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Ja, das Video entspricht genau meiner bisherigen Erfahrung mit hDaune. Hält länger den Loft, nimmt weniger Wasser auf, trocknet schneller. Ist aber nicht unsinkbar.
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Kungsleden / Padjelantaleden im Juli / August
Stromfahrer antwortete auf cafeconleche's Thema in Tourvorbereitung
OT: Hmm … Ein K wiegt wohl mehr als ein C, oder? Vielleicht sollte ich auf Comfort umstellen. ?-) -
OT: Danke,@Konradsky. Das ist alles absolut richtig. Bisher habe ich bei kurzen Wintertouren ohne VBL mit nur Daune oder Kufa außen und Daune innen geschlafen. Wenn ich einen VBL habe, kann die Daune aber ruhig ruhig nach außen. Ich mag einfach nicht direkt im VBL liegen. Die dünne Kufa ist in dem genannten Setup ein reines Luxuselement, um in etwas Angenehmeren zu liegen. Könnte bei ausreichend dickem Daunensack auch einfach nur ein Inlet sein.
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Ich bin in der Tat ein Kaumschwitzer und vielleicht sind meine Erfahrungen nicht repräsentativ. Ich mache kaum Wintertouren (und wenn die länger wären, würde ich die Kombi aus außen Daune und innen leichter Kufa und VBL dazwischen nutzen. Kufa nur wegen dem Komfort trotz Dampf). Feuchtigkeitsprobleme habe ich meistens nur durch Taukontakt an Kondensationsflächen (Zeltseiten, Kopf-/Fußende). Die hierbei auftretende Feuchtigkeit hat mein altes Daunensystem regelmäßig zusammensacken lassen. Mit dem hDaune-Comforter ist das noch nie signifikant gewesen.
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Kungsleden / Padjelantaleden im Juli / August
Stromfahrer antwortete auf cafeconleche's Thema in Tourvorbereitung
Die feste Seite eines Klettverschlusses beschädigt gern andere Materialien. Du kannst ganz einfach die Matte falten, von oben in eine Hose stecken und die Hosenbeine unter die Matte schieben. Dann verrrutscht da nichts mehr. Und wenn du die Hose anhast, dann nimm statt dessen einen Pullover, eine Jacke oder irgendwas anderes dieser Größe. -
Danke für die Details. Ja, das klingt viel nachvollziehbarer. Das gilt m. E. aber für Daune generell. Die Erwartung, dass hDaune kein Wasser aufnimmt, halte ich für falsch. Die wird aber durch die Werbung geweckt. Unter Winterbedingungen ist der gesamte „Wasserhaushalt“ ja auch noch schwieriger, weshalb ein VBL so wichtig ist, auch mit hDaune. Hast du aus deinen Messungen nachvollziehen können, dass die hDaune die Grenze langsamer erreicht als unbehandelte Daune? Oder das in derselben Zeit weniger Wasser aufgenommen wurde?
