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Ultraleicht Trekking

Cullin

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Alle erstellten Inhalte von Cullin

  1. Ich verweise hier mal auf den Beitrag von den Tatra Sherpas. Die Profis bauen sich einen Turm. Der Schwerpunkt wandert zwar nach oben, aber eben nicht nach hinten. Was eine natürliche Körperhaltung ohne nach vorne beugen bedeutet. Anders historisches Beispiel wäre noch die Kopfkraxe. Für den Wanderer ist es leider immer ein Kompromiss zwischen was braucht es wann und einer idealen Gewichtsverteilung. Bei mir kommt auch alles mit geringer dichte unten rein. Essen, Wasser möglichst am Rücken und hoch. Die hintere Netztasche vollstopfen oder etwas unten dran ist quatsch. Lieber oben drauf. Früher habe ich speziell beim bergsteigen gedacht es ist eine gute Idee den Schwerpunkt tiefer zu halten. Also Seil und schweres Zeug unten rein. Um das dann auszugleichen lehnt sich der Oberkörper weiter nach vorne. Erfahrung hat mir aber gezeigt dass eine aufrechte Haltung besser ist. Zumindest für mich
  2. Achtung mit der Schneelage. Zumindest in den Nordalpen könnte das ein Kriterium sein. Etwas niedriger wäre z.b. die Verlängerung des Karnischen nach Osten... der Südalpenweg. Oder der Ostteil des Nordalpenwegs. Geht beides gut ohne Zelt. Ist halt nicht so alpin wie Dolomiten. Ist zwar etwas kürzer, aber in der Gegend findet man sicher auch noch eine Tagestour... der Ledro trek.
  3. Wenn ich jetzt richtig gelesen habe war da schon auch Druck von der Fersenkappe mit im Spiel. Wenn ja könnte so eine Konstruktion wie bei den Hokas helfen. Speedgoat 5 zum Beispiel. Sammelt zwar ein wenig mehr den Dreck ein, aber sonst finde ich es gut.
  4. Die Nemo Tensor mummy regular schafft den Sprung von 2,8 auf 5,4 mit 31g. Das ist eine zweite Aluschicht
  5. Bach molecule 45 ist vielleicht ein Kompromiss. Ein Kumpel von mir will sich den besorgen. Vielleicht kann ich da bald was dazu sagen. Den 50 gibt es glaub ich nicht mehr.
  6. Echte Alpinerucksäcke haben aus gutem Grund keine ausentaschen und nix um unten was dran zu pfriemeln. Flaschen fliegen dir gerne irgendwo runter... seit das bei normalen Rucksäcken dran ist liegen an den unmöglichsten Stellen Flaschen rum. Und ne Matte unten dran... Beim absteigen über steile felsstufen bleibt das ständig hängen. Halte ich sogar für gefährlich. Ein guter alpinpack hat dafür sogar einen schrägen Boden damit sowas eben nicht passiert. Für richtige alpine Unternehmen bleibt mein Atom+ zuhause. Da bediene ich mich im bei den einschlägigen alpinausrüstern.
  7. Ich glaube 18 oder 19cm. Wenn du die untere Kerbe nutzen musst hat das ja meist einen Grund -- es geht einfach nicht weiter rein. Mit etwas Glück, also bei sehr festem Boden geht das gut, da der Hebel verkürzt ist. Ansonsten musst du halt mit einem Stein als Gewicht nachhelfen. Dazu habe ich kurze Schlaufen verlängert. Dann liegt der Stein auf der Schlaufe zwischen Zelt und Hering.
  8. Ich habe für das Teil 6x STS Ground Control für die 4 Ecken und 2 für die oberen abspannpunkte. Für die 4 weniger belasteten Punkte an der längs und Schmalseiten nutze ich die mitgelieferten Vstacks. Das entspricht meiner Meinung nach in etwa Goundhogs normal und mini
  9. Nein, es geht ausschließlich um den Sicherheitscheck. Die Maße sind mit 55x40 schon ok. Naja, genau 55cm hat der Rahmen. Vollstopfen geht nicht, aber das übernimmt der Koffer.
  10. Stöcke und so sind ja im Koffer und daher nicht das Problem.
  11. In einer Woche geht es auf den GR240. Ein Koffer wird eingecheckt und einer der Rucksäcke ist Handgepäck. Damit nix verbogen wird würde ich vorzugsweise den Kakwa als Handgepäck nehmen, aber was sagen die beim Sicherheitscheck zu dem Alurahmen? Hat da jemand Erfahrung?
  12. Es lohnt sich mal die Produktpalette von Inov8 anzuschauen. https://www.inov8.com/eu/
  13. Der östliche Teil des Südalpwegs. Richtung Ost nach West Nordalpenweg von Ost nach West könnte auch gehen. Sind zwar zu lang, aber man kann an vielen Stellen aussteigen.
  14. Crocs und Kopien davon haben bei mir in etwas stärkerer Strömung versagt. Hat es mir trotz Riemen vom Fuß gezogen. Für so ein Bächlein wie auf dem Foto von @MarcG wahrscheinlich gerade noch OK
  15. Ich sehe den betalight und den minimul nur als Semi Vest Style. Zumindest was ich so auf den Bildern gesehen habe. Meiner Meinung nach muss der Träger Druck von den Schultern auf brust und Rücken bringen. Dazu gehört natürlich ein überbreiter Träger und eine hoch sitzende Verbindung zum Rucksack unter dem Arm durch. Fast im rechten Winkel zu Träger und zum Sack. Ein Strap im Nacken so wie du es nennst gehört für mich da auch zum Konzept. Meine Westen sind auch völlig ungepolstert. Stört nicht, sind auch über die Schulter breitere Träger als normale. Allerdings rede ich da von der max. 20l Klasse.
  16. Ich denke auch das hartes Fett mit hohem Schmelzpunkt nur zum warmen Verzehr eignet. Wenn es bei Körpertemperatur nicht im Mund schmilzt ist das eher grausig. Oder ist das irgendwie flüssig mit einer ummantelung? So wie Sahnepulver.
  17. Cullin

