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OT: Ich weiß zwar nicht wo ich den Frieden gestört habe. Aber ich werde ganz sicher mal darüber nachdenken.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
basti78 antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ich glaube es wird ein wenig besser, oder ich habe mich dran gewöhnt. -
OT: Hab ich doch oben geschrieben dass es bestimmt Touren gibt wo gps usw bestimmt Sinn machen. Wenn ein Einsteiger dieses Thema liest, könnte er denken dass man für ul trekking den ganzen krempel zwingend benötigt, und das ist nicht so. Ich habe niemanden etwas vorgeschrieben, ich hab nur eine alternativmeinung gezeigt. Auf den meisten europäischen Weitwanderwegen (auf denen wohl der großteil aller Touren der Forenmitglieder statfinden) braucht man weder gps noch das Smartphone, aber von mir aus darf jeder mitschleppen was er möchte. Ich denke aber dass man, in einem Forum im allgemeinen und in einem ul forum im besonderen, alternativen diskutieren darf, vor allem wenn sie zum "großen Ziel" der reduzierung des Gewichts führt.
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OT: Na klar gehe ich von meinen persönlichen Erfahrungen aus, von welchen auch sonst. Schön dass du mir hier Argumente für das Zeug nennst. Das kann ich auch für Campschuhe, ein 3 teiliges Topfset und das Rambo-Messer tun. Meiner Meinung nach gehört es zum "ul-spirit" immer wieder zu hinterfragen ob man "all das" wirklich braucht. Diesen Denkprozess wollte ich bei denen die darauf lust haben anstupsen. Von mir aus darf gerne auch noch ein laptop mitgenommen werden. Vielleicht schreibt damit ja jemand auf Tour ein Buch von dem andere profitieren "Hinterfrage alles." - Mike Clelland
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OT: Ich wundere mich immer wieder, wenn ich diesen ganzen kram lese, warum so wenige auf die Technik verzichten. Ich hab außer einer kleinern Taschenlampe/Kopflampe und einem Notfallhandy nichts an Elektronik mit auf kürzeren Touren. Ich mache aber auch nur Touren bis maximal 2 Wochen. Dafür muss ich dann auf eigene Fotos verzichten, aber Fotos schießen können andere eh besser. Bei einem Thruhike würde ich mich evtl aich mit Smartphone sicherer fühlen. Mit GPS wandern finde ich schrecklich, man braucht es meiner Meinung nach nicht, guckt aber trotzdem ständig drauf wenn es am Schultergurt baumelt. Ich fühle mich da als Sklave der Technik, die Technik sagt mir wo ich lang zu gehen habe. Ein Smartphone versaut mir eh die Tour, ich will unterwegs bestimmt keine mails oder whattsapp lesen. Und dann muss der ganze überflüssige Kram auch noch geladen werden, ich brauche ladegeräte, powerbanks, kabel, adapter .... Wie gesagt, es gibt bestimmt Touren auf denen man diese "Sicherheit" braucht, aber auf den meisten Touren die hier gemacht werden geht es auch ohne den ganzen Quatsch. "Dont pack your fears" und die "Schere im Kopf"! Ich musste das einfach mal loswerden. Und jetzt wieder zurück zum Thema.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
basti78 antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ich finde sie zum falten zu widerspenstig. Ich glaube da müsstest du sie zur Hälfte einschneiden, ich hab meine bisher nur als Burito benutzt und da wehrt sie sich schon ganz ordentlich. -
Ich wollte gerade schwarzes dxg oder Dyneema X grid bestellen, bei extremtextil finde ich unter der bezeichnung aber nichts mehr. dieser Stoff ist nah dran, es fehlt aber der dunkle Ripstop-Faden, oder? Wurde der Stoff etwa eingestellt oder hat extermtextil es zur Zeit einfach nicht auf Lager? Ich werde gleich quch noch eine email an etex schreiben, aber evtl weiss von euch ja jemand bescheid.
