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Ultraleicht Trekking

khyal

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  1. So die Zeit rast durch, das uebernaechste Wochenende fuer das Packraft-Paddeln bzw Mini-Treffen rast heran, da wir uns sowohl auf dem Camping anmelden muessen, als auch die Permits zum Rur Paddeln beim DKV beantragen muessen, machen wir nun Naegel mit Koepfen... Hier kurz nochmal die Facts : Wochenende Fr 17.9. - So 19.9. Wann wir uns treffen usw, besprechen wir miteinander, bis jetzt sieht die Wettervorhersage prima aus, leicht bewoelkt, trocken fast 20 Grad... An der (Eifel) Rur, die gut paddelbare Strecke sind 20 km liegt hinter dem Rursee bzw Staubecken Heimbach bis Stausee / Wehr Obermaubach, Zahmwasser 3, ca 3 Stellen WW1- Ob wir evtl mit den Packrafts extra zum Staubecken rueberlaufen bzw fahren, dort ein bisschen mal ein anderes Boot paddeln koennen zum probieren und auch ueber´s Staubecken / Wehr umtragen in die Rur paddeln, werden wir vor Ort klaeren, ist halt eine Moeglichkeit... Wir gehen auf den heimbacher Campingplatz, der ca 1 km flussabwaerts von Heimbach ist. Wir haben uns inzwischen auf dem Campingplatz und zum Paddeln beim DKV NRW angemeldet, wenn noch jemand dazu kommen will -> zeitnah PN, kann ich auch die Anmeldelinks schicken...
  2. OT: Yes das weiss ich sehr klar, Du bekommst durch Deinen Job ja auch sozusagen an der Quelle (oder mueste man aus logischen Gruenden Muendung sagen ?) mit, welche heftige gesundheitlichen Auswirkungen Covid bei einem Teil der Infizierten hat...und ich kann sehr gut verstehen, wenn ein Thema im Job so present ist, man auch mal von diesem Thema Urlaub haben will... Sie Ausruestungsoptimierung ? wie ich mich an Dich erinnere, bist Du daran nicht ganz unbeteiligt Yes mit etwas mehr Lebensweg nimmt man manche Sachen auch etwas relaxter... Ist halt wie mit UL, am Anfang immer mehr den Schieber rueber, bis man dann in den Bereich des stupid light kommt und dann nimmt man allmaehlich mehr war, dass eben UL auch den Raum dafuer bietet, sehr leicht und komfortabel unterwegs zu sein mit einer Ausruestung mit der man auch nicht in Stress kommt, wenn die Bedingungen mal heftig werden... Vielleicht sollte wir mal ein U-Forum der alte Saecke machen
  3. OT: Ob man jetzt eine abweichende Meinung so krass aburteilen muss, weiss ich ja nicht, aber ich weiss ja, dass Du ganz gerne etwas heftigere Formulierungen nutzt... Bei Corona und den Massnahmen gibt es natuerlich eine Polarisierung und auch mir ist da manche Denke unverstaendlich, gerade aus der Kante Querdenker-Bewegung, aber ok, unterschiedliche Meinungen muss wohl die Demokratie "aushalten" Keine Ahnung, ob jetzt die Vorschrift in D, medizinische Masken zu tragen, wirklich ein Fortschritt gegenueber den Selbstgenaehten ist (die haben bei mir dichter gesessen), keine Ahnung, ob Masken neben radikaler Lueftung viel bringen, die Fachleute, denen ich etwas vertraue, sagen ja....wenn jemand sich daran stoert (ja ich finde das auch nicht angenehm, aber vor allem auch, da man da im Gespraech nicht die Mimik seines Gegenuebers sieht, aber so what, in 15 min bin ich aus dem Laden wieder raus..) dem empfehle ich ein Zitat, dass meines Wissens dem Dalai Lama nachgesagt wird "I pray six times per day, but I don´t know, if it helps" Frueher gab es halt andere Einschraenkungen beim Reisen, in manche Laender kamst Du mit Rucksack nicht rein, in manchen Laendern gab es mit laengeren Haaren entweder kein Visum oder ein stark Verkuerztes, jetzt muss man halt zeitnah checken, welche Aufenthalts-Bedingungen in Bezug auf xG da angesagt sind und wo man evtl welche