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Vernünftige Menschen waren schon immer faul. Das beschleunigt auch die Kreativität. Daher ist "leicht" einfach nur logisch. Wozu selbst viel schleppen? Interessant wäre ja auch die Korrelation zwischen Ballast im Alltag und Ballast auf Tour.
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Du ja. Ich zB nicht.
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Erster Eindruck: Naturehike Ultralight 1-2 Personen / chinesische BigAgnes Kopie
Dingo antwortete auf hinkelstein's Thema in Ausrüstung
OT: Irgendwie muss ich da schon schmunzeln. Kaum gibt es Zelte zum Spottbilligpreis sind alle Gewichtsbedenken weg und man schwärmt von einem 2kg 2 Personenzelt? Was ist denn hier los? Schlittschuhverleih in der Hölle? -
In sterile Windkanaltests würde ich nicht soviel Vertrauen setzen. Oft werden Böen, Fallwinde etc. dabei gar nicht berücksichtigt. Und das ist es doch, was ein Zelt wirklich vor eine Herausforderung stellt.
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Ich befürchte der Markt könnte es der Farben wegen abstrafen. Das der Markt das Tensegrity nicht angenommen hat verwundert mich nicht. Auch nicht nach Deinem leidenschaftlichen Fürsprechen. Aber manchmal ist das ja auch Geschmackssache.
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Bin auch schon drüber gestolpert. Mir gefällt es außerordentlich gut und man kann auch vielleicht erwähnen, dass dies eine Skurska Zelt ist, dass sogar nahezu 4 JZ eingesetzt wurde von ihm.
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@eric Darauf berufen sich sicher viele. Ungeachtet dessen kennen die dortigen Behörde diese Argumentation sicher sehr gut und wissen diese zu prüfen. Es ist ja nicht so, dass man den Einbruch der Nacht nicht in etwa abschätzen kann oder gar weiß. Und wenn Du dann nicht blutverschmiert humpelst etc., dann sind die da evtl. rigoros. Man kann von Schutzgebieten halten, was man will. Wie Natur aussieht, wenn jeder darf was er will, sieht man hier in Berlin recht gut am Görlitzer Park oder anderen vermüllten, nahezu festgetretenen Grasflächen. Meist sind ja nur die anderen das Problem. @Xarella Jacek rät Dir nicht aus Profit, der rät aus Vernunft. Wenn Du ihm also geschildert hast, was Du vorhast, dürfte sein Rat passen. Du könntest sogar überlegen, einen um den Fußraum reichenden Schlafsack zu ordern, dann hast Du im Sommer eine Decke. Der Schlafsack wird vielseitiger. Mit vier Schiebern könntest Du sogar eine durchgehende Belüftung über den Fußraum schaffen. Ja. Wiegt natürlich auch wieder ein wenig mehr.
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Er ist schwerer geworden.
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Die Frage nach der Topfgröße ist so kategorisch sicher nicht zu beantworten. Reduziertestes Kochen, wie es bei UL oft üblich ist braucht keine 1l Töpfe. Das ist klar. Ein großer Topf bietet sich für mich an, wenn ich am Rand Luft nach oben will, rührt sich zB kleckerfreier, der Topf ist besser umsetzbar ohne überzuschwappen, es kocht nicht gleich was über, wenn ein Deckel drüber ist usw. Manche Nahrungsmittel mögen auch mehr Wasser um sich herum, um zu gelingen. Auch ist ein größerer Topf ein wenig umkippstabiler. Für mich und mein Handling sind 900ml die niedrigste Grenze, ich koche aber auch nicht reduziert und nur zur Nahrungsaufnahme. Außerdem liebe ich Suppen und Eintöpfe
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Wie bringt ihr Isomatte (Schaumstoff) im/am Rucksack unter??
