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Ultraleicht Trekking

Ben

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Alle erstellten Inhalte von Ben

  1. Die schimmelpoblematik in den thermarest matten gibt es definitiv, ich blas sie seit ich das weiss nur mehr mit pumpsack auf. Lg
  2. Das ist jedenfalls cool.. Gibt Vertrauen in die Marke! Hoffentlich bleibt das so! Ich hab auch so eine Hassliebe zu den Aufblasbaren: gewicht +Packmass unschlagbar aber sauteuer und immer ein mulmiges gefühl im bauch wegen Möglichkeit einer leckage sowie fummelig in der Anwendung.....pumpsack und so... Bequemlichkeit lässt sich streiten. Lg
  3. Und gibts ein like? Lg
  4. Schicken sie die Matte zu einem unserer Servicepartner..... Lg
  5. Hat den schon jemand in der Hand gehabt und kann was nähetes dazu sagen ? Daten und Preis sehen gut aus.... Lg ben
  6. Ben

    Biwaksack gesucht.

    Wenn du mich nach meiner Meinung fragst: Ich habe keine Erfahrung mit bivy als ausschliesslichem Wetterschutz im Alpinen Gelände: mir wäre das für meinen Geschmack zu viel Survival Modus. Es wird stimmen dass einen ein Sturm mit ausschliesslich einem bivy geschützt nicht verbläst. Ich seh das problem eher in anhaltendem und/ oder windgetriebenem Regen welcher über eine entsprechende Zeitdauer jede Schwachstelle ( Zipper, schwächen in der Nahtabduchtung) findet. Sollte man nasse Kleidung/Schuhe mit reinnehmen müssen wird auch die restliche Ausrüstung in dem Engen lebensraum feucht/Nass. Kondensbildung wird durch die von Aussen nasse bivy hülle, ungünstige kühle Temperaturen ( die immer vorherrschen wenn es da oben regnet) und die Notwendigkeit bei regen jede belüftung zumachen zu müssen unumgänglich, was auch wieder feuchtigkeit in die Ausrüstung bringt. Jeder muss mal austreten - Das szenario könnte sich ungefähr so abspielen : bivy reisser auf (es läuft das wasser, welches zuvor auf dem bivy lag rein und es regnet rein während man mit dem Swing liteflex in der linken hand und nur den langen Unterhosen und Unterhemd an mit der rechten Hand versucht in die nassen schuhe zu schlüpfen. dann schnell sein geschäft erledigt und dann mit jetzt nasser unterwäsche (die man sich zuvor als letzte trockene Wechselgarnitur unter mühsamsten verrenkungen im bivy angezogen hat- denn wer nur ein bivy als Wetterschutz dabei hat verzichtet sicher auch sonst auf Redundanz)wider rein und schnell zugezippt.....also im Falle der nur Bivy Strategie sollte man die Pinkelgflasche nicht vergessen, weil man aus dem bivy bei regen aus meiner Sicht kaum noch vernünftig raus und rein kann. Keinen Aktionsradius im bivy, während der regen auf mich prasselt und sich auf mir pfützen bilden möchte ich auch aus psychologischen gründen nicht. Und man wird wohl nicht ernsthaft glauben dass hochalpin der regenschirm da bleibt wo man ihn über dem bivy positioniert ( TO Ersteller). Wie bereits erwähnt: zu viel Survival Modus für mich. Wann, wie und welche Tarps im Alpinen wäre wieder ein eigenes Thema. Für mich sind es unter hochalpinen Bedingungen bei mehrtägigen Touren oder möglichem Schlechtwetter Ein Solomid XL oder Trailstar PLUS Wasserabweisendem/Atmungsaktivem Bivaksack. Lg
  7. Ben

    Biwaksack gesucht.

    Hier wird viel herumtheoretisiert! Jeder den im Hochgebirge schon mal eine Schlechtwetterfront erwischt hat die dann kein vor und kein zurück mehr erlaubt möchte diese Situation nicht in ausschliesslich einem Bivy erleben, sondern - und das kann ich euch aus eigener Erfahrung sagen - in einer etwas robusteren Behausung mit mehr margin of error und Bewegungsfreiheit. Der TO redet von einer einwöchigen Tour im Hochgebirge und einem Wetterschutz für Regen. Es geht hier nicht um pack your fears sondern meiner Ansicht nach um die Frage, wo beginnt im diesem Fall stupid light. UL im Hochgebirge ist eine andere Kategorie als UL unter der Baumgrenze. oder im bewaldeten deutschen Mittelgebirge. Einen 550g Apex quilt kann man nur mit 133g/m2 Apex realisieren das ist Komfort +12 Grad. Meine persönliche Ausrüstung fürs Hochgebirge im Sommer ist so ausgelegt dass ich auch im Sommer mit einem Kälteeinbruch mit Schneefall zurechtkomme- und das nicht wegen pack your fears sondern da ich in den Alpen lebe, dort ganzjährig auf tour bin und mich schämen würde wenn mich meine leute so wie irgedwelche urlauber von oben runter holen müssten. Noch einmal: ich denke nicht dass man, wenn man sich ausschliesslich mit einem bivy ins Hochgebirge begibt zwangsläufig in Lebensgefahr begibt, aber dass man damit keinerlei reserve mehr hat wenn es wieder erwarten doch mal scheisswetter gibt. Lotterie zu spielen dass einen innerhalb einer Woche bis 10 Tagen (siehe TO)eh kein schlechtes Wetter erwischt und danach die Ausrüstung auszuwählen ist aus meiner Sicht stupid light. Lg Ben
  8. Ben

