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Ultraleicht Trekking

Joerg_B

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Alle erstellten Inhalte von Joerg_B

  1. Danke für die Infos, dann wirds wohl der Fishermann Damit wirds ein Flachland Hiking Jahr; März Fisherman; Mai Korfu Trail, und Spätsommer Oandu-Ikla Trail(alternativ vielleicht auch Paddeln in Schweden).
  2. Hallo, bei mir tut sich gerade die Möglichkeit auf im März 2 Wochen wandern zu gehen. Klimatisch bietet sich da gerade Portugal(Rota Vicentina - Alter Fischerweg) an. Da ich aber entspannt wandern möchte und alle 2-3 Tage günstige Unterkünfte brauche bin ich etwas stutzig geworden. Über die üblichen Buchungsportale sind nur minimale Kontingente buchbar(eigentlich fast nur Hostels). War jmd. in letzter Zeit in Portugal unterwegs und kann berichten, ob und wie schwer es aktuell in Portugal ist Unterkünfte spontan für eine Nacht zu buchen?
  3. Es gibt ein paar wenige Boofen die echt zugig sind da kann es dann gefühlt mal kühler sein, ansonsten ist es ausgesprochen warm, so dass eine Unterhose und und ein dünnes Flies eigentlich im Sommer genügt. Der Sand und Sandstein schafft es kaum auf die Nachttemperaturen herunter zu kühlen. Ein Matratze braucht man daher nur als Komfortelement mitzunehmen(daher die billigste leichte LuMatra). Wenn man sich mehrtägig abseits des Touristenstroms bewegt, sollte man sich ernsthaft über Möglichkeiten des Wassernachschubs informieren, das Elbi ist im Sommer furztrocken! Im Umkreis der Hotspots ist die Sächsische Schweiz im Sommer insbesondere während der Ferienzeit komplett überlaufen und selbst abgelegene Boofen an Kletterhotspots unterliegen einer Dauerbelagerung durch Kletterer(für die die Boofen eigentlich auch gedacht sind). Ich werde mich im Spätsommer wohl auch nochmal entspannt auf den Forststeig begeben und mal schauen, wie die Wegführung nun tatsächlich geworden ist.
  4. Joerg_B

    Schnäppchen

    Biwak.com gibt momentan gute Nachlässe auf Merrell Schuhe. https://www.biwak.com/Herren/Schuhe/?filter=f2:oMerrell;f98:oOutlet Moab2 Vent für 58,-/GTX für 73,- Trail Glove4 für 71,- Vapor Glove3 für 53,- und weitere...
  5. 0,11g/qm; ich bin gerade schwer beeindruckt, oder sind vielleicht 0.11oz/yd² gemeint? was mir auch seeeehr leicht vorkommt
  6. zum Anbraten geht auch ein leichter Fischbräter, ggf. kombiniert mit etwas Alufolie. Alles was fester als Fisch ist kannst auch einfach auf nen Stock Spießen. Wenn richtiges Feuer möglich ist(was ich auf Korfu im Mai nicht glaube), kann man auch über Garen auf nem Stein nachdenken.
  7. ~230€ für den Quilt + 35€ Shipping=265€ x 1,037(Zollnummer:94043000=3,7%) x1,19(19% Einfuhrumsatsteuer)=knapp 330€; da würde ich dann doch eher auf dem EU-Markt schauen
  8. nutze auch ein Xiaomi; das schon bissl ältere Redmi 3S, mit 4100mA Akku bei einem Gewicht von 145g. Fand ich vor 2 Jahren und auch heute noch recht überzeugend. 5-7Tage ohne nachladen sind damit problemlos machbar.
  9. so ganz ohne Regenbekleidung ist zumindest mutig. Im Norden insbesondere auf Höhe kann es jederzeit zu ordentlichem Regen kommen und bei der hohen Luftfeuchte dort, trocknet auch nichts.
  10. Hallo, hat jemand Erfahrung mit der Terrex Agravic Alpha Shield Jacke(Haltbarkeit, Wärmebereich, Tragekomfort)? Die Jacke wird momentan recht günstig angeboten. Sie wiegt 160g ist aus P-Quantum und an der Vorderseite KuFa Isoliert. Ist die als Windbreaker im Frühjahr/Herbst(5-15°) brauchbar? Ich finde die Frontisolierung ja ganz interessant, weil die ja dort ist wo wir sie brauchen, schließlich wird der Buckel ja vom Rucksack "beheizt".
  11. ich nutze das Etrex20x auf Touren die Länger als 4 Tage gehen. Bis 4 Tage schaffe ich mit Handynavigation. Das Navi wiegt mit Batterie ~190g, eine Powerbank wäre nicht wirklich leichter. Mit Handy + Navi komme ich etwa 10-12Tage ohne nachladen hin. Für mich ist es daher eine Absicherung der Navigation bei längeren Touren ohne zählenswertes Zusatzgewicht.
  12. Joerg_B

