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Ultraleicht Trekking

AudioHitchhiking

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Alle erstellten Inhalte von AudioHitchhiking

  1. Gibt auch noch die Revelate Design Spinelock. Hab die jetzt seit April und bin super zufrieden. Zwar nicht aus der EU aber immer mal wieder bei europäischen Shops verfügbar. Aktuell gibt es zumindest die 10L Version bei bikepacking.at Nachteil ist natürlich der Preis
  2. Um mal wieder auf den Vergleich der Schuhe zurück zukommen (worum es hier ja eigentlich gehen sollte). Ich verstehe nicht ganz wie man bei dem Vergleich jetzt zu dem Schluss kommt dass Decathlon Schuhe jetzt haltbarer sind als Altras. Wenn der Vergleich eins zeigt dann dass Wanderschuhe länger halten als Trailrunner. Ich bezweifle dass der Unterschied zwischen einem Decathlon Trail Running Schuh und dem Altra besonders groß wäre. Das Wanderschuhe haltbarer sind sollte eigentlich niemanden überraschen. Wenn man jetzt das Nachhaltigkeitsfaß aufmachen will (und ich denke das Thema sollte man beim Einkaufen schon zumindest im Hinterkopf haben), sollte man vielleicht auch darüber nachdenken ob Wanderschuhe unter dem Gesichtspunkt nicht die bessere Wahl wäre OT: Und ob generell die Gewichtsreduzierung der Ausrüstung auf Kosten der Haltbarkeit immer die richtige Wahl ist. Oder auch ob es wirklich leichte Materialien mit problematischer auf Entsorgung wie Carbon sein müssen. Oder ob nur ein nicht nachhaltig produziertes Zelt zu besitzen vielleicht doch nachhaltiger ist als 3 verschiedene Zelte deren Produktion etwas nachhaltiger gestaltet ist. Falls sich jetzt jemand angegriffen fühlen sollte: Die Fragen muss ich mir genauso stellen und bin auch nicht so konsequent wie ich es gerne wäre. Ich hab auch Ausrüstungsgegenstände doppelt und geh z.B. auch überwiegend mit Trailrunnern wandern (nach dem ich allerdings gesehen habe wie schnell meine Hoka Torrents letztes Jahr in den Pyrenäen durch Felskontakt verschließen waren überlege ich zumindest für Gebirgstouren mit Felskontakt wieder auf Wanderschuhe bzw. leichte Bergschuhe umzusteigen)
  3. Danke für die Tipps. OT: Die Idee ein Bike mit kleinem Federweg erstmal zu leihen, klingt gut dürfte aber schwierig werden. Alle Radsportler in meinem Freundes- und Bekanntenkreis sind Rennradfahrer. Hinzu kommt das bei 195 Größe schon beim Kauf kaum die Möglichkeit besteht vorher mal auf dem Rad zu sitzen weil kaum ein Händler Räder in XL im Laden stehen hat, dauerhaft was leihen irgendwo was zu leihen dürfte also schwierig werden. Ein gebrauchtes Rad zum Austesten eine Alternative die ich noch nicht in Betracht gezogen hatte. Allerdings hat der Corona Bike Boom auch die Gebrauchtpreise ins absurde steigen lassen. Da ich mich eher als Ausdauersportler als als Adrenalinjunkie sehe, liegt für mich der Fokus dann auch genauso auf bergauf wie bergab von daher scheiden Bikes mit viel Federweg wohl sowieso aus. Generell muss ich aber sagen dass die ganzen Marketing-Begriffe für verschiedene MTB-Arten mich auch immer wieder abschrecken mir die Zeit zu nehmen mich intensiver mit dem Thema zu beschäftigen um endlich mal zu einer Kaufentscheidung zu kommen. Aber ich will das hier nicht zu einem Kaufberatungsthread für mein MTB machen. Von daher Danke für die Tipps. Ggf. stell ich mal in einem separaten Thread ein paar Fragen
  4. Da stimm ich dir zu, aber ein Großteil der Altra Träger im Trekking Bereich dürfte die Schuhe eher wie einen Passat mit konstanten 130 km/h auf der Autobahn und nicht wie einen Lotus auf der Rennstrecke nutzen (um in deinem Bild zu bleiben). Von daher macht der Vergleich durchaus Sinn. Solange Decathlon aber keine Version mit breiterem Zehenbereich und Zero Drop auf den Markt dürfte die bessere Haltbarkeit aber keinen Altra Träger zum Decathlon Schuh bringen.
