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Ultraleicht Trekking

SouthWest

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Alle erstellten Inhalte von SouthWest

  1. SouthWest

    Jordan Trail

    Danke, mal was anderes! Sehr schön. Fast das gleiche Canyon Bild habe ich aus den USA (Antelope Canyon). Krass.
  2. Passt perfekt. IGN Karten mit Position auf dem Telefon sind genial! Compass weglassen dann? Sieht gut aus. Beim Camping abseits von Wasser habe ich ganz gerne 3 Liter dabei. Du hast im Moment Kapazität für 4 Liter. Man kommt aber auch mit 2 Litern aus. Je nachdem wie weit denn am abend vor (am morgen nach) der Nacht die letzte (die erste) Quelle war (sein wird).
  3. Da stehen ja keine Gewichte dabei! DIe LED lenser hat ja ordentlich power. Aber für deinen Zweck brauchst Du das vielleicht gar nicht. Das Energizer Ding, die Petzl und die Varta Outdoor Sports sehen recht leicht aus. Um einem Pfad bei Nacht folgen zu können sollte die Lichtstärke reichen.
  4. Die Tips zu Sonnenschutz sind wichtig. Daunenjacke würde ich auch anstelle von fleece nehmen, falls vorhanden (ist leichter und wärmer wenn man am Gipfel herumsteht). Deine Vorbereitungspläne hören sich gut an. Falls es zu arg wird und/oder etwas schiefgehen sollte, dann hast Du ja in jedem Fall die Hütte und die Seilbahnstation als Anlaufpunkt. Ich bin da auch noch ohne Permit gelaufen. Im Winter habe ich nur sehr wenige andere Leute getroffen, deshalb kam mir das mit dem Permit skurril vor als ich davon gelesen hatte. Wird im Sommer vielleicht ganz anders sein. Dort oben gab es früher ja sogar mal einen wunderbar gelegenen offiziellen Zeltplatz im Wald. Schade dass diese Dinge manchmal immer strikter werden...
  5. Je weiter die Zivilisation entfernt ist, desto eher geht der Gaskocher kaputt.
  6. Je leichter der Rucksack ist, desto weiter kann ich am Tag gehen. Die Füsse tun dann am abend genau so weh.
  7. Eigentlich nicht, sonst hätte ich es schon getan Weil Du sie ja anscheinend nicht unbedingt oft verwenden wirst vielleicht irgendwas was es bei Decathlon gibt? Ansonsten, weil es ein UL Forum ist, erwähne ich mal die Sunree Mini.
  8. Ich würde nie ohne Windjacke in die Berge gehen.
  9. Ja auf blankem Eis geht es sich nicht so zügig. Und ich hatte auch 8 kg auf dem Rücken (noch Proviant für ein paar Tage und ebenfalls viel Wasser). Edit: Ich denke 90 Minuten vom Parkplatz bis zur Hütte sind auch realistisch. So ist man dann bei 3h insgesamt. Der Plan hört sich für mich gut an. Was ist dort anders als im Schwarzwald? Die Höhe (dünnere Luft) wirst Du schon merken. Das Lavagestein ist scharfkantig, also sind Stürze gefährlich. Nimm ein Erste Hilfe Set mit das für Schnittwunden ausgelegt ist, also nicht nur aus 2 kleinen Pflastern besteht. Der Weg selber ist, wenn er nicht von Eis bedeckt ist, aber wirklich nicht schlimm.
  10. UL Gewichte sind ja gar nicht ohne Verzicht (zB auf Ersatzwäsche, Doppelwandzelt, Espressogeschirr, Tragesystem, ...) erreichbar. Hier kann es also nur um extremere Varianten gehen, wo auch zB die Isomatte ganz weggelassen wird. Aber die Übergänge sind fliessend. Eine SUL Packliste vergleicht sich mit einer UL Packliste in erster Linie dadurch dass noch mehr Dinge fehlen. Wenn man allerdings anfängt nur mit Messer und Kompass in den Wald zu gehen, dann ist es wiederum kein UL Trekking mehr (Dieses forumsfremde Thema hatten wir ja schon abgehakt hoffe ich).
  11. Du kannst natürlich auch jede andere vorhandene Taschenlampe verwenden. Sie sollte halt relativ hell sein, 2 Stunden durchhalten und Du musst die dann in der Hand halten (verwendest Du Trekkingstöcke?). Geh doch jetzt schon mal nachts auf einen bekannten Pfad oder Weg spazieren. Du wirst sehen dass man sich ganz gut an die Dunkelheit gewöhnt. Es lohnt sich in jedem Fall. Die Stimmung dort oben zur Morgendämmerung ist super. Siehe auch hier. Es kann noch recht kalt sein in der frühe. Bei mir im Winter waren es Minus 8 vor Sonnenaufgang. Aber man geht ja Bergauf und bleibt so warm. Für den Gipfel, wo man dann nur rumsteht, eine warme Jacke mitnehmen.
