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Ultraleicht Trekking

basti78

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Alle erstellten Inhalte von basti78

  1. Danke! Als Softwareentwickler wird mir auch immer schlecht wenn ich sowas lese wie "die app kostet 3Euro, ich bezahle nicht so viel für eine App!" ... aber für 5 euro einen kaffee kaufen auf dem dein Name mit Edding steht, ist vollkommen in Ordnung
  2. Das ist meim Zitat des Tages! Sehr schön Im Sommer ist das echt nicht so schwer zu erreichen ... da kann das schon mal aus versehen passieren Freut mich dass es noch Freunde des "gewagten Weglassens" gibt!
  3. Vermutlich suchen sie immer noch "Leute die sich engagieren wollen"
  4. Zum Bivy kommt zu deinen schon genannten Punkten noch der Windschutz, unterm Tarp kann es schon mal ziehen. Er bringt auch noch 1-2 grad Wärmeleistung. Hier kannst du dir die Zoll-Gebühren ausrechnen.
  5. Ja klar, es ist aber auch wieder Geschmackssache. Die erste Frage die sich stellt ist Flat vs Cat-cut, für ein flat-tarp spricht dass man es theoretisch in verschieden Formen aufbauen kann, ich habe für mich herausgefunden dass ich diese flexibilität nicht brauche da ich auf Tour nicht experimentiere und sowieso A-Frame aufbaue! Und da hat der cat-cut einfach Vorteile! Es ist schnell und einfach faltenfrei aufzubauen, bei einem großen Cuben-flat-tarp ist das so gut wie unmöglich. Ich werfe jetzt mal drei sehr gute cat-cut-tarps in den Ring: HMG echo2 Tarp MLD Grace Tarp Duo YAMA Tapered Tarp Ich habe das HMG echo2 und hatte ein MLD Grace Solo. Mich überzeugt das MLD im direkten Vergleich zum HMG mehr. Für das MLD spricht auch dass man es auch in 0.5er Cuben bekommt, mein Grace Tarp Solo war aus dem Material, würde ich so jederzeit wieder kaufen! Das Yama hab ich noch nicht "befingern" dürfen, halte aber sehr viel von Yama! Die Qualität ist 1a! Meine ganz persöhnliche Empfehlung ist also ein MLD Grace Duo in 0.5 Cuben! Ist sowohl die leichteste als auch die günstigste Variante!
  6. Da fällt mir ein Video von John Z, Lint und Jupiter ein ... da ging es um die Beinlänge von Running Shorts ... Lint sagte etwas in der Art wie "wenn du irgendwo sitzt und angesprochen wirst dass du dich in ein Kaugummi gesetzt hast obwohl da keins ist, ist die Hose zu kurz" ... Oder man hätte den Slip doch nicht rausschneiden sollen
  7. Erst mal gratulation zur schön schlanken liste. Für Deutschland im Oktober hast du meiner Meinung nach zu wenig isolation eingepackt, ich würde auf jeden Fall eine leichte Daunenjacke einpacken. Der Fleecepulli wäre mir zu wenig. Auch eine Windjacke würde ich mitnehmen, es kann dort ja doch schon "zugig" werden. Mit Hängematten kenn ich mich nicht so gut aus, hab aber auch mal mit herumprobiert. Hatte als Aufhängung selbstgemachte whoopie slings und treehugger, das war bedeutend leichter! Aber da werden die Hammock-Spezis bestimmt noch ne Idee haben! Ich könnte mir auch vorstellen das Underquilt komfortabler, wärmer und leichter als die Isomatten-Variante ist!? Aber das Packmaß wird leiden ... Und da hast du mit 16litern nicht viel Reserve. Das der Rucksack viel zu schwer für das Volumen ist, weißt du ja selber!?
  8. Der Blog ist vermutlich einfach nicht mehr online. Der letzte Beitrag hier in diesem Thread zu ausgerüstet.com ist 6 Jahre alt!
  9. Damit man sie rausschneiden kann und nochmal Gewicht spart.
  10. Mein bivy hat Argon67 als Obermaterial, er ist sehr gut Wasserabweisend. Ich benutze ein sehr kleines Tarp und komme damit gut klar! Argon90 ist robuster und "Wasserabweisender" ... Direkt Vergleichen konnte ich die beiden Stoffe aber nicht. Den riesigen Unterschied macht es weder in Gewicht noch im Preis oder der wasserdichtigkeit aus. Ich würde mich für 10$ mehr für die 25g Gewichtsersparnis entscheiden!
  11. Ich kenne den Stoff/ das Tarp nicht, aber ich hasse es dass sich der Stoff bei Nässe dehnt ... Für Tarps finde ich Cuben den ultimativen Werkstoff, kommt der ursprünglichen Verwendung als Segelstoff ja auch sehr nahe. Cuben dehnt sich nicht bei Nässe, ist mega Reisfest, das Gewicht ist unschlagbar! Leider ist es teuer und anfällig bei Reibung (das ist bei einem Tarp ja eigentlich kein Thema). Ich werde nie wieder ein Nylon Tarp verwenden, soviel ist klar. Da GG eigentlich keinen Schrott baut, gehe ich davon aus dass das Tarp auch in der Nylon-Variante brauchbar ist. Ich würde aber, aus den oben genannten Gründen, zu Cuben raten.
  12. Das ist sehr individuell, da hilft nur ausprobieren! Ich gehe in der kalten Jahreszeit auch bei Regen in shorts laufen und die Beine sind OK. Für andere wäre das nix ... Dafür kommen die dann mit extrem warmen Temperaturen besser klar. Ich kann bei Wind nasse Beine besser ertragen als nasse Arme ... das ist aber auch nicht bei jedem gleich.
  13. Ich besitze die Milaris Windhose und bin super zufrieden! Ich mache es im Grunde so wie du oben beschrieben hast, Runningshorts sind immer am Mann Lange lauftight wenn es kalt ist Windhose gegen Wind, aber auch als zusätzliche Schicht. Bei Regen und warmen Wetter ist die Milaris auch super, die hält schon viel Wasser ab und ist schnell wieder trocken Bei kälte und Regen ist das so eine Sache, da macht mein System schlapp ... Irgendwann ist alles nass, inklusive Socken und Schuhe, man bekommt es nur noch schwierig trocken. Da hilft dann aber auch ein Regenrock nur bedingt. Deswegen spare ich ihn mir mittlerweile. Ich lebe einfach damit dass alles feucht ist, schlafe trocken und schlüpfe wieder in den feuchten kram ... Ich denke dass auch eine Regenhose nicht viel bringt, da Schuhe und Socken trotzdem Nass sind. Beim Wandern in einer Regenhose werde ich vermutlich von innen genauso nass wie von außen.
  14. Da bin ich gespannt ob das mit dem Gewicht hinkommt! Drücke dir die Daumen!
  15. Was sind denn deine Änderungen? Kürzer? Schmaler? 100g ist ja ne ganze Menge!
  16. Ganz kurz gesagt brauchst du jetzt zwingend eine Datenschutzerklärung aus der genau hervorgeht welche Daten du speicherst (zb.: auch serverlogs, oder logs vom Blogsystem) und was du damit machst.
  17. Ich hab auf einer Tour mit meiner Ex-Freundin meinen Toaks 600ml Topf für uns beide benutzt. 300ml heißes Wasser war theoretisch auch zu wenig, also hab ich als erstes vor dem kochen schon mal ca 100ml normales Wasser in unsere Freezer Bags gekippt. Dann soviel Wasser wie in den Topf geht gekocht und dazu ... Hat einwandfrei funktioniert! Beim Tee würde ich nach dem ziehen mit kühlerem Wasser auffüllen falls nötig. Da ich auf Tour eh nicht so der Meisterkoch bin, ist das für mich ein guter Kompromiss. Die Antwort auf deine Frage hängt fast nur von persönlichen Ansprüchen an Komfort und Gewicht zusammen ... Deinen "Sweet Spot" wirst du alleine finden müssen. Ich steh ja gar nicht auf Gas. Alleine das Geräusch stört mich so massiv dass ich immer auf spiritus setzen würde. Zu dem Thema gibt es aber einen recht ausführlichen und aktuellen Thread! Hast du untet "Küche" bestimmt schon entdeckt!?
  18. Multiuse: Ganz klar Kaffeefilter! Ansonsten sind unterhosen was für uh Der wahre ul'er ist unten ohne unterwegs!
  19. Die Frage ob es erwünscht isr, genügt aber leider nicht. Es muss sich auch jemand finden der Zeit und Lust hat diese regelmäßig zu pflegen.
  20. Wow! Was ein toller Bericht und was für eine grandiose Reise! Danke dass ich im Kopf mitreisen durfte
  21. Das denke ich auch, mein Toaks Siphon in verbindung mit dem, eher breiten als hohen, Toaks 600ml Topf mit Windschutz ist extrem effektiv ... Was auch oft vergessen wird ist der Potstand, ein schwerer nimmt einiges mehr an Wärme auf als ein sehr leichter, diese bushbox ul wird auch komplett heiß und wiegt glaube ich ( aus dem Gedächtnis, nicht nachgelesen) irgendwas um die 60g, mein potstand nur 6g ... Ich möchte ja möglichst nur zb. 500g wasser erwärmen, wenn ich aber zusätzlich noch 200g Kochausrüstung mit heize ist das natürlich bedeutend ineffektiver als wenn es nur 100g sind.
  22. @Michas Pfadfinderei dein Picogrill sei dir gegönnt, wenigstens ist keine 500g Bushbox oder sowas Man gewöhnt sich mit der Zeit bestimmte Denkmuster an, bei mir ist es ständiges hinterfragen ob man dieses oder jenes braucht oder ob man nocht etwas doppelt verwenden kann. Ich würde diese Tour zb. eindeutig ohne Kocher machen, ich bin allerdings auch nicht Kaffeesüchtig. Essen kann man unterwegs, oder eben kalt. Meine Erfahrung ist, dass auf einer Tour alles besser schmeckt, da kann ein stück Baguette und ein, den ganzen Tag im Rucksack gereifter, Camenbert ein wahrer Festschmaus sein! Das mit der Lagerfeuerromantik kann ich verstehen! Wenn ich also den Pico fest einplanen würde, würde ich versuchen ihn auch in dem Kochsetup zu verwenden. Also am besten einfach auf dem Feuer auch kochen und den Topf dann in einem Beutel verstauen um nicht alles einzusauen. Wenn man sich angewöhnt hat jedes gramm zu hinterfragen, hat sich deine Antwort mit den 3 "Kochern" einfach so absurd gelesen, da konnten viele (ja auch ich, Asche über mein Haupt) nur mit Humor drauf reagieren. Schlussendlich ist es deine Tour und das Gewicht hast du zu tragen! Viel Spaß im Schwarzwald und lass dir deinen Tee am Lagerfeuer nicht vermiesen
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