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Ultraleicht Trekking

Jörn

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Reputationsaktivitäten

  1. Danke!
    Jörn hat eine Reaktion von martinfarrent erhalten in Braucht man gegen Zecken ein Innenzelt?   
    Bei uns schlafen die Zecken leider tagsüber nicht:(. 
     
    Die fängt man sich vermehrt, während man an Grünzeug vorbei läuft (Wiese, Büsche, etc.) - Zecken sind reaktiv genug um dich auch im Laufen anzugehen.
  2. Gefällt mir!
    Jörn hat eine Reaktion von Marko erhalten in Z-Lite als Rückenplatte verwendbar?   
    Ich bin von der NeoAir XLite (auf Torsolänge gekürzt) auf 6 bis 8 Segmente  Z-Lite umgestiegen. Kann ich nur empfehlen, nachdem das Geschaukel, sowie das Geraschel entfällt und man mit der Z-Lite sehr sorglos umgehen kann!
  3. Danke!
    Jörn hat eine Reaktion von sja erhalten in Rucksack - umsteigen   
    Der Attila ist auf jeden Fall erstmal eine gute Wahl, der hat mehr als genug Volumen und ist schön komprimierbar, wenn mal nicht so viel mit soll. M.A.n. bist du damit besser dran, als dir für jeden Einsatzzweck einen vom Sportdiscounter hin zu stellen um die Zeit zu überbrücken bis du dir dann doch einen UL-Rucksack kaufen würdest. Ich habe ihn auch vollkommen unabhängig vom Gepäck für alles im Einsatz und habe noch keinen kleineren Rucksack vermisst.
    Gruß Jörn
  4. Gefällt mir!
    Jörn hat eine Reaktion von rentoo erhalten in Z-Lite als Rückenplatte verwendbar?   
    Ich bin von der NeoAir XLite (auf Torsolänge gekürzt) auf 6 bis 8 Segmente  Z-Lite umgestiegen. Kann ich nur empfehlen, nachdem das Geschaukel, sowie das Geraschel entfällt und man mit der Z-Lite sehr sorglos umgehen kann!
  5. Gefällt mir!
    Jörn hat eine Reaktion von iggyriggy erhalten in mein Equipment abspecken aber wo?   
    Mehr als das Leergewicht des oben genannten Rucksacks würde ich nicht tragen wollen - ich glaube, wir optimieren auch nach den 5 kg noch weiter!:)
  6. Gefällt mir!
    Jörn hat eine Reaktion von zeank erhalten in Einstieg ins Leichtwandern: Corfu Trail Ostern 2018   
    Link zum Regenkilt auf Aliexpress
  7. Danke!
    Jörn hat eine Reaktion von gregoreasy erhalten in Einstieg ins Leichtwandern: Corfu Trail Ostern 2018   
    Ich hatte so einen simplen schwarzen ca. 60l Müllsack, einfach oben in die Hose stopfen und hinten zwischen den Beinen einen Schlitz für die Beinfreiheit. Hatte ich damals aus einem Café - einmal nett gefragt und schon hatte ich bei Regen trockne Unterwäsche. Es gibt sicherlich elegantere Lösungen - aber es erfüllt super seinen Zweck und mir ist noch keiner kaputt gegangen.
    Ein Regenrock als solches ist nicht die ungeschickteste Lösung, es läuft nicht zwangsläufig das ganze Wasser von oben in die Schuhe und man bekommt auch keinen Wärmestau.
  8. Gefällt mir!
    Jörn reagierte auf Erik in Jacke versus Weste   
    Wird dem Körper kalt, so zieht er das Blut aus der Peripherie (Arme+Beine) zurück in den Rumpf um ein weiteres Abfallen der Körperkerntemperatur zu vermeiden. Die Arme und Beine werden dann kalt. Das ist zwar unangenehm aber nicht lebensbedrohlich. Wenn einem also eh schon kalt ist und man eine Isolationsjacke überzieht, so bring die Isolation an den Armen erstmal viel weniger, da die Arme kaum durchblutet werden.