Maske tragen muss (z.B. im Fruehjahr war es in A FFP2, fannd ich jetzt noch etwas umstaendlicher als Selbstgenaehte oder Medizinische, hatte aber im OeNV den Vorteil, dass nicht mehr so viele lautstark in Ihr Smartphone gebloeked haben , angenehm leise Zugfahrten...), ist doch fix erledigt und von ein bisschen Maske beim Einkaufen oder im OeNV lasse ich mir die Lust auf´s Reisen / Draussen sein nicht nehmen Um nun also auf die TO-Frage von Martin zurueckzukommen... Die Zeitdauer draussen war letztes Jahr etwas weniger, wenn ich alles zusammenzaehle, nur 2 1/2 Monate, dieses Jahr scheint das wieder etwas mehr hochzugehen, bei den 2 1/2 Monaten bin ich jetzt schon und das Herbst-Packraften in A usw kommt noch, werde also wieder vermutlich bei knapp 3 1/2 Monaten landen. Klar in der Auswahl der Ziele musste ich halt etwas flexibler sein, aber das ist ja eher positiv, ich mache ja auch fuer Touren selber keine Etappenplanung. Im Gegensatz zu frueher, wo ich fuer mich eine 4 std Flugreise / Jahr ok fand, jetzt seit 2 Jahren ohne Flug, durch die sich teilweise sehr schnell aendernden Bestimmungen ist mir auch lieber, ein flexibles Verkehrsmittel zu nutzen. Was das Thema mit der Liebsten unterwegs zu sein, kontra solo betrifft, bin ich halt in der priviligierten Lage, dass ich mir mein Leben so gestaltet habe, dass ich seit etlichen Jahrzenten 3-4 Monate / Jahr draussen bin, da bleibt genuegend Urlaubszeit fuer relaxtere Outdoor-Urlaube zu zweit (ja da stellen wir eine Aenderung fest, dass wir noch mehr drauf achten, dass es chillig ist, ausser wenn ich dabei ein bisschen Solo-Action mache..), und viel Zeit fuer meine Solo-Touren, dieses Jahr u.A. 2* mehrere Wochen WW-Packraften, dazu dann alle anderen Touren, auch mit Freunden, was sich auch nochmal auf ein paar Wochen summiert. Bisschen Cave-Syndrom kann ich bei mir auch feststellen, aber nicht in der Richtung nur zuhause rumzuhaengen (s.o.), aber dass ich weniger Bock auf groessere Gruppen, oberflaechliches Blabla oder zeitverschwendende Grundsatz-Diskussionen habe usw, halt einfach noch ein bisschen mehr die Wertigkeit von Lebenszeit wargenommen...
  4. OT: Amen
  5. Nein hatte ich nicht und wollte Dir keinesfalls unterstellen, dass Du die Nachweise nicht erbringen willst o.A. Was ich nur noch mal damit klar sagen wollte, dass ich da nur meinen Weg aufzeige, wie ich es mache fuer I mit eben allen Impf-Nachweisen und der geforderten App, aber das ist halt mein Weg und der Naechste macht es halt so, wie es fuer ihn und evtl seine Risikoeinschaetzung passt und der Uebernaechste faehrt vielleicht deswegen in ein anderes Land...
  6. Na dann must Du nur noch die Leute vor Ort in Italien ueberzeugen, dass ein Blatt Papier elektronisch ist und die Unternehmen vor Ort ueberzeugen, dass sie im Gegensatz zu den von ihnen aufgestellten Regeln, dass sie nur Leute mit App-Nachweis reinlassen (was sie, da sie genau wie in D das Hausrecht haben, als Regel aufstellen koennen) dann in Deinem Fall eine Ausnahme machen und Dich auch mit einem Papiernachweis rein lassen. Fuer solche Grundsatz-Diskussionen als Gast in einem Land ist mir da meine Zeit zu schade und vertraegt sich auch nicht mit meinem Verstaendnis vom "Gastverhalten" und dafuer ist auch mein italiaenisch deutlich zu schlecht Aber da geht jeder seinen eigenen Weg, jeder muss ja auch fuer sich wissen, inwieweit er alle Nachweise, die der betreffende Staat oder Unternehmen vor Ort haben wollen, sich vorher beschafft, oder eben, wenn ihn ein bestimmter Nachweis o.A. stoert, diesen eben nicht erbringt und ein Risiko eingeht oder sich entscheidet, dann lieber in ein anderes Land zu fahren.