  5. Werde ich bei Gelegenheit machen. Ist aber nichts spektakuläres. Ein Giant Revolt 0 von 2020. OT: War gar nicht so leicht letztes Jahr überhaupt ein Rad zu finden was man man in Größe XL Probesitzen konnte Bei Tagestouren kommt meist nur ein MYOG Toptube Bag mit etwas Essen, Geld etc. + kleines Werkzeugset in einem der drei Flaschenhalter mit. Manchmal zusätzlich noch ein Handelbar Bag mit Fotoapparat und Fernglas dran (nutze das Rad oft zur Anreise für mein anderes Hobby Vogelbeobachtung, sind dann schonmal bis zu 100km früh morgens hin und nachmittags zurück). Für Mehrtagestouren kommt eine Revelate Design Spinelock 16L an den Sattel (zwar sauteuer und recht schwer wackelt aber auch bei Gerüttel und Wiegetritt nicht), Salsa Anything Cradle Halterung (günstig gebraucht bekommen) mit Zelt und Xlite an den Lenker und ein MYOG Framebag (+ den Toptube Bag). Damit bin ich bis jetzt für Touren am Niederrhein und gelegentlich mal im Mittelgebirge gut klargekommen. MYOG Taschen liegen jetzt allerdings gerade bei meinen Eltern. Meine Nähkünste waren doch nicht so gut wie gut gehofft, da muss ich noch mal nacharbeiten und hab keine eigene Nähmaschine. 95% der Zeit die ich es Nutzen werde macht ein Trailbike für mich definitiv mehr Sinn, da ich wie gesagt aktuell für Touren vollkommen zufrieden mit meinem Rad bin. Aber man träumt ja immer von den spektakulären Abenteuern die einen Bruchteil der gesamten Zeit ausmachen die man einen Ausrüstungsgegenstand nutzt. Ich will irgendwann in den nächsten 2-3 Jahren mal mit dem Bike in den Kaukasus, dafür wäre ein Bikepacking taugliches MTB selbst wenn ich dort keine super technischen Trails fahre wohl sinnvoller als mein aktuelles Gravelbike wenn ich nicht nur Straße fahren will.
  6. Ich war letztes Jahr noch kurzfristig vor einer Tour auf der Suche nach Flaschenhaltern für Schultergurte. Da sie innerhalb von 5 Tagen bei mir sein mussten war die Auswahl dann recht klein. Sind dann diese von Dynamit geworden: https://www.bergzeit.de/dynafit-flaskholder-quite-shade-cactus/ Gewicht: 28g (selbst gewogen). Einen Schönheitspreis gewinnen Sie mit dem neongrün nicht. Hatte 2 Stück mit auf dem GR11 und immer eine 500ml PET-Flasche pro Schultergurt drin und bin super zufrieden. Stattdessen würde wohl auch Handy + Riegel oder ähnliches reinpassen.