    Biwaksack gesucht.

    Weil bei Regen (und dafür wollt ihr es ja): -In den leichten Bivys die ihr anvisiert gibt es kaum Bewegungsfreiheit: Umziehen, Essen, Geschäft erledigen ohne dass das ganze Schlafequipment nass wird Nicht möglich ist. -Sollte man mit nassen Klamotten in das Bivy einsteigen müssen ohne dass man es verhindern kann die ganze Ausrüstung nass wird. -Bei Regen, wenn man es komplett verschliessen muss jedes wasswedichte bivy zur schwitzhütte wird....bei einer nassen bivy aussenhülle ohbe belüftungsmöglichkeit im Regen auf die Atmungsaktivität des 2 oder 3 Lagengewebes zählen würde ich nicht. P.s: Ja, komfort im gebirge mit einem 1Mann Tarp gibt es auch nicht.....aber diw Sicherheit dass mir nichts passiert, und das zählt. Noch eine Frage: was versteht ihr unter Alpen.....ich denke dabei immer über der Baumgrenze also i.d r. Über 2000m....und da ist es in der Dunkelheit bei Schlechtwetter nicht mehr möglich in sichere Gefielde abzusteigen. Zecken und mücken gibts da übrigends zu keiner Jahreszeit...wie schon bemerkt wurde Lg.
  9. Ben

    Biwaksack gesucht.

    Man muss es ja nicht aufbauen aber man sollte eins dabei haben..... Bin selbst fast ausschliesslich in den Alpen unterwegs. Ein bivy ist super wenn es nicht regnet. Aber wenn bist du schnell in einer Situation die sich wie überlebenstraining anfühlt......wer's mag..... Lg
  10. Ben

    Biwaksack gesucht.

    Nur im bivy ohne weiteren schutz in den Alpen bei Regen halte ich für survival. Insgesamt kann man das machen als wind/kälteschutz wenn man weiss dass es nicht regnet (wann kann man das sicher wissen). Ich überlege auch ein bivy mit Membranstoff- aber nie als Alleinlösung. Für Wind/Regen ist auf jeden Fall zumindest ein Ponchotarp dabei... Lg ben
  11. Würde mich auch aus den selben Gründen: Qualität und besseres Handling sowie Langlebigkeit für Evernew entscheiden. Habe dabei selbst einige Evernew und auch Toaks Töpfe und damit den Vergleich. lg Ben.
  12. Ich weiss ich weiss was du nicht weist........haben wir als Kinder schon immer gern gespielt! Lg ben
  13. kannst du etwas über den Temperaturbereich sagen?
  14. Ich hatte eine geschlossene fussbox bereits geplant..... auch ein klein wenig leichter als mit Schnürzug verschluss.... lg ben
  15. Hi ich überleg auch schon die ganze Zeit mal einen Apex quilt zu Nähen. Bin bisher mit Daune unterwegs..... ...benötige einen Quilt mit welchem ich auch mal knapp unter null gehen kann.... ....derzeit Erledigt das ein EE Quilt mit 600g gesamtgewicht - etwa 420g 800er Daune für mich. Ich überlege einen Apex quilt mit Differentieller Füllung zu nähen... ....sprich eine Schicht 167er Apex und an den Beinen zusätzlich eine Schicht 100er Apex damit inses 267g/m2 Apex an den Beinen. - hab an den Beinen auch immer eine dünne Kufa Leggins zum Schlafen an. Die Oberkörper Iso kann wenn nötig mit einem Daunenhoody ergänzt werden. Glaubst du dieses Konzept könnte nach deinen Erfahrungen zu Urteilen bis sagen wir 3 grad Minus komfortabel warm sein? Ich würde den geschilderten Quilt mit ähnlicher länge und ein bischen Breiter als deine Konstrukiton - auf ein Endgewicht von 800g schätzen. lg ben.
  16. Klingt als ideales material für einen ersten kufa quilt Lg
  17. http://www.extremtextil.de/catalog/Nylon-Taffeta-daunendicht-soft-20den-38g-qm::1518.html Dieses meinte ich Lg
  18. die kalandrierung gehört zur Iso, die imprägnierung nach aussen- egal ob es sich um die hülle oder den liner des quilts handelt. Ich habe mit dem taffetta nylon von extex für einen quilt gearbeitet und da ist die imprägnierte seite zur haut verarbeitet - wie oben geschrieben - es fühlt sich sehr gut an- Kannst du mal die materialqualitäten- v a hinsichtlich eingescgätzter reissfestigkeit und hautgefühl geben? Es ist ja recht günstig für das angegebene Gewicht und Eigenschaften. Lg ben
  19. Ben

