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Ultraleicht Trekking

RaulDuke

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Alle erstellten Inhalte von RaulDuke

  1. @dc1wh Du weißt ja, die Hoffnung stirbt zuletzt, hihihi…
  2. Ähh, du schreibst, das du erstmal sehen willst, ob du mit dem Zelt von Capere klar kommst… Wenn nicht, ich würde mir ein Loch in den Bauch freuen, wenn ich es dir abkaufen könnte…
  3. In deinem Eingangspost steht etwas von Laptop!?! Planst du nen Laptop mit zu schleppen? :-))
  4. @sleipnir Nein, habe ich nicht. Habe zwar noch nicht bei Wind in meinem neuen Dcf Zelt geschlafen, aber bei Regen. War locker doppelt so laut, als bei Silnylon! Aber das Geprassel fand ich schön zum Einschlafen…
  5. @Genusswanderer Sehr interessant, der Rundweg! Leider sehr spartanisch, Dein Bericht! Gibts da noch n paar Fotos und n bisschen mehr Text? :-))
  6. @HolyMole Ich kann es kaum fassen, Du schleppst ein Handtuch mit dir rum, das 406g wiegt?? Huihuihuihui…. :-)) Na ja, dafür schleppe ich immer zwei Hüte mit…
  7. Genau das habe ich mir auch gekauft und habe es abgefüllt in diese kleinen Schraubgefäße aus der Apotheke. Allerdings war es recht schwer, etwas aus der Dose zu bekommen, da ich es im April kaufte. Das Zeug ist halt recht hart. Es ist keine Feuchtigkeitscreme o.ä. sondern tatsächlich Hirschtalg! Zum Einsatz ist es aber bis jetzt noch nicht gekommen, da ich aufgrund von starker Hornhautbildung lieber eine Urea haltige Fett und Feuchtigkeitscreme verwende. Habe demnächst vor, den E1 durch Schleswig Holstein zu laufen und werde beides mitnehmen, eines für morgens, eines für abends. Fragt sich nur, welches von beiden, für wann???
  8. @kickflip @fettewalze Danke euch beiden, für die hervorragenden Links…
  9. @kickflip Moin moin! Wie viel Kilometer waren das insgesamt? Wann bist du da gewandert? Muß man sich da für die Shelter irgendwo anmelden? Woher wusstest du, wo die Shelter sind? Fragen über Fragen… Grüße, Jan
  10. Irgendwie wollte die Seite keine weiteren Fotos mehr… So sah es leider immer wieder aus… Abervzum Glück meistens eher so… und so! Pennstelle am, oder eher auf dem Heidbrink! mit dazu gehörigen Ausblick.., Das war es jetzt erstmal, bis auf weiteres…
  11. Ich finde, das Reiseberichte hier viel zu kurz kommen, vor allem bei den kurz geratenen Touren, aber auch insgesamt. Bei so einer Anzahl Mitglieder in diesem Forum, ist die Anzahl der Reiseberichte einfach verschwindend gering. Nur Mut, ich bin auch kein Hunter S. Thompson oder John Kennedy Tool, ran an die Tastatur… Und Warum? Ich lese die einfach gerne! Deshalb dachte ich mir, ich gebe mir einen Ruck und schreibe hier, nachdem ich ja letzte Woche einen Bericht über meine Tour auf dem Weserberglandweg geschrieben habe, noch ein paar Worte über meine drei Wochen zurück liegende Wittekindweg Wanderung. Ich bin mit dem Zug nach Osnabrück angereist und habe dann direkt vorm Bahnhof einen Bus nach Rulle genommen, so ca 10km außerhalb. Es macht für mich keinen Sinn, irgendwo Kilometer für Kilometer durch Vorstädte zu laufen. Am ersten Tag ging es langsam hügelig los und es wurde erst gegen ende meiner ersten Etappe etwas bergig, so kurz vor Ostercappeln. Bis hier war es landschaftlich alles in Ordnung, wenn ich mich recht erinnere, d. h. wenig bis gar keine Sturmschäden. Höhe Ostercappeln fing es an zu regnen und ich stieß direkt hinter dem Ort auf ein Hotel namens Lecker Mühle, was in dem Örtchen Lecker Mühle liegt. 