
khyal
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OT: Deswegen ja Lawinenschaufel, die gute Deuce ist ja was klein, was das Braten oder grosse Ratten angeht
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Lwinenschaufel nicht vergessen, soll wieder kaelter werden, die Eimer von Katadyn mit 7 Tagen Notnahrung sind ja leider erstmal nicht lieferbar, aber es ist ist ja noch genuegend Trekkingfood in den Outdoorlaeden vorhanden, was sich auch dann noch haelt, falls Du Dich zwischendurch vom Schrebergarten ernaehrst
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OT: Yes und ich bin beim GL-Fliegen haeufig genug an den Terrassen der Berghuetten-Restaurants vorbei gekommen und hab gesehen, was da auch schon mittags ueberwiegen an Getraenken auf den Tischen steht, das ist kein O-Saft und wer natuerlich abends beim Apre-Ski saeuft, hat halt am naechsten Tag auch nicht die fitten Reaktionszeiten. Mich wuerde echt interessieren, wie sich die Verletzungszahlen veraendern, wenn ein Gebiet alkfrei waere. Kenne ich auch von frueher vom Segeln, das Ablegbier, das Bruecken-Warte-Bier usw Muss jeder selber wissen, ich habe ja damals auch kraeftig mitgebechert, aber ich fuehl mich ohne Alk deutlich wohler. Natuerlich spielt beim Verletzungsrisiko auch die Sensationsgier / Adrenalinkick eine grosse Rolle, nein, damit meine ich nicht nur die ganzen abgestuerzten Deppenstick-Benutzer, frag mal die Sanis, die am Wochenende an irgendwelchen Mountainbike-Spasspisten Dienst schieben, klar ich kann den Adrenalinkick verstehen, kenne ich ja auch von mancher Sportart, wie frueher Sturmsurfen (ist inzwischen zu stressig, 30 km/h auf dem Surfbrett fuehlen sich auch schon wie 140 km/h auf dem Motorrad an, ich brauche da keinen 150 km/h Orkan mehr ) o.A., im Normalfall wuerde ich ja sagen, ok das ist die Entscheidung des Einzelnen, ob er fuer ein paar geile Spruenge auf der MTB-Piste AOK-Chopper riskiert, aber momentan eben nicht.
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Zum ersten Teil, also meine direkten Nachbarn sind im Schnitt 20-25 Jahre aelter als ich und die gehen sehr bewusst damit um, man unterhaelt sich, aber eben draussen und auf ein paar m Abstand, wenn ich so jobmaessig oder wegen Einkaufen unterwegs bin und Gruppen sehe, die nah zusammenstehen, sind das entweder Kids (da haben dann halt die Eltern in der Vermittlung der Risiken Mist gebaut), die Altersklasse unter 30 oder in manchen Gegenden auch Menschen, wo vielleicht die Sprachbarriere im Weg steht, um zu kapieren, was jetzt wesentlich ist. Was man diesbezueglich natuerlich auch sagen muss, ist, dass dem durchschnittlichen Deutschen die 2m Regel eh rel leicht fallen muesste, da laeuft ja z.B. im Vergleich zu der Herzlichkeit, die ich fast ueberall auf Reisen erlebt habe, ausserhalb des Freundeskreises eh eher der Kontakt kuehl / auf Abstand aus, es sei denn es gibt ein neues Appleteil, oder an den typischen Saufplaetzen in den Staedten Zum zweiten Teil, ja, sozialer Kontakt ist wesentlich fuer die mentale und damit in letzter Konsequenz koerperlichen Gesundheit, wir haben fast alle die Moeglichkeit unsere sozialen Kontakte ausserhalb der "Familie" in diesen Zeiten halt eingeschraenkt dank IT usw anders auszuleben, aber richtig heftig isses fuer die, denen nun die Kontaktlosigkeit von aussen aufgezwungen wird, weil haeusliche Therapien nicht mehr statt finden, der Pflegedienst nur noch eingeschraenkt kommt und nicht zu vergessen alle im Knast, wo inzwischen in den Meisten alles an sozialen Kontakten auf Null runter gefahren ist.