    Neuer Rucksack

    Schau dir mal die rucksäcke im trekking lite store an.....Da fallen sicher welche in dein schema.....dann kannst du ja allenfalls genauer nachfragen. Lg ben
  20. Du meinst die naht soll durch Inneres Hüllmaterial Decke ------------ Apex Decke xxxxxxx Äusseres Hüllmaterial Decke ------------- Äußeres Hüllmaterial Fußteil -------------- Apex Fußteil xxxxxxxx Inneres Hüllmaterial Fußteil --------------- ? .... also insgesamt durch sechs Schichten und wenn man wie ich für den Fußteil 266g Apex verwendet also in diesem Fall dann 2 Schichten mal 266 g Apex insgesamt durch vier Schichten Ripstop Nylon und etwa 10 bis 12cm Apex glaubst du dass das klappt? Wie soll ich das alles durch die Nähmaschine ziehen? Lg Benjamin
  21. Ich bin kurz davor mit meinem eigenen Kufa Quilt zu beginnen. Materialien und Maße stehen bereits fest. Was mir jedoch immer noch Kopfzerbrechen bereitet ist die Konstruktion der geschlossenen Fussbox. So wie sie Micha genäht hat scheint mir an der Nahtstelle sprich Verbindungsstelle des runden Fuß- Abschlusses mit dem Deckenteil des quilts eine Kältebrücke zu entstehen. vielleicht hat jemand einen Tipp die Fussbox so zu konstruieren dass auch hier die Isolation nicht mit einer durchgesteppten naht unterbrochen wird ich habe bisher leider noch keinen Plan wie ich das anstellen soll. Als Anhaltspunkt habe ich einen Tipp von Tim Marschall von enlightened equipment der wie folgt lautet: What every you choose cut your 3 layers to size and cut a circle for the footbox with the same circumference as you foot box width from all 3 materials. Then sew the footbox circle into the liner (inside piece of nylon) and sew up 12-20" (footbox length). DO the same for the shell (outside nylon) but when you sewit sew the insulation in at the same time. This will give you 2 pieces that have just been sewn at the foot area. Lay the shell and insulation on the floor/table, insulation down and lay the liner on top (right sides of nylon together). Slide the liner footbox into the shell footbox. all is left is to pin them together, add drawcord tube at head and any tabs for undercords (also will want to add a piece of nylon triangle above the footbox to take the stress of where the 2 sides meet. then sew it all together leaving 12-18" opening someplace like a side that will be easy to close from the outside. turn it right side out and close that hem. Ich hoffe auf eine Antwort von euch die mir weiterhilft damit ich beginnen kann. Lg ben
  22. Habe einen Quilt komplett aus 38g taffeta Nylon- es ist auf jeden Fall auch für die Außenhülle stabil genug... Lg
  23. Ben

    Cuben Tarp Auswahl

    auch bei meinen mld tarps und rucksäcken waren die realen Gewichte auch immer deutlich über den angegebenen! Gewichtsbetrug! Lg ben
  24. schau dir mal die füllung der cumulus quilts und deren T comf bereich nach EN Norm an dann bekommst du ein gefühl dafür. EN ist wahrscheinlich auch etwas zu optimistisch für einen müden Wanderer der nicht ganz aufgewärmt in den Quilt einsteigt.... aber zumindest eine orientierung. hier mit 450g Daune 850 http://schlafsacke-cumulus.de/de/kategorien/sleeping-systems/quilt-450?gid=37&vid=1
  25. Ich glaube dass du mit 480g daune locker 0 grad comfort schaffst...... Mein 0 grad quilt hat weniger daune drin! Würde für einen quilt mit dem ich mit kleidung auch bei bis 3 grad minus noch gemütlich schlafen kann ca 450g 850 daune einfüllen.... Lg ben
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