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Ultraleicht Trekking

Ameisenigel

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Alle erstellten Inhalte von Ameisenigel

  1. Leki Carbonlite; knapp 400g das Paar ohne Schlaufen; Teleskop und sehr stabil; kein Kork, aber für mich ist der Griff gut. Grand Canyon runter und wieder rauf, Sierra Nevade etc. Aus Gewichtsgründen habe ich dieses Frühjahr auf MYOG ohne Höhenverstellung umgestellt.
  2. Ich habe eine UberLite, seit: 2019 (regular) Ich habe eine XLite, seit: keine Bei meine(n) Matte(n) haben sich Verklebungen gelöst (ja/ nein/ ...): nein Nutzungshäufigkeit: insgesamt 60-70 Nächte Nutzungsart/ -umstände (z.B. Untergrund, Sonne, ...): immer direkt auf dem Zeltboden, Untergrund sorgfältig geprüft Ich pumpe auf (Mit Pumpsack/ Pumpe/ Mund/ ...): Pumpsack MYOG Lagerung: im Stuffsack Weiteres erwähnenswertes: Ich habe kraft eigener Erkenntnis immer eine Punktbelastung vermieden. Vorher habe ich nie Matten genutzt, sondern im Schlafsack ohne genächtigt - bin halt bekennender Schönwetterwanderer. Es wurde mir dann irgendwann zu unbequem.
  3. Anti-Brumm forte: Da ist DEET drin. Glücklicherweise schmecke ich Zecken nicht so gut, bin aber leider eine Delikatesse für alle fliegenden Blutsauger.
  4. Ich habe mit dem Laser auf wasserfestes Papier gedruckt. "Rite in the Rain". Es ist weniger farbintensiv, aber ok. "absolut" ist ein mathematischer Begriff, der sich nicht auf "wasserdicht" anwenden lässt.
  5. Auf dem Fahrrad nehme ich Rennradklamotten, denn die sind genau dafür gemacht. Der Hersteller ist da weniger wichtig.
  6. Ich kenne das Zelt nicht selbst. Geht auch Kohlefaser? Ich habe noch zwei 75cm Stücke Durchmesser außen 12mm, innen 10mm. Man kann die sicher ablängen und einen passenden weiblichen Anschluss selbst erzeugen.
  7. Eine wichtige Info fehlt: Ich bin bekennender Schönwetter Sportler.
  8. Nun - nach drei Jahren im Forum könnte argumentiert werden, es sei Zeit für eine Vorstellung. Ich bin 60, lebe in der Nähe von Gießen und bin selbständig. Letzteres bringt zeitliche Flexibilität, wenn auch nicht unbegrenzt. Den ersten Zugang zum hiking fand ich 2013 bei einer Dienstreise mit Ausflug in die Sierra. Ohne Ausrüstung musste ich am frühen Nachmittag mit großem Bedauern umkehren und nahm mir vor, mit Zelt und Schlafsack zurück zu kehren. Das waren dann Mehrtagestouren mit und ohne Frau: Olympic Mountain Range, Mount Hood, Kings Canyon und Yosemite. Mein Traum ist der PNT, der erste Anlauf scheiterte an Corona. Seitdem bin ich in Deutschland gelaufen - eher off the beaten track. Nebenbei fahre ich noch Rennrad und schwimme. Die Form ist sehr gut, leider das rechte Knie etwas angegriffen. Mit der derzeitigen Ausrüstung bin ich bereits sehr zufrieden. Nur das Zelt (GG1) hätte ich aus heutiger Sicht nicht gekauft. Es ist aber gut genug, um es nicht zu ersetzen.
  9. Habe ich was verwechselt, Eneloop hat nur 1,2V.
  10. Darüber bin ich durch eine Anzeige auf Heise schon gestolpert. Grundsätzlich finde ich die Technik ja gut, denn die Spannung bleibt gleichmäßig und es braucht kein spezielles Ladegerät. Nachteilig ist die geringere Kapazität im Vergleich zu Eneloop, was wohl am Platz für USB und Elektronik liegt. Außerdem ist die Spannung niedriger - also bei gleicher Leistung mehr Ampere nötig. Deshalb habe ich mich dagegen entschieden. Gibt es eine andere Meinung? @kraWelche hast Du?
  11. Mmmmh... epa.gov sagt 5 Minuten. Chlorine dioxide. Using in vitro excystation as an indicator of viability, Finch et al. (1995) found chlorine dioxide inactivation of G. muris cysts was much more effective than free chlorine at 25o C and at pH 9. In contrast to findings with chlorine, chlorine dioxide effectiveness increases at higher pH values. At 25o C, the Ct value for chlorine dioxide ranged from 4.9-6.9 at pH 5 and a Ct of 1.7-3.0 at pH 9. In a pilot-scale study of G. muris inactivation, a Ct value of 12 was reported for 99.9% inactivation at pH 8 and 8o C; viability was determined by animal infectivity and in vitro excystation with similar results for each (Finch et al., 1995).
  12. Wie ist die Wartezeit bei Amöben?
