen denken, „ Warum soll ich für das gleiche Produkt mehr bezahlen?“ ist das doch nur der richtig verstandene Kapitalismus. Was das Patentrecht angeht ist das auch so eine Sache. Nur weil ein Unternehmen mal ein Patent gekauft, oder erfunden hat heißt das noch lange nicht, dass es gerecht dafür die allein Rechte für lange Zeit zu besitzen, so als ob da nie ein anderer Mensch hätte, jemals darauf kommen können. GG hätte sich auch mit den Chinesischen Arbeiterinnen solidarisieren können und als Kollektiv zusammen produzieren können. Aber so ist es nur ein ausnutzen einer Machtposition. Und nicht Jede die eine gute Idee hat, und lange an ihr gefeilt, kann einfach in China Produzieren. Mein persönliches Fazit. Das zu kaufen, ist nicht schlimmer als bei GG zu kaufen.
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Hallo, Also noch mal meine ITP Eos wiegt 9Gramm Stirnband 8 Gramm Lithium- Akku 7Gramm alles +-1 Gramm, meine Waage ist nicht so genau. Ein wenig blenden tut sie eigentlich nur in der Hellsten Stufe. Das mit dem Winkel stimmt auch nicht ganz, zum einen kann ich das Stirnband am Kopf drehen und auch ein wenig hoch oder runter zeigent aufsetzen. Außerdem ist die Lasche für die Lampe auch nicht parallel zum Stirnband, sondern ein wenig geneigt, so kann ich das Stirnband anders herum aufsetzen und habe dadurch den entgegengesetzten winkel. Mit den fasst 200 Lumen kann ich zur Not auch mal Steinmännchen suchen. Für UL-Trekking ist die Lampe eigentlich schon zu viel, ich schleppe da eigentlich schon meine Ängste mit. Für bergsteigen war sie aber gut. Ob ich sie für lange Nachtwanderungen, Anspruchsvolles Bergsteigen, Nachtkanufahrten, oder Jagen nehmen würde weiß ich nicht. Aber ich denke das es hier um Trekking geht, da kann es vielleicht auch mal dazu kommen das mensch in Situationen kommt, wo eine sehr starke lampe angebracht wäre, aber mensch auch nicht gleich stirbt, wenn sie dann doch fehlt. Und wenn ich beim Trekking, aus welchen Gründen auch immer doch in völliger Finsternis, auf einem Geröllfeld bin und mit meiner Funzel den Rückweg nicht finde, dann muss ich halt da bleiben bis die Sonne auf geht, hab ja alles zum Bivakieren dabei. Nur für den Fall das ich irgendwann mal in so eine Situation kommen sollte, schleppe ich eine 200 Gramm mit mir herum. Ob eine Lampe funktioniert oder nicht hängt nicht vom Gewicht ab, und zum Wasser holen reichen auch 10 Lumen, wenn ich weiß wo es ist.
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Hallo, also ich habe die iTP A3 EOS upgraded, die wiegt solo 9 Gramm und das Stirnband, das ich mir aus 2cm breitem Gummiband genäht habe wiegt 8 Gramm. Hat drei Leuchtstufen und kann auch mit 3,7V Lithium - Akkus betrieben werden. Normal hat sie 96 Lumen max mit einem Lithium -Akku fast 200 Lumen max, in dieser Stufe darf die Lampe aber nur so 2-3 Minute sein, sonst wird sie zu heiß. Im mittleren Modus hat sie immer noch so 80-90 Lumen. Gekauft habe ich sie damals für so 18 Euro, die wird jetzt aber glaub ich so nicht mehr hergestellt, aber es gibt einen direkten Nachfolger von Olight. Ich bin immer noch begeistert von der Lampe, hatte sie erst letztens wieder bei der Besteigung des Kazbek im Einsatz.
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Hallo, Ich weis das sind nicht die beliebdesten Fragen, aber vielleicht hat ja doch jemand lust zu antworten. Ja ich suche eine leichte sehr günstige Kunstfaser Weste. So unter 250 Gramm, ich bin 183 bei 78 Kg. Sie sollte nicht viele mehr als 50€ kosten. Würde eigentlich auch gern was nähen hab aber leider keine Zeit dazu. Bin auch am überlegen ob ich einfach einen Fleecepullover nehme. Ich frage mich nähmlich ob eine Jacke/weste mit einer 60g/m² Füllung wirklich viel wärmer als ein 200er Fleece unter einer Windjacke ist. Hab hir einen von Quechua und der wiegt 220g. Bei so einer Isojacke/weste wiegt der Stoff so viele wie die Füllung. Also was denkt ihr?