Ben

Sieht sehr gut aus! Gratulation erstmal zur Beendugung deines Projektes! Wie macht sich das Material im vergleich zu den teureren und leichteren Ripstops bei EXTEX. - Atmungsaktivität für deine Windjacke ok? Wäre es evtl auch was für ein Quilt Shell material? lg, und viel Spass mit deiner Windjacke, Ben

Schlaufe aus Ripsband in den Endsaum einnähen und einen cam snap reindrücken? Lg ben

Es gibt 2017 ein update der e+lite von petzel mit 50lm für 6h und 15lm für 12h Bei 26g und Eur 18.- läuft mit 2x CR2032- die sind auch extrem leicht um welche auf reserve mitzubringen. Lg Ben

Snowpeak 900 mit Titandeckel von fourdog stove mit BBUL Und wenns aufs gewicht ankommt: Toaks 500 oder 700ml handle less mit carbon Deckel von ruta locura als esbit setup Lg ben

Cooles Haus bist du! Hätte nichts dagegen mal mit dir auf tour zu gehen! Lg Ben

In der wärmeleistung und robustheit des aussenmaterials fällt der berghaus sehr deutlich hinter dem cumulus zurück. Die cumulus jacke hat eine sehr eng geschnittene schulter und armöffnung. Daher konnte ich sie nicht behalten- war übrigens auch bei der cumulus daunenjacke so- sehr schade. Lg Ben

Pertex quantum ist meiner Meinung nach wesentlich haltbarer als ältere und wesentlich schwerere outdoor stoffe. Ich glaube gerade für einen comforter der eigentlich wenig mechanischer Belastung ausgesetzt ist ptx eine sehr robuste wahl ist. ob 15 jahre realistisch sind hängt vom umgang damit und von der anzahl der nächte ab. Bevor die ptx hülle KO geht ist sicher das ende der lebensdauer der füllung erreicht. Fazit: bei normalem umgang nimm die leichtere variante und mach dir darum keine sorgen. Reparaturen sind auch rel einfach und permanent mit tenacious tape zu realisieren. Lg, Ben

Danke euch allen für eure Einschätzung, das beeinflusst meine Materialauswahl natürlich- ich tendiere dann doch zum 200 g Apex für den Brustteil und etwas mehr z.b 300 g für die beine- damit kommt der quilt auf ein endgewicht von mehr als 800g in meiner grösse.....uff! Lg Ben

aber 133 ist arg wenig Kann das noch jemand so bestätigen? VLG ben

Ich hoffe ich darf mich hier auch mit einer Frage dranhängen, eben weil sie auch zum Thema passt. Bin ebenfalls in der Planung für einen Apex quilt, ich möchte diesen von der wärmeleistung ebenfalls bis in den leichten minusbereich bauen-in etwa bis 2 oder 3 grad minus. Ich würde den quilt vom fuss- bis in den hüftbereich mit 233g Apex und im Torsobereich mit 133g Apex planen wobei in das System eine Daunenjacke mit Kapuze und etwa 100 bis 120g Daunenfüllung miteingebunden werden soll. -Kann dazu jemand sagen ob mit dieser iso der angegebene Temperaturbereich realistisch und noch komfortabel ist. - oder gibt es vorschläge, wenn die og daunenjacke jetzt einmal als fixer Bestandteil angenommen würde, was man an der dicke der Apexfüllung ändern sollte? Randbedingungen wären isomatte mit R 3,5 und geschlossenes Pyramiden shelter. Kein bivy Danke euch, lg, Ben

kannst du von der innenseite fussbox mal ein Foto reinstellen damit man sieht wie du das zusammen genäht hast? Danke dir, Ben

Könntest du bitte mal die Konstruktion der fussbox erklären! Wie schaffst du es, keinen cold Spot zwischen dem kreisrunden fussteil und dem Hauptteil zu haben?- du musst ja die endnähte der beiden teile zusammennähen-und dort ist ja dann auch keine Isolation. In anderen Worten: wir stellt man eine fussbox ohne dieses komplette durchsteppen an den verbindungen her? Danke dafür, Ben

Danke roli, habs grade gesehen. Interessant finde ich trotzdem das neue baffle design, ähnlich den EE quilts. Die Quilts sind im Hammock reiter angeführt - mich würde interessieren ob die vom schnitt her auch für Bodenschläfer geeignet sind. lg Ben