  7. Nee darum geht es nicht, es geht darum, was ein ganzer Staat oder ein Bundesland fuer Vorgaben macht, was als "gueltig" in dem betreffenden Land anerkannt wird. Klick Dich mal durch die offizielle italiaenische Seite, auf der die Bedingungen stehen, da stand zumindest im Juli (momentan interessiert mich das ja nicht, bin ja gerade zurueck) ganz klar, dass fuer den Aufenhalt im Land der Impfnachweis elektronisch gefuehrt werden muss und das fuer die Einreise ersatzweise fuer den elektronischen Nachweis auch ein offizielles Impfdokument in ital. Sprache (also z.B. Impfnachweis von einem vereidigten Uebersetzer auf italiaenisch uebersetzt und von der Gemeinde beglaubigt oder besser von Deinem Impfarzt abgestempelt) reichen wuerde...btw viel Spass beim Ausfuellen der elektronischen Einreise-Anmeldung, die man im Land als pdf oder ausgedruckt mitfuehren muss, dagegen war die Oesterreichische (die inzwischen bei 3G nicht mehr noetig ist) Kleinkram... btw gab es bei hoeheren Inzidenzen sowohl in Oesterreich als auch in Italien schon, dass Du entsprechende Gemeinden oder Bundeslaender ohne Impfnachweis oder entsprechenden negativen Test nicht verlassen durftest (in I ist halt das 4 Farben System in Kraft) Und die offizielle Seite bzw Kontrolle ist ja nicht alles, Du hast halt in den Staedten immer mehr Unternehmen, wie z.B. Restaurants, Kaffees usw, die zur Bedingung machen, dass Du eben mit einer App nachweist, dass Du geimpft bist o.A. und wenn Du dann eben kein Smartphone mit entsprechendem Nachweis hast, bleibst Du draussen. Der Impfpass gilt in vielen Laendern als Nachweis ueber Impfungen, die dort vorgeschrieben sind. Aber eben nicht fuer die Corona-Impfung, da den Entscheidungstraegern lt ihrer Begruendung zum Einen das Risiko einer Faelschung zu hoch war und zum Anderen, dass, wenn man will, dass eben xG an den entsprechenden Stellen (da geht es ja nicht nur um Grenzen, auch Veranstaltungen, Unterkuenfte, Restaurants usw) wirklich ueberprueft wird, man es denjenigen auch einfach machen muss, das fix zu ueberpruefen. Und mit dem entsprechenden Programm koennen sie halt den QR-Code scannen und bekommen dann auf Ihrem Smartphone angezeigt, ob der Impfschutz gueltig ist und falls sie die Identitaet ueberpruefen wollen (dass es nicht ein ausgeliehenes Smartphone ist), neben Namen auch das Geburtsdatum. Dass nun wiederum Unternehmen, die ja nicht wollen, dass sich ihre Mitarbeiter ewig mit der Ueberpruefung aufhalten, es moeglichst effektiv haben wollen und deswegen eine CovPass-App o.A. zur Bedingung fuer das Betreten machen, kann ich nachvollziehen, es geht nun mal schneller, einen Blick auf Smartphone-Bildschirme zu werfen, wo die App gleich anzeigt, dass der Impfschutz vollstaendig ist, als wenn derjenige nen angeschranzten Zettel, auf dem nur noch die Haelfte lesbar ist, entfaltet. Und wenn sie mal mittels Scan ueberpruefen wollen, geht das bei einem beleuchteten Display auch deutlich besser, als von besagtem angeschranzten Zettel. Nicht missverstehen, ich will damit nicht sagen, dass ich das Nachweis-System, wie es aufgebaut ist, gut & sicher finde, o.A., aber ich kann nachvollziehen, warum es sich immer mehr in Richtung App entwickelt. Ist jetzt auch nicht so, dass nun in jeder Dorfbar in I der QI kontrolliert wird, aber es wird mehr, das muss dann jeder fuer sich entscheiden, welche Vorgangsweise er fuer sich waehlt. Was ich weiss, dass auch auf dem Land richtig hohe Strafen (im vierstelligen Bereich) gegen kleine Dorfbars verhaengt wurden, wenn sie nicht auf die Maskenpflicht fuer Gaeste geachtet haben und wenn solche Strafen auch auf dem Land wegen nicht kontrollieren von xG verhaengt werden, kann das auch in den Dorfbars ganz fix zur Pflicht werden mit der App. Ich finde es gibt im Leben wichtigere Dinge, als mich damit aufzuhalten, ob ich das jetzt gut oder schlecht finde, wenn ich in I ne CovPass-App o.A. auf dem Smartphone haben sollte, dann schmeisse ich so ein Ding halt drauf und seit der F-Droid-Fork auch auf mein "Normales" und seh zu, dass ich unterwegs bzw draussen ne gute Zeit habe.
  8. Klar, bzw hast Du doch schon laengst, denn den Wisch aus der Apotheke, den Du gegen die Vorlage des Impfbuches bzw Nachweis erhaelst, bzw falls Du im Impfzentrum geimpft bist, dort evtl direkt bekommen hast und zum Einscannen in die Apps braucht, hat genau denselben QR-Code drauf.... Aber jeder Staat kann fuer sich entscheiden, was er anerkennt (haben sich in der EU nur darauf geeinigt, dass sie den digitalen Nachweis via App anerkennen muessen) und bei I wird eben die App anerkannt (btw ist dort auf der interaktiven Karte die CovPass und nicht die CWA verlinkt.). Man kann es natuerlich suboptimal finden, da es Menschen ohne Smartphone gibt o.A., aber jetzt mal auf die User hier bezogen, wer von uns Usern hier im Forum hat kein Smartphone und wer dann keinen Bock drauf hat, sich die App auf das "normale" Smartphone zu installieren, muss dann halt in den sauren (Gewichts)Apfel beissen und dafuer ein extra Smartphone nehmen (halte ich fuer mich jetzt mit der F-Droid-Fork nicht mehr fuer noetig). Natuerlich gibt es gerade in I auch grosse Unterschiede wie Gesetze usw in einzelnen Regionen / Orte ausgefuehrt / kontrolliert werden oder auch nicht, das Bloede ist halt, dass man sich gerade in I nicht auf die Erfahrungen Anderer verlassen kann, da es auch immer extrem darauf ankommt, wie Dein Gegenueber (z.B. Polizei) gerade gelaunt ist bzw wie Du Dich mit ihm verstehst...menschelt halt sehr stark (ich hatte aber trotzdem in I auch die Wische aus der Apotheke und meinen internationalen Impfpass bei, man weiss ja nie und IT kann ja auch mal die Graetsche machen)
  9. Nach den offiziellen Bedingungen ist das wohl so (zumindest zu der Zeit, zu der ich fuer unsere Reise recherchiert habe, ca Mitte Juli) und da, wo 3G Bedingung ist bzw von den entsprechenden Unternehmen als Bedingung gesetzt wird z.B. bei vielen Restaurants, steht halt ein Schild, dass Du den Nachweis durch eine entsprechende App fuehren must, ich glaube mit nem Impfbuch oder dem Apothekenwisch koennen die nix anfangen bzw wuerden es nicht akzeptieren. Was uns auch aufgefallen ist, dass es waehrend unseres Aufenthalts (5 Wochen, ueberwiegend August) immer mehr Unternehmen wurden, die das so machen... Alternativ wuerde wohl fuer die Einreise ein offizielles Dokument ueber den Impfnachweis in ital. Sprache "reichen", aber eben nicht fuer den 3G Nachweis im Land. btw gilt fuer NL inzwischen auch wieder 3G fuer die Einreise...