55€ die Nacht, mit Frühstück war ok, meiner Meinung nach, also bin ich geblieben. Gab auch lecker Fresschen am Abend unten im Lokal, auch wenn der Laden wahrscheinlich seit den Achziger Jahren stehen geblieben ist. Ich fand es witzig! Am zweiten Tag ging es bis etwas oberhalb von Rödinghausen. Zuerst ging es aber Richtung Bad Essen, in das ich auch abstieg, da mir aufgefallen war, das ich gar keine Blasenpflaster eingepackt hatte. Habe ich zwar auch noch nie gebraucht, aber vielleicht ja dieses Mal? (Nein brauchte ich nicht!) Habe mich dort auch mit Brötchen fürs Mittagessen versorgt und in einem Café noch einen Kaffee getrunken. Es war kurz vor Mittag, was die restlichen Gäste, durch die Bank weg alles männliche Rentner, nicht davon abhielt, sich die ersten Biere des Tages hinter die Binde zu kippen. Gesprächsthemen hatten die……… hihihi! Rund um Bad Essen tauchten auch die ersten, schweren Sturmschäden auf. Nicht nur von Borkenkäfern befallene Fichtenschonungen waren dem Erdboden gleich gemacht, sondern auch intakte Buchenwaldabschnitte waren, Micado gleich, zu riesigen Haufen durcheinander gewürfelt worden. Teilweise mußte ich den Rucksack absetzen und unter Bäumen hindurch kriechen, teils darüber hinweg krakseln. Teilweise müssen Windhosen am start gewesen sein, denn es waren richtig klare Begrenzungen, kerzen gerade, wie mit nem Lineal gezogen, die das Chaos vom völlig intakten Wald trennten. Für die jüngeren Leser, eine Windhose ist das gleiche wie ein Tornado, nur halt das in diesem Land gebräuchliche Wort dafür, bevor die Wetterfritzen in den Medien, jedes Lüftchen zum Jahrhundert Sturm und/oder zu hoch dramatischen Tornados hochstilisiert haben. Das tat meiner Laune aber keinen Abbruch! Diese Einschnitte haben tatsächlich auch Vorteile, nämlich wunderschöne Ausblicke, die vorher fast nie da waren… Am Abend ging es eine Zeit lang durch ein Naturschutzgebiet, was mich daran hinderte mein Zelt aufzuschlagen. Aber oberhalb von Rödinghausen kam ich an einer Schutzhütte vorbei, die sogar über Handfeger und Schaufel verfügte. Der Boden war etwas kurz, aber meine Exped Synmat paßte exakt mittig hinein. Die Fressalien mäusesicher mit an die Wäscheleine gehängt, schnell noch n bisschen Couscous mit Chili con Carne Gewürzmischung und Wurst „gekocht“, n lecker Tee dazu und ab ins Bettchen. In der winzigen Bude habe ich hervorragend gepennt in dieser Nacht. Am nächsten Morgen gab es warmes Müsli und Kaffee, beides mit meinem absoluten luxus Item verfeinert, nämlich 200ml H-Sahne. Lecker! Nach einem kurzen Abstecher nach Rödinghausen, um mir in der örtlichen Apotheke ne Creme zu kaufen, die gegen „Wolf“ hilft und zweitens um den dortigen Bäcker aufzusuchen. Kurz gesagt, die Bäckerei Fachverkäuferin erwies sich als wenig hilfsbereit, da sie sich zuerst weigerte, mir meine Plastikflaschen mit Wasser zu füllen und zweitens weigerte, mein Handy zu laden. Nach etwas gejammere meinerseits und der Intervention eines weiteren Gastes ging dann aber doch beides. Gut gestärkt und mit gefüllten Reserven ging es dann steil bergauf zum