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Schlafsack - Kombi für Baikalsee im Winter
hlhh antwortete auf sac's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Jeder schläft anders, deshalb ist das so eine Sache mit Ratschlägen. Eine meiner kältesten Nächte im Zelt war bei -26, da waren wir mit dem Auto unterwegs, deshalb hatten wir einfach zwei KuFa Schlafsäcke ineinander, relativ schwere billige Teile. Aber die wären einzeln auch beide nur im 0 Grad Bereich tauglich gewesen, und zwei davon (plus dicke Unterwäsche, dicke Mütze etc.) haben recht gut funktioniert. Mit 2 mal 200er Apex bist Du da ja noch mal ganz ordentlich drüber. Aber bei solchen Temperaturen muss kein Risiko sein, auch wenn die Anwesenheit auf einen Guide ja darauf schließen lässt, das Du im Notfall nicht so schnell erfrierst.- 12 Antworten
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- apex
- schlafsack
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Klingt fürchterlich. Aber die dahinter stehende Frage für mich ist ja immer: Wie geht man mit den Massen in den Bergen um? Wenn man sie akzeptiert bzw. sogar wünscht (lokale Wirtschaft, Naturerfahrung) muss man wohl fast solche Systeme haben, einfach weil zu viele Hütten zu gewissen Zeiten viel zu voll sind. Wie reguliert man das Ganze? Preise wie in der Schweiz oder Norwegen? Weniger gute Erschließung, die Leute abschreckt?
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- nur noch mit reservierung????
- dav
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Abgesehen davon, dass das logisch ist, entspricht es auch meinen Erfahrungen von Aufenthalten ziemlich tief in den kanadischen Rockies, da waren wir oft mal nass und/oder kalt und außer den Sachen, die man von den Biebern einfangen konnte, war eigentlich nie jemand krank.
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Na wenn es eh nur um Alkohol geht hier... Vor einigen Jahren den West Highland Way gelaufen. Sowieso nicht UL, aber schon halbwegs vernünftig. Aber am ersten Tag kommt man ja an der Glengoyne Brennerei vorbei. Die Glasflasche (0,7) war ja das eine. Aber dann waren wir aus Angst nicht genug so sparsam, dass am Ende noch die Hälfte übrig war!
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Habe mir die TIP gegönnt, klar, ist schwerer als die Tube aber gerade das Blenden der Tube zur Seite macht sie irgendwie untauglich. Die Menge Licht aus so einer kleinen Lampe ist unglaublich, auch wenn man sie ja realistisch gesehen nicht so oft im Turbo Modus betreibt. Falls jemand Fragen zur Lampe hat, gerne, in der kommenden Woche wird sie in der Schweiz auch ein bisschen ernsthafter getestet.
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So geschätzt grob 258 Gramm? (Steht auf der Wage)
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Mmm, dieser link? Sieht gleich aus, führt aber anders...glaube ich. https://www.kickstarter.com/projects/1343021557/ncamp-stove Hat jemand mit Holzkocher-Erfahrung eine Einschätzung? Die Art, wie die Brennkammer schön hoch hängt finde ich ganz gut, und er könnte stabiler stehen als die bekannten Modelle. Eine Logik von "man braucht Ablagefläche für Besteck" ist natürlich irgendwie putzig. Aber 25 Dollar mit Porto ist jedenfalls ein fairer Preis.
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Wenn es um kleine Ladegeräte geht, die dann auch als Powerbank funktionieren, ich habe das Nitecore F1 im Einsatz. 30g laut Hersteller, kann aber auch noch mal nachwiegen, clevere Idee mit den Gummibändern zum befestigen (kann man auch anders und leichter bei den anderen machen, klar) und der Vorteil, dass auch andere Größen rein passen, also 14500 Batterien und so. Was mir allerdings schon auffällt: Wenn man so einen Lader mit genug hochwertigen 18650ern ausstatten will ist das entscheidend teuerer als die fertigen Lösungen, oder sehe ich das falsch? Und den fertigen Lösungen von Anker oder so traue ich schon auch einiges zu von der Qualität her.
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Steigeisen verpacken ist wirklich nicht so einfach finde ich, habe da immer mit mehreren Schichten gearbeitet, also 2-3 relativ dünne alte Packbeutel. Was die in Summe wiegen kann ich aber auch nicht sagen, meine Steigeisen habe ich in Island im Bus verloren...
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Ja, erklärt sich eigentlich von selber, würde ich gerne mal etwas ausführlicher testen, und dazu wäre gebraucht kaufen (und ggf. weiterverkaufen wenn es doch nicht das richtige ist) ja die beste Möglichkeit. Silnylon oder Cuben, beides grundsätzlich interessant.
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Apalachian Trail - Leute, die berichten können?
hlhh antwortete auf AnnK's Thema in Tourvorbereitung
Kenne nur ein paar Teile des Trails aus meiner Zeit in DC. Aber grundsätzlich: Klar, machen! Gut vorbereiten, sicher, und testen ob alleine laufen das richtige is für dich, aber irgendwie spezifisch gefährlich als Frau ist es sicher nicht. Alleine amerikanische Städte bereisen würde ich als weitaus gefährlicher einschätzen. Ich weiß nicht, wie du "üblich" definieren würdest, jedenfalls haben das schon viele andere Frauen auch alleine gemacht. -
Hallo nats, danke für den Hinweis! Das Hexpeak hatte ich schon auch mal im Blick, das hatte ich ganz vergessen. Allerdings: Ich stelle mir ja eher was unzerstörbares vor, das auch mal einen mittleren Sturm im Winter aushält, weiß nicht so recht, ob ich dem Hexpeak das zutrauen kann. Ich habe halt schon ein paar mal versucht Sachen selber zu machen aus Stoff, und letztlich war es doch immer arg krumm am Ende.
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Hallo, nachdem ich in der letzten Runde mit der Suche nach einer etwas größeren Pyramide hier erfolgreich war (danke Waldschneider!) und immer noch irgendwie von meinem Hilleberg Akto (ich weiß, ich weiß, aber es war günstig) weg will: Falls hier jemand eine Pyramide so in der 1,5 Personen Größe übrig hat (damit meine ich Nutzung mit einer Person, aber im Notfall auch mit zwei), wäre ich interessiert. Sonst muss ich wohl doch irgendwann mal schneidern lassen oder neu bestellen. Danke!
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Oh, danke für die Bilder, die von Skatafell geben doch noch mal eine bessere Perspektive als Google Terrain. Meine Lawinenkenntnisse sind so mittel, aber alleine und ohne massenweise Ausrüstung werde ich da kein Risiko eingehen. Ich kann natürlich auch Immer mal sehen, was die Schneelage so macht. Snaefellsnes wäre damit erst mal der Favorit, wenn sich nicht vor Ort irgendwas konkretes ergibt, will auch noch mal die Kollegen dort an der Uni fragen ob jemand von ihnen viel outdoors unterwegs ist. Jetzt muss ich noch schauen ob ich irgendwo eine günstige Daunenhose finde
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Liebes Forum, ganz vielen Dank für die Anregungen bisher, bin gerade dabei, das alles ein bisschen anzuschauen. Die eher einfacheren Sachen in Nähe der Stadt… na ja, glaube dafür muss ich nicht wirklich nach Island, oder? Also würde schon gerne an die Berge ran, auch wenn ich nicht bis ganz nach oben kommen. Da reizt mich Skaftafell dann schon mehr, wobei ich da so das Gefühl habe, dass ich sobald ich weiter hoch laufe an Gletscher anstoße, und bei unsicheren Verhältnissen würde ich alleine nicht unbedingt auf den Gletscher gehen. Snæfellsnes klingt auch super, ein paar sehr nette Hügel und viele Blicke aufs Meer. Die Tagesausflüge, klar, auch die Blue Lagoon muss man wohl mitnehmen beim ersten Besuch. Ibex, wo finde ich denn die von Dir erwähnten klassischen Tagestouren und Nacht-Touren?
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Liebes Forum, da frage ich doch einfach mal nach: Hat von Euch jemand Erfahrung mit Island im Winter? Muss da Mitte Dezember für eine Konferenz hin, so 3-4 Tage sollte ich anhängen können, und da will ich natürlich raus in die Natur. So ganz UL wird es nicht werden, das ist mir in unbekannten Terrain etwas heikel, aber natürlich so leicht wie möglich. Vielleicht habe ich dazu auch noch ein paar Fragen, aber wichtiger wäre eigentlich: Kennt ihr gute Routen, sowohl mit Zelt als auch mit Hütten (wobei mir scheinen die alle zu zu sein im Winter), von Reykjavik halbwegs zu erreichen? Ich muss nicht viele Kilometer machen, bin auch damit glücklich irgendwo weg von den Lichtern der Orte zu sein damit ich mir die Nordlichter anschauen kann. Danke!
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Hallo Carsten, schimpfen gar nicht Durchaus eine Überlegung wert, und vermutlich für das, was wir machen, auch absolut ausreichend. Allerdings wäre mir schon was etwas dauerhaftes lieber. Und bei der Gelegenheit fällt mir auf, dass ich die Tarp Sache mit den beiden noch mal besprechen sollte, Blickschutz und so. Aber als Plan B, absolut machbar.
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Liebes Forum, da ein etwas spontan geplanter Urlaub näher rückt und ich wohl meine Schwester und ihren Freund irgendwie einquartieren muss, hat vielleicht jemand ein Zelt oder Tarp in der Größenordnung 2 1/2 Personen zu bieten? Verschiedenes wäre denkbar, ein Mid Shelter wäre mir wohl am liebsten. Aber es könnte auch ein großes Tarp sein, oder ein Tarptent. Kann ruhig älter sein und ein paar Reparaturen brauchen. Vielen Dank!
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Ihr Köllner, von Wuppertal ist es ganz so weit ja nicht, ich werde also auch versuchen, dazu zu kommen. Nicht ganz 100% weil noch Umzugschaos entstehen könnte, aber denke das sollte trotzdem klappen. Freue mich!
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Liebes Waldkind, falls es im Ergebnis das SL 3 werden soll, ich hätte hier eines und so gerne ich es habe, da ich ab Juni erst mal in Kanada und dann in den USA bin werde ich es wohl einige Zeit nicht so recht nutzen. Entsprechend, und im Sinne der Reduktion weil ich hier gleichzeitig was kleines suche, könnten wir ja mal schauen ob unsere Preisvorstellungen zusammen kommen. Zustand ist top, geschätzt 20 Nächte genutzt. Habe dafür auch das WikiUp Nest von Eureka, das passt nämlich von den Maßen genau rein (kleine zusätzliche Schlaufe macht an einer Stelle das Aufstellen leichter) und ist meiner Meinung nach dem Original-Nest absolut überlegen. Es hat nämlich nur oben Netzstoff und unten normalen Innenzelt-Stoff, dadurch weht der Wind nicht so durch. Gruß, Hans
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Hallo Klaus, mmm, nachgedacht habe ich über einen Bivy ja schon auch. Ich gehe davon aus, das man kaum etwas stabileres findet da man ihn man ihn ja mit dem eigenen Gewicht hält, minimale Angriffsfläche bietet und sehr einfach eine geschützte Stelle finden kann bei dem kleinen Footprint. Allerdings würde ich trotzdem lieber in Richtung eines kleinen Zelts gehen, nach eigenen Erfahrungen in Berichten gibt es auch beim besten atmungsaktiven Stoff in gewissen Situationen Kondensation und die hat man dann halt direkt auf dem Schlafsack.
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Hallo Sabi, Danke für die Warnung. Ich hatte das auch gar nicht im Detail recherchiert, dachte eigentlich nur das die Form doch stabil sein müsste. Dann werde ich die Tage mal ein paar mehr Berichte anschauen und rausfinden, warum es nicht stabil ist. Außer natürlich Du kannst mir das sagen, aber eigentlich sollte man ja schon selber schauen bevor man dumme Fragen stellt.
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So maybe I should answer in English here so zomarzi can join in: Somehow seems to me like the idea of a tyvek windscreen only takes care of half of what a windscreen is supposed to do. I would always want a windscreen to also reflect back some heat, reducing cooking times. Now that will of course all depend on stoves, but with most of them I can put an aluminium screen pretty close and make sure the heat gets to the side of my pot. Or am I missing something?
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Nachdem Aralanes sein Gatewood Cape wohl doch behalten will versuche ich es mal etwas breiter: Ich suche folgendes: Ein Zelt / Shelter / Tarp (ja, ich weiß, etwas ungenau, aber auf alle drei könnte ich mich einstellen, mit oder ohne Bivy), wobei ein primäres Kriterium Sturmstabilität ist. Leicht soll es natürlich auch sein, eigentlich aufzubauen mit Stöcken. Ich traue bei Sturm eigentlich nur einem Zelt, das sowohl rundrum bis auf den Boden geht und am besten möglichst geringe Höhe hat. So zur Orientierung, das Gatewood Cape hätte reingepasst in meine Vorstellungen, SoloMid, Skyscape Trekker, etc. Und vielleicht auch ganz andere Vorschläge. Hat da jemand vielleicht etwas (günstig?) abzugeben? Danke!
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Ach so, ja dann. Danke für den Hinweis! Dann warte ich mal, wann er wieder auftaucht. Hoffentlich macht er grad tolle Touren.