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Ich finde es wichtig, bei einem harten Vorwurf („Video ist Fake“) sicher zu stellen, dass keine anderen Ursachen für das abweichende Ergebnis vorliegen. Auch der Hinweis, dass der Versuch mit Äther zum gewünschten Anschein gebracht werden könne, beweist ja nichts, sondern schafft nur Vermutungen. Damit will ich nicht sagen, dass du falsch liegst, @Konradsky. Sondern nur, dass die Bedingungen nachvollziehbar und unzweifelhaft sein sollten. Könnte Hammockgear evtl. normale Daune gesandt haben? Oder hast du die Federn aus einem System entnommen, das noch nicht mit hydophober Daune befüllt war? Gibt es überhaupt einen Weg, verbindlich festzustellen, ob die Daune behandelt wurde? Ist es dieselbe Daune, die Cumulus verwendet hat? Wurde die Daune vor dem Versuch extrem trocken oder bei hoher Luftfeuchte gelagert? Sind beide Versuche also überhaupt vergleichbar? Um die Schlussfolgerung „Fake“ seitens Cumulus zu ziehen, müssen diese Fragen geklärt sein. (Dein persönliches Fazit sei dir unbenommen). Oder jemand macht den Cumulus-Versuch, um Fake oder Wahrheit zu entscheiden. Ganz anders wird die Perspektive, wenn man fragt: Sind solche Schüttelvideos – auch ohne Fake-Vermutung – überhaupt aussagekräftig? Oder das lustige Video vom schwimmenden Daunenschlafsack (Nikwax). Denn derlei Videos suggerieren im ersten Eindruck, dass der Kunde „Titanic-Daune“ erhält: Im Prinzip kann die gar nicht mehr nass werden – solange man sie trocken hält. Niemand von uns geht im Schlafsack schwimmen oder erwartet, dass wir den sofort trocken wieder aus der Waschmaschine holen können. Diesen Eindruck nehmen die Hersteller aber sicher gerne mit in den Verkauf. Tatsächlich verspricht hydophobe Daune (und gerade auch das Nikwax-Video) ja gar keine unbegrenzte Wasserfestigkeit, sondern lediglich eine langsamere und reduzierte Wasseraufnahme und somit auch einen schnellere Drainage und anschließende Trocknung. Diese Erwartung kann hDaune meiner bisherigen Erfahrung nach erfüllen. Und das ist auch eine praxisgerechte Anforderung, wenn man mal an den typischen Fall „nasses Fußende“ denkt.
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Spannend! Auch andere Hersteller haben entsprechende Versuche gemacht und im Video mit positivem Ergebnis dokumentiert (Beispiel). Kannst du bitte genauere Angaben zu dem Versuch machen? (Bezugsquelle der Daune, Menge Daune, Menge Wasser, Vorgehen, Umgebungsbedingungen, Dauer etc.) Könnte es evtl. noch eine andere Erklärung für den gescheiterten Versuch geben?
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Wie ernst ist es dir denn mit dem Abspecken, @Vornarsk? Strebst du denn ein UL base weight an? Die Tipps in diesem Forum sind naturgemäß sehr gewichtsorientiert. Deine Liste enthält aber fast ausschließlich auf 10 g gerundete Angaben. Schätzt du das Gewicht oder hast du eine geeignete Waage? Schaffe ggf. eine Waage an, z.B. eine preiswerte Küchenwaage mit d2 oder besser, um dir und den anderen Usern ein verlässliches Bild zu geben. Den 16-Gramm-65-Liter-Rucksack finde ich nämlich auch interessant , es dürfte sich aber eher um 1,6 kg handeln, oder?
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Kungsleden / Padjelantaleden im Juli / August
Stromfahrer antwortete auf cafeconleche's Thema in Tourvorbereitung
Gar nicht, sie hat einfach nur meine Selbstbeschreibung auf der Startseite meines Blogs gelesen. -
Kungsleden / Padjelantaleden im Juli / August
Stromfahrer antwortete auf cafeconleche's Thema in Tourvorbereitung