  12. Vor neun Uhr ist dort oben niemand zum kontrollieren. Das ist das Zeit limit für die Gäste der Hütte. Die brauchen dann kein Permit. Wer früh aufsteht und auch innerhalb dieser Zeit oben ist braucht dann aber auch keins. Das macht halt kaum einer. Nachts wandern ist eine interessante Erfahrung. Und mit guter Stirnlampe problemlos.
  13. Vom Parkplatz aus zum Gipfel schafft es ein fitter Mensch in 3 Stunden. Du solltest also um 5 Uhr loslaufen. Wenn Du zum Sonnenaufgang oben sein willst vielleicht ne Stunde früher. Die Morgendämmerung beginnt im August um 7 Uhr. Wenn Du noch fitter bist fährst Du nicht mit der Seilbahn runter, sondern gehst noch über den Pico Viejo und dann zu Fuss runter.
  14. Ich auch. Für die angestrebte Tour in den Westalpen sollte das vollkommen reichen und ist auch viel leichter. Manchen schmeckt das so behandelte Wasser nicht, für mich ist es absolut erträglich. Also vielleicht vorher mal ausprobieren. Benutzen tue ich es aber eher selten. Aus Quellen und kleinen Bächen ausserhalb von bewirtschafteten Zonen trinke das Wasser unbehandelt.
  15. Ich war bisher still weil ich die Huemul Runde nicht kenne . Ansonsten war ich aber 4 Monate in ganz Patagonien (plus Bolivien) unterwegs. Davon bin ich die meiste Zeit Trails gelaufen. Ist aber schon eine Weile her und war nicht UL. Das MLD Solomid als A-Frame und mit langen Easton Stakes wäre heute auch meine erste Wahl. Ich würde aber 6 Easons nehmen, noch 2 für die Sturmabspannungen in Windrichtung. Ein Bivi dazu schafft ein wenig (sicherheitsrelevante) Redundanz und Flexibilität.
  16. OT: Schau dir unter Umständen auch mal die von Atompacks an. Die sehen sehr ähnlich aus.
  17. Für die Provence im Sommer wo es ab und an mal ein Gewitter gibt, oder für geplante Schönwettertouren wie bei @Breaze mag ein Biwi ja okay sein. Ansonsten schliesse ich ein Biwi Setup für mich (ohne es jemals tatsächlich ausprobiert zu haben) als komplett ungeeignet aus. Ich würde ein Bivi nur verwenden um mein Mid Setup Desaster-proof zu machen. Zum Beispiel für eine Sarek Tour im September. Solomid XL plus sehr leichtes Biwi gegen Spritzwasser etc. Edit: also nicht-UL-konforme Redundanz.
  18. Auf Tom's Instagram habe ich schon ein Bild gefunden.
  19. Erinnert mich an :
  20. Super Plan! Würde ich auch gerne nochmal machen. Ich hatte zum Schluss auch so ein Setup dabei. Dünnen Quilt plus Daunenjacke und Isolationshose. Hat super funktioniert. Habe auch abwechselnd im Tal oder auf dem Berg geschlafen. Das ist auch super weil man dann immer mal wieder die leckere Küche in den Talorten kosten kann. Ich würde in den Orten, die wirklich oft sehr schön sind, also das "Posto Tappa" ansteuern. So niedrig sind die Täler aber gar nicht. Meistens steigt man in den letzten Ort am Talende, zwischen 1200 und 1500 m, ab. Wenn man da im Ort abends noch etwas draußen bleiben will kann so eine warme Jacke schon sehr praktisch sein. Nur selten geht es noch weiter runter, in Quincinetto auf nur etwa 100 m. Da ist es dann unter Umständen wirklich sehr heiß. Die Pässe sind so zwischen 2200 und 2600 m hoch. Meinen Segen hat @cafeconleche
  21. OT: Das hatte ich sogar vor. Muss aber erstmal wieder zurück kommen und dann Fotos bearbeiten und so. Kann also ein bisschen dauern.
  22. Ich hatte mal eines an @wilbo verkauft. Vielleicht braucht er das ja nicht.
  23. Schöne Grüße aus den Abruzzen, wo es jetzt im April schon viel zu heiß ist für meinen Geschmack. Aber es gibt ja willkommene Abkühlung. Edit: Tourbericht hier.
  24. SouthWest

    Proteinpulver auf Tour

    Auf Tour wäre mir ein wenig Blausäure ja auch egal . Aber da steht ja:
  25. SouthWest

    Proteinpulver auf Tour

    OT: Oha. Du weisst sicher vom Blausäure-Verdacht? Ist wohl nicht so ganz eindeutig, was ich komisch finde. Heutzutage sollte man das doch einfach mal schnell messen können. ALs Konsequenz dieser Uneindeutigkeit würde ich persönlich vom Verzehr von Leinsamen abgeraten. https://de.wikipedia.org/wiki/Leinsamen
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