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Ultraleicht Trekking

Stromfahrer

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Alle erstellten Inhalte von Stromfahrer

  1. Stromfahrer

    knot shelter

    Mir wäre das Zelt in der Vollausstattung inzwischen zwar zu schwer (ist mit Gesamt etwa ein PowerLizard vom Gewicht her), aber deine Fotodoku ist wieder mal erlesen, @wilbo!
  2. Sind das evtl. FLZ (verstellbare)? Hast du das oberere (also das zweite) Segment komplett reingeschoben und verriegelt? Falls ja, öffnen und einige Zentimeter herausziehen.
  3. Stromfahrer

    Schnäppchen

    Jain, es gab. Du meinst den Merrell Bare Access Trail. Mit dem bin ich die Rota Vincenta gelaufen. Das Modell ist ausgelaufen (schade!). PM Outdoor hat noch einige Exemplare der Damenversion in Gr. 37 (65 Euro, auch ein Schnäppchen). Ist ein toller Schuh. Im Alltag ziehe ich aber lieber den Bare Access an, wegen des etwas niedrigeren Stands. Mein Trail-Paar hat auch eine wie ich finde etwas höhere Pronation. Jedenfalls neige ich in dem Schuh mehr zum Nach-außen-rollen.
  4. Die Pause ist verdient. Ist das gleichzeitig das Versprechen, uns mit weiteren Tests zu beglücken? Der letzte Test ist zumindest von praktischer Bedeutung: Wenn ich in Lappland einen trockenen Tag erwische, werden Wind und Sonne mir meinen hDaunen-Comforter wieder in einen brauchbaren Zustand versetzen. Im Süden ist der praktische Unterschied vermutlich weniger bedeutsam.
  5. Stromfahrer

    Schnäppchen

    Ich würde sagen recht normal mit angenehmer, etwas legererer Fußbox. Ich trage im Normalschuh 44, auf dem Trail in allen Merrells (Bare Access, Bare Access Trail, Mix Master Move) stets 45, also die übliche eine „Laufarbeitsgröße“ größer. Wichtig zu wissen: Die Bare Access haben wie die Trail Gloves eine fest verbaute Innensohle und eine niedrige Fersenbox. Wenn du irgendwas reinlegen willst, wird es knapp.
  6. Stromfahrer

