khyal
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Die Meisten, von denen ich weiss, dass sie Gopro Gehaeuse zerlegt haben, war es bei Stuerzen mit dem Mountainbike, vereinzelt Windsurfer oder Parasailer, durchschlagene Frontscheiben klar das braucht ordentlich kinetische Energie Motorrad bzw Auto...Ich habe mir nur mal den Kaefig von meiner 3er gekillt, als sie im Stand runtergefallen ist... Aber fuer mich war das Outcome der oben geschilderten Faelle, dass ich mir halt ein Gehaeuse fuer den rauheren Einsatz angeschafft habe, wuerde das aber, wie schon geschrieben, auch nicht beim Wandern oder Zahmwasser-Paddeln benutzen, bei WW bis jetzt noch nicht, aber kann ich mir in Zukunft schon vorstellen, wenn das noch mal etwas rauher wird, die Gopro sind mir zu teuer, um sie zu zerlegen... Aber wie bei so vielen Sachen muss das jeder fuer sich selber entscheiden...
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Tja das ist nur ne superduenne KF-Scheibe, da kann auch locker was durchschlagen, da habe ich dann bei hoeheren Geschwindigkeiten bzw hoeherem Risiko fuer mechanische "Belastungen" noch gerne was drueber, ganz davon abgesehen, dass sich Manche auch schon die Gehaeuse ihrer Gopros geschreddert haben, aber natuerlich nicht beim Wandern oder Zahmwasser paddeln.
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Wenn es nicht gerade Signalfarbe gelb-rot ist, vergiss die Farbe in Bezug auf Sicherheit, auf Campingplaetzen ist es eh egal und solltest Du mal, weil Du es einfach nicht mehr schaffst, illegal eine Notuebernachtung im Wald o.A. mit dem entsprechenden rechtlichen Risiko machen, wirst Du Dich ja wohl eh daran halten, erst in der Daemmerung aufzubauen und morgens abzubauen und dann spielt die Farbe in Bezug auf Sicherheit keine Rolle. Eher ein bisschen Nachdenken bei Wahl des Platzes z.B. nicht an Grill oder vermutlichen Party-Plaetzen in der Naehe von Strassen aufbauien, nicht in Sichtweite von Strassen usw, aber keinesfalls in Wild-Rueckzugsbereichen usw Welches Zelt fuer Dich evtl das "Richtige" ist, ist eine ganze andere Baustelle
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Toaks 700 ml, der Innere ist dann Tick hoeher... evtl Snowpeak 700, da wuerde ich aber nochmal nachfragen, ob die 10,5 innen oder Aussendurchmesser sind
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Ach die inzwischen eingetragene Preisgrenze hatte ich noch nicht gesehen, dann ist Zpacks raus und eigentlich alles Andere, was die Anforderungen erfuellt auch... Ich wuerde auch mal die Augen nach einem gebrauchten Slingfin 2Lite (nicht Trek, oder sonst mit Conversion Kit) aufhalten, bin ich auch schon mit unterwegs gewesen, erfuellt die Anforderungen und sollte in gutem Zustand gebraucht noch ins Limit passen, die Frage ist eher, ob jemand, der es hat, es verkaufen will
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Wuerde ich eher das Duplex nehmen, durch 2 Staebe stabiler, 2 Eingaenge / Apsiden und bei Solo-Nutzung mehr als lang genug, mehr Moeglichkeiten / Features....nur um das schnell abzuhaken, Duplex XL rate ich von ab, eingeschraenktere Moeglichkeiten, weniger windstabil usw
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Yes, ich wuerde sogar sagen, immer, das ist genau der Unterschied zum Tarp, ein Tarptent ist mal grob gesagt, ein Aussenzelt mit angenaehtem Boden und IZ-Tueren. Yes, sogar schon deutlich unter Sturm, je nach Zelt ist bei 40-65 km/h Schluss ohne Abspannung bzw man riskiert einen Gestaengebruch, bei den meisten selbsttragenden UL-Zelten braucht man auch trotzdem 2 Heringe, falls man die Apsiden nutzen will. Die Vorteile von selbsttragend sehe ich eher bei Bequemlichkeit, morgens kann man das Zelt auch einfach in der Luft ausschuetteln und wenn man einen Boden hat, in den keine Heringe gehen, man aber zum Insektenschutz einen geschlossenen Raum haben will (z.B. kakerlakenverseuchtes Refugio, Bauruine, die schoen Schatten spendet, Schattendaecher ueber Betonplatte, hatte ich mehrfach in Afrika usw), ist ein selbsttragendes Inner (wie z.B. beim Portal) klasse. Was Heringe in Naturboden, egal ob Golfrasen, Sand oder Fels betrifft, habe ich da bis jetzt immer noch meine Heringe reinbekommen, fuer "draussen" wuerde ich selbsttragend nicht ueberbewerten, wenn man etwas Erfahrung hat.