Also ich habe nicht geschrieben, dass die Windschutzscheibenmatte als Fußunterlage komfortabel ist. Die wird rutschen und wandern wollen, wenn sie Platz dazu hat. Ggf. in den Quilt legen oder in eine Hose wickeln, damit das etwas Struktur hat. Zum besseren Verständnis: Die Windschutzscheibenmatte ist als Backup-Liegeunterlage auf kaltem Boden (Steinplatten) nicht allein ausreichend. Aber du bist ja mit ’ner ProLite unterwegs. Wenn du es tatsächlich schaffst, die undicht zu kriegen, dann hast du mit der Kombination aus beiden Matten immer ausreichend Isolation. So ist der Vorschlag bitte zu verstehen. Wenn ich mit einem schmalen 1-Personen-Setup (z.B. Serenity im Gatewood Cape) unterwegs bin, dann nehme ich die Windschutzscheibenmatte mitunter auch als Unterlage anstelle eines Tyvek oder Polycro. Spart das Gewicht der Folie ein. -
Kungsleden / Padjelantaleden im Juli / August
Stromfahrer antwortete auf cafeconleche's Thema in Tourvorbereitung
Für deinen Backup-Zweck (also wenigstens 100 cm) und als Beinunterlage würde ich eine einfache angeschäumte Windschutzscheibenmatte nehmen. Die haben typischerweise 190 x 70 bei 64 g (XL x 80 cm), sind mit 2 bis 4 Euro preiswert und (im Winter zumindest) leicht erhältlich. Aufgrund der Größe ist das eine gute Pausenliege, man sitzt und liegt erstaunlich warm darauf. Sie kann auch als Unterlage in voller Länge oder – doppelt gelegt – als warme Torso-Matte genutzt werden. Als Beinunterlage täte es auch der Rucksack, aber eine solche Matte dreifach gefaltet hat den Charme, dann so dick wie die Isomatte zu sein. Übrigens kannst du dasselbe Material auch als Campingmatte im Handel kaufen, dann aber zum dreifachen Preis. (Und beim Ali gibt es das Zeug natürlich auch, es kommt ja sowieso aus China, egal, wo du es kaufst.) -
Kungsleden / Padjelantaleden im Juli / August
Stromfahrer antwortete auf cafeconleche's Thema in Tourvorbereitung
Mein erster Sarek-Aufenthalt war mit Tyvek Softstructure drunter (Rest vom Dachdecker). Mein zweiter Sarek-Aufenthalt war mit PE-Folie drunter. Folie hat absolut gereicht. Auf den beiden avisierten Hauptwegen um den Sarek sollte dir ein noch leichteres, aber stabileres Polycro (z. B. Fensterfolie aus dem Baumarkt) erst recht genügen. -
Danke fürs Aufpassen. Hast Recht. War ein Tippfehler von den 148 kommend. Habe das oben korrigiert. Meine Aussage zur Mid-Nutzung unter 180 cm Körpergröße bezieht sich auf das korrekte Maß (weil ja am Objekt getestet).
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Die unterschiedliche Meinung von zwei Leuten, die echt viel Erfahrung haben: Christine ist/war dauerunterwegs. Wenn man 300 Tage im Jahr in dem Schlafsack schläft und die Pflege (Trocknen, Lüften, Waschen) in dieser Zeit nicht so leicht von der Hand geht wie daheim in warmen Häuschen, dann ist die Entscheidung für einen Kunstfaserschlafsack gut nachvollziehbar. Und falls der Loft nach zwei Jahren intensiver Nutzung nicht mehr reicht, kauft man Ersatz. Andrew unternimmt/unternahm durchaus lange Touren mit tendenziell höherem technischen Schwierigkeitsgrad als Christine, aber er hat einen festen Stützpunkt, an dem er seine Ausrüstung in Ruhe reinigen und warten kann und seine Touren sind zu Gunsten seiner Familie kürzer geworden. Dann ist ein Schlafsystem mit (hydrophober) Daune möglicherweise die bessere Alternative. Die Langlebigkeit von Kunstfaserfüllungen/APEX: @LAUFBURSCHE hat mal seinen Mantelquilt mit auswechselbarem APEX-Innenleben vorgestellt. Seine Begründung für diese Bauweise war das Nachlassen der Kunstfaserfüllungen nach „wenigen Touren“. (Was beim einen vieleicht nur ein Jahr beschreibt, dauert beim nächsten mehrere Saisons). Aus eigener Erfahrung mit Kunstfaserschlafsäcken kann ich das bestätigen (jedoch keine Erfahrung speziell mit APEX). Aber: Zu allen (modernen) Zeiten waren neue Kunstfasern mit neuen, „daunenähnlichen“ Eigenschaften am Markt, die „jetzt endlich“ die Gründe für Daune obsolet werden lassen sollten. Bislang hat m. W. keine Kunstfaser dies halten können. Andersherum begründet jedoch die Einführung hydrophober Daune sehr wohl eine neue Sicht auf die alte Materialfrage. Meine Erfahrungen mit hydrophober Daune sind bislang sehr positiv. Nasse Schlafsackhülle? Früher mit der Folge kalter Füße verbunden. Seither kein Problem mehr. (Beispiel auch hier.)