  10. Italien Steht fuer I in den Einreisebedingungen, genau wie die elektronische Anmeldung, die Du in Ausdruck oder pdf beihaben musst und die deutlich umfangreicher als die fuer A ist (z.B. genauer Grenzuebergang usw). btw steht auf der offiziellen Seite, dass der elektronischen 3G-Nachweis nicht nur bei der Einreise, sondern auch waehrend des Aufenhalts gueltig sein muss, wobei das aber auch gut eine schlampige Formulierung sein kann. Wir haben sowohl von Freunden/Bekannten, die dort leben und ich von Reisenden, die dort unterwegs waren, gehoert, dass im 2.Quartal 21 diese beiden Sachen (also CovPass o.A. Ausdruck der elektronischen Anmeldung) bei Auto-Polizeikontrollen (z.B. wegen Verstoss) und vereinzelt auch auf der Strasse bzw Buergersteig in Staedten kontrolliert wurden. Dies wurde bei uns zwar nicht gemacht, wobei ich es aber auch beim Fahren in Italien relaxed angehen lasse und wir ueberwiegend in der Natur und ansonsten nur in kleinen Orten waren, wo ueblicherweise die Polizei mehr an ihrem Cappuchino interessiert ist . Aber I ist halt speziell, einerseits formulierte es eine italiaenische Freundin mal so "wir sehen Gesetze und rote Ampeln eher als unverbindliche Vorschlaege",aber andererseits handelt die italiaenische Polizei auch mal heftiger, als von den entsprechenden Bestimmungen gedeckt (z.B. in Suedtirol Fahrverbote fuer deutsche KFZ bei abgelaufenem Tuev), oder unsere Freunde haben uns erzaehlt, dass es letztes Jahr auch auf den Doerfern Polizeikontrollen gab, wobei u.A. kontrolliert wurde, ob der Fahrer eine Maske traegt (musste er auch alleine im Auto) und dafuer Strafen von 800 € verhaengt haben. Was wir erlebt haben, dass im Sommer immer mehr bei Gastronomie CovPass o.A. kontrolliert wurde, das scheint deutlich mehr und konsequenter kontrolliert zu werden, als vor ein paar Monaten. Oesterreich Im Mai wurde bei Uebernachtungen (Camping) in div Bundeslaendern der Impfnachweis kontrolliert, manchmal schlampig, manchmal sehr genau, nicht Geimpfte sollten also besser damit rechnen, dass sie in Oesterreich alle paar Tage (PCR 3 Tage, Soforttest 2 Tage) einen Test machen muessen. btw ist auch fuer Reisebusse und Auslugsschiffe 3G vorgeschrieben. Ja die Masken werden recht konsequent im OeNV getragen, man sieht hoechtens mal Leute 80+, die das Ding auf halbacht nur vor dem Mund haengen haben. In Oesterreich wird u.A. von der Regierung recht deutlich ueber 1G u.A. fuer viele touristische Bereiche nachgedacht und es gibt schon rechtliche Begutachtungen, dass das in Oesterreich wohl moeglich waere, schaun wir mal....
  11. Weil der eigentliche Teil der CWA absolut sinnlos ist, wer sich ein bisschen mit Funktechnik auskennt, weiss halt, dass eine BT Verbindung nix darueber aussagt, ob derjenige Dir gegenuebergessen, in der Nachbar-Wohnung war, oder mit dem Auto neben Dir gestanden hat. Mal davon abgesehen, dass es imho ein Sicherheitsrisiko ist, mit aktivierten BT durch die Gegend zu rennen. Und zumindest fuer mich ist die Funktion, die da ein bisschen "runder" funktioniert, als zumindest in der alten Version der CovPass, dass man Soforttests kontra PCR-Tests einpflegen kann, uninteressant, da ich mich eh habe kreuzgeimpfen lassen, sobald das moeglich war. Du hast in der UI einen Schieber, den Du fuer BT auf aktiv bzw deaktiv setzen kannst, aber da gab es letztes Jahr ein Update im Apfel-Betriebssystem bzw Android, seit dem gibt es eben die Moeglichkeit mit entsprechenden Programmen "versteckt" BT zu aktivieren, ging damals durch die IT-Fachpresse / bzw Websites.