Nonnensteinturm und zum Bismark Denkmal. Der Weg dorthin, den ich wählte, war wieder Baum-micado per Exzellenz. Aber das sollte sich den ganzen Tag regelmäßig wiederholen… Wer auch rund um Rödinghausen einen Schlafplatz sucht, dem sei gesagt, das man im Nonnensteinturm und im Bismark Denkmal hervorragend schlafen kann, in letzterem sogar auf einer Bank, die breit genug ist, darauf eine Isomatte zu legen. Gegen 17.30 kam ich dann, quer durch weiteres Baum-Chaos, zum „Heidbrink“, dem mit wahnsinnigen 320 Metern über normal Null, höchsten Punkt im Wiehengebirge. Wäre eine wirklich perfekte Pennstelle, da sich dort ein Tisch mit zwei Bänken und viel wichtiger, eine Topfebene Grasfläche befindet, die durch den Kahlschlag sogar einen schönen Ausblick bietet. Ich bin allerdings weiter bis zum Wanderparkplatz, an der Straße zwischen Nettelstedt und Schnathorst, gezogen und habe mich dort von Mutti einsammeln lassen. Die letzten 15 km bis Porta kenne ich schon von einem letztjährigen Daytrip. Suma sumarum bin ich ca 70 der 95 Kilometer, die der Wittekindsweg lang ist, in den drei Tagen gewandert. Alles in allem, trotz der Waldschäden, eine schöne Tour, ohne besondere Highlights, aber von landschaftlicher Schönheit… zumindest für mich Nordlicht, für den es schon ein Gebirge ist, wenn drei Kieselsteine auf einem Haufen liegen… Der Süntelstein, an dem schon vor Jahrtausenden die alten Jahudies Blutopfer gebracht und ihre Pferde gebummst haben… Ich mach ne Mittagspause und meine Socken auch… Diese Basteleien konnten nur wenig Trost bringen, beinsolchen Anblicken und Ausblicken… IMG_8318.MOV Bei den Saurierfährten… die ich mir nicht angesehen habe… Zum Glück ist er eingezäunt! Die Hütte oberhalb von Rödinghausen… Spirutus Flasche…
  12. @zopiclon Nicht ich komme darauf, sondern der Hersteller in seiner Beschreibung der U-Hose… :-))
  13. @zopiclon Die Dinger sind Wasser und Wind dicht? Sind die, wenn mann sich damit bewegt, tatsächlich richtig atmungsaktiv, oder schwitzt man darin?
  14. Hier noch meine Lighterpack Liste… https://lighterpack.com/r/4js35v
  15. Also ich denke auch, das du mit nem neuen Rucksack am meisten sparen könntest, aber auch gar nicht sooo viel geld ausgeben müsstest. Allerdings müsstest du auch gleichzeitig irgendwelche dinge weg lassen, um von den wahnsinnigen 65 Liter Rucksackvolumen weg zu kommen. Dann könntest du dir z.B. den Gossamer Gear G4-20 bei Ebay-Kleinanzeiger gebraucht kaufen. Ist dort locker 1x im Monat zu haben und kostet häufig mal gerade 120€… Allerdings, er hat nur 48 Liter… wiegt aber nur um die 700g! Nimmt man das Rückenpad raus, und stopft dafür seine 3 oder 4mm Evazote Matte da rein, kommt der Rucksack auf schwindel erregende 610g! 1600 g gespart! Ich komme damit gut aus, obwohl ich als Quilt, bis in den Mai rein, den GramXpert Simple, mit 267er Apex Füllung nutze, der 850 Gramm und vor allem ein riesiges Volumen hat. Den rest des Jahres nehme ich den 167er Sleeper von Liteway…. Also, man kommt mit 48 L schon sehr weit, vor allem, da du ja keine Drohnen oder was weiß ich, für monströse Kameras mitschleppst…
  16. Ich spiele mit dem Gedanken, diese Strecke im September zu gehen. Dein, zugegebenermaßen in die Jahre gekommener Bericht, hat mich drin bestärkt! Toll geschrieben, tolle Bilder!
  17. Am dritten und letzten Tag unserer kleinen Exkursion startete mit frisch gekochten Kaffee und warmen Müsli, beides angereichert mit dem Luxusartikel schlechthin, einem 200ml Paket H-Sahne und eingenommen in der warmen Morgensonne auf einer der beiden Liegebänken. Lecker! Von hieraus ging es erst einmal ordentlich bergab, zur Baxmann Baude im Bachtalgrund. Die Baude war geschlossen, aber das hatten wir uns gedacht, da es Montag Morgen war… Desweiteren ging es dann, wie zu erwarten war, wieder „herrlich“ bergauf zum Hohen Stein, gegenüber unserer Schlafstadt. Der Aufstieg wurde belohnt mit wunderbaren Ausblicken, die sich eine halbe Stunde hinzogen, in der wir immer der Abbruchkante des „Gebirges“ folgten. Es waren von hier aus noch einmal gute 11km bis zum Süntelturm, was das Ende unserer Tour darstellen sollte. Kurz vor dem Süntelturm wollten wir eigentlich an einer zwar versteckt, aber sehr schön gelegenen Wildcampstelle ein Mittagsessen einnehmen… Siehe: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/11686-weserberglandweg-erst-schon-dann-aber-doch/ oder auch: https://www.nordsüdtrail.de/thru-hike/ressourcen/ Nix dergleichen fanden wir! War wohl zu versteckt für uns beiden „Orientierungslegastenikern“… Vom Süntelturm, an dem wir eine ausgiebige Rast einlegten, die Gastronomie war geschlossen, ging es dann sieben Kilometer gefühlt komplett bergab, über „Klein Süntel“ zum Bahnhof von Bad Münder… Alles in Allem ein hervorragendes Micro Abenteuer, wie man wohl heutzutage zu sagen pflegt, mein niegel nagel neues „Plex Solo Tent“ habe ich auch einmal mit und einmal ohne Regen testen und für erstklassig befinden können und zu guter letzt habe ich einen wunderschönen Ausflug mit meinem Ur-alt Buddie Alex unternommen, den ich schon seit der fünften Schulklasse meinen, mittlerweile ältesten, Freund nennen darf… „HERRLICH!!!“
  18. Der Zweite Tag fing gut an, da wir in Steinbergen einen Bäckerladen fanden, wo es recht trinkbaren Kaffee gab und Brötchen von hervorragender Qualität! Da Muttertag war und fie Verkäuferin im Stress steckte, gab es keine belegten Brötchen, was aber nicht schlimm war, denn so konnten wir, am Tisch direkt vor der Bäckerei sitzend, unseren eigenen Schinken und Käse, den wir mit uns führten, auf die Brötchenhälften pflastern… Nicht so schön war es, das die Bäckereifachverkäuferin sich weigerte, mein Handy zu laden… Nicht sehr Hilfsbereit dort, grrrr… Es ging denn wieder rauf und runter…Für einen wie mich, teilweise sehr anstrengend, aber gleichzeitig sehr schön, denn ich bin es nicht gewohnt und genau deshalb zieht man ja los in die Ferne, um ungewohntes zu erleben… An der Paschenburg, oberhalb der Schaumburg gelegen, gab es gegen Mittag erst mal eine Rast, bei schönem Ausblick und Elektrolyteschorle… Danach führte der Weg über so ziemlich die einzigen Single Trails der ganzen Wanderung, was zur Abwechslung sehr schön war… In Rohdental sind wir erstmal schön im Kaffee Rohden-Eck eingekehrt. Wirklich empfehlenswert! Vorzügliche Torten in einem gepflegten Gartenambiente… mit Elektrolyte Kaltschale… Detmolder Weizenbier, naturtrüb, eine echte Entdeckung! In Langenfeld, etwas oberhalb der Schillathöhle, haben wir auf dem örtlichen Friedhof nochmal Wasser gebunkert und sind dann weiter zur anvisierten Pennstelle gewandert. Ursprünglich wollten wir eigentlich irgendwo vor oder kurz hinter Rohdental Pennen, aber wir sind dann weiter bis zu einer herrvoragenden Wildcampstelle, am Moosköpfle! Ausgestattet mit zwei „Liegebänken“, viel ebener Fläche und einem recht schönen Ausblick. Entdeckt hatte ich diese Stelle auf der Seite vom Nord Süd Trail. Zum Abendessen gab es Couscous mit Chili con Carne Knorr Ready-Mix und in scheiben geschnittener „Mini-Salami“ vom Hof Pleus, die ich vor Abreise noch auf dem Wochenmarkt in Berne erstanden hatte. Dann ging es noch bevor es dunkel wurde ins Bettchen….
  19. Am letzten Wochenende war es wieder soweit! Ich habe mich, mit meinem alten Freund Alex, auf den Weg gemacht, um drei Tage den Weserberglandweg zu erkunden. In Porta ging es um 10.00 Uhr am Bahnhof los. Na ja, im Grunde genommen ja schon um 7.29 Uhr am Oldenburger Bahnhof. Es ging ordentlich steil los, was für einen Flachlandtiroler wie mich, ganz schön anstrengend, aber auch eine gute Einstimmung und ebenfalls ein gutes Aufwärmen war. Dann ging es munter rauf und runter, Kreuz und quer durch den Verkehr. Ja, es waren eine Menge Tagesausflügler unterwegs, war doch Samstag und sau schönes Wetter. Wir hatten vor, in der Frankenburg oberhalb von Rinteln zu pennen, aber da waren wir schon um 16.00 Uhr und nach Rinteln abzusteigen kam nicht in Frage, da auf dem wunderschönen „Marktplatz“ im historischen Stadtzentrum, eine Kirmes statt fand. Also sind wir erstmal weiter, bis zur Ludener Klippe und dem dazu gehörenden Turm, nebst Ausflugslokals. Erstmal Elektrolyte in Form von einem Weizenbier und dazu ne Industriebulette mit Kartoffelsalat. Letzterer war tatsächlich sehr gut, da es er mit Essig/Öl angemacht war, statt des üblichen Majogemommpe… Mhhh, danach eine zweite Elektrolytische Brause, der Marke Benediktiner. Leicht angetüddelt sind wir denn um 18.00 Uhr, als der Wirt die Bude abgeschlossen hatte, sind wir dann bis kurz vor Steinbergen weiter gegangen und haben uns im Wald ein nettes Plätzchen gesucht. IMG_8276.MOV Es hat vom frühen Abend bis zum Morgengrauen geregnet, was aber nichts machte, da es erst in dem Moment anfing, als wir just die Zelte aufgebaut hatten.
  20. Von Morgen bis Dienstag gehts auf die ersten Etappen vom Weserberglandweg. Gestartet wird in Porta Westfalika! Das Wetter soll ja, bis auf Samstag, ganz gut werden. Nachdem ich letzte Woche 3/4 des Wittekindweges gelaufen bin, nun also das zweite Mal auf Schusters Rappen unterwegs, für dieses Jahr… https://lighterpack.com/r/4js35v
  21. Allerdings wären ein paar Fotos schön!
  22. Super, ich will mehr!
  23. Hey Mann, deine berichte sind einfach herrlich!
  24. @Steve42 Ich will dir nicht zu nahe treten, aber deine Küche ist wohl eher Ultra Heavy. Bei deiner Küche kannste aber nochmal richtig Gewicht sparen! Spirituskocher MYOG oder gekauft, ist echt günstig, auch für Studenten. Spiritus Behälter eine Caprisonnenverpackung nehmen, kostet „nix“ und wiegt „nix“! Topf ist zu groß und zu schwer, für 1 Person. Da reicht ein 0,5 L Topf dicke aus. Den aus Titan, gebraucht, gibts auch für nen „Appel und n Ei“, beim …Kleinanzeiger! Einzig deinen Windschutz würde ich benutzen. Mit freundlichen Grüßen, Jan
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