  7. Volle Zustimmung! Da war bei mir der Grund warum es das neue Rad dann letztes Jahr ein Gravelbike (OT: obwohl mir der Graveltrend selbst schon auf die Nerven geht - wer braucht bitte spezielle Gravelkleidung? WTF?) geworden ist und kein klassisches Tourenrad oder MTB. Ich will einfach losfahren können und unterwegs flexibel sein. Spontane Routenänderung und jetzt doch längeres Asphaltstück? Kein Problem, seh ich dann manchmal auch als Ausdauerherausforderung und fahr Tempo. Der Radweg geht von Kies in grasbewachsene Traktospur die mehr Schlaglöcher als alles andere hat über? Ist für längere Strecken zwar nach wie vor nervig aber dann doch erstaunlich gut fahrbar. OT: Trotzdem hat mich das Gravelbike so angefixt mehr abseits von klassischen Radwegen zufahren dass ich mir auf kurz oder lang auch noch ein MTB (Hardtail) anschaffen werde Letztlich macht für mich ein gutes Bikepacking Rad aus dass mich das Rad in meinen Entscheidungen unterwegs nicht einschränkt (als Einschränkung seh ich hier nicht nur technische Grenzen die die Routenwahl beeinflussen, ich würde bspw. auch mit einem 7000€ Rad andere Entscheidungen treffen. Angst vor Kratzern oder Diebstahl) und ich damit auch dann noch Spaß habe wenn unterwegs die Route in der Realität dann anders aussieht als gedacht. Das hat natürlich trotzdem irgendwo Grenzen. Ein Gravelbike ist beispielsweise entgegen aller Marketingtexte halt kein MTB und mit dem MTB wird ein spontanes Umschwenken auf den Elberadweg auch nur bedingt Spaß machen. Wie das Rad dann letztendlich aussieht (ob MTB, klassisches Reiserad etc.) wird bei jedem anders sein. Um zur Ausgangsfrage zu kommen: Aktuell hab ich ein Bikepacking Rad das ich aber auch für Ganztages-Touren nehme und ein Alltagsrad für die Stadt. Zukünftig wird es noch ein MTB geben, da bin ich noch unschlüßig ob ich den Schwerpunkt da auf Trail oder Touren legen werde (oder mal wieder die eierlegende Wollmilchsau suche und mich nicht festlege)
  8. Wäre wohl ein Thema für den Bereich: "UL in anderen Outdoor-Sportarten". Vom Gefühl her sind im Forum einige Trailrunner unterwegs die z.T. glaub ich da deutlich mehr Erfahrungen haben. Ich denke da könnte Informationen und Tipps zusammen kommen Wie gesagt bis jetzt nur ein dreitägige Tour. Das war in den Hohen Tauern relativ spontan in einem eigentlich "stationärem" Urlaub und ohne große Planung. Die Route war mit Komoot mit drei nähergelegenen eher zufällig ausgewählten Hütten schnell zusammengeklickt und auch immer nur 20-25 km Tagesetappen, da ich mir damals nicht sicher war wie gut ich als Flachländer mit den ungewohnt vielen Höhenmetern klar komme (vor allem die Downhills gehen ja schon extrem auf die Oberschenkel). Dementsprechend war die Routenwahl nicht 100% gelungen. Körperlich hab ich es dann überraschend gut verkraftet bzw. hätten auch längere oder forderndere Etappen sein können. Seitdem wollte ich das immer mal wiederholen, hab es aber aus verschieden Gründen (langwierige Verletzung, andere Reiseprioritäten, etc.) nie geschafft
  9. Als (noch-)nicht-MTB-Fahrer mal dumm gefragt: Ist das bei längeren Touren nicht auch von Vorteil? Ich stell mir einen vollen Tag im Sattel an dem mich die Strecke zu mehr als einem Drittel (jetzt einfach mal ne Zahl in den Raum geworfen) der Fahrzeit fahrtechnisch und damit auch mental fordert relativ anstrengend vor. Beispiel: 6 Stunden reine Fahrzeit davon 2 Stunden fahrtechnisch anspruchsvoll klingt für mich in der Kombination aus körperlicher Belastung und Konzentration schon herausfordernd. Oder hab ich da als Kiesweg- und Forststraßenradler ein völlig falsches Bild?
  10. Hab es bis jetzt nur einmal für drei Tage gemacht, würde mich jetzt also nicht als Profi bezeichnen. Wichtigster Tip: geh es langsam an! Ein Tag hat viele Stunden die du mit Aktivität füllen kannst. Wenn du an einem Tag zu viele km machst zahlst du am nächsten dafür. Also entweder viele Gehstrecken einplanen (je nach Höhenprofil kommt das von allein), viele Pausen machen oder den Nachmittag bei Radler und Kuchen schon in der Sonne vor der Hütte chillen. Thema dürfte aber generell den Rahmen von „kurze Frage“ sprengen.