  12. Wir kommen ja alle beim Reisen (z.B. in Italien kommst Du kaum noch in Innenraeume ohne entsprechende Nachweis-App und auch fuer die Einreise ist eine App mit Nachweis vorgeschrieben) und immer mehr auch im Inland (da es ja vermehrt auf 2 oder 1G rauslaeuft) nicht daran vorbei, eine entsprechende App zu installieren. Aus naheliegenden Gruenden werden viele die Warn-App (aktives BT usw) und erst recht nicht Luca installieren. Damit bleibt am Ehesten die CovPass-App... Bei der hatten sie nun ganz gross ein Update angekuendigt, mit dem sich dann angeblich auch der QR-Code als pdf speichern liesse, wer nun aber erwartet, dass das pdf nun sozusagen ein Screenshot mit dem QR-Code und dem Impfstatus drueber (halt das, was sie bei den Kontrollen sehen wollen) ist, wird enttaeuscht, das ist eine ganze A4-Seite, aehnlich dem gedruckten Nachweis, den man sich mit dem Impfpass in der Apotheke hat erstellen lassen. Aber was richtig klasse ist, durch die Arbeit von Freiwilligen gibt es nun eine Version ohne Google Bibliotheken ....bekommt Ihr bei F-Droid...edit nach ConTour´s Hinweis Vielleicht hilft dass dem Einen oder Anderen, sich das Ding mit weniger Bedenken zu installieren... hatte zuerst vor den Beitrag in den "Neue Ausruestung" Thread zu packen, fand es dafuer dann aber doch zu wichtig...
  13. Meine Erfahrungen nach vielen Untertauch-Tests mit div angeblich wasserdichten Hipbags, Smartphone-Bags usw ist, dass Diese bei einem simplen Untertauchtest von 30 min schon jaemmerlich absaufen, es gibt nur sehr wenig Hipbags bzw Smartphone-Huellen die wirklich dicht sind. Die Eigenbewegung im Wasser vom Koerper kann man nach meinen Erahrung demgegenueber vernachlaessigen, egal ob jetzt im Wildwasser den Fluss runtergespuelt, Spuelgang in der Brandung im Meer oder Schleudersturz vom Surfbrett. Es kommt deutlich mehr auf die Aufenhaltsdauer im Wasser und die Untertauchtiefe an. Dass das Samsungteil so eine daemliche UI ueber dem Android hat und das Gigaset Pure Android, ist natuerlich ein weiterer Pluspunkt fuers Gigaset, genau wie eben die hoehere Display-Helligkeit (wenn es auf dem Wasser noch in nem Aquapac mit Wassertropen drauf ist und die Sonne drauf scheint, muss das Display echt hell sein), deutsche Firma auch nett, mit 64 GB auch genuegend Speicher, dass die beiden Slots fuer Simkarten frei bleiben, als ich dann noch gesehen habe, dass es das Teil bei einem vernuenftigen Haendler (Conrad) fuer einen fairen Preis gibt (und wegen der Kundenkarte den kleinen Seiteneffekt von 3 Jahren Garantie hat), war die Entscheidung klar Erster Eindruck ist prima, aber natuerlich hetiger Knochen, fuer´s Wandern wuerde ich da schon eher mein Moto nehmen.
  14. Ja doch schon, aber viel weiter oben...sollte nach Moeglichkeit nicht schwerer als 40 g / qm sein... Ich danke fuer die rege Beteiligung im Thread... Die Zeit sauste dann doch bis zur Abfahrt nach Italien fixer durch als gedacht, so dass ich nicht mehr dazu kam, da noch vorher was zu naehen, den Streifen werde ich dann in Ruhe bis zum naechsten Sommer verfolgen, dann kann ich auch mal in Ruhe messen, welche Farbe bzw Stoff es am Kuehlsten drunter haelt.. Werde da auch mal Tyvek HS checken... Was nun das Tarp / Abdeckplane "Wald" betrifft, habe ich nach der Rueckmeldung von @kamov (die wie immer voellig stimmig und genau dem Material entsprach) das 6.6 45g Ripstop-Si-Nylon von Adventurexpert besorgt und macht schon mal einen richtig guten Eindruck und die Farbe passt.
  15. Ja, nix mit Luft Was hilft es Dir unterwegs, wenn die Matte durch Delamination nicht mehr benutzbar ist, wenn der Hersteller die ein paar Jahre lang, wenn die Delamination auf fehlerhafte Produktion zurueckzufuehren ist, nach der Tour austauscht. Ich kann mich an Zeiten erinnern, als ne 2,5 cm TAR 1 kg wog, die Matten waren, was Delamination betraf, unkaputtbar, haben Jahrzente gehalten, inzwischen sind die Matten derartig leicht gebaut, dass nicht die Frage ist, ob sie eine Delamination bekommen, sondern nur wann... Ok, ich sehe das natuerlich aus der Warte von jemand, der sehr viel draussen ist (im Schnitt 3-4 Monate / Jahr seit > 4 Jahrzenten) da verschleisst natuerlich alles im Zeitraffer. Und ich bin auch haeufiger laenger als ein paar Tage draussen... Wenn man nun nur ein paar Tage am Stueck unterwegs ist, ist das Risiko, dass die Delamination gleich so heftig wird, dass die Matte gar nicht mehr benutzbar ist, gering.