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Neu im Forum, neu im Trekking.. Welcher Rucksack welcher Schlafsack?
khyal antwortete auf HippieHooligan's Thema in Einsteiger
Yes und das sollte man ruhig auch dann machen, wenn es ein paar Hundert km sind, mit nem nicht richtig passenden Rucksack aergert man sich ja sonst lange rum. Dazu dann gleich ein Doppel-Tip Bei der angespannten Versorgungslage sollte man vorab schon mal eine telefonische Fachberatung im Laden in Anspruch nehmen (gut waere dafuer Koerperlaenge, Gewicht und Rueckenlaenge parat zu haben) dann kann man es schon mal einkreisen und es ist sichergestellt, dass zu dem Termin auch die evtl passenden Rucksaecke auf Lager sind Tja und genau einen Termin vorab vereinbaren und man sollte dabei darum bitten, dass jemand fuer die Beratung da ist, der sich mit den entsprechenden Rucksaecken richtig gut aus kennt, es ist z.B. ein Riesenunterschied, wo der Ansatz der Schultergurte bei HMG kontra GG sitzen muss, oder z.B. bei Zpacks gibt es sehr viele Moeglichkeiten einen Rucksack durch Einstellungen bzw Zubehoer anzupassen, bei Frauen muss man beim Checken auf ganz andere Sachen zusaetzlich achten usw usw da ist jemand, der hoechstens mal ein paar Gewichtssaecke in die Rucksaecke werfen kann, nicht so hilfreich... Lightning, der ist bei viele Fachlaeden rausgeflogen, zum Einen passt er sehr vielen Leuten nicht bzw die Strebe drueckt auf den Ruecken und es gab auch immer wieder Probleme mit der Befestigug der Strebe...dafuer macht Exped klasse wasserdichte Fahrrad/Motorrad-Rucksaecke, die zumindest bei mir unkaputtbar sind... -
Tja vielleicht ist dass die Linie, nicht staendig waschen, machen wir ja auch nicht...wenn dann noch Leute in der Maschine mit Schleuudern offene Jacken waschen, am "Besten" noch mit normalem Waschmittel... Bei der Impraegnierung meinst Du wahrscheinlich Pumpdose, Impraegnierungen fuer Membranbekleidung mit Treibgas sind mir zumindest unbekannt... Wenn eine Jacke undicht ist, kann eine DWR-Behandlung daran nix aendern, die sorgt nur dafuer, dass vom Aussenstoff das Wasser schoen abperlt, was neben den von dir erwaehnten Vorteilen auch den Vorteil hat, dass die atmungsaktivitaet erhalten bleibt, die durch mit Wasser vollgesogenen Aussenstoff beeintraechtigt wuerde Das Problem bei Einwasch-Impraegnierungen sehe ich darin, dass ja dann das Mittel nicht nur auf dem Aussenstoff haftet, sondern auch auf einem evtl Futter und der Membran, das kann fuer die Atmungsaktivitaet nicht gut sein Nach jedem Waschen ist u.U. nicht noetig, umgekehrt kann es auch noetig sein, wenn die Jacke nicht gewaschen wurde...ist ganz easy, solange die Regentropfen auf dem aussenstoff schoen abperlen, alles prima, wenn der sich vollsaugt -> DWR
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Ich meine nicht den Halbschuh, der auch Low Bunion heisst, sondern den normalen Banks und der steht meines Wissens nicht als AB, sondern BA in der Liste, sozusagen ein weicherer B.... Was die Jacken betrifft, gibt es eben halt ein paar Leute, die nicht muede werden, an zig Stellen zu erwaehnen, dass sie undichte Jacken hatten und es gibt viel mehr, die dichte Jacken haben, aber die Schreiben das halt nicht staendig ins Forum Da entsteht leicht ein falscher Eindruck... In meinem Bekannten / Freundeskreis haben alle leichte Membran-Hardshells und keiner hat eine undichte Jacke. Womit man eine Membranjacke leicht hinrichten kann, ist mit falschem Waschen, womit ich keinesfalls sagen will, dass diejenigen, die hier ihre Erfahrung geschrieben haben, dass sie eine undichte Marken-Hardshell haben, sie falsch gewaschen haben. Ich wasche meine Membranjacken nur extrem selten und dann mit Handwaesche und meine Bekannten / Wander / Paddelbuddies halten es genauso. Aber da muss jeder selber wissen, was er macht, die meisten Hersteller-Empfehlungen sind ja anders...