    Powerbänke

    für Leute, die selbst basteln, mal der Tipp ein Ladesystem auf 2-Zellenbasis zu bauen. Bei einem einem Einzellen-System wird ein Step-Up Wandler verwendet(3,7->5V) dabei sind die Ströme und damit die Verluste durch Transistor und Spule des Wandlers höher als bei einem Step-Down Wandler(7,4->5V).
  13. hänge ich auch mal noch paar madeirische Weihnachtsimpressionen an
  14. Im Elbi ist ist jedes Basisgewicht über 3,5kg(ohne Kameragedöns) zu jeder Jahreszeit to much. Im Elbi und auch auf böhmischer Seite sind ausreichend Boofen und überhängende Felsen um auf Tarp/Zelt gänzlich verzichten zu können. Ebenso ist es unmöglich mehr als 2Tage keine Ortschaft zu kreuzen(und die 2 Tage auch nur auf Böhmischer Seite), so dass man mit max.1,5kg Essen auskommt. Ausser im Sommer ist auch ausreichend Wasser ausfindig zu machen um mit einer 1,5l PET auszukommen. Mit Karten von 1915 im Outfit eines Dauercampers durch Kernzonen von Naturschutzgebieten zu marschieren ist auch wenig optimal, da braucht sich niemand wundern, wenn auf Dauer mehr und mehr Wege zurückgebaut und gesperrt werden. Die Naturschutzregelungen sind dort nicht gänzlich für umsonst und sollten deshalb auch eingehalten werden. Ich bin im Frühjahr bei ähnlichen Temperaturen den damals noch unmarkierten Forststeig gegangen, der östliche Teil der Route ist eigentlich der einzige Teil des Gebietes der weniger begangen ist. Mechanische Belastung der Ausrüstung ist eigentlich nur beim begehen der Klettersteige zu erwarten, die man mit 13,5kg auf dem Rücken aber eher sein lassen sollte. BTW: war gerade 9 Tage auf Madeira Wandern(nicht trekken) mit Kind. Wer mit weniger Wanderbegeisterten dennoch mal wandern möchte, ist das der Tipp. Für meinen 13jährigen Wanderpartner war dies trotz Tagesleistungen von 20km/Tag zu jederzeit ein Abenteuer und zu keiner Zeit dieses "lahme im grünen rumlatschen". Immer spektakulär, mal wandern über den Wolken, wandern durch Tunnel, hinter oder durch Wasserfälle und zumeist über Pfade an steilen Hängen mit tollen Aussichten.
  15. Da synthetische Textilien einige Vorteile mitbringen, die von biologischen Materialien so nicht erfüllt werden können, kann für den ein oder anderen auch die Marke Pyua interessant sein, die voll recycelbare synthetische Funktionskleidung aus 100% recycelten Materialien herstellen und zu 100% in Europa produzieren.
  16. Für Textilien aus organischen Bestandteilen werfe ich mal die GOTS-Zertifizierung in den Raum. Leider in der Outdoorindustrie recht selten anzutreffen. Die Forderungen der Zertifizierung treffen, denke ich, ziemlich genau das, was wir uns von der Herstellung unserer Ausrüstung wünschen würden.
  17. Dann werfe ich mal den Schlafsack für 35€ ins Rennen; mit dem man das Packmaß reduzieren kann um wahrscheinlich mit dem Arpenaz 40 hinzukommen. Ersparnis: 750g + 45€. Allerdings schweift dieses Streben stark in Richtung; ökologischem Schwachsinn ab. Sollte der "Interessent" dauerhaftes Interesse erlangen, so wird er sehr schnell an allen Fronten aufrüsten; kleiner, leichter, leistungsfähiger. Während das zuerst erworbene Equipment auf dem 2nd Hand Markt praktisch nicht mehr abzusetzen ist.
  18. ein 2,2m Tarp mit einem Schlafsack für 0-5° passt irgendwie nicht im geringsten zusammen. Bei sollchen Temperaturen ist ein Wetterfester Shelter zwingend notwenig, um den Gefrierpunkt die Nacht naß im Wind zu verbringen ist Lebensgefährlich. Diese Packliste ist zwangsweise eine Liste für Trekkingeinsteiger(sonst wäre an vielen Stellen kein Kauf notwendig) und als solches sollten Pimplösungen mittels Müllsack o.ä. vermieden werden. Die Tarpplane taugt bestenfalls als Schönwetterschelter; Stichwort Sommersetup; dafür passend kann dann aber auch der Schlafsack, Rucksack... anders, kleiner/kompakter und leichter dimensioniert werden. Zu punkt 5: egal wie verpackt; egal was es auch ist; nass verpacktes neigt zur Schimmelbildung und zum stinken, allein aus hygienischen Gründen gehört sowas raus aus dem Rucksack. Ich denke mal ein kleines Ballnetz oder ähnliches gibts im Decathlon auch für schmales Geld, diese lässt sich einfach außen am Rucksack anbringen. Wiegt nix und ist zweckmäßig.
  19. Dann nenne ich mal Jurek vom Gewicht für UL wäre hier z.B. der verlinkte Poncho zu nennen, welcher auch als Tarp genutzt werden kann. B142xL210/230/250/270/290cm bei 250/265/280/300/320g für 45€ bei europäischer Produktion. Ansonsten machen die sehr gut verarbeitete Zelt, welche äusserst Wetterfest und Robust sind(damit auch schwer), recht häufig in Tschechien und der Slowakei zu sehen.
  20. Solltest du damit die Poucher Faltboot GmbH meinen, dann haben diese selbst in Faltbootkreisen den Ruf von UH. Aber das E65 und der RZ85 sind in der Tat legendär, was die Verbindung von Laufeigenschaften, Robustheit und Langlebigkeit anbetrifft. btw.: Pouch ist ein Ortsteil, bzw. eine Halbinsel die zur Gemeinde Muldestausse gehört.
  21. allgemein bieten sich sämtliche Kanaren- sowie Azoreninseln in dieser Jahreszeit an, alternativ südliches spanisches Festland oder Portugal, Korfutrail.... Möglichkeiten gibt es viele. Diese Regionen sind allesamt Urlaubsregionen, die auf https://hiking.waymarkedtrails.org und ähnlichen Seiten gut Kartografiert sind und aufgrund der touristischen Erschließung der Gebiete, solltest du immer wenigstens alle 1-2 Tage an einer Einkaufsmöglichkeit vorbei kommen. Ich würde schauen, wohin man eine vernünftige Fluganbindung bekommt, kurz das aktuelle Klima im Gebiet googeln von den dort genannten Tiefsttemperaturen 5-7° abziehen, entsprechend packen und los.
  22. vielleicht nicht ultralight, aber dennoch interessant. Dilling bietet jetzt für nen 10er auch Merinosocken an. Zumindest deren Unterwäsche ist eine der haltbarsten am Markt. Insofern könnten die zu dem Preis auch fürs Wandern interessant sein.
  23. Joerg_B