Kann jemand sagen ob der Schnitt der Hammock quilts unvorteilhaft ist für Bodenschläfer - die Gewichts- Temperaturverhältnisse sind ja bei den cumulus hamock quilts etwas besser als bei den bisherigen quilts. Mit irgendeinem Kompromiss muss die Mehrleistung der neuen quilts ja erkauft sein??? lg, Ben

Hallo Ibex! Bilder sagen mehr als tausend Worte!! lg, Ben

Hallo Andreas, könntest du mir die Bezugsquelle dazu verratwn Wie verhält sich dieser 29g Stoff im vergleich zum leichten Silnylon mit 36 von Extex? v.a bezüglich dehnbarkeit Und weiterreissfestigkeit?

Hab auch ein Rainskirt aus dem selben Material geschneidert, das du verwenden willst- funktioniert einwandfrei. Meine Empfehlung wäre, es erst mal lang genug zu schneiden. Kürzen und nochmal säumen kannst du es dann immer noch! Dünne Microtex Nadel und dünnes Polyestergarn verwenden, denn der Stoff ist auch arg dünn. Lg Ben

Endlich konnte ich mich aufraffen mein bivy fertigzustellen: Ich bin am Ende ganz zufrieden mit dem Ergebnis. Das Endgewicht von 227g liegt leicht über dem Zielbereich, was dem stabileren Boden geschuldet ist (70g/m2 PU Nylon) Die Materialien: Das Obermaterial 27g/m2 Nylon war schwer zu verarbeiten - da es sich hierbei um extrem dünnes Material handelt - Kappnähte damit herzustellen war sehr schwierig. Es franst an den Schnittkanten sehr leicht aus- daher war ein sorgfältiges versäubern aller Schnittkanten unumgänglich. Es ist reissfest genug - wobei Pertex Quantum eindeutig stabiler ist. Die DWR ist aber gut - alles in allem eine gute Wahl für das Obermaterial. Der Boden mit 70g macht im vergleich zum 90g Zeltboden von Extex natürlich einen etwas weniger robusten Eindruck. Die PU Schicht ist nicht so haltbar auflaminiert wie bei der 90g Variante - da die Innenseite aber kaum auf Abrieb belastet wird - es liegt ja die Matte drauf - wird das wahrscheinlich keine Rolle spielen. Der Boden ist robust genug, dass keine weitere Bodenunterlage nötig ist. Dies ist eine Ersparnis im Vergleich zu einem Tyvek Bivy. Das Bivy ist so gross geschnitten, dass eine Neoair L mit Winterschlafsack und eine 190cm grosse Person sowie noch ein bischen Kleinkram am Kopfende reinpasst. Es ist in Mumienform geschnitten, hat ein 3D geschnittenes Kopfende und Fussbox. Der Reissverschluss liegt oben Mittig und reicht recht weit hinunter, was das hineinlegen der Matte-/Schlafsack sowie das Einsteigen sehr leicht macht. Bin ganz zufrieden damit obwohl es mehr Arbeit war als gedacht- wegen der vielen Gekappten Nähte und dem dünnen Obermaterial. Die Materialkosten betrugen etwa 70 Euro. Lg, Ben

Hallo Bohnenbub! Mountain laurel designs bietet einen quilt mit Differentieller Apex Füllung an. In daunen quilts mit Caro step baffles so wie sie enlightened equipment bis vor 3 Jahren hergestellt hat kann man die Füllung dorthin schütteln wo man sie braucht- natürlich auch zi den Beinen. Myog: lg ben. P.s hast du dein solomid schon?