  16. OT: Und wenn dann doch mal was runter kommt und man dann nicht helfen kann, weil keine Sonde & Schaufel ? Nach dem was ich so in den Nachrichten mitbekomme, oder eben auch frueher auf ODS, wo es ja dann teilweise auch Berichte davon gab, wo ein User bei gemeinsamen Touren durch ne Lawine um´s Leben gekommen ist...scheint es ja so zu sein, dass man das nicht unbedingt immer einschaetzen kann, ob da ein Risiko besteht. Ist halt wie beim Paddeln, klar ausser bei Hochwasser habe ich auf unseren Hausfluessen Suelz, Agger, Sieg keine WW-Weste mit Cowtail an und eben nur den Wurfsack bei, frueher hatte ich den auch nicht bei, da ich mir beim besten Willen nicht vorstellen konnte, wie auf den Teilen nen Paddler bei dem ueblichen Niedrigwasser in ernsthafte Schwierigkeiten geraten koennte. Aber zum Einen gibt es halt Knalltueten, die die beklopptesten Sachen machen, das kenne ich von so einigen durchgefuehrten Rettungen mit dem Segelboot und dann gibt es eben Kiddies, die beim Spielen nicht unbedingt das Risiko abschaetzen koennen und ich will nicht erleben, dass ich dann nicht helfen kann, weil ich mir ein paar g im Gepaeck gespart habe...
  17. Das ist evtl genau der Unterschied, ich kenne das aus Nordholland, wenn bei einer Bruecke Klompgeld genommen wird, klar, wer es bezahlt (ist ja nie viel), fuer den wird aufgemacht, ansonsten wird von den Bootstouristen erwartet, dass sie eben dazu beitragen, moeglichst wenig Aufwand zu verursachen d.h. es gibt so einige Bruecken die machen fuer offene Segelboote nicht auf, da alle Hollaendischen eine Mastlege-Vorrichtung haben, mit der sie, wenn sie geuebt sind, den Mast in 2 min runter und wieder hoch haben, ist fuer mich etwas bloed, mit meiner Touren-Fahrtenjolle, die hat das halt nicht. Aber ich bin ja nicht auf der Flucht oder muss sm fressen, also gibt´s dann halt ne Pause vor der Bruecke, bis nen Dickschiff kommt. Bei Wassersport gilt doch eh "nen Tag auf See ist ein versaeumter Hafentag" Bei Schleusen in Nord-NL steht haeufig ein Schild, dass Paddler umtragen sollen... Was nun die div Schleusen auf Fluessen in D betrifft, klar gerade die SB-Schleusen sind nett und es sollte jeder einmal so eine Schleuse mit Schuetz / Tor kurbeln gepaddelt haben und wenn wir frueher mit bis zu 10 Festrumpfbooten zusammen gepaddelt sind, haben wir geschleust, aber schon als ich von Festrumpf auf Ally umgestiegen bin, habe ich fuer mich oder wenn wir mit 2-3 Faltbooten unterwegs waren, nicht mehr geschleust, die Teile sind so leicht, kann man doch deutlich fixer umtragen, erst recht natuerlich Packraft, so toll finde ich das nicht, in Schleusen rumzuhaengen, dann lieber an schoene Plaetzen ne Pause machen... Also Schleuse ich nur noch 1*, wenn ich nen Newbie bei habe, der das noch nie gemacht hat, oder wenn das Umtragen doch sehr aufwendig wuerde z.B. an solchen Stellen wie die Doppelschleuse hinter dem Bootstunnel auf der Lahn, aber auf solchen Gaehnstrecken bin ich eigentlich fast nie, in manchen Kreisen heisst ja die Lahn auch "der laengste See Deutschlands" Rucksack vorne aushaken, auf den Ruecken, Festmacher auch vorne in Schlaufe am PC einhaengen, PC mit Festmacher ueber die Schulter haengen, Wasser & Fresssack in die Hand, Paddel entweder ins Boot oder in die andere Hand, eben rueber spazieren, Boot ins Wasser werfen, Rucksack drauf, Saecke rein und los geht´s, ist ja kein Aufwand und geht deutlich schneller als Schleusen... Geht ganz easy, egal ob nun ganz leichtes Anfibio oder WW-PC oder 2er Adventure... Dazu kommt, dass ich mir auch denke, was sollen die die ganze Mechanik von der Schleuse wegen meinem PC abnutzen, das ist ja ganz schoen aufwendig / teuer, die zu warten und an div Fluessen werden ja immer mehr Schleusen gar nicht mehr in Betrieb gehalten, da es zu teuer ist, die Teile zu warten, das kennst Du ja auch von der Fulda...da trage ich doch eben um und ueberlasse das Schleusen denen, die nicht anders koennen, wie Dickschiffe, Ruderer usw
  18. Motorradfahrer duerfte schon mal klar sein, zum einen, wenn Du einen Abflug mit 150 oder 200 km/h machst, sind das ein bisschen andere Kraefte und Dir wuerde da bei einem Stuerz auch ein Rucksack dadurch an die Seite geschoben, dass der Ruecken ungeschuetzt waere, mal davon abgesehen, dass mir auch der Protektor auf der Enduro deutlich zu kurz waere. Deswegen gibt es zum Motorradfahren an sinnvollem Wirbelsaeulenschutz entweder Protektoren zum direkt auf den Ruecken schnallen oder eben Protektorjacken. Was nun Skifahren betrifft, ist das ja nicht meine Bausstelle, aber ich kenne das eigentlich so, dass Skirucksaecke z.B. ein grosses Vorfach haben, in das u.A. Lawinensonde & Schaufel reingehen, damit das in sec erreichbar ist und auf der Ruckseite flach sind, was zum Einen das Verletzungsgefahr verringert (Abbau kinetische Energie durch Rutschen) und eben auch ermoeglicht, hinten die Ski bzw Snowboard drauf zu schnallen.