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Suchtest halt "...also in der Kategorie B mit Gore Tex mit der Option auch lange Strecken im Herbst und Frühling damit laufen zu können." genau das erfuellt er... Funktioniert ja prima...
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Zumindest fuer DCF-Zelte von DCF-erfahrenen Firmen (HMG, Zpacks machen das ja schon sehr lange und durch hohe verkaufte Stueckzahlen haben sievia User-Rueckmeldungen auch Modelpflege betrieben) ist mir das von .75erDCF (bei HMG Standard, bei Zpacks das dickere Material) kein Fall von > 100 Usern, die ich kenne, bekannt. Dass irgendwelche Firmen, die damit nicht viel Erfahrung haben, evtl keine guten Konstruktionen haben und dazu fuer die Konstruktion zu duennes DCF verwenden, irgendwelchen Mist bauen, halte ich schon fuer deutlich wahrscheinlicher... -
Probier mal den Hanwag Banks in der weiten Version... Ich bin eigentlich eher bei Meindl Comfort Fit, also echt breiten Fuss, aber der Banks in der weiten Version passt mir btw 13.... Naja und Gore & innen Stofffutter hat imho den Vorteil, dass der Schuh schneller wieder trocknet, als Leder-Innenfutter, mir sind bei laengeren Zelttouren frueher Lederfutter schon heftig angeschimmelt. Und was die Wasserdichte betrifft, noe man bekommt nach meiner Erfahrung Lederstiefel nicht wirklich wasserdicht, ich bin ja mein ganzes Leben Motorrad-Ganzjahresfahrer und da ist dichte Stiefel natuerlich ein dickes Thema, man kann sehr viel mit Tierowa machen, aber auf lange Zeit im Regen, kann das nicht mit einem guten Stiefel mit Gore mithalten, dazu kommt noch die Sache, dass man Tierowa keinesfalls bei Wanderstiefeln verwenden sollte, da es den Stiefel weich macht d.h. die Stuetzwirkung abnimmt und vom Gewichtsaspekt her, ist ein aehnlich konstruierter Gore-Stiefel immer leichter, da Du innen ein Textilfutter statt schwerem Lederfutter hast...ihn nur sehr duenn Einwachsen must, um das Leder zu pflegen... Aber lieber nasse Fuesse in einem 100% passenden Lederstiefel, als Blasen am trockenen Fuss in einem 80% passenden Gore-Stiefel ....also schoen weiter mit Ruhe in Laeden anprobieren... Evtl kannst Du auch die Daempfung, gerade im Ballenbereich, wenn Dir ein passender Schuh zu wenig hat, mit einer entsprechenden "Silikon-Einlegsohle" noch verstaerken, die sind allerdings nicht ganz leicht...