    Ul Zelt 5-6 Pers

    Ich würde bei dem Anforderungsprofil auch zu 2 Zelten tendieren. Z.b. 2 Tarptent Rainshadow2 würden zusammen 2,4kg wiegen und zusammen etwa 750€ kosten und bequem Platz für 6 Personen bieten. MSR hat diverse leichte 3P Zelte mit nur wenig Mehrgewicht aber weniger Platz bei vergleichbaren Kosten. Vielleicht mal vorab ein zweites Zelt leihen und eine Testtour machen um zu prüfen, ob die 2-Zelt Variante mit den Kindern sicher und praktikabel ist.
  24. Ich würde auch den Südwesten empfehlen, Omalos wird eigentlich von den Bussen von allen größeren Städten angefahren. Von dort einen Abstecher auf den Gigilos, ggf. eine Übernachtung auf dem Plateau. Die Herbergen auf dem Plateau, sind ein paar der wenigen Herbergen auf Kreta die über Heizungen verfügen(sollte es schon kühler sein). Dann gleich frühs bei Zeiten die Samaria-Schlucht runter nach Agia Roumeli und dann die Küste entlang nach Elafonisi. Die Samaria-Schlucht ist recht stark begangen aber auf jeden Fall sehenswert. Da die meisten Touristen für Tageswanderungen aus dem Norden der Insel rangekarrt werden ist der Hauptmenschenauflauf zw.10 und 14Uhr. Startet man gleich frühs sind die Bustouristen noch nicht da und man ist recht einsam unterwegs. Wir konnten dort sogar die recht scheuen kretischen Wildziegen beobachten. Nach 14Uhr wird es sicher auch ruhiger weil danach die letzte Fähre von A.Roumeli nicht mehr erreichbar ist. Von Paleochora kommt man wieder gut mit den Öffies nach Norden zu den Flughafenstädten. Sollte die Zeit ausreichend sein weiter nach Elafonisi, dort fand ich es wirklich traumhaft schön. Ich hab allerdings keine Ahnung wie von dort die Anbindung der Reisebusse ist(war dort mit Mietwagen unterwegs). Heraklion fand ich nicht wirklich spannend. Das historische Hafenviertel und das Archäologische Museum sind sehenswert, den Rest der Stadt habe ich eher als "naja" wahrgenommen.
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