    Schnäppchen

    Bin von den Mix Master Move kommend 2017 auch auf die Bare Access 4 umgestiegen. Damit bin ich inzwischen einiges gelaufen (u. a. GR53, WHW) und habe gestern mein Reservepaar für die letzten Abschnitte des HRP von eschuhe erhalten. Die Decksohle der Bare Access von Vibram ist geschlossener und hält ganz offensichtlich länger auf der Dämpfung als die Merrellsohle der Mixed Master Move. Bei den Mix Master (als reiner Straßenschuh konzipiert) löst sich die Decksohle bei unseren beiden Paaren auf raueren Wegen schnell vom Schuh (Foto) und an den Zwischenräumen ist die Dämpfung Opfer des rauhen Untergrundes (Foto).
  7. D. h. du hast, statt den Stoff von der Lasche her zu spannen (was mit kalten Händen schwierig ist), den Stangenradius durch Zusammendrücken reduziert (was einfach ist)? Das führte dann bei dem ohnehin stark vorgebogenen 1er zum Bruch? Ich habe angesichts dessen auch schon überlegt, ob ich zumindest beim 1er statt der festen Öse eine mit Leiterschnalle verstellbare Aufnahme einsetze. Ist ja schon mühsam beim 1er.
  8. @MarcG. ich zitiere dich aus deinem schönen Bericht mal hier und frage: Gibt es da eine Sollbruchstelle? Oder eine Tensegrity-spezifische mögliche Fehlbedienung, die uns anderen Tensegrity-Usern erspart bleiben könnte? Vielleicht schreibst du hier kurz was dazu. Ich frage auch deshalb, weil ich in einem Kundenreview für ein 1er (bei dem ist die Stange ja stärker vorgebogen), von einem Stangenbruch gelesen habe. Ersatz solltest du aber direkt von SD – quasi auf den Trail gesandt – erhalten können, schließlich ist die Heckgeometrie des Divine m. W. identisch mit dem Tensegrity.
  9. MSR Reactor ohne Kartusche, Capillary Stove, BRS3000T, Titantasse mit noch eingeschweißten 9 ESBIT-Würfeln darin – ging bisher alles problemlos; die ESBIT sind aber nicht erlaubt. [emoji849]
  10. Das fanden einige User. Darum hat das Serenity ja im damaligen Update auch den extrahohen Rand bekommen. Den hatte die erste Version noch nicht. Bei den China-Inner von 3F UL ist das egal, da wiegen beide Varianten gleich.
  11. Ich habe gerade mal Serenity und China Solid Inner nebeneinander aufgebaut, gemessen und meine Erinnerung von der letzten Nutzung verifiziert: SD Serenity Net Tent: B 67 × L 210 × Wanne 18,5 (324 g inkl. Bodenleinen wie im von mir propagierten Aufbauschema) 3F UL Gear Solid Inner: B 71× L 220 × Wanne 12 (333 g ohne Bodenleinen, 352 g mit. Für die Nutzung mit einem hoch augestellten GWC sind Bodenleinen erforderlich, um das Cape sauber auf dieselben Heringe zu stellen.) Raum subjektiv: Länge: Durch die niedrigere Wanne ist das Liegegefühl in beiden indentisch. Auf dem Rücken liegend ohne Matte mit senkrechten Füßen berühre ich mit den Fußspitzen das Innenzelt und habe über dem Kopf noch senkrecht 5 cm Luft. Bin 183 und überwiegend Bauchschläfer. Breite: Der Unterschied in der Breite ist subjektiv bedeutungslos, weil die höhere Wanne des Serenity das Nutzvolumen erhöht. Allerdings merkt man am Boden schon, dass einfach noch etwas neben die Matte passt und die Ellenbogen beim Liegen nicht oder weniger gegen die Seitenwände drücken. Meine Empfehlung: Für das Gatewood Cape eher das China-Inner (Mesh oder Solid). Warum? Es ist sehr gut verarbeitet. Es steht sauber und die Bodenwanne steht durch die Dreieckspanner schön fest und gerade. Das kann man vom Serenity nicht behaupten. Alle Bodennähte sind von innen abgeklebt. Der Boden ist deutlich fühlbar robuster, etwa vergleichbar mit den laminierten Böden der 2013er PowerLizards. Mit Blick auf die evtl. eingesparte Unterlage von Vorteil. Der Boden rutscht weniger als das SilNylon des Serenity. (Mit letzterem bin ich schon mehrfach mit dem ganzen Serenity bis unter die Tropfkante nach draußen gerutscht, weil es ja auch seitlich nur an Gummis hängt. Das schreit nach einer Modifikation!) Es gibt eine IZ-Tasche (kann man rausschneiden). Es gibt eine Lampenaufhängung. Die untere Stockschlaufe ist von Haus aus gleich richtig. Der T-Zip ist ein tolles Komfortmerkmal. Vor allem kann ich als Linkshänder damit in meiner bevorzugten Seitenlage unter der Apsis hantieren. Das Serenity will mich zum Rechtshänder machen. Die Türbinder sind größer und daher weniger frickelig zu bedienen.