  19. Bei dem Budget ...kommt WM nicht in Frage....der Pajak Core 400 waere eine Moeglichkeit...ansonsten nochmal Budget ueberdenken und WM...
  20. Wegwerf-Rasierer fuer 1* Benutzung mit nur 3 Klingen, och nee, lass mal...
  21. 3 stk 1 g (eine fuer den Brennesselfall , habe ich aber in den letzten 2000 Draussen Uebernachtungen nie gebraucht...don´t pack your fears... Naja an so einem Ding noch lange rumzustricken, statt die Zeit draussen zu sein, waere jetzt fuer mich nicht KISS, aber jeder wie er will... Und wenn ich mir ueberlege, wieviel Toepfe ich benutzt habe, seitdem ich den derzeitigen Windschutz nutze, wuerde das Ding nur noch aus Schlitzen bestehen...
  22. Seh ich deutlich anders, ich kenne natuerlich auch diese Werbeangaben bei Armbanduhren und dann sollen es angeblich die Schwimmbewegungen o.A. sein, die den Kram undicht machen bzw dann durch die Bewegung das Wasser reindruecken, ja klar ein bisschen Bewegung an der Wasseroberflaeche erzeugt einen Druck wie eine 30 m hohe Wassersaeule . Nee ist klar, bis welche Wassertiefe sollte denn dann etwas dicht sein, was ich auf dem Motorrad montiere, wo das Zeug mit 170 km/h gegen das Wasser gedrueckt wird - Mariannengraben ? Wenn da IP7 vernuenftig ausgefuehrt ist z.B. Garmin GPS, vernuenftige Armbanduhren, entsprechende Lenkeramaturen bleibt das alles innen prima trocken... Nach meinen Praxis-Erfahrungen macht die eigene Bewegung im Wasser kaum etwas aus, selbst wenn Du beim Sturmsurfen bei einem Schleudersturz mit 50-60 km/h auf ner hohen ballistischen Flugbahn ins Wasser geflitscht wirst. Die Eintauchtiefe macht sehr viel aus, ich kenne es von Segelboot-Reperaturarbeiten, bei Abdichtarbeiten z.B. am Schwenk-Schwert 3/4 m unter Wasser must Du deutlich sorfaeltiger arbeiten, als knapp unter der Wasseroberflaeche, das drueckt halt ganz anders rein. Beim Paddeln hatte ich auch ein aehnliches Aha-Erlebnis, ich habe normalerweise 2 Taschen am Mann, eine um die Taillie geschnallt und eine etwa Brustbeinhohe. Wenn ich bei einem Schwimmer mehr senkrecht im Wasser bin, dass die eine gerade unter Wasser ist und die Andere ca 1/2 m unter Wasser, dringt in diese deutlich mehr Wasser ein, habe ich eine Lage, bei der beide Tasche gleich tief unter Wasser sind, dringt auch etwas gleich viel Wasser ein und natuerlich steigt in Menge mit der Zeit. Dadurch, dass ich seit > 40 Jahren recht intensiv Wassersport betreibe (damals gab es z.B. noch keine netten Ortliebbeutel o.A. da ist der Schlafsack in 3 Muellsacken ineinander vorne auf dem Surtfbrett von Insel zu Insel mitgereist...) habe ich da echt schon viel ausprobiert und die Erfahrung gemacht, dass es unglaublich viel Schrott gibt, dass rechtlich Betrug betrieben wird (wer z.B. IP6 als wasserdicht bezeichnet) und dass es richtig geile Sachen gibt. Das Meiste ist inzwischen perfektioniert, aber eben das Smartphone-Thema noch nicht... Wo ich Dir klar recht gebe, natuerlich sagt ein Test (dazu noch von einem Shop, der Smartphones verkauft) bei dem einmalig das Smartfone in etwas Wasser abgelegt wird fuer 30 min, nicht aus, dass das Teil auf Dauer dicht ist, aber bei so etwas sind andere, angeblich wasserdichte Sache,n schon abgesoffen. Inzwischen habe ich zu Beiden schon div Tests gefunden, bei denen sie auf eine gewisse Zeit in Wasser untergetaucht wurden, beim GX290 (Plus) keinerlei negative Rueckmeldungen, beim Xcover 4 (nicht s) waren wohl einzelne Wassertropfen an der Rueckabdeckung ausserhalb des abgedichteten Bereichs, was ja ok ist. Die Belastungen diesbezueglich sind ja bei meinem Gebrauch eindeutig hoeher, aber dafuer wird das Teil ja auch in einer wasserdichten Handyhuelle sein (auch wegen der Sicherungsschnur), in die dann hoechstens noch ein paar Tropfen eindringen. Wenn das GX290 Pro ja nicht 100 g schwerer waere und 30% teurer, haette ich es schon laengst bestellt, mit den 30% kann ich leben, dafuer ist das Teil in D zusammengefrickelt und das Display hat wohl mehr Helligkeitsreserven, aber 100 g mehr auf der Weste im WW... Kann nicht mal einer, der das Xcover hat, schreiben, dass sich das in der Sonne beschi**en ablesen laesst, dann waere die Entscheidung klar