    UV Schutz Beine

    Mit einem Rest der normalen lavidal habe ich heute noch schnell einen Vergleichstest gemacht. Mit der rechten Hand habe ich die linke körperseite mit dem lavidal gel eingeschmiert. Mit der linken Hand dann die rechte Seite mit der normalen. Die normale ist ein wenig fettig und das bleibt auch so. Merkt man auch danach beim duschen wieder. Vor dem duschen war alles klebrig . Das Gel ist beim trockenen kurz mal klebrig, aber das ist dann schnell weg. Mein persönliches Fazit: Ich bleibe beim lavidal gel. Der für mich am wenigsten wiederliche sonnenschutz den ich kenne
  18. Cullin

    UV Schutz Beine

    Lavidal Sonnenschutz Gel ist mir gerade noch eingefallen. Das ist die für mich am wenigsten wiederliche Sonnencreme. Die Bezeichnung ist ein wenig irreführend. Ist nicht durchsichtig sondern auch weiß, aber eben weniger ecklig.
  19. Cullin

    UV Schutz Beine

    Also ich kann wenn es warm ist mit eng anliegenden Sachen nix anfangen. Wenn es nur um Oberschenkel und Kniegelenk geht finde ich so Bermudashorts gut. Ein wenig flattrig und lang genug. Dynafit Transalper Hybrid ist momentan das Model meiner Wahl. Die Leggins kommt darunter zum Einsatz wenn es kälter wird. So vor 15 bis 20 Jahren gab es noch oft 3/4 (wander) Hosen. Ist jetzt nicht mehr in, hat den Zweck aber noch besser erfüllt. Ansonsten halt eine möglicht dünne und luftige lange Hose in einer hellen Farbe. Ist aber nicht mein Favorit im Sommer Das mit so ner zip-off kann aber auch funktionieren. Eine sonnenempfindliche Dame die ich am GR20 getroffen habe hatte den Reißverschluss zur belüftung halb geöffnet
  20. Bei Coldsoaking gebe ich dir recht. Allerdings als warmer Brei mit Milch(pulver), Trockenfrüchten und/oder Nüssen ein super Frühstück.
  21. Speziell der Lake Distrikt ist sowohl bei Touristen als auch bei den Engländern ein belietes Ziel. Da ist eigentlich immer viel los. Dementsprechend kann dann auch die Suche nach einer Unterkunft schwierig werden. Auch mit Zelt sollten die Wochenenden gemieden werden wenn es geht.
  22. Bei deiner Memüauswahl klingt es so als hättest du dir immer das gleiche gemacht bis zum k... und dann gewechselt und wieder das gleiche Spiel. Ich versuche es von vornherein mit Abwechslung. Dann hängt es mir nicht so leicht zum Hals raus.
  23. Cullin

    Rucksack 50-60l

    Auch wenn ich Atompacks sehr empfehlen kann... Um es noch komplizierter zu machen werfe ich noch den Kakwa 55 in den Ring. Zpacks bin ich nicht so der Fan von.
  24. Laufwestenstyle finde ich auf dem Rad eher nicht sehr bequem auf Dauer. Für overnighter wohl eher klein, der Vaude Uphill 16, aber auf dem bike der beste den ich je hatte. Cyclite macht schon echt einen guten Eindruck
  25. Hier: https://ultralightoutdoorgear.co.uk/ Ist zwar in UK, aber es geht ja eh um die gewichtsangabe. Ansonsten sind meine leichtesten Shirts von Dynafit und Montane
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