  12. Liebe @nats, ich habe gerade mal Serenity und China Solid Inner nebeneinander aufgebaut, gemessen und meine Erinnerung von der letzten Nutzung verifiziert: [EDIT: Und den Beitrag nun dorthin verfrachtet., weil das hier der Suche-Bereich ist.] Hilft dir das?
  13. Der Vollständigkeit halber weise ich darauf hin, dass ich ursprünglich ein anderes China-Inner hatte, dass ich aber aufgrund der geringeren Nutzlänge (spitz zulaufende Bodenwanne) verkauft und von der Website genommen habe. An dessen Stelle ist das T-Zip-Inner mit senkrechter Bodenwanne getreten, dass von @Mil hier vorgestelllt wurde und als Solid- und als Mesh-Variante verfügbar ist. Beide Varianten sind 70 breit. Die Bodenwanne ist allerdings nicht so hoch wie vom Serenity Net Tent, so dass sich bei größerer Breite und Länge dennoch nur eine ähnliche Nutzlänge wie beim Serenity ergibt. Die Wartezeit kannst du durch teuren DHL-Versand auf 8 Tage abkürzen, @nats. Der Verkäufer ist da m. E. n. sehr flexibel.
  14. Darüber habe ich gerade auch schon nachgedacht. Ich würde es so (improvisi-)probieren: Daune in identische, ausreichend goße/kleine Einmachgläser/Laborgläser umfüllen. Oben mit feinem Moskitonetz verschließen. Für vollständige Dichtigkeit kann jederzeit noch Küchenfolie oben drüber gespannt werden. Da bleibt die Daune drin. Fertig aus. Öffnung nach unten auf Feuchtklimaspender. Öffnung nach oben zum Trocknen oder Befüllen mit Wasser oder Föhnen oder oder oder. Der Weiterversand müsste dann allerdings auch in den Gläsern erfolgen. Wobei einem Umfüllen in Müllbeutel nicht allzuviel entgegensteht, oder?
  15. Ich sehe das wie @Bluebalu: Aussagen über Unterschiede, die kleiner sind als erwartbare Messfehler (z.B. durch Wasseraufnahme des Kissens, oder durch mehr oder weniger komprimierten Zustand des Kissens im Glas etc.) sind letztlich ohne Bedeutung. Back to the roots: Die Ausgangsfrage 1 war: Ist das Schüttelvideo ein Fake? Der Schütteltest ist den Herstellern sicher aus mehreren Gründen recht: Er ist plakativ. Er findet in einem geschlossenen System statt. Er ist einigermaßen gut reproduzierbar (was hier noch aussteht). Ungeachtet der Alltagstauglichkeit des Tests sollten wie die Ausgangsfrage 1 nicht zu den Akten legen. Folgefrage 2 war: Bringt die hDaune unter Tourbedingungen etwas und wenn ja, wie viel? Was jetzt zur Frage führt: Wie lässt sich das unter Laborbedingungen mit vertretbarem Aufwand (armer @wilbo!) reproduzierbar nachweisen? Aspekte: Das Hüllmaterial sollte kein Wasser aufnehmen (wie z.B. Pertex). Die Kissen erfüllen das hinreichend. Die Versuchsdauer sollte der Länge einer Nacht entsprechen (Wilbert hat dazu etwa 9 h angesetzt.) Ausgangsfeuchte und Umgebungsfeuchte beeinflussen das Ergebnis. Endsättigung ist nicht gleich Nutzungssituation. Evtl. wäre es zu Wilbos Entlastung einfacher, wenn er zunächst nur den Schütteltest (1.) macht (Fake oder nicht?). Den Realnutzentest (2.) könnte man mit größeren Mengen sehr viel sinnvoller durchführen, z.B. bei einem Treffen zwei Quilts gleicher Füllmenge, aber unterschiedlicher Daunen, 8 Stunden den gleichen Bedinungen aussetzen und dann zu den relevanten Zeitpunkten wiegen. Bei den kleinen Kissen ist der Einfluss von Fehlern systematisch (heißt: relativ zur Menge) größer.
  16. Wow. Das ist mal ne Doku. Wenn es bei dir die letzten Tage auch so feuchtwarm wie bei uns war: Wie hast du das berücksichtigt? (Bei 80% Luftfeuchtigkeit wären die Kissen ja schon vor dem Test weitgehend gesättigt. Wobei das auf Tour natürlich genauso sein könnte, aber für die Testaussage einen Unterschied darstellt.) An den vorliegenden Ergebnissen kann man bisher ja nur etwas eine schnellere Wasserabgabe feststellen, obwohl die absolute Wasserdampfaufnahme nach 9 Stunden (Referenzmessung) ja sehr ähnlich bzw. sich nur geringfügig von normaler Daune unterschied.