  23. geht so Normalerweise spart man sich die ganze Schlitz-Frickelei und nimmt einfach 2 grosse Bueroklammern mit dem man den Windschutz im gewuenschten Durchmesser feststeckt, da kann man dann prima stufenlos den Durchmesser veraendern.
  24. OT: Och ich habe nix gegen die Covpass-App, der digitale Impfnachweis ist z.B. gerade hier in Italien praktisch, um Dich frei bewegen zu koennen, nur bei dem, was sich die Cops usw in D in den letzten Jahren an Datenschutz-Verstoessen rausgenommen haben, weiterbetrieben haben, obwohl sie von den jeweiligen Datenschutz-Beauftragten des Landes darauf hingewiesen worden sind, dass das illegal ist, bei den Sicherheitsluecken, die auf Geraeten durch so etwas wie Bundestrojaner entstehen usw, dass die entsprechenden staatlichen Kraefte in D bis jetzt noch alle Daten, an die sie irgendwie rankommen konnten, im Gegensatz zu vorherigen Vereinbarungen ohne Ende ausgewertet und gespeichert haben (muss halt immer entweder das Argument Terrorismus oder Kinderpornographie herhalten), traue ich da entsprechenden statlichen IT-Stellen keinen mm, dazu kommt, dass die bis jetzt noch nie faehig waren, ein komplett funktionierendes, sicheres System / Programm auf die Beine zu stellen, aber mag auch sein, dass ich als jemand, der vom Fach ist und mit dem CCC sympathiesiert, da etwas "sensibler" bin. Und da ist mir ein extra Smartphone mit abgeschaltetem GPS, ohne Simkarte, ohne groessere persoenliche Daten von mir und Anderen, ohne Zugangsdaten lieber. Aber kommen wir zu der BT-Kopfhoerer-Loesung, ist bestimmt eine prima Loesung, wenn es darum geht, in WW Sprachkontakt mit Anderen zu halten, die Verstaendlichkeit des gesprochenen Worts, bei "Aufnahme-Mikros", die nicht direkt am Mund sind (wie bei der Helm-Loesung), leidet ja auch etwas, das kenne ich von meinem Flash-Recorder, den ich aussen auf der Weste habe. Aber du hast voellig recht, Sprachassistenten, die jedes gesprochene Wort an die Server des Unternehmens uebermitteln und dort auswerten, verwende ich nicht, dazu kommt, dass ich nicht immer mit Helm paddele, den trage ich halt da, wo ein gewisses Kenterrisiko in Kombination mit harten Gegenstaenden, wie Fels, an denen ich mir die Ruebe anstossen koennte, besteht. z.B. hier in Italien habe ich bei den Fluessen, Kanaelen nur Zahmwasser, Schwimmer gibt es hoechstens in der Welle im Meer, da wiederum gibt es keine harten Gegenstaende, da finde ich einen breitkrempigen Trekkinghut gegen die Sonne sinnvoller. Irgendwelche In-Ear-BT-Hoerer wuerde ich da evtl beim ersten Waschgang verlieren. Dazu kommt, dass ich ja eben auch mapy.cz verwenden moechte, um gute Ausstiegspunkte zu checken, da erkennst Du den OeNV deutlich besser als auf nem Etrex 32, ich bin halt sozusagen ungeplant unterwegs, ohne Etappenplanung o.A., paddele jeden Tag, soweit ich Lust habe, bin da haeufig auch nicht so festgelegt, wie weit ich auf dem betreffenden Fluss paddele, auf den Naechsten wechsle, das Etrex ist prima fuer die taegliche Navigation, aber wenn der OeNV ins Spiel kommt....
  25. In dieser Laden-Review haben sie das GX290 fuer 30 min in die Elbe gelegt...ohne dass es abgesoffen ist...
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