  11. Da ich 2022 nach Schottland (wahrscheinlich mit einem Abstecher auf die Shetland Inseln) möchte hab ich mich schon mal mit der Anreise per Bahn beschäftigt. Für Fahrten innerhalb UKs gibt es den BritRail Pass in verschiedenen Varianten. Teilweise enthält er auch Fahrten mit Fähre oder Bus.
  12. Danke, aber leider ergab eine kurze Suche das F-Droid nicht für iOS existiert (hätte mich auch gewundert). OT: Bei aller (berechtigter) Kritik an der Playstore / App Store Politik von Google und Apple schließen sich Open Source und Playstore und App Store übrigens nicht aus. Einer der wichtigsten Punkte einer dezidierten Tagebuch App ist für mich übrigens die Exportfunktion. Mir ist es extrem wichtig nicht an die App gebunden zu sein. Wer einmal erlebt hat dass mühsam gepflegt Inhalte verloren gehen oder nur mit extrem viel manuellem Aufwand per Copy & Paste zu retten sind weil eine App oder Website eingestellt wird, wird da sehr vorsichtig. Ich persönlich halte Export nur als PDF (was bei einigen Apps so zu sein scheint) für nicht optimal wenn es um einen eventuellen Import in eine andere App geht. Hinzu kommt dass automatisch erstellte PDFs eigentlich immer eine manuelle Überarbeitung bzgl. Seitenumbrüchen etc. brauchen um optisch einigermaßen ansprechend zu sein.
  13. Hallo zusammen, ich möchte in Zukunft gerne Tour-Tagebuch führen. Da die letze Antwort im Thread ja 3 Jahre alt ist (für Apps und Software ja eine Ewigkeit): hat sich bei den App Empfehlungen was getan? Was nutzt ihr aktuell? Ich bin mir unsicher ob ich eine wirkliche Tagebuch App brauche oder ob ich einem Plain text / markdown Editor nutzen sollte da ich den auch für andere Texte nutzen kann. In meinem Bekanntenkreis nutzen viele von denen die viel schreiben iA Writer (wobei ich da für Mac und iOS App zweimal zahlen müsste). Einige der von @Stromfahrergenannten Features der Tagebuch Apps klingen allerdings ganz praktisch. Besonders das:
  14. Die Flaschen sind zu klein. Gehen natürlich rein und werden wahrscheinlich auch nicht rausfallen. Werden aber wohl ziemlich nervig klappern
  15. Beim kurzen Überfliegen hab ich gerade nichts gesehen was fehlt. Ohne jetzt verfolgt zu haben wie feucht das Jahr bis jetzt war und wann du aufbrichst: wahrscheinlich wirst du selten 2,5 Liter Wasser tragen müssen. Und wenn du deine Tagesetappen so planst dass du entweder früh oder spät durch die Orte kommst so dass der Dorfladen auf hat wirst du auch selten 4kg Essen tragen müssen. Du wirst aber relativ schnell ein Gefühl dafür bekommen was du von deinen bevorzugten Lebensmitteln in kleinen Orten bekommst und was du längere Strecken tragen musst.
  16. Generell würde ich empfehlen „keine Innenshorts“ nicht zu einer Kaufbedingung machen. Ich bin da auch kein Fan von und entferne die bei Laufshorts regelmäßig selber. Ist keine 5 Minuten Arbeit und macht die Auswahl deutlich größer
  17. Beim Nähen von Trailrunningwesten bzw. -Rucksäcken ist @Capere Experte. Vielleicht kann er dir Tipps zu den Trägern geben.