  17. Du vergleichst dabei Treehanging (nicht bärensichere Behälter außer Reichweite hängen) mit Locking (bärensicherer Behälter, aber in Reichweite, z.B. Bear Canister). Ein Ursack ist im Prinzip dasselbe wie ein Bear Canister, nur aus Kevlargewebe. Die Antwort auf deine Frage heißt also: Weil ein Ursack (vorbehaltlich seiner Zulassung und korrekten Anwendung) der leichtere Bear Canister ist. Treehanging ist hingegen nicht zugelassen und auch keine Methode für den Ursack. Der Grund für die Verwechslung mag sein, dass ein Ursack dennoch am Baum festgebunden werden muss. Denn ein Bär könnte den Ursack sonst fassen und wegtragen. Das gelingt ihm beim Bear Canister nicht oder nur für eine kurze Strecke.
  18. OT: Aaargh! Duh hahst meihnen Nahmen schwehrer gemahcht, @Andreas K.!
  19. Wärme (Föhn); Kriechspray? (Nicht gleichzeitig, sondern nacheinander!)
  20. Du schreibst zwar explizit „doppelwandig“. Dennoch verweise ich gerade für deinen Zweck (Fahrrad, mückendicht, keine Saune, gute Belüftung) mal auf – alle anderen ahnen es schon – das Tensegrity. Ausführlicher Faden hier. Eine Gewichtsübersicht im Faden hier. Gerade bei diesem Zelt sollte man sich nicht von der Eigenschaft „Single Wall“ abschrecken lassen. Ich habe zwar noch nicht probiert, das Fahrrad statt der Trekkingstöcke zum Aufstellen zu benutzen, aber ich halte das für eine denkbare (evtl. frickelige) Anwendung, bei der sogar noch Teile des Fahrades untergestellt werden. Derzeit gibt es noch Abverkäufe des Tensegrity bei Amazon.com, die sich dort über Amazon Global Shipping zum Festpreis binnen 8 Tagen nach Deutschland beschaffen lassen (gilt nicht für alle Angebote). Ich habe drei meiner Tensegrities auf diesem Wege problemlos bezogen.
  21. Das kann ich für die SealSkinz Socken Mid Weight Knee Length und die DexShell LongLite Bamboo (beide Sarek, Nässe von allen Seiten) und Trekking Socks (WHW, 7-Tage Regen) bestätigen. Meine Tochter hat ihre DexShell auch auf dem WHW durch die Bäche getragen und war trotz noch vom Sarek vorhandener Undichtigkeit zufrieden mit der Lösung. Aber: Man muss sich von der Vorstellung verabschieden, dass man damit einen Gummistiefel hätte – und dann trotzdem genau so damit umgehen. Die Undichtigkeit kommt schnell, weil ein Steinchen oder Aststück unter die Sohle gerät. Aber durch das kleine Löchle oder auch mehrere davon taucht man nicht gleich unter. Die wenige eindringende Feuchtigkeit wird unter Wärme, Bewegung und Luftzirkulation immer wieder reduziert. Die Wassermenge ist einfach viel geringer als bei normalen Socken oder Neopren. Auch nach Auftreten der Undichtigkeiten sind deshalb wir wie im schon bekannten Video zu sehen munter durch die Bäche, was viel sicherer ist, als über Steine zu balancieren. Nach 10 Minuten waren die Füße stets wieder warm und nie aufgeweicht. Aber: Die Sache steht und fällt damit, dass man das Wasser auch rauslässt. Membransocken in geschlossenen Schuhen sind kontraproduktiv. Dann kann das Wasser in Ruhe und vollständig durch die Undichtigkeit eindringen und der Nutzen ist weg. Wer einen geschlossenen Schuh dicht haben will, sollte m. E. einen GoreTex-Schuh wählen. EDIT: Ich habe meine DexShell LongLite Bamboo nach der Sarektour eingeschickt mit der Anmerkung, dass ich zwar keine Gummistiefel erwarte, aber doch mehr als zwei bis drei Tage Wasserdichtigkeit – und dürfte daraufhin nach Herstellerkontakt durch den Händler zwischen Ersatz und Geld zurück wählen.
  22. Jain. Wenn die Socken außen nass sind, sind sie bei Wind auch kühl. Da die Außenseite bei allen Modellen aus Nylon ist, läuft das Wasser da regelrecht in der Faser runter und die trocknen im Wind recht schnell. Meine Tochter lief im Sarek in 2/3-Regenhose und kam auch wunderbar klar. Wenn du eine lange Regenhose anhast, merkst du eigentlich keinen Windchill. Dann besteht das Problem nur abends im Camp, wo man zügig die Socken wechselt – sonst gibt es in der Tat kalte Füße – und die nassen Socken auf die Trekkingstöcke oder Leine hängt. Habe oben mal das Foto ergänzt, da sieht man die beiden Varianten einigermaßen.