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Hoffe auf Tipps für meine Ausrüstung für eine 3 Monatige backpacker Tour auf den kanaren
khyal antwortete auf Sub10000's Thema in Einsteiger
Bei mir sind aber die ganzen Kanaren-Wanderurlaube schon laenger her... Da war das rel easy, wenn man eh zu Buerozeiten in den Staedten war, kurz bei der Verwaltung (bzw bei La Palma fuer die Caldera ICONA) rein, fertich... Inzwischen gibt es teilweise Online-Buchungssysteme, die aber teilweise generell nicht funktionieren oder abgeschaltet sind, bei der ICONA wegen Erdbebengefahr (ok kann ich nachvollziehen, ist ja von der Caldera wirklich nicht so weit zum Aktiven und bei der Caldera koennte auch Fels aus > 1000 m mehr Hoehe runter klatschen) bei GC wiederum ist es abgeschaltet, da oben alles vom Waldbrand verbrannt waere... GC ist sehr mixed, aehnlich Kreta, an den Sandstrandkuesten Hotelburgen ohne Ende....da Leihwagen, Benzin ohne Steuer gurkt jeder Hotel/Finca-Touri mit Leihwagen ueberall rum, an den Parkplaetzen zum Rock Nublo ein Auflauf mit Staenden usw und da schleppen sich selbst welche mit Gehhilfe asthmatisch hoch, bei denen man am Liebsten sofort die Rettung rufen wuerde... Auf der anderen Seite kann man sich da schoene Touren zurechtlegen, bei denen man viel ueber die Wasserleitungen laeuft und seine Ruhe hat. Bei der momentanen Situation, wenn Dir Flughafen, Flieger nicht ein zu hohes Infektionsrisiko ist...fuerchte ich, wird es rel schwierig, die offiziellen Permits zu kriegen...erst recht vorab via Inet... Ich wuerde mich von Straenden, Aussichtsplaetzen, allem, was via fahrbarer Piste erreichbar ist, weghalten, peinlich genau drauf achten, nie auf Privatgrund zu zelten, nicht auf einem gesperrten Picknick-Platz, nirgendwo, was von Pisten oder Haeusern sichtbar ist...naja und Kocher ist auch noch so ein Thema, haeufig isses verboten, also Augen auf, erst recht auf keinen Fall Hobo-Kocher mit Funkenflug usw Und je nach dem, wieviel Zeit Du hast, zwischen GC und El Hierro (da aber wirklich im Hauptort fuer den Platz "oben" die Permit holen, das wird sehr haeufig kontrolliert) aufteilen... Achja und nicht drauf verlassen, dass Du im Gebirge, da wo es Wasser geben soll, wirklich Wasser kriegst... -
Alternative zu Mont-Bell Plasma 1000 Daunenjacke
khyal antwortete auf ausreis(s)er's Thema in Ausrüstung
Gaengige Daunen-Schlafsaecke werden in viel groesseren Stueckzahlen produziert, ich habe Beides noch nicht genaeht, aber nach meiner Einschaetzung vo anderen Naehprojekten wuerde ich vermuten, dass ich nen durchgesteppten Schlafsack schneller naehe, als eine aehnliche Daunenjacke mit Kapuze... Ich kann jetzt bei vergleichbaren Produkte auch nicht so den Riesen-Preisunterschied sehen z.B. in meiner Groesse WM Caribou 390, Hooded Flash Jacket 400 € -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ok habe ich Wilbo zu unrecht "beschuldigt", ich war´s damals und hatte 10 ausgewogen Das konnte ich im SUPK machen und dann nehme ich auch die Laesterei ueber das Gewicht von der Doublemat bei SUPK zurueck, dann sind die auf Nummer Sicherheit gegangen und haben das Gewicht der Schwersten von mir gewogenen Matte genommen. Was man dabei noch erwaehnen sollte, dass die Matten natuerlich nicht unterschiedliche Dichte zwischen 30-40 kg/m³ haben, sondern unterschiedlich dick sind, bei Mehrgewicht gibt es ne dickere Matte mit mehr R Bei den Platten von Extex bzw SUPK ist es anders, die liegen immer mit sehr kleinen Toleranzen in dem Bereich, der sich auch rechnerisch fuer EV50 ergibt und wenn ich mal die Dicke kontrolliert habe, war die immer rel gleich (nein nicht mit meiner Mikrometer-EV-Mess-Spezialschraube, man faltet bzw rollt mehrere Matten, dass man 20 Lagen uebereinander messen kann, dann geht es mit nem normalen "Zollstock"...) -
Alternative zu Mont-Bell Plasma 1000 Daunenjacke
khyal antwortete auf ausreis(s)er's Thema in Ausrüstung
Puh jetzt wird es aber imho OT hier, da ber der OT das Fass aufgemacht hat , schreibe ich was dazu und hoffe, dass es nicht in eine Grundsatz-Diskussion ausartet, die uns vom TO-Thema zu sehr weg bringt... OT: Finde ich schon, hatte ja geschildert, wie es mit der Daune fuer WM ablaeuft und die ist imho 850+, also eigentlich.... Ansonsten klar, Daune ist ein noch heftigeres Thema als z.B. Merino... Dass Lebendrupf uebel ist, hat sich inzwischen rumgesprochen, nur leider verkuendet nicht jeder Hersteller, wenn er Lebendrupf verwendet bzw entsprechende Ladenketten schmeissen u.U. auf Nachfrage auch verbale Nebelkerzen siehe z.B. die alten Globi-Skandale, die gingen ja sogar durch´s TV... Aber auch Totrupf sehe ich erstmal generell kritisch, dass es da natuerlich schon mal auf die Haltung der Tiere ankommt z.B. Lebensraum draussen, keine Futter-Paeppelung, Zwangsstopfung usw ist noch fast jedem klar und schon da, wenn man entsprechende Prueflabel genau liest und wie haeufig gibt es dann wirklich in der Realitaet genaue Kontrollen und was ist die Folge, wenn in einer Kontrolle etwas aufgedeckt wird, verliert dann die Betrieb im Nachhinein das Label und damit auch die Hersteller, die diese Daune verwurschtet haben ? Oder gibt es nur eine kleine Abmahnung fuer den Betrieb und fuer die betreffenden Hersteller hat es keine Folgen ? Bei Totrupf kommt fuer mich noch dazu, dass man damit natuerlich auch ein System unterstuetzt, was letztendlich geschaeftlich umso besser funktioniert, je kuerzer die Viecher leben. Ich habe mich frueher mal mehr mit div Siegeln beschaeftigt und das Outcome war, dass ich inzwischen herstelleruebergreifenden Siegeln nicht mehr besonders vertraue und mir da so etwas Direktes, wie bei WM, deutlich lieber ist, vor allem, da das Gary schon gemacht hat, bevor man ein gruenes Maentelchen verkaufsfoerdernd einsetzen konnte. Es liegt mir fern, jemand etwas vorschreiben zu wollen, ausserdem kann man eigentlich nicht 100% nachhaltig handeln....jeder von uns sucht sich seinen Weg, der fuer ihn moralisch stimmt und in der Realitaet machbar ist... umwelttechnisch gesehen, sind Erdoel-Produkte ja jetzt auch nicht so super und bei Wolle...schon mal ne Scherung auf dem 5.Kontinent angeschaut, von Mulesing, Antibiotika will ich erst gar nicht anfangen...das ist jetzt auch nicht gerade auf Tierwohl ausgerichtet... Aber wenn man z.B. sich entsprechende Produkte von D. kauft, sollte man zumindest gegenueber sich selbst so ehrlich sein, dass man es sich nicht schoen redet, sondern halt realistisch sieht, dass die Rechnung fuer den eigenen guenstigen Einkaufspreis von Anderen bezahlt werden z.B. die Naeherinnen, evtl auf Tiere und Umwelt... -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ja die 3mm Matten von Adventurexpert sind EV50, habe ich ich neben vielen Anderen auch hier liegen, deswegen hatte ich sie nicht erwaehnt, Vorgabe war ja EV30...die Platten von Extex (Extremtextil) hatte ich ja schon erwaehnt. Mist mit der Doublemat von Exped, uebersehen / vergessen , hat Wilbo voellig recht (wenn ich mich richtig erinnere, hatte er die auch mal selber mal ausgewogen) die waren ewig lang EV50, dann haben sie vor einiger Zeit "stillschweigend" auf EV30 umgestellt, die Dinger kommen durch das gefaltete Rollen eng im Packsack ziemlich verknickt an, dass es deutlich umstaendlicher ist, die sauber zu schneiden... Da das Gewicht z.Z. bei Exped selber klar darauf hindeutet, wird es immer noch EV30 sein... 260 g / 2(m) / 0.004 (Dicke) = 32,5 kg = EV30 Was man bei den guestigeren Preisen vom Werkstattshop nicht vergessen sollte, dass sie ueber die Versandkosten eine gewisse Mischkalkulation machen, bei 12 € lohnt sich kein Kleinkram... Dass es auf Artikel aus dem Werkstattshop keine 2 Jahre Gewaehrleistung gibt (nur Garantie) und aus einem Jahr Gewaehrleistung kommen sie ja eh auch bei gebrauchten Artikeln rechtlich als Hersteller / Haendler nicht raus, ist bei Evazote-Matten und Rucksaecken sicher zu vernachlaessigen, aber z.B. bei Luftmatten o.A. eine andere Geschichte... Bei Haendlern koennten es evtl noch alte Bestaende mit EV50, oder es kann natuerlich auch von Exped mal wieder umgestellt werden. Insofern weiss ich nicht, wie ich die 312g von SUPK fuer die Exped Matte deuten soll...Erlkoenig EV40, eine Haelfte EV30, Andere EV50 ? -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Die Matten sind PE, was btw auch nicht so nachhaltig in der Produktion ist, wie Evazote. Wenn man dann noch berucksichtigt, dass solche Matten schnell verschlissen sind im Gegensatz zu Evazote was sehr haltbar ist, sind solche Billigmatten von der Nachhaltigkeit her imho absolut uebel und sind dann auf die Jahre gerechnet, auch nicht billiger, wenn man haeufiger draussen ist. OT: Fuer Camps usw verwende ich fuer die Gruppen-Lavvus fuer den Sitzkreis teilweise dicke Yogamatten, die sind ziemlich komfortabel, halten nach meinen Erfahrungen recht gut und habe draussen den Vorteil, dass sie durch ihr Gewicht nicht so leicht weggeblasen werden, was sie natuerlich fuer UL etwas untauglich macht -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Das habe ich ja schon etliche Male im Forum erklaert, Evazote ist ein geschuetzter Begriff, wenn den ein Unternehmen verwendet, kann es richtig Aerger geben bzw heftige Kosten verursachen. EVA ist kein geschuetzter Begriff, deswegen sind fuer Unternehmen keine rechtlichen Folgen zu befuerchten, die den Begriff verwenden, ohne dass es Evazote ist. Dass ein Unternehmen, was fuer eine billige PE-Matte den Begriff EVA verwendet, natuerlich ganz bewusst den Kaeufer ueber das Material der Matte taeuschen will und ich einen Haendler, der das Spielchen mitmacht, unter aller Sau finde, ist klar. Man kann es aber, selbst wenn manchmal kein Material bei EVA-Matten angegeben wird, ueber das spezifische Gewicht rausbekommen, so grob muss bei glatten Matten bei der Umrechnung 30 oder 50 kg/m³ rauskommen. Man muss nicht jedesmal, wenn bei einem guten Haendler EVA steht, direkt einen Betrug vermuten, manchmal wollen Hersteller (gerade aus den US...buy american bla bla) nicht so gerne offenlegen, dass sie das Material fuer die Matten aus NL beziehen und verwenden deswegen nur die chemische Bezeichnung o.A. und um nicht evtl Aerger wegen einer Markenrechts-Verletzung zu bekommen, geht dann evtl der Haendler auf Nummer sicher und schreibt EVA... Nun zu Deiner "evamatte mit ca 4mm Dicke aber nur 30 Dichte", das wird wahrscheinlich schwieriger, in dicker no Prob u.A. die Trangoworld Evazote Matten sind aus EV30, aber die gibt es erst ab 9 mm Dicke. Es gab vor etlichen Jahren Mal eine zeitlang bei unser einen Forums-Hoflieferanten Extex neben den EV50 Platten auch EV30 Platten in 5 mm, aber das ist lange Geschichte und man kommt auch nicht mehr bei anderen Lieferanten ran. Evtl mal ein Auge hier auf den Marktplatz halten, vielleicht hat ja jemand hier noch so etwas, dass er mal verkauft. Achja so etwas wie Sammelbestellung beim Evazote-Hersteller kann man imho vergessen, zum Einen sind das eh haeufig Bloecke, aus denen dann erst bei UL-Hersteller Matten geschnitten werden und wenn es Rollen gibt...ich hatte das vor vielen Jahren mal fuer unseren ODS-Stammtisch ausgecheckt...100 m haetten wir zusammen bekommen, aber eine Rolle war 200 oder 500 m, ich bin mir nicht mehr sicher und selbst dann hielt sich die Begeisterung beim Hersteller sehr in Grenzen, so eine "Kleinmenge" zu verkaufen. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Was fuer ne Evazote Matte, ich kenn nur Billigmuell-PE-Matten von denen ? -
Alternative zu Mont-Bell Plasma 1000 Daunenjacke
khyal antwortete auf ausreis(s)er's Thema in Ausrüstung
Klar wenn Du Zeit hast oder rel gross bist... WM Hooded Flash Jacket... Made in US, da die Daunen aus Nestern gesammelt werden, wird durch den WM Daunenankauf in Polen auch keine Tierschlachtung unterstuetzt, wie bei normalem Totrupf... Ist aber da nur in XL vorraetig und bis WM Jacken nachliefert, das kann momentan lange dauern... Mal zur Einschaetzung...ich hatte das Ding an, bin 190 und nicht gerade ein Hemd im Wind, haette fuer mich nen Tick weiter und laenger sein koennen, ich schaetze bei ca 180 90-100 kg passt die Groesse gut als "Ueberjacke" Brei mir isses dann letztendlich doch ne KF-Jacke RAB Cirrus geworden, ist fuer mich auch ne Camp Winterjacke und wollte dann doch lieber was Wetterfesteres und lieber ohne Kapuze, nutze ich eh nicht, ist natuerlich deutlich anderes Packmass / Gewicht, aber auch anderer Preis...und da ich die auch viel bei Paddeltouren abends in den extrem feuchten Flusstaelern nutzen werde... Vielleicht hast Du es ueberlesen...der TO sucht nach ner Camp-Jacke zum Rumhaengen bzw Fotografieren und im Camp habe zumindest ich selten den Rucksack auf OT: was Klamotten zum Laufen mit Rucksack betrifft, stimme ich Dir grundsaetzlich zu, da wuerde ich so eine Isolationsjacke vor allem so voll schwitzen, dass Du das Ding auswringen kannst ...Merino ist nicht meins...aber Standard-Wander-Oberbekleidung zum Wandern mit Rucksack im Winter ist bei mir kurzaermeliges KF-T-Shirt, Langaermeliges drueber und je nach Wetter Hardshell...wenn einem kuehl ist, kann was schneller gehen, hilfreich sein OT: Zum Thema Daunenjacke von Decathlon empfehle ich den Zeit-Artikel "Wer Pech hat, muss hungrig naehen"... Hilft etwas beim Abwaegen, ob und wenn ja, wieviel Klamotten man da kaufen will... -
Im Verlinkten Thread habe ich dies geschrieben : "..entweder man hat 2 Schlafsaecke, oder man pimpt im Winter den Schlafsack nochmal ein paar Grad mit einem dickeren Inlett, neben den schon recht bekanntem Reactor Extreme (nach meinen Erfahrungen bringt es 6-7 Grad gegenueber Seideninlett), kann ich auch sehr das rel neue Bergstop Microstretch Inlett empfehlen, die angenaehten Aermel sind fuer abends im Zelt, wenn man noch raeumt, Kartenarbeit macht o.A., einfach klasse und dass das Teil am Fussende einen Schnuerzug hat, ermoeglicht es, es abends, wenn es schattig ist, auch vor dem Zelt als Hoodie zu benutzen...was wieder Gewicht bei den Klamotten spart, bringt bei mir ca 5 Grad gegenueber Seide..." Wobei ich aber auch sagen muss, dass ich zwar die erwaehnten Inletts prima finde, um den Einsatzbereich von Schlafsaecken zu erweitern bzw Klamottengewicht zu sparen (gerade mit dem Bergstop), aber, wie schon vorher geschrieben wurde, macht es viel Sinn, wenn man auch bei sehr unterschiedlichen Temps unterwegs ist, mehrere Schlafsaecke dafuer zu haben.
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der reine QR-Code ist kein Nachweis, im rechtlichen Sinne, das ist nur das Impfzertifikat oder eben das in eine entsprechende App eingelesene Zertifikat, noch gilt in manchen Bundeslaendern das Impfbuch als Nachweis, aber ist absehbar, dass nicht mehr lange. Ausdruecklich wird in vielen Bundeslaendern drauf verwiesen, dass Scans, jpg usw keine Nachweis sind. Was Laeden betrifft...da diese nach Moeglichkeit mit der Cov Pass Check App das kontrollieren sollen, machen die auch teilweise schon die klare Vorgabe, dass die Kunden entweder das Zertifikat oder Cov Pass App, jeweils & Ausweis bei haben sollen. z.B. beim SUPK, wo ja heute Sa in NRW die 2G Regelung in Kraft tritt : "...Mit der aktuellen Corona-Schutzverordnung gilt für den Laden die 2G-Zugangs-Beschränkung d.h. Sie dürfen den Laden nur noch betreten, wenn Sie einen gültigen Impf oder Genesenen-Nachweis mit sich führen und Diesen zusammen mit einem amtlichen Ausweis-Dokument unseren Mitarbeitern vorlegen.Der Nachweis sollte in digitaler Form entweder in der Cov Pass App oder als „EU digitales Covid-Impfzertifikat“ als Ausdruck (in einer Druck-Qualität daß der QR-Code zur Überprüfung eingescannt werden kann), vorliegen...." Also zumindest in NRW mit der neuen Verordnung nicht mehr "bald im Einzelhandel", sondern seit Mitternacht "ab sofort" OT: Noe, neben Impfen ist nach allen Simulationsrechnern intensive Lueftung wirksamer als ne selbstgestrickte oder OP-Maske, aber die bringen nsatuerlich zusaetzlich bzw auch was.
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Wie ich ja schon mehrfach geschrieben habe Digitales Zertifikat in App oder Papierform, keine JPG, keine Screenshots, keine pdf und logischerweise auch keine Ausdrucke davon, es sei denn es kommt wieder das komplette Zertifikat bei raus... btw macht man es den Ueberpruefenden deutlich einfacher, wenn man es in der App hat, je nach Lichtverhaeltnissen kommt die Check-App mit Ausdrucken nicht so gut zurecht und es geht auch einfach schneller... Auf seiten der Geschaefte, Restaurants ist es ja zusaaetzliche Arbeit, die bezahlt werden muss und je umstaendlicher es der Einzelne macht (z.B. indem er erstmal nen angeschranzten Ausdruck auseinander faltet) umso teurer wird diese Auflage fuer den Inhaber und umso laenger muessen die Leute hinter demjenigen warten. Italien hat ja schon laenger die Auflagen und setzt sie z.B. in der Sued-Toskana (ist nun mal mein 2. Zuhause) recht konsequent um, ich habe in den entsprechenden "Check-Schlangen" bei Restaurants, in Einkaufscentern usw noch nie jemand gesehen, der da mit nem Zettel rumhantiert, dadurch geht das richtig fix, dass es kaum eine Verzoegerung gibt...Italien ist ja eh anders, da gibt es ja rechtlich kein schwarz/weiss, ich halte es fuer gut moeglich, dass, wenn man da mit nem Zetttel ankaeme, der Betreiber das nicht akzeptiert, hat ja btw, genau wie in D, das Hausrecht...