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Meine Ex-Freundin hatte die Damen-Version davon. Wirklich leicht ist die nicht, sie wiegt 361g bei größe M. Aber sonst ne tolle Hose, sie sagte immer dass sie nie wieder was anderes zum wandern tragen möchte.
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Ist das auf meinen Beitrag bezogen? Wenn ja, hast du mich falsch verstanden oder ich mich schlecht ausgedrückt: Soll bedeuten das die durchschnittliche Qualität deines Zeugs steigt wenn man zeug von schlechter Qualität entfernt. Das Zeug ist zwar nicht besser geworden, aber man ist was schlechtes los geworden, also ist der qualitätsdurchschnitt über dein ganzes Zeug gestiegen. Mit Qualität meine ich übrigens keinen objektiven Wert, den gibt es meinet Meinung nach gar nicht. Qualität verstehe ich rein subjektiv, der Modeschmuck der vetstorbenen Oma ist für den einen sicher Wertvoller als der Goldring aus dem Laden. Ob man teure oder günstige Gegenstände besitzt ist meinem Meinung nach beim minimalismus gar nicht die frage. Und auch die Frage wie wichtig Konsumverzicht, Ökologie oder Geldsparen beim minimalismus ist, ist sehr subjektiv und damit erstmal Zweitrangig.
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Die Aussage von @SouthWest widerspricht sich doch nicht mit der von dir zitierten. Er sprach ja von Pseudohobbies. Da ist die Qualität eben sehr niedrig, und sich von dem Zeug zu trennen erhöht die "Durchschnitts-Qualität" vom restlichen Zeug. Ich finde dass man beim minimalismis, genau wie beim ul seinen eigenen Weg finden muss. Beides ist ja kein "verein" bei dem man bestimmte Bedingungen erfüllen muss. Ich sehe beides als Philosophie, man macht es so wie es einem gut tut. Da gibt es kein richtig oder falsch. Man kann aber Objektiv darüber streiten ob das was die einzelne Person betreibt minimalismus oder ul ist. Ich habe bei beiden Philosophien einen recht extremen Ansatz und fühle mich wohl damit. Kann aber auch verstehen dass viele andere Menschen das so nicht praktizieren wollen.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
basti78 antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ich habe da eigentlich gute Erfahrungen gemacht, hab einen nicht operierteb Bänderriss am Knie. Beim Wandern keine Probleme, auch laufen (bis Halbmarathon) macht keine Probleme. Hab mir letztes Jahr, genau 5 Tage bevor ich auf den GR221 bin, bei einem Volkslauf einen Bänderanriss im Sprunggelenk zugezogen. Mein Orthopäde (und Kumpel) hat gesagt ich soll nicht durch die Berge wandern. Ich bin trotzdem geflogen, hab die ersten 2 Tage ein bisschen gehumpelt und am 3. Tag waren die Schmerzen weg. Ich hab für mich gesagt dass Bewegung gut ist (hab ich nach dem ersten Bänderriss auch schnell wieder gemacht, so nach 4 bis 5 Tagen) und beim Wandern ist man ja sehr kontrolliert in der Bewegung und nicht so dynamisc wie bei zb. Ballsportarten. Ich bin froh dass ich mich letztes Jahr so entschieden habe ... hätte aber natürlich auch voll in die Hose gehen können. Dont pack your fears! -
Auf deine eigentliche Frage habe ich keine Antwort. So ein Regenrock ist aber sehr schnell und günstig zusammengenäht. Im MYOG Forum hier gibt es einige Beispiele.
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Ich wahr früher auch oft mit den BW Turnschuhen wandern, aber noch mit den blauen Dingern. Da wusste ich noch nicht mal was ul oder trailrunning bedeutet Bei ASMC gibts die noch ... Aber empfehlen möchte ich sie dann doch nicht ...
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Turnschuhe halten leider nicht solange wie Wanderstiefel. Ich hab aus meinen Merrel Trail Glove bisher ca 700-800 km bekommen, nehme sie jetzt aber nur noch für Tageswanderungen her. Ich kann mir vorstellen dass die Einfachheit des Schuhs der Grund ist dass sie recht lange halten. Ich hab mir vor kurzem ein neues Paar gekauft, (die trail Glove 3 sind überall runtergesetzt) weil ich diesen Schuh liebe. Ich kenne den Roclite nicht, aber im Merrel hat man vorne viel Platz. Man muss aber minimalschuhe mögen.
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Danke für den Einblick. Das entspricht ziemlich genau dem was ich vermutet habe. Viel schein, wenig sein. Ich finde die Idee, irgendeine Art imprägnierung auf so ein geniales Naturprodukt zu schmieren, ziemlich absurd. Bevor ich zu hydrophober Daune greife, kaufe ich doch lieber kufa.
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Das stimmt, aber auf Tour aus einem Titanschnappsbecher ist es doch nicht das gleiche wie zuhause aus einem schönem Kristallglas. Auf Tour reicht es mir auch in die Abendsonne zu schauen, da brauche ich gar keine zusätzlichen Genussmittel
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Die Idee whisky mitzunehmen hatte ich auch schon. Hab mich aber immer dagegen entschieden. Es ist auch toll sich nach einer Tour zuhause bei einem schönem Whisky an das Erlebte zu erinnern. Ich trinke eigentlich ausschließlich schotische Single Malts und sonst überhaupt keinen Alkohol. Meine Favoriten sind zur Zeit Springbank, Glendronach und Lagavulin. Angefangen habe ich auch mit Lagavulin Distillers Edition den ich nach ca 10 Jahren Alkoholabstinenz getrunken habe, es war liebe auf den ersten Schluck. Hab mir am gleichen Abend noch ne Flasche davon und einige Nosinggläßer bestellt. Und danach wollte ich sehen was es sonst noch so gibt ...
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Bei den Werten kommt eine Dichte von 29,4kg/m³ raus. Also Gewichtsklasse ca wie EVA30 Wenn die Matte stabiler als EVA30 ist, sie also nicht so stark komprimiert unter dem Gewicht des Benutzers, ist auch die Isolation höher. Die Auszeichnung mit einem R-Wert ist meiner Meinung nach reines Marketing. Eine Schaummatte ist ein dynamischer Isolationsstoff, die tatsächliche Isolationsleistung hängt von Gewicht der Person, schlafposition und vielen andere Parametern ab. Es gibt meines Wissens nicht mal ein Outdoor-angepasstes Messverfahren für isomatten. Wenn man den R-Wert für eine Isomatte wie bei einer statischen (also unbelasteten) Isolierung bestimmt, hat er keine Aussage über die isolierleistung in der Praxis.
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ks ultralightgear hat eine Isomatte im Sortiment (ich glaube die ist neu) aus einem PE und EVA mix (made in Japan). Größe 112x45cm Dicke 10mm Gewicht 148g Kostet ca 27€ (mit Versand 35€) Ich finde den Materialmix wirklich interessant und werde mir wohl eine bestellen um mir die Matte mal anzuschauen. Hier gibt es das Interessante Teil
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Meiner Meinung nach ja, ich selber habe eine Berghaus Regenjacke ohne Futter und hab nie eine vermisst. Da ich es minimal mag, würde ich unter den Armen einfach ein Stück Netz einnähen als Lüfter. Das Wasser läuft beim gehen eigentlich nicht unter die Arme, deswegen würde ich die Variante KISS bevorzugen. Ich hab aber noch keine Jacke genäht, da ich sowohl mit meiner Regenjacke (Berghaus Vapour Light Smock 2) und auch meiner Windjacke (Cumulus windy wendy) sowohl im Schnitt sls auch Gewicht sehr zufrieden bin. Deswegen sind das rein theoretische Überlegungen.
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Hallo, zuerst würde ich das Futter weglassen, du hast ja vermutlich noch andere Kleidung an die als Futter dient. Der 2lagen stoff ist ganz gut geeignet, aber deutlich empfindlicher als 3lagen. Die Membran ist ungeschützt und kann, vor allem unter den Schultergurten, schnell leiden. Und dann geht leider nicht nur die Atmungsaktivität flöten sondern die Wasserdichtigkeit. Ich bin ja eh kein Freund von diesem Membrankram, ich schwitze dafür anscheinend zu viel. Außerdem vermute ich dass da eh nichts mehr atmet wenn der Stoff nass ist. Und im trocknen ziehe ich meine Regenjacke nicht an. Einen wirklich guten Tip für einen Stoff kann ich dir nicht geben. Mich würde das schwarze Cuben reizen. Oder einfach ein günstiger Silnylon-Stoff und evtl Lüfter in den Axeln, da dampft mehr Flüssigkeit ab als durch eine Membran. Aber das ist nur eine Meinung, du wirst bestimmt noch einige andere lesen dürfen.
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Kaufberatung: Rucksack 50+ Liter, extrem leicht
basti78 antwortete auf Leichttrecker's Thema in Ausrüstung
OT: Ich musste jetzt kurz grinsen, der Titel "Rucksack extrem leicht" hat mich angelockt. Dann wird aber doch ein großer Rucksack mit Hüftgurt und Brustgurt gesucht. Das ganze darf dann auch noch 500g wiegen. mit "Rucksack extrem leicht" hat das nicht viel zu tun. Du solltest mit den Bedingungen allerdings kein großes Problem haben einen Rucksack zu finden. Der GG G4 sollte auch noch passen, Üla Ohm vermutlich auch. Ich hab die genauen Daten nicht im Kopf. Welchen der Rucksäcke DU bequem finden wirst, kann dir natürlich keiner sagen. -
Cuben Fiber Trapeztarp für 160 Euro
basti78 antwortete auf Stromfahrer's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Runter rubbeln kann man das wirklich ziemlich gut, auch "aufziehen" der Verklebung geht einigermaßen. Aber in der Art wie hier von @Stromfahrer gezeigt hält es bombenfest. Aber eben nur in der tatsächlich auftretenden Zugrichtung. Vielleicht war das bei deinem Projekt der Fehler, ich hab keine Ahnung was Abseite ist und wie du das umgesetzt hast.- 16 Antworten
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Cuben Fiber Trapeztarp für 160 Euro
basti78 antwortete auf Stromfahrer's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das Cuben Transferklebeband funktioniert dafür 100%ig Ich hatte jetzt schon 2 MLD und ein HMG Tarp, bei allen wurde sogar die Firstnaht (bei allen mit catcut) mit der Technik geklebt. Das hält bombenfest. Cubenklebeband ist auch nur ein Streifen Cuben mit Transferklebeband drauf. Waren deine Klebeflächen evtl nicht richtig sauber?- 16 Antworten
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Cuben/Dyneema Erfahrungen und Bezugsquellen
basti78 antwortete auf eric's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich will auch meine Erfahrungen mit euch teilen. Die Bilder mit den ausgefransten Cuben-Rändern kann ich mir nur mit schlechter Qualität des Cubens erklären. Vielleicht ist diese in den letzten Jahren gestiegen. Ich hab ausfransende Ränder noch nicht beobachten müssen. Ich hab ein Samplestück von extremtextil bestimmt so ca 3 wochen in der Hosentasche mit mir herumgeschleppt, gefaltet, geknüllt, dran herum gefriemelt. Das sah danach immer noch wie nach dem ersten zusammenknüllen aus. Ich hab mir letztes Jahr ein Portemonnai aus Cuben gemacht. Hab es im Sommer ca 6 Wochen im Alltag benutzt, bis mir das Kleingeld in der Hosentasche auf die Nerven ging, auch da kann ich noch keine Veränderung oder ausfransen erkennen. Ich kann mit meinen Erfahrungen die ich gemacht habe nur sagen das Cuben ein tolles Material ist. Ich werde es immer wieder gerne Verarbeiten!