  23. Danke für den ausführlichen Abschluss. Toll! Zwar beschreibst weiter unten deine Enttäuschung über die SealSkinz-Handschuhe. Dennoch kann ich die entsprechenden Socken bzw. das Konzept für die Füße unbedingt empfehlen. Jeder von unserer Gruppe würde nach unserer letzten Sarek-Visite (zeitgleich mit dir, 3 Leute mit DexShell- oder SealSkinz-Socken in Leichtschuhen) für die Füße wieder mit wasserdichten langen Socken in Meshschuhen in den Sarek gehen. Die Socken bleiben nicht auf Dauer dicht, aber man läuft auch nicht in Soße, wie bei Neoprensocken. Eine kleine Perforation des Sockens (spätestens nach zwei bis drei Tagen) hat eben keine dramatische Wirkung. Unsere Füße waren nie aufgequollen oder durchweicht, aber immer warm und hygienisch. Mithin gab es auch keinerlei Blasenproblematik. Auch auf dem West Highland Way (fast durchgehend im Regen) waren wir sehr zufrieden. Evtl. schreibt ja @cafeconleche noch was zu ihrer Erfahrung damit, wenn sie aus Schweden zurück ist. Kann ich bestätigen. Wir sind im Sarek wie du mehrheitlich auch nur mit der leichten Regenhose und zeitweise dünner 2/3-Lauftight (Odlo) drunter gelaufen. Ich hatte wie auch bei der vorherigen Sarekrunde gar keine andere mit. Beim Durchwaten von Furten krempele ich die gar nicht erst hoch. Wozu auch, das Wasser läuft ja einfach wieder unten raus und der Wind und die Körperwärme erledigt den Rest in Minuten. Die Anreise habe ich ganz sexy in der 2/3-Hose gemacht. Ich stimme @wanderrentner zu: Ein hoher Bathtub-Floor ist ein guter Kompromiss. Das Alta ist halt fast vollständig offen, der Rand sehr niedrig. Beim Serenity-IZ zum Gatewood Cape (beides zusammen knapp 700 g), welches ja ähnlich steht wie dein Altaplex, ist die Bodenwanne mit 20 cm Rand deutlich höher. Damit habe ich bei Regen und Wind bisher noch nicht gelitten. Du könntest am Altaplex ggf. mal einen 10 cm breiten Streifen 10D auf das Netz nähen, um den Wind- und Spritzschutz zu verbessern (ca. + 20 g). Vielleicht genügt das schon. Danke. Deine Erfahrung mit dem EE lassen mich meine Überlegungen, den HRP mit Windhard-Quilt (10D, 290 g Daune, Revelation-Schnitt) und warmer Jacke zu gehen, noch einmal überdenken. Die Temperaturangaben von EE sind m. M. n. aber auch grenzwertig. Der Revelation hat als Regular/Long etwa dieselbe Fläche wie der Cumulus Comforter L430, aber ein Rating von 10°F (–12° C) im Vergleich zur Cumulus-Angabe von –4°. Es ist das alte Lied: Haste Querkammern, kannst du Wärme in der Mitte sammeln, haste Längskammern, geht das nicht, dafür kannst du die Füße wärmen und mit der Jacke ausgleichen. Im Sarek, wo es einen auch im Spätsommer mal mit Wintereinbruch erwischen kann, sollte so oder so schlicht genug Wärme dabei sein, denn eine Hüttenalternative besteht ja nicht.
  24. Ich hatte am 19.05.2017 beim National Park Service unter Verweis auf die Ursack-Meldung nachgefragt, ob es für den Zulassungstest bereits einen Zeitplan gebe und welchen bzw. falls nicht, welcher Zeitraum in etwa erwartbar wäre. Die Antwort ist unberiedigend: Am 15.06.2017 um 23:42 schrieb Gammons, Daniel <daniel_gammons@nps.gov>: “Your inquiry regarding the Ursack AlMitey was forwarded to me from the parks' wilderness office. Unfortunately, I am unware of when a determination will be made regarding whether this product is suitable for use in Sequoia-Kings National Parks. The park website (http://www.nps.gov/seki/planyourvisit/bear_bc.htm) will be updated whenever there are changes made to the list of containers that are allowed for use. Sincerely, Daniel Gammons Wildlife Biologist Sequoia and Kings Canyon National Parks 47050 Generals Highway Three Rivers, CA 93271 (559) 565-3124 daniel_gammons@nps.gov “ Ich habe noch einmal nachgehakt, wer (mit Blick auf die dem Anschein nach erfolgte Mitteilung an Ursack) denn innerhalb der Organisation Bescheid wissen könnte. Mal sehen …
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