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OT: Ja und ? Also wir fahren ja haeufiger laengere Strecken z.B. nach TerraNonna usw und da schweigen wir uns dann nicht an und jeder daddelt auf irgendeinem Smartfone rum, ist ne tolle Zeit, um mal in Ruhe lange Gespraeche zu fuehren, oder der Beifahrer pennt und der Fahrer hoert Hoerbuch, als die Kids noch kleiner waren, hatte ich auf den ersten langen Fahrten fuer den Juengsten nen Tablett mit Filmen orbereitet, aber selbst das kam meist nicht zum Einsatz. Du glaubst echt, dass wenn wir draussen unterwegs sind, wo es keine KFZ gibt, die Luft und das Wasser (dank Wasserfilter ) deutlich besser als in den Staedten ist, wir entschleunigen, uns wahrscheinlich zu einem grossen Teil besser ernaehren, als der Durchschnitt (Chips usw ist logistisch unterwegs einfach nicht das, was am Meisten Sinn macht und TK-Pizza kann man auch so schlecht auf dem Kocher zubereiten), wir, da die Aufmerksamkeit nicht durch 1000 andere Sachen abgelenkt ist, viel sorgfaeltiger darauf achten, was wir tun, ein hoeheres Gesundheits/ ernsthaftes Verletzungsrisiko als der Durchschnitt haben ? OT: Ich kann mich noch an die Diskussion damals erinnern, als die Kankenkassen ueberlegt hatten, ob nicht Leute die Risiko-Sportarten machen (wenn ich mich recht erinnere, standen damals Sachen wie Paddeln, Surfen, GL-Fliegen (wo z.B. statistisch gesehen, das hoechste Gesundheits-Risiko die Anfahrt mit dem KFZ zur Seilbahn ist) usw auf der Liste standen) einen Zuschlag zahlen sollten. Da haben wir uns dann gefragt, wie hoch eigentlich der Zuschlag fuer die echten Risiko-Sportarten wie Rauchen, Alkohol Saufen, Chipstuetenfressend vor der Glotze sitzen, wie bekloppt mit dem KFZ im Tiefflug durch die Gegend brettern, sich Jobstress bis zum Herzklabaster machen usw usw usw ausfallen sollte
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OT: Klar, mit dem Motorrad must Du mehr schauen, 90% aller kritischen Situation im Verkehr kommen eh durch irgendwelche Deppen, die im Auto umbedingt auf ihrem Smartfone rumdaddeln muessen, statt auf den Verkehr zu achten. Da ich seit zig Jahren nur noch Enduro fahre, habe ich den Vorteil, dass ich durch die erhoehte Sitzposition deutlich mehr voraus sehen kann und nicht nur, wie in der Dose, die Bremsleuchten des Vordermanns sehe ausserdem kann ich in die Autos schauen und bei den Kandidaten, die mit Ihrem Smartfone rumspielen, mehr Seitenabstand halten. Ich bin ja eigentlich voellig gegen die Regelmentierungswut der EU, aber da wuerde ich mir wuenschen, dass ein Gesetz kommt, dass den Smartfones, sobald Du Dich in ein Auto setzt, technisch der Datensaft abgedreht wird und Telefonieren nur geht, wenn eine Freisprecheinrichtung angeschlossen ist, oder ein Knopf im Ohr. Es gibt in meinen Augen keinen Grund, weswegen man im Auto unbedingt Datentraffic braucht, es sei denn, man will Rumdaddeln, fuer Stauinformationen und Karten gibt es andere Loesungen... Kommt halt auch immer drauf an, wie man faehrt, bei uns um die Ecke in der Eifel und im Bergischen sterben im Fruehjahr jedes Wochende im Schnitt mehrere Motorradfahrer, die nach der Winterpause irgendwelche 100-200 PS Renndackel aus der Garage holen und dann im Tiefflug durch die Gegend knallen, bis es sie an irgendeinem Baum oder Gegenverkehr zerlegt. Ich habe inzwischen > 2.000.000 km mit dem Motorrad runter, scheine also irgendwas richtig zu machen, da ich immer noch lebe Ich gehoere halt zu den Leuten, die aus Nachhaltigkeitsgruenden und weil die Kohle knapp ist, mit dem Motorrad jobmaessig unterwegs sind, mit Dose (mal davon abgesehen, dass ich mir das gar nicht leisten koennte) wuerde ich, wenn ich den durchschnittlichen Stau & Parkplatz-Suche einrechne, min doppelt so viel Abgase rausblasen, finde das deswegen rel schraeg, dass in verschiedenen Staedten irgendwelche Hybrid-Alibi-Dosen auf die Umweltspur duerfen, aber 2raeder nicht. Was glaubst Du was normalerweise auf den Strassen los waere, wenn die Millionen, die mit dem motorisierten 2rad zur Arbeit fahren, auch noch Dose fahren wuerden, wie es in der Stadt, in der Naehe der Arbeitsplaetze mit den Parkplaetzen aussaehe.
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Ich bin, wenn so etwas, auch eher bei Nuss Mischungen oder Power Balls (so in der Art von Veganista). Muesli kann ich unterwegs nicht brauchen, ich habe morgens vor dem Losgehen noch keinen Hunger, dann troedel ich rