
Christian Wagner
Members-
Gesamte Inhalte
940 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
8
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Glossar
Magazin
Alle erstellten Inhalte von Christian Wagner
-
Fragen zum Wechsel auf ein Tarp
Christian Wagner antwortete auf AudioHitchhiking's Thema in Ausrüstung
Da hast du recht. Toll finde ich allerdings die Lineloc mit Haken die die Ihrem Tarp beilegen. Im Video oben auf der Seite sieht man die noch etwas besser. Kennt wer da eine Bezugsquelle? @AudioHitchhiking: Wenn du schon Packtaschen geschafft hast dann packst du ein Q&D- Tarp locker. -
Eine Tür für das Tarp?
Christian Wagner antwortete auf waldradler's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das ist ja IMHO gerade das Schöne an Tarps. Die Bunkeraufbauversionen brauchst du ja nur bei einem Bruchteil der Übernachtungen. Bei Schönwetter nimmst du einfach eine Halbpyramide, Schrägdach oder ein A- frame. Es geht hier doch drum weniger statt mehr mitzunehmen ...sagt einer, der gerade von Dosenkocher auf Gaskocher mit Schlauchleitung umgestiegen ist . -
Eine Tür für das Tarp?
Christian Wagner antwortete auf waldradler's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das Problem hat papa hiker doch schon gelöst. -
Regenrock: bewährtes schweres PU beschichtetes Nylon vs. Silnylon?
Christian Wagner antwortete auf Kay's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Bei adventurexpert.com gibt es ebenfalls Silpoly. -
Torwald mit Tor
Christian Wagner antwortete auf Christian Wagner's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ui, @Flip, das ist ja toll geworden. Glückwunsch!! Welches Material hast du denn verwendet, und wie schwer ist es denn dann damit geworden? Mittlerweile habe ich mir auch ein Torwald mit Tor aus 20 d Silnylon genäht. Ich hatte da aber noch so einige Ideen um das ganze zu verschlimmbessern, die sich aber letztenendes als nicht so dolle herausgestellt haben. Die Naht zum Vordach ist mit dem extrem dehnbaren Material als Kappnaht für mich, auf meiner normalen Haushaltsnähmaschine, nicht zufriedenstellend hinzubekommen. Weiter oben habe ich noch folgendes geschrieben: Bei meinem Prototypen habe ich das hinterher einfach drangenäht. Es war ja vorher ein normales Torwald. Würde ich es nochmal, direkt als Torwald mit Tor nähen, dann würde ich eine Kappnaht machen, die Verstärkung für den Abspannpunkt aber vorher in die obere Vordachhälfte nähen. Die Abspannschlaufe käme dann hinterher einfach von außen drauf. Jetzt würde ich erstmal ein normales Torwald nähen, und dann die Tür mit einer französischen Naht annähen, also ähnlich wie ich es beim Prototypen gemacht habe. -
Hm, bei breiteren Töpfen ist die Wärmeübertragung besser. Selbst ich als alter Alutopfverfechter bin neulich auf hartanodisiertes Alu umgestiegen. Da gibt es dann, zumindest aktuell. keine postulierten Gesundheitsgefahren mehr.
-
etrex touch - Tracking abschalten
Christian Wagner antwortete auf martinfarrent's Thema in Ausrüstung
Ich kenne auch nur die alten Etrexe, aber was sagt denn der Garmin support? Teuer genug ist der Kram ja. Sollen die mal arbeiten für ihr Geld. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Christian Wagner antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Guck Dir die Route in obigem Link nochmal an- die geht schon bis Montreux. Dann gibt es noch eine Via Alpina welche Triest mit Monaco verbindet und mit ihren Varianten kreuz und quer in den Alpen herumhühnert. Mir ist jetzt nicht ganz klar welche Via Alpina du meinst. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Christian Wagner antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Jetzt habe ich die letzte Stunde damit verbracht diverse GPS- Datenkonvertierungsprogramme zu installieren und habe den Link auf https://hiking.waymarkedtrails.org ganz übersehen. Ist viel einfacher... LOL. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Christian Wagner antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Guck doch mal ob du von openstreetmap nicht was extrahieren kannst. Deren wiki ist da recht informativ. -
Das war ein Polartec 200er Fleece. Damals DER "Standardfleece". Im Neuzustand recht dicht, beide Seiten etwa gleich langer Flor.
-
Vor gut einem Jahr gab es da auch Mal einige Posts im Forum ausgehend von diesem Post: Vielleicht ist ja was interessantes dabei. A propos. Pertex classic wie es heute wohl heißt, jedenfalls das mit 54 gr/qm, ist nicht viel imprägniert. Abperlen tut da auch im Neuzustand fast nix, eher wird das Wasser in die Breite gesaugt und kann dann fix verdunsten.