  18. OT: Hab ich auch gedacht (zumal ich mit Satteltaschen immer unzufrieden war) hab dann aber mal an den Gravelbike von nem Freund mit Gepäckträger den direkten Vergleich Satteltasche gegen Panniers im Gegenwind gemacht. Fazit: am Niederrhein wo man ja gefühlt immer Gegenwind hat nehme ich doch ne Satteltasche
  19. Meiner Erfahrung nach ist auch ohne Bushwacking die Reibung zwischen Taschen und allen Kontaktpunkten relativ stark. Hinzu kommt dass sich sobald man asphaltierte Wege verlässt zwischen Tasche und Befestigungspunkten und auch zwischen Tasche und Daisy Chain Staub sammelt und durch die Vibrationen dann wie feines Schmirgelpapier wirkt. Ich kann mir nicht vorstellen das DCF das auf Dauer gut verkraftet. Auch bei einem Full Frame Bag würde ich höchstens für die großen Seitenflächen DCF nutzen. Generell erschließt sich mir allerdings die Nutzung von DCF am Fahrrad nicht. 99% der Nutzer werden an ihrem Fahrrad wesentlich sinnvoller mindestens das gleiche Gewicht einsparen können.
  20. Kann funktionieren. Dann solltest du aber auf jeden Fall noch warme Klamotten haben die du bei einem eventuellen Kälteeinbruch anziehen kannst (keine Ahnung wie die dein Kleidungssetup aussieht). Ich hatte letztes Jahr nen GramXpert mit Apex 200 mit und habe immer in Merino Boxershorts und und nem dünnen Merino Longsleeve geschlafen das war auch in den höheren Lagen immer angenehm warm und hab den Quilt immer als lockere liegende Decke genutzt. Ich hatte aber auch in den Zentralpyrenäen immer super Wetter, das kann aber natürlich auch anders kommen, deswegen dann halt mit Puffy etc. kombinieren. Aber wenn ich mich an die anderen GR11 Threads hier erinnere die ich zur Vorbereitung gelesen hatte wärst du nicht der erste mit nem 167er Apex Quilt.
  21. Das sollte locker passen. Zitat von huckepacks:
  22. Ich denke von der Versorgung sollte das auf dem GR11 kein Problem sein. Couscous (was auf Tour meist mein Grundnahrungsmittel ist) gibt es zwar nicht in jedem Supermarkt aber relativ regelmäßig in den größeren Orten. Ohne es ausprobiert zu haben denke ich die Fideo No.0 Nudeln sollte zum soaken auch funktionieren. Die haben 2-4 Minuten Kochzeit und werden dann wahrscheinlich auch mit cold soaking relativ schnell weich. Gibt es eigentlich auch in fast jedem Supermarkt in den kleinen Orten. Müsstest du halt schauen womit du die kombinierst. Ansonsten würde ich mich doast anschließen. Wenn kalt dann auf jeden Fall ausgiebig durch die lokale Wurst- und Käseauswahl testen (gilt auch für die die nicht cold soaken ). Hab letztes Jahr stellenweise auch immer mal ein paar Tage lang den Kocher nur für den Kaffee genutzt und mich hauptsächlich von Brot, Wurst, Käse, Oliven (und an und nach Resuply Tagen von rohem Obst und Gemüse) ernährt.
  23. Ich hab mir die letztes Jahr für meine GR11 Tour angeschafft und kann sagen als Talisman für trockenes Wetter funktionieren sie super! Ich kann leider nicht wirklich viel dazu sagen. Hatte sie einmal für 2 Stunden im Baskenland an. Da haben sie dicht gehalten und waren bei geschätzten 15 Grad und bergauf nicht zu warm. Seit dem hab ich sie nicht mehr gebraucht. Sind auf jeden Fall leicht und mit sehr kleinem Packmaß Edit: Tragegefühl über kurzer Hose wahr okay. Klebte nicht an den Beinen
  24. Gerade erst gesehen dass es einen eigenen Thread gibt. Zitiere mich dann mal selbst:
  25. Was für neue Regeln gelten denn beim Warentransport innerhalb der EU? Ich dachte es hätte sich nur bei Einfuhr in die EU was geändert.
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