    Geht es darum mit möglichst wenig Isolation eine Unterkühlung (Abfallen der Körperkerntemperatur) zu vermeiden, so denke ich ist eine Weste die bessere Wahl, da der Rumpf und damit die überlebenswichtigen Organe dann besser isoliert werden als bei einer gleich schweren Jacke. Für diese Aufgabe wäre auch eine Kapuze sehr wichtig, da der Mensch sehr große Mengen Wäre über den Kopf verliert, da der Körper nicht einfach aufhören kann den Kopf mit Blut zu versorgen. Dies kann bei großer Kälte aber auch zum Verlust von Fingern oder Zehen führen. Allerdings kann man natürlich immer noch die Arme mit in die Weste nehmen oder zumindest die Finger unter den Achseln wärmen.
    Die Isolation des Rumpfs und damit erhalt der Körperkerntemperatur ist einfach viel wichtiger als die Isolation der Peripherie.
    Wenn es also um ausreichend Wärmeisolation bei möglichst geringem Gewicht geht -> Weste
    Gerade in Pausen möchte ich aber nicht einfach nur überleben sondern ich möchte mich wohl fühlen und dafür habe ich einfach auch gerne warme Finger, daher würde ich mich als zusätzliche Isolationsschicht zum Überziehen in den Pausen wohl immer für eine Jacke mit Kapuze entscheiden, die dann ruhig etwas schwerer sein darf damit sie auch am Rumpf ähnlich warm wie die Weste ist.
    @LotteBepunkt
    An sich eine sinnvolle Idee, während des Tragens eines Rucksacks die Isolation am Rücken wegzulassen und auf andere Stellen des Körpers zu verteilen. Das entspricht ja dem Quilt-Konzept. Für eine Isolation während einer Pause, so wie ich das jetzt mal angenommen habe natürlich eher nicht zu gebrauchen
    Aber es gibt auch noch ein anderes Problem: Ist wären der Bewegung dem Körper kalt, so werden die Arme weniger durchblutet, so dass die Arm- und Beinlinge weniger Wärme erhalten die sie Isolieren könnten. Die Restwärme geht also über den nichtisolierten Bauch verloren. Ist dem Körper allerdings zu warm, braucht man ja die Arm- und Beinlinge nicht und wird sie ausziehen.
    Trägt man stattdessen eine Weste kann der Körper je nach Kerntemperatur die Arme besser durchbluten um Wärme effektiv abzuführen oder weniger um Energie zu sparen. Andersrum ist das leider schlecht möglich, denn wenn der Körper anfängt den Bauch schlechter zu durchbluten führt das schnell zu lebensbedrohlichen Situationen. Gerade bei stark wechselnden Bedingungen kann man mit einer Weste die Körperkerntemperatur sehr gut konstant halten, da eine effektive Temperaturregulation über die Arme möglich ist. Dafür muss man halt auch mal mit kalten Fingern leben können
  9. Witzig!
    Jörn reagierte auf Zippi in [Biete] Schlafsack Yeti V.I.B. 600   
    OT: kleiner Spaß am Rande
  10. Gefällt mir!
    Jörn hat eine Reaktion von basti78 erhalten in Neue Ultraleicht-Ausrüstung   
    https://andrewskurka.com/2018/preview-western-mountaineering-nanolite-astralite-quilts/
    WM baut Quilts...
  11. Gefällt mir!
    Jörn hat eine Reaktion von zeank erhalten in Neue Ultraleicht-Ausrüstung   
    https://andrewskurka.com/2018/preview-western-mountaineering-nanolite-astralite-quilts/
    WM baut Quilts...
  12. Gefällt mir!
    Jörn hat eine Reaktion von SouthWest erhalten in Neue Ultraleicht-Ausrüstung   
    https://hyberg.de/produkt/hyberg-bandit-hyperleicht-rucksack/
     
    Hyberg Bandit in der Cuben Variante mit abnehmbarem Hüftgurt.
  13. Gefällt mir!
    Jörn hat eine Reaktion von micha90 erhalten in mein Equipment abspecken aber wo?   
    Mehr als das Leergewicht des oben genannten Rucksacks würde ich nicht tragen wollen - ich glaube, wir optimieren auch nach den 5 kg noch weiter!:)
  14. Witzig!
    Jörn hat eine Reaktion von eric erhalten in mein Equipment abspecken aber wo?   
    Mehr als das Leergewicht des oben genannten Rucksacks würde ich nicht tragen wollen - ich glaube, wir optimieren auch nach den 5 kg noch weiter!:)
  15. Gefällt mir!
    Jörn hat eine Reaktion von Andreas K. erhalten in Luftmatte kürzen   
    Funktioniert übrigens mit der TAR Neoair xlite auch super! 
    An einer „selbstaufblasenden“ Matte sind Zippi und ich gescheitert, da der Schaumstoffkern verklebt ist, war das aussichtslos.
  16. Witzig!
    Jörn reagierte auf questor in Tuborg - Neues Dosenformat als Topf   
    OT: Andi, Andi - ich bin enttäuscht! 31 Minuten zum leeren und nachwiegen? 
  17. Gefällt mir!
    Jörn reagierte auf micha90 in Anfänger bittet um Gearoptimierung   
    Hehe, das stimmt allerdings (wobei ich im Sommer in D sicher keine 3,5kg mehr schleppe )
     
    Persönlich würde ich davon abraten für sowas all zu viel Geld auszugeben. Das sind eher Gimmicks als Notwendigkeiten. Einfache Fleecehandschuhe reichen für die warme Jahreszeit völlig aus, ich nutze eigentlich seit langem gar keine mehr, da ich inzwischen ohne Trekkingstöcke einfach die Hände in die Taschen stecke bzw schlimmsten Falls die Schlafsocken über die Hände ziehe (geht erstaunlich gut, musste ich erst zwei oder drei mal machen).
     
    Ähnlich wie mit den Handschuhen. Wenn dir das Geld egal ist, sind die Montbell Teile sicher toll, aber mir wäre es das nicht wert. Gerade Windhosen sind extrem teuer, da das ein Nischenprodukt zu sein scheint, da lohnt es sich definitiv sich zu überlegen die selbst zu nähen. Aus 35g/m² Pertex kostet das etwa 15-20€ und wiegt so um die 60g (und hält ewig, meine hat schon 5000km runter und sieht aus wie neu).
    Generell liegt das meiste Gewicht bei dir (wie bei so vielen Anfängern) bei der Bekleidung. Mit fast 5kg hast du hier definitiv die größte Einsparmöglichkeit durch weglassen. Der Rest ist vor allem Kleinkram der sich so summiert.
    Im Sommer habe ich in der Regel am Körper: Shorts und Hemd, im Rucksack noch Fleece, Windjacke, Buff und Windhose und Schlafsocken. Je nach Tour noch Regenjacke, Fleecemütze und ggf Ersatzsocken (falls ich Schuhe statt Sandalen trage). Im Camp lege ich mir falls nötig den Quilt um die Schultern, aber auch das kommt selten vor.
     
    schöne Grüße
    Micha
  18. Witzig!
    Jörn reagierte auf Jever in Therm-A-Rest Z-lite?   
    Nein.
    Sie ist nicht "armee approved" sondern rein zivil. Sie ist weder olivgrün, kackbraun noch in einen der so bushcraftwichtigen Farbtönen zwischen anthrazit und nachtschwarz erhältlich. Sie trägt keinen passenden, notwendigen Namen wie "Dessert Eagle Tactical Special Squad Winter High Sierra Racoon mattress" oder was da immer so angesagt ist. Kurzum: untauglich.
     
  19. Gefällt mir!
    Jörn reagierte auf Fabian. in leichter Tarp-Poncho gesucht   
    Der Bundeswehrponcho wiegt rund 900g.
    Da kannst du zwei Ponchotarps + Regenkleidung mitnehmen und kommst noch leichter weg.
  20. Gefällt mir!
    Jörn reagierte auf Daune in Selbstgemachte Trekking-Menüs   
    Schau mal, ob das deinen Vorstellungen entspricht. Gibts hier im Edeka, Rewe, ...
  21. Gefällt mir!
    Jörn reagierte auf kamov in Mögliche Änderung der Rückgaberichtlinien von Gramxpert.   
    Hello everyone,
    This is some kind of misunderstanding. Maybe because you were talking with me and my brother Maj separately. We don't have any problems with returns, neither with deffective items or if customer is not satisfied with our product as @BruderLeichtfuss already mentioned, we even offered him a free return shipping in case he wouldn't be satisfied with his eLite.
    Generally ordering from such small custom gear cottages includes a lot of communication between customer and gear maker. I think that's the reason why it is called custom gear and I am glad you @Lookas called me yesterday and we talked almost one hour to clarify what you need. We didn't finish our talk because it was a late afternoon and I promised we will continue discussion today to find the right fitting product for you. The change of our return policy mentioned in the email you received, was an immediate response of Maj to your idea of buying 2 custom quilts of the same length just different widths just to test them and then sending one back. We are a micro company which just started, and we can't afford yet to purposely make items in stock because we are very limited in our resources. We can't operate this way like big corporations do and we don't even want to be like them. Maj just meant to update the policy which would prevent such orders where the 14 day return policy is purposely used to return one item and keep other one, that was all he wanted to do. That's why is important to talk with us into details before purchase and then buy item that we recommend. Running such bussines is not an easy task which also Marco of As Tucas pointed out when he wished us good luck. I think this is also the charm of the cottage gear makers; sharing gear advices and creating some interesting products.Iit is a win-win combination.
    We have good and friendly relations with all our buyers and they can confirm that. We consider ourselves as a part of european UL community and we prefer to be on a more personal level with costumers than just ordinary buyer-seller relation. That's why we would never do things that would harm our customer.
    Please be reasonable and understand our point of view. But to make it clear we do accept returns.
    LG
    Kajo
  22. Gefällt mir!
    Jörn reagierte auf Craftsman in Alpen, München - Gardasee, Mitte August/September   
    +1 für eine Regenjacke
    In den Bergen kann das Wetter jeder Zeit umschlagen. Ein funktionsfähiger Wetterschutz ist daher unabdingbar. Ein Poncho wäre mir für hochalpines Gelände zu flatterig und außerdem verdeckt er mir die Sicht auf meine Füße - das mag ich bei rutschigen Abstiegen gar nicht. Eine Windjacke saugt sich mit Wasser voll und kühlt dich in Verbindung mit kräftigem Regen, Wind und co. schnell aus. Ich habe eine billige FroggToggs Regenjacke im Einsatz - fühlt sich selbst bei Anstrengung nicht zu schwitzig an.
    Eine Regenhose habe ich noch nie verwendet - manche schwören darauf. Mir wäre das insgesamt bei Bewegung zu warm. Ich schaue vor allem, dass der Oberkörper gut eingepackt ist - die Beine werden beim Laufen von alleine warm. 
    Ein ISO Layer brauchst du auf jeden Fall - unabhängig von der Übernachtung im Freien oder auf der Hütte. Meine Wahl ist da im Sommer das Microgrid Fleece Hoodie von Melanzana. Darüber kommt dann bei Bedarf noch Windshirt und Regenjacke (FroggToggs) - darunter habe ich ein atmungsaktives Langarmshirt. 
    Daune halte ich für ungünstig zum Laufen und bei Feuchtigkeit (Nebel, Wolken, Regen, ...) ist Kunstfaser/Synthetik einfach unkomplizierter und sorgenfreier. Außerdem kann so eine Jacke ergänzend im Schlafsack/Quilt getragen werden, um die Wärmeleistung zu erhöhen. 
    Von einem Regenschirm würde ich eher abraten - zu unhandlich bei Kletterpassagen (da sind mir schon die Stöcke ein Dorn im Auge) und bei entsprechendem Wind noch dazu nutzlos - eine Jacke wärmt dagegen auch noch den Körper. 
    Für Hochalpine Wanderungen mit Hüttenübernachtung ist das hier meine aktuelle Packliste (erst am letzten WE war ich damit auf dem Hochvogel in den Allgäuer Alpen. Am Samstag hatten wir kräftigen Wind, Regen, Hagel und recht frische Temperaturen - ich habe nichts vermisst aber auch so ziemlich alles was ich dabei hatte verwendet. An den Beinen hatte ich die ganze Zeit über nur eine kurze Laufshorts - dadurch versaut man sich nicht die komplette Wanderhose mit Schlamm und Dreck und außerdem saugt sich die Hose bei stundenlangem Regen nicht voll Wasser. Kalt war es an den Beinen auch nicht - das lag aber eher an dem recht zügigen Tempo, das wir gelaufen sind. )
     
    Zu den Schuhen: 
    Ich bin selbst großer Fan der Merrell Trail Gloves (3.0) - für die Alpen bleibe ich aber nach wie vor bei meinen schweren Bergstiefeln. Zumindest bis ich das Gefühl habe meine Füße sind trainiert genug für entsprechendes Gelände. 
    Wenn du noch keine Erfahrung mit den Trail Gloves hast würde ich dringend davon abraten diese auf einer Alpenüberquerung zu erproben. In der Regel braucht es längeres Training mit dieser Art von Minimalschuhen, bis Sehnen, Bänder und Muskulatur sich auf das veränderte Gehen eingestellt haben.  
    In Halbschuhen über die Alpen ist nicht das Problem - die Frage ist: Wie trittsicher bist du in deinen Schuhen? Passen sie richtig? und Kommst du damit in Alpinem Gelände zurecht? Im Zweifel auf einer Tagestour oder WE Tour ausprobieren uns von mir aus auch 2-3 Paar Schuhe schleppen - zu Testzwecken. 
     
    Edit: Der Cumulus Magic ist zu kalt für die Alpen - ich würde etwas mit 0° - 5° Komforttemperatur nehmen - vorzugsweise Kunstfaser - bei Daune mit dicker Reserve für potentiellen Loftverlust planen. 
  23. Gefällt mir!
    Jörn reagierte auf Stromfahrer in MYOG Beak fürs A-Frame   
    Klar. Gegenfrage: Was kann dir schlimmstenfalls passieren?
    Siehste!
  24. Gefällt mir!
    Jörn reagierte auf BohnenBub in Laufbursche - Genesungswünsche   
    Wie siehts bei dir aus @LAUFBURSCHE? Geht es weiter aufwärts?
  25. Gefällt mir!
    Jörn reagierte auf Stromfahrer in [Umfrage] Trekkingstöcke *innerhalb* deines Handgepäckstücks *zulässiger Größe*   
    Nachdem wir das Thema hier schon länger diskutieren, fände ich es gut, dazu neutrale Erfahrungswerte zu haben.
    Daher starte ich diese Umfrage.
    Wichtig: Es geht hier nicht um Ärger, den man mit offensichtlich unzulässigem Handgepäck hatte oder um erfolgreiche Tricks! Ziel der Umfrage ist es lediglich, die bishierigen Erfahrungen der Forumsteilnehmer quantitativ zu erfassen. Damit soll das unten gezeigte Zitat zumindest mengenmäßig verifiziert werden.
    Ausgangsbedingungen der Frage:
    Euer Handgepäckstück ist konform mit den Richtlinien für Handgepäckgrößen der Airline. Die Trekkingstöcke befanden sich innerhalb des Handgepäckstücks. Die Trekkingstöcke wurden nicht als notwendige Gehhilfen deklariert. Danke für’s Mitmachen.
    Der Vollständigkeit halber zitiere ich mich hier aus o.g. Thread mal selbst:
     
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