Dingo antwortete auf Brokkoli's Thema in Einsteiger
Mist. Dachte ich bin im Don Kosaken Forum... Ultraleichtes Chorsingen. -
Für alle die, die es nicht genau wissen und sich nicht auf das Bauchgefühl derer verlassen wollen, die es ebensowenig wissen: http://www.alpenverein.at/portal/news/aktuelle_news/2014/2014_06_18_zelten-im-gebirge.php Übrigens. Vorsätzliches Biwakieren kann bis zu 14.500 Euro kosten. Es gibt noch andere Quellen. Einfach mal suchen. OT: Als Deutscher mit Wehrmachtstornister in Österreich profitiert man sicher von der Sonderbehandlung, über die hier in einem anderen thread schon zu lesen war
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Freunde sind wir nicht. Also wähle Deine Anrede mit Bedacht. Und was sollen diese persönlichen Grenzüberschreitungen ständig? Bitte flieg mit Deinem deutschen Wehrmachtstornister mal nach Israel und berichte von der freundlichen Aufnahme Deiner einzigartigen Persönlichkeit. Fast wäre ich mir sicher, es würden sich ein paar Spender für Dein Flugticket finden. Im übrigen gibt der Hilfesuchende sehr wohl Auskunft darüber, wieso er 50l Volumen vor Ort braucht: "Selbstversorgungstouren fehlt auch das Volumen"
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OT: "Hinterfrage alles." (Mike Clelland) http://www.hikr.org
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Es sei gesagt es gibt genug Alternativen zum 5s. Die Cloud gab es kange vor Apple auch bei Android. Musik hören und Winzlautsprecher widerspricht sich. Spritzwasser ist auch bei anderen Smartphones meist kein Problem, ebenso Stürze. Einhandbedienung ist eine Illusion. Meine Finger erreichen nur mit Verrenkung den oberen Teil. Übrigens frage ich mich, was die iPhone Werbung mit Anwendungen im UL Bereich zu tun hat? Gerade die Cloud lässt dich schwer auf Tour nutzen. Karten auf 4 Zoll? Dauerakkukiller durch das ständige Schieben und Pinch/Zoom. Stürze? Das Alu des iP verbiegt und verdellt gerne. Und ja. Ich habe auch ein 5s.
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Ich bin nochmal Miesmuschel. Bei 3-JZ Einsatz halte ich 350 bzw 400g Daune auf 2000m für etwas zu wenig. Aber es ist nicht mein Ar****, der da abfriert. Das Pimpen mittels Klamotten ist ja eher für Extremfälle die Lösung. Nicht jeder kommt damit klar. Derzeit hat es laut Wetterbericht unter 0 Grad auf 2000m. Dazu Wind.
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Dann bedenke, dass ein erschöpfter Körper leichter friert und Daune auch mit der Zeit auf Tour etwas nachlässt. T Comf -5 würde ich anpeilen.
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Das Apernaz 2 ist viel zu kurz. Notunterkunft ja. Als solche habe ich es im Urlaub mal erwerben müssen. Aber als Notunterkunft für Eventualitäten ist es wiederum viel zu schwer und klobig, um es mal einfach so einzupacken.
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Da spielt meine Schere im Kopf nicht mit. Ich mag einen vorgeformten Henkel. Auch aus statischen Gründen.
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Es ziehen sich immer mehr Entwickler vom Windows Smartphone OS zurück. Ich meine Whats App etc. ist da nur noch in veralteten Versionen zu kriegen. Lumias sind toll. Windows Mobile 8 und 10 auch. Aber es bringt nix. Das Gute setzt sich nicht immer durch.
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Ich habe mich ja in den Toaks 2000ml Topf mit Henkel verliebt. Den kann man dann auch mal übers Feuer hängen. Ob man das Mehrgewicht und die Größe in Kauf nehmen will ist natürlich eine andere Sache. Dafür kann man damit auch mal einen ordentlichen Eintopf in Zivilisationsnähe kochen, wo es dann alle Zutaten gibt. Und das sorgt bei mir immer für gute Laune
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Lumias sind nicht mehr wirklich sinnvoll, da MS hier ja leider das Aussterben angeordnet hat. Bei einem Smartphone sind Pflege des Betriebssystems und ausreichend und gepflegte Apps ja nicht ganz so unwichtig.
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Du siehst kaum Pyramiden, weil es eine Zeltform ist, die sich eben recht wenig durchsetzen konnte. Es gibt aber zB einen britischen Ausrüster für Antarktis etc., der bietet nahezu nur Baumwoll(?)Pyramiden an. Simple Form, simpler Aufbau, sollte die Stange brechen, verloren gehen etc. kann man immer noch improvisieren. Bei einem Exoskelettgestänge à la MSR kann man sich nur noch im Boden eingraben, wenn es durch ist. PS Tolle Arbeit. Für Tests findest Du vielleicht eine Windmaschine in Deiner Umgebung, wo Du für kleinen Taler Windtests machen kannst? Wichtig. Böen simulieren, da trennt sich die Spreu vom Weizen.
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Ich halte die Angaben des Carinthia für sehr optimistisch. 1,4 Grad Comfort. Der in etwa vergleichbare Cumulus Lite Line 400 hat da vorsichtigere Werte. Ob es die Schneegänsedaune wirklich rausreißt? Der Carinthia ist zudem saueng. Eingeschränkte Beweglichkeit (Beine anwinkeln halte ich für unmöglich), Du kannst rein gar nix mit in den Schlafsack mit reinnehmen usw. Für mich stupid light. Spar Dein Geld und hol Dir lieber einen Cumulus. Muss ja kein Quilt sein. Mit was für Temperaturen rechnest Du denn überhaupt?
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Bushcraft funktioniert je nach Umgebung miserabel. Daher keine Universallösung.
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