  13. Ich habe 10 Jahre in der Nordheide gewohnt, auch dort gibt es Zivilisation und man kann unterwegs oft auch warm essen. Das gilt speziell dann, wenn Du ohnehin Campingplätze ansteuerst. Brauchst Du da wirklich ein Kochsystem? Trekkingstöcke geben auch mir in der Ebene mehr Sicherheit. Nun - mit 60 bin ich auch ein alter Mann. @AnneKlopapier nehme ich nicht mit: Es wächst genug am Wegesrand. Seife und Wasser geben dann den Feinschliff. Eine Schaufel (Deuce#2) habe ich immer dabei. Funktioniert schließlich nicht nach Terminplan. Wie schon erwähnt: Viel ist einfach persönliche Präferenz.
  14. Im Wohngebiet abstellen und mit einem Anwohner reden bzw. fragen. Der informiert dann die Nachbarn, falls es Fragen gibt.
  15. Jaaa.... Das gilt auch für einen Port. Doch wo? Kurz vor Corona wollte ich auf den PNT und habe schon mal versucht, ein US Dingbums zu ordern. Das war indessen erfolglos.
  16. @GenusswandererNimmst Du die Basisversion?
  17. Cocoon schreibt: es kommt ein bisschen darauf an, wie stark Sie das Kissen aufblasen. ….Das Air-Core Pillow Microlight ist ungefähr 5 cm dick. Damit ist es für Seitenschläfer leider unbrauchbar.
  18. Die einzelnen Teile werden im Laufe der Jahre erst härter und verspröden dann. Ich habe zweimal ältere Schuhe genutzt - jeweils ca. 10 Jahre - die dann gerissen sind. Ein Paar Lowa Renegade ist regelrecht auseinandergefallen. 4 Jahre sind wahrscheinlich ok, aber sicher ist es nicht.
  19. Das was in den Rucksack wandert scheint mir individuell sehr verschieden, somit auch das Endgewicht. Deshalb gehe ich Diskussionen darüber, was nun nötig ist und was nicht, aus dem Wege. Indessen hat es sich bewährt, tatsächlich jedes 10tel Gramm zu erfassen. Mit 60 bin ich schon etwas abgenutzt und profitiere definitiv davon. Einem jungen Kerl mag es auf das Kilo nicht ankommen. Skinout liegt bei 5,3kg. Beim PNT - auf den ich für diesen Sommer hoffe - käme der Bärenkanister dazu.
  20. Obwohl ich tatsächlich bisher nicht gerutscht bin lässt sich jede Konstruktion verbessern. Schließlich war ich auch vorsichtig und hatte vielleicht Glück bei den Duschen. Es gibt Material, was dediziert zur Eigenproduktion von Stoppersocken gedacht ist. Z.B. https://basteln-de.buttinette.com/shop/g/wolle-handarbeiten/stricken/zubehoer-kurzwaren/sock-stop Aus meiner Sicht braucht es nur ein paar Tropfen unter die Fersen und die Zehen. Versuch macht kluch.
  21. In Deutschland hatte ich bisher kein Problem - nur einmal im amerikanischen Kings Canyon - dicht am Parkplatz. Ich machte mit meiner Frau Mittagspause, sie drehte sich etwas und sagte plötzlich: "Ein Bär!" Dann stellte sie sich hinter mich und sagte, ich solle unbedingt ein Photo machen. Das Biest - ein Schwarzbär - hatte sich bis auf drei Meter herangeschlichen. Mannomann, leise wie eine Katze. Er hatte es wohl auf unseren Lunch abgesehen. Ich habe mich groß und breit gemacht und gesagt:"Pass auf, ich bin stärker", denn kurzfristig fiel mir nichts besseres ein. Er blieb stehen und schien darüber nachzudenken, dann umkreiste er uns. Inzwischen hatte ich mich mit den Wanderstöcken bewaffnet. Als er sich mit entschlossener Abwehrhaltung konfrontiert sah, zog er sich langsam zurück. Das Photo gab es erst aus größerer Entfernung. Das war meine vierte Bärenbegegnung - alle in der Nähe von Parkplätzen.
  22. Jepp Leider ist die Rundung ziemlich hartnäckig. Ich lasse die Teile jetzt erstmal gegengerollt mit Gummi ein paar Wochen.
  23. Meine Konstruktion sieht etwas anders aus, weil ich Zehentrenner wollte. Dabei habe ich vorne zwei Löcher dicht nebeneinander und auf der Unterseite ein kleines Aluplättchen. Zwischen den Zehen wird die Schnur von Schrumpfschlauch zusammengehalten. Beim Anpusten mit dem Heißluftfön muss man das EVA schützen. Die Vorgängerversion hat letzten Sommer 3 Wochen durchgehalten. Da war das Plättchen aus Plastik und brach dann durch. Das EVA hält es aus und hinten zieht sich die Schnur auch nicht durch. Entscheidend ist wohl die Verwendung. Ich brauche die Teile in Pausen und abends, um die Füße auszulüften. Außerdem nehme ich sie - wie schon oben erwähnt - in der Dusche wo es eine gibt. Zum laufen längerer Strecken sind sie deshalb nicht gut geeignet, weil dem EVA Stabilität fehlt. Gerutscht bin ich nicht. Ein Punkt ist noch wichtig, aber nicht so offensichtlich. Das EVA hat durch den Versand in Rollen eine Rundung. Es läuft sich besser, wenn die Sohlen sich vorne und hinten nach oben wölben. Das habe ich diesmal auch falsch gemacht. Ein Paar hat 26,5 Gramm.
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