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Pimp my Comforter (Cumulus L500, L430, M400, M350)
Stromfahrer antwortete auf wilbo's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Wie schon @wilbo in seinem Eröffnungspost habe ich nun auch einen Reißverschluss am Fußende eingesetzt. Allerdings ist mein Reißverschluss nur kurz, denn die Fußbox wird ja bei meinem System durch die Mattenbefestigung gebildet. Bisher war ich als Bauch- und Seitenschläfer der Meinung, dass ich mir das Gewicht eines Reißverschlusses sparen kann. Bisherige Situation: Bauchschläfer Bei meiner Lösung mit dem Knopflochband habe ich ja Lage des Comdorters so abgestimmt, dass die Fußverbindung zwischen der ersten und zweiten Kammer erfolgt. Damit schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe: Oben kann ich den Kopf noch auf der Matte platzieren. Unten besteht die Möglichkeit, die Füße in Bauchlage im Comforter von der Matte hängen zu lassen. Wenn ich die Fußbox mit dem T-Stopper ans Mattenende anschließe, sieht das zunächst so aus: Es bleibt ein offener Bereich zwischen den Seiten der ersten Kammer. Um diese Öffnung ohne Reißverschluss zu verschließen, steckte ich bisher den Tanka vom Kordelzug ebenfalls durch das zweite Loch des Fußverbinders, dann schaut es so aus: Die Fußbox ist dadurch dicht, aber flacher, weil ja die untere Hälfte des kreisförmigen Bodens, der durch die erste Kammer gebildet wird, zusammengedrückt wird. In Bauchlage ist das kein Problem und die Fußspitzen können bei Bedarf auch links und rechts des Verbinders Raum finden zum Runterhängen. Neue Situation: Häufiger auch Rückenschläfer Seit einiger Zeit schlafe ich vermehrt auch auf dem Rücken. In Rückenlage pressen die Fußspitzen aber die niedrig gespannte Decke der Fußbox zusammen, was unter 0° C spürbar kühler an den Zehen ist. Darum habe ich heute den Spalt der ersten Kammer (1. Bild) mit einem kurzen teilbaren Reißverschluss verschließbar gemacht (+6 Gramm). Dadurch entfällt nun die Verbindung des Tankas zur Matte und es bleibt eine geräumigere, aber vollständig geschlossene Fußbox, die mir auch bei kühlen Temperaturen die Wahl der Lage lässt: Den Reißverschluss habe ich übrigens mit dem Reisser nach innen eingehnäht. Grund: So kann der Reisser oder eine defekte Spiralwicklung des Reißverschlusses nicht die Matte beschädigen. -
Der Minimalstandard ist da wohl das Silnylon-Poncho-Tarp für 19 Euro vom Ali. Hatte so eins in Orange mit im Sarek. Es diente Stromfaherliese täglich als Poncho und wir haben es angesichts miserablen Wetters oft als Pausen-Shelter aufgestellt. Gewicht und Größe sind wie ein GoLite-Poncho. Qualität des Materials ohne Tadel. Allerdings hat meines 220 g. Aber wenn man die dicken Bandschlaufen mit den Messingösen durch was einfacheres ersetzt, dann wird das noch leichter. Als Mid ist es wegen der Breite von 148 cm und der Länge von 248 cm 220 cm allerdings eher für Personen unter 180 cm geeignet. Andererseits: Cuben Fiber liegt ja noch schmaler.