Die Maße für das Bivi: sind so gerechnet, dass auch eine 190cm grosse Person mit Neoair Large (200cm lang) und Winterschlafsack hinein passen. PU-Boden ist gearbeitet als Wanne: Länge: 220cm (ich wollte es nicht zu lang machen da mein Tarp nur 278cm lang ist). Breite: Fussende: 45cm, Torso: 70cm, Geschnitten als Mumienform so dass Die Breite vom Fussende (45cm) auf einer Länge von 110cm bis zum Torso auf 70cm zunimmt, dann bleibt die Breite weitere 110cm auf 70cm (Torso- und Kopfbereich). Am Kopfende habe ich die Kanten in einem 45° Winkel abgeschrägt. Zu den Obigen Maßen kommen rundherum 10cm für die Bodenwanne sowie 1cm Nahtzugabe dazu. Die Bodenwanne wiegt so im vernähten Zustand 135g. Diese Maße sind auf die Neoair Large abgestimmt, es bleiben Am Kopf- und Fussende noch 10cm Bodenlänge und an den Seiten der Neoair noch einige cm übrig. Ich habe Versucht am Bodenwannenmaterial (70g) zu Sparen und die Dimension eher über das Obermaterial(27g) zu realisieren. Das Obermaterial ist ohne Nahtzugabe am Torso 110cm Breit - das bis genau zur Hälfte des Bivis und verjüngt sich dann bis zum Fussende auf 85cm. Der Fussumfang wird im fertigen Zustand 150cm und der Torso Umfang 200cm betragen. das ist wirklich ein XL Bivy. lg, Ben.

Zuschnitt der Bodenwanne aus 70g ripstop polyester. Darauf die neoair large. Das material wirkt nicht so robustwiwieder 90g zelt Boden von extremtextil. Mit welcher Art von Naht würdet ihr die Bodenwanne mit dem ripstop Oberteil verbinden? Lg ben

Der Hobo von tappsi törtel und auch meiner benötigen einen topfständer für den Betrieb mit holz- ein extra topfständer ist also nicht nötig. Wer LNT praktiziert möchte kein Feuer machen. es gibt noch viele andere Vorteile eines hobos gegenüber einem offenen Feuer! Lg ben

Hallo Tapsi törtel! Ein Gedanke von mir -weil ich ähnliche Überlegungen hatte wie du ! Problem: Ich möchte primär einen Hobo nutzen aber eine Alternative mitführen für Fälle wo kein passender Brennstoff zu finden ist oder kein Qualm gewünscht oder gerade keine Lust ein Feuer zu machen. Die leichteste Und einfachste Lösung die ich gefunden habe sind ein BGET http://briangreen.net/2011/11/titanium-foil-esbit-tray-stove.html und ESBIT -leichteste und effizienteste Energiequelle -Kosten bei gelegentlicher Nutzung -> vernachlässigbarer unterschied zu Alkohol -kleinstes packmass (kein Behälter) -Kein auslaufen von Flüssigkeiten . Lg Ben

Hi, ich denke dass bei der Belastung die ein Bivi Reissverschluss (und die Nähte mit denen dieser mit dem Obermaterial verbunden ist) aushalten muss der genannte Stoff völlig bedenkenlos verwendet werden kann, sofern die Verarbeitung passt - dh das einnähen des Reissverschluss mit Doppelter Naht und die Ränder, welche leicht ausfransen auch gut Versäubert sind. Ich habe jahrelange Erfahrung mit Kleidungsstücken welche eine ähnliche Stoffqualität haben unter anderem eine 5 Jahre alte Daunenjacke aus Pertex quantum mit 27g/m2 ( bisher noch nicht ein einziges Loch oder Riss nach täglicher Benützung im Winter und absolut nicht schonendem Umgang damit). Das andere Stück ist eine Windjacke aus Pertex quantum GL welche ein 23g/m2 Stoff ist - mit dieser hab ich auch schon mehrere Stürze im steilen Gelände hinter mir - ebenfalls keine Schäden nach 3 Jahren regelmässigem Gebrauch Einen Reissverschluss haben beide Kleidungsstücke und dieser ist sicher nicht die Schwachstelle an diesen Teilen. also ich mach mir in diesem Punkt keine Sorgen. Danke für deinen Tip mit dem Kunststoffbogen. lg, Ben

gratulation Bohnenbub, kann mir kaum vorstellen dass du es bereuen wirst, auch im vergleich zum Traistar- ist es im wind immernoch eine Festung in A Frame Aufstellweise und ist sicher demgegenüber im grossen Vorteil was den Platzbedarf für Stellplätze anbelangt, ausserdem Bekommst du das neue Super Silnylon von MLD - vielleicht kannst du darüber später mal Berichten!!!! lg , Ben