-
Quiltbreite und sonstige Abmessungen
Christian Wagner antwortete auf Christian Wagner's Thema in Ausrüstung
Ah, ok,. Bei Sack und Pack habe ich nix gefunden, ein anderer Store hat alle Quiltbreiten mit 75 cm angegeben. Dann lass mich die Frage umformulieren: Welche Quiltbreite habt ihr und wie kommt ihr damit klar? -
Alternative zu Cumulus Quilt 350 gesucht
Christian Wagner antwortete auf Tobi22's Thema in Ausrüstung
Ok super, danke! Meint ihr, hydrophobe Daune ist ein absolutes Muss oder geht es auch ohne? Habe keine Erfahrung mit hydrophober Daune, aber reichlich mit normaler Daune. Bin eigentlich Tarpschläfer und kam mit normaler Daune immer gut klar. Daunenprodukte sollten halt nicht vollregnen und nicht ins Wasser geschmissen werden. Ansonsten sind sie rel. problemlos. -
Durch die beiden neulich aufgemachten Quiltthreads habe ich mich gefragt wie breit eigentlich die Hersteller so ihre Quilts schneidern. Doe einschlägigen Shops schweigen sich da recht konsequent aus und Herstellerangaben sind- naja... Ich habe Mal mit einem 110 cm MYOG- Quilt angefangen, der war deutlich zu schmal (ich bin kein Leichtgewicht). Gelandet bin ich mittlerweile bei einer Bezugsbreite (!) von 1.4 m. Extra Befestigungen seitlich an der Matte brauche ich dadurch nicht Wie breit sind eure Quilts? Wenn ihr schon das Maßband draussen habt, messt einfach gleich noch Länge und Loft. Vielen Dank, Christian
-
Basisgewicht 5 kg/ Was gehört gewogen?
Christian Wagner antwortete auf Outdoor Maniak's Thema in Ausrüstung
Und grottige Luftmatratzen sind dann wohl auch Verbrauchsgüter? Sind am Ende der Tour eh für die Tonne. Kopfschüttel...... Wie ein Vorredner schon schrub: Schmeisst einfach am Ende der Tour alles weg, dann ist das Gewicht bei null. Natürlich ist die Gaskartusche baseweight, genauso wie der Proviantbeutel und die Spiritusflasche. -
@Konradsky Honig portionieren bei -20 Grad? Es geht hier um ein Umfüllen von Spaghetteriabeuteln weil ein Topf wahrscheinlich 50 ml zu klein ist (Probleme haben manche Leute...). Bzgl. Honig hätte ich einen Top Tip: Küche aufheizen, auf sagen wir Mal + 20 Grad, dann geht das mit dem Honig portionieren viel einfacher. Mir ging es auch weniger um das Vorbereiten von fertigen Essen zu Hause welche dann in Beutel abgepackt werden, sondern um das Freezerbagcooking an sich. Das mit den Durchfallkeimen ist zugegebenermaßen das schwächste Argument gegen platikbeutellöffeln. Mir erschließt sich halt einfach nicht der Sinn des Ganzen. Der Hauptvorteils scheint ja darin zu liegen dass ich mit einem 200 ml kleineren Topf auskomme. Gewichtsvorteil 30 gr (Toaks 750 ml vs. 550 ml). Ein Ziploc wiegt nochmal wieviel? Wieviel Beutel nimmt man mit bei 2 Wochen Sommerurlaub? Beutel nachkaufen? Ich habe im Urlaub besseres zu tun. Auf der Stilskala bist du beim Platikbeutellöffeln eher im negativen Bereich. Umständlich ist es auch noch. Einmalanwendung verbietet sich eigentlich wg. Müllproblematik, aber auch mehrfach verwendet fällt unnötiger Müll an. Spülen lassen sich die Teile auch noch deutlich schlechter als einen Topf. Man muss sein Junggesellendasein schon arg zelebrieren um das alles gut zu finden.
-
Hm, nur das ich das jetzt kapiere: Um ja nicht Geschirr (einen Topf!!!!) abwaschen zu müssen wird ein Fertiggerichtbeutel (könnten sich ja aus dem bis 90 Grad zugelassenen Ziploc bei 100 Grad irgendwelche (welche eigentlich?) gesundheitsgefährdeten Stoffe rauslösen) mehrfach verwendet. Dieser wird dann entweder doch abgespült oder mit Essensresten (lies: Durchfallkeimen) in den Ecken einfach nochmal hergenommen. Ein Topf würde ja bei jedem Kochvorgang, selbst ohne abwaschen, immer wieder sterilisiert werden. Freezerbag cooking macht echt voll Sinn... Hauptsache der Name ist englisch und fancy, dann merkt man anscheinend nicht was man da macht. Plastikbeutelessen hört sich deutlich unappetitlicher an- bildet die Realität aber um einiges besser ab. @Paula 123: Mach es wie @Martin vorgeschlagen hat, nimm erst mal etwas weniger Wasser, so dass halt alles gut in den Topf passt, und koche das Fertiggericht. Sollte der Geschmack dann zu intensiv sein kannst du am Schluss immer noch einen Schluck Wasser nachgeben. Umfüllen in Extrabeutel hört sich nach Arbeit an und produziert noch mehr unnötigen Müll.
-
Bambus ist "natures carbon fiber" habe ich für kleines Geld neulich im Baumarkt gesehen, mittlerweile breitet sich das "Unkraut" auch in einigen Gärten als invasive Spezies aus. Einfach fragen... Wir hatten auf unserem Segelboot Bambus als Spinnakerbäume im Einsatz. Hat immer etliche Tausend Seemeilen gehalten und war völlig umsonst. LG, Christian
-
Interessantes Thema! Erinnert mich an meine Anfänge zu Schulzeiten. Kauftipps zu irgendwelchen "spottbiligen" Titanlöffelchen sind IMHO nicht zielführend. Löffel hat man zu Hauf' in der Schublade zu Hause. Alutöpfe gibt es am Flohmarkt und evtl bei der Oma ganz hinten im Geschirrschrank. Ein MYOG- Spirituskocher kostet nix und ist an einem Abend gebastelt. Ebenso sollten Sportschuhe und einiges an Klamotten im Normalhaushalt vorhanden sein. Damit kann man schonmal loslegen. Ein Fleecepulli dürfte mittlerweile überall im Kleiderschrank hängen, Kufa Unterwäsche gibts beim Discounter ab und an für ganz kleines Geld, das finde ich im Gegensatz zu Baumwolle einen riesigen Sprung nach vorne. Das ist IMHO das erste "richtige" Outdoorkleidungsstück das man sich kaufen sollte, noch vor einer Regenjacke (die man ja irgendwie sowieso hat). Die Kufaunterwäsche wurde bei mir dann im Lauf der Jahre wegen übler Geruchsbildung durch Merino ersetzt. Im Laufe der Zeit sollte jedes Baumwollkleidungsstück durch Kunstfaser oder Wolle ersetzt werden. Die kurze Trocknungszeit ist einfach Gold wert. Toll finde ich das deine Freundinnen mit Tarps gut klar zu kommen scheinen. Da fällt ein riesiges Dilemma einfach mal weg. Leichte Zelte sich teuer! Leichte Tarps gibt es wie Sand am Meer und sind mittlerweile spottbillig. Mein erstes 3x3 Tarp war aus PU beschichtetem Polyester, von Tatonka und wog 900 gr. Ich war damit zwei Wochen im Sarek und es war mein größter Schatz. Heutzutage gibt es sehr leistbare Tarps aus Silnylon welche gut die Hälfte wiegen. Für eine Person ist ein 2x3 m Tarp ausreichend, 1,5x3 geht auch, ist aber evtl. nicht sooo Anfängerkompatibel. Mein Ajungilak Winterschlasa war von Muttern ausgeliehen. Gebrauchtkauf ist eine Möglichkeit, ebenso MYOG. Für Chinaschnapper muß man IMHO sein Gewissen zu weit verbiegen, YMMV. Ich finde das Umarbeiten von alten Schlafsäcken zu Quilts sehr spannend. Scheint ja prima geklappt zu haben. Als Schlafmatte bin ich in jungen Jahren mit einer auf 1,2 m gekürzten 1 cm PE- Matte gut klargekommen, im Laufe der Zeit wurde da aber dann doch eine 5 cm Luma daraus. PE- oder Evazotematten sind praktisch unverwüstlich. Für Rucksäcke habe ich keine Tips, ich mache meine immer selber. MYOG ist IMHO eh immer noch eine tolle Möglichkeit Geld zu sparen und hinterher ein Top- Ausrüstungsteil in der Hand zu haben. Muß man aber mögen, ansonsten ist Gebrauchtkauf besser. Das ist Mal ein Anfang, leichtere, bessere oder modischere Ausrüstungsteile können dann im Laufe der Jahre peu a peu dazukommen. LG, Christian
-
Mein Tarp - oder - die Rache der Götter
Christian Wagner antwortete auf Eohippus's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Voll der dealbreaker... Im Ernst. Danke für die sehr anschaulichen Infos. Ist ein tolles Tarp geworden. -
Mein Tarp - oder - die Rache der Götter
Christian Wagner antwortete auf Eohippus's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Schönes Teil! Da werden aber gleich Mal einige Fragen aufgeworfen. Michas quick&dirty Tarp ist a einfach ein Rechteck. Du hast da eine Mittelnaht. Wie groß ist dein Tarp letztendlich geworden? Das geschlossene Fußende entsteht nur durch die Stoffelastizität? Gewicht? Fragen über Fragen... -
Prototyp einer breiten 2er- Pyramide
Christian Wagner antwortete auf Christian Wagner's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Musste ich beim Verfassen des Eingangsposts auch dran denken... 457 gr. mit Packsack. Ist IMHO ein 45 gr/qm Silnylon, ich gebe aber zu bedenken daß der Prototyp ja nicht fertig ist. Kein Lüfter, kein wasserdichter RV (dann aber auch überflüssige RV- Abdeckung), keine Innenzeltschlaufe, Verstärkung an der Spitze etwas zu schwachbrüstig, kein Nahtdichter usw. Mit 500gr kann man am Ende IMHO schon rechnen. LG, Christian -
Prototyp einer breiten 2er- Pyramide
Christian Wagner antwortete auf Christian Wagner's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Grummel... da kann ich dann ja doch gleich noch eine Webseite draus basteln. Wollt ich eigentlich vermeiden..... Hier sind sie: Im ersten Bild ist sind Seiten- und Rückwand ein Teil und haben keine Naht. Es bleiben die beiden dunkelgrünen Dreiecke als Verschnitt über (ca 60 cm). Dafür hat das ganze Dach nur drei Nähte. An den Schrägen vorne an den Türen stoßen Stoffe mit unterschiedlichem Fadenverlauf aneinander. Das ist doof zu nähen, steht aber IMHO erstaunlich gut. S= Seitenteil R= Rückwand T= Tür Bei dem zweiten Bild ist es so aufgezeichnet wie ich es beim Prototypen zugeschnitten habe. Die Rückwand ist mittig geteilt, die beiden resultierenden Teile werden an der Schräge (= Bodensaum der Seitenteile) zusammengelegt. Hier gibt es praktisch keinen Verschnitt. Spannend ist, wie wenig Unterschied im Stoffbedarf zum Deneck ist, obwohl das Zelt 10 cm breiter, dafür aber auch minimal niedriger ist. Interessant könnte diese Art des Schnittes für die DCFler sein. bei 1,37m Stoffbahnbreite würde das resultierende Zelt ca. 1,5m (!) breit und, bei bodennahem Aufbau, ca. 1,17m hoch sein. Ein Deneck aus 1,37m breitem Stoff wäre rechnerisch 1,18 cm hoch und eben max 1,37m breit. Mein Piton ist ebenfalls ca 1,2m hoch jedoch mit 1,2m deutlich schmäler. Wahrlich kein Palast, jedoch absolut benutzbar. Das sind aber alles nur errechnete Zahlen, Nahtzugabe ist da noch nicht dabei. Neu ist das alles nicht wirklich. Wie oben geschrieben habe ich die Idee von @Barbarix, ich habe seine Art des Zuschnitts lediglich auf eine symmetrische Rechteckpyramide angewendet. LG, Christian -
Den ersten Versuch meiner Rechteckpyramiden habe ich glaube ich noch nicht vorgestellt: Inspiration war damals das Pyramidentarp von @Barbarix. Ziel war, bei minimalem Verschnitt, eine möglichst breite Zweierpyramide herzustellen. Es wurde ein 1,6 m breiter Stoff verwendet. Bei einem klassischen Zuschnitt mit den Zeltunterkanten parallel zur Webkante kann daraus ein maximal 1,6m (minus die Nahtzugabe) breites Zelt entstehen. Dieses Zelt ist 1,7m breit (!), ca. 1,45m hoch und 2,7m lang. Die komplette Rückseite und die Seiten können aus einem Stoffstück zugeschnitten werden. Man spart sich so, im Vergleich zum klassischen Mid etliche Meter Nähte. Ich habe die Rückwand aber geteilt um weniger Verschnitt zu haben (Prototyp!). Der Fadenverlauf an der Unterseite der Schmalseiten ist schräg. Daher kommen die 10 cm mehr Zeltbreite. Als Nachteil ist anzuführen das diese Unterkante nicht der gespannteste Stoffteil ist. Die Tür selbst besteht aus zwei Dreiecken und stammt noch aus der Zeit als ich keine Wasserdichten Reißverschlüsse verwendet habe. Trotz des unorthodoxen Fadenverlaufs steht das Zelt aber IMHO eigentlich gar nicht so schlecht. Letztendlich hab ich diese Art Zelte zu bauen nicht weiterverfolgt. Es hat deshalb auch keinen Lüfter etc. bekommen. Das Deneck ist größenmäßig für für mich für zwei Personen mehr als ausreichend und steht dann doch noch etwas besser. Vielleicht können aber Leute die gerne schmale Stoffbahnen verarbeiten (DCF?) etwas mit diesem Schnitt anfangen. Happy trails, Christian