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Wird der Traum wahr - Ursack im Yosemite
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Tourvorbereitung
Der von dir genannte Faden ist allerdings von 2014. Die Prämissen der Parkverwaltung könnten sich verschoben haben. Die Tatsache, dass sie einen Test des AllMitey (der durch den Liner zusätzlich auch vor Kleinnagern schützen soll) ankündigen, bringt ja zum Ausdruck, dass sich das Verhältnis der Anforderungen zum Produkt verändert haben muss (auf welcher Seite auch immer). Sonst wäre ein Test Zeit- und Geldverschwendung. Insofern stimmt mich die Änkündigung verhalten optimistisch, dass der Ausgang noch offen ist.- 9 Antworten
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Wird der Traum wahr - Ursack im Yosemite
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Tourvorbereitung
Das Prinzip ist schon klar und oberhalb der Baumgrenze fehlt der Baum. (Tree hanging geht da ja auch nicht.) Aber ob dies zu einer Ablehnung durch die Administration führen muss, ist damit nicht gesagt. Denn entscheidend für die Beurteilung ist ja, ob ein Bär an die Nahrung gelangen kann oder nicht. Bei korrekter Anwendung bleibt der Beutel auch ohne Baum oder beim Lösen vom Baum zu und der Inhalt für den Bär unerreichbar. Für den Wanderer sieht das natürlich anders aus. Wenn der Bär den Beutel verschleppen kann, hat der Bär zwar weiterhin Frust, der Wanderer aber auch.- 9 Antworten
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Hallo Leute, wir alle, die wir schon mal im in der kalifornischen High Sierra unterwegs waren, haben spätestens im Yosemite einen Bear Canister geschleppt, weil Tree Hanging dort verboten ist. Egal welches Modell, um 1 kg wiegt die Tonne eigentlich immer. Die Administration des Yosemite hat bislang die einzig signifikant leichtere Lösung, den sogenannten Ursack, abgelehnt. Bisher? Ein aktuelles Post lässt hoffen: https://www.ursack.com/yosemite-and-seki-to-review-ursack-allmitey-as-soon-as-possible/ Für die diesjährige PCT Class dürfte das zu spät kommen. Aber vielleicht profitieren schon einige spätsommerliche JMTler davon, falls der Ursack AllMitey (368 g) endlich zugelassen wird. Hoffen wir es! Bis dahin frage ich euch: Habt ihr bereits andernorts Erfahrungen mit dem Ursack gemacht? Gab es bereits erkennbare Bärenkontakte eures Ursacks? Lasst hören!
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Baust du dein Tarp als A-Frame oder als Mid auf? Resp. welche Form suchst du?
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Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
Stromfahrer antwortete auf ibex's Thema in Leicht und Seicht
… wenn du die Feder an der Schere deines Victorinox Signature oder Classic entfernst, weil die sowieso früher oder später bricht und schwer wie Stahl ist. -
Entspricht auch meiner Erfahrung. Die Toppits Zipper waren bisher immer verlässlich. Bei drei Eigenmarken hatte ich regelmäßig defekte Beutel (Folie löst sich vom Lippenband, Zipper fällt ab, Schweißkante nicht dicht). Diese Negativerfahrung traf bei mir insbesondere auch auf zwei in unterschiedlichen Jahren gekaufte Beutelpackungen der DM-Eigenmarke Profissimo zu (1 und 3 Liter). Ergo: Ich bin inzwischen beutelmarkentreu.
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Quick & Dirty: Tarp - für Arme ...
Stromfahrer antwortete auf Magic's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hey Magic, Wie lief es denn mit dem Tarp (und den ganzen Dornen, dem Wind und den Sternen) in Portugal? Bitte berichte doch mal. -
Mein Plan ist: Loslaufen und HRP, soweit möglich. Bei Schlechtwetter oder anderen Erfordernissen oder wenn mir nach Menschen ist eben auch mal GR10, GR11 oder was Individuelles. Kein Zwang, kein Druck, nur jeden Tag weiter, gerne immer oben, bis ich wieder das Meer sehe. Ich nehme ausschließlich mein iPhone SE im LifeProof-Case mit, keine Papierkarten. Meine „Planung“ orientiert sich an den Wandermap-Daten und an ein paar Infos aus dem Cicerone. Ich habe die spanischen IGN-Karten (kostenlos) auf der Offline Topo Maps, die decken auch weitestgehend den französischen Teil mit ab. Dazu verwende ich die Kompass-App als Fall-back. Kurz gesagt: Ich mach mich locker und geh voraussichtlich Ende Juli ±3 Tage los. Ich habe derzeit eine ganze Reihe Unwägbarkeiten zu berücksichtigen, so dass ich auch damit rechnen muss, später oder gar nicht anzutreten oder zwischendurch zu unterbrechen oder abzubrechen. Da baut eine exakte Zeit- und Streckenplanung nur Druck auf, der niemandem nützt. Aber das ist ja auch ultraleicht, wenn man körperlich und mental flexibel bleibt, weil man ohne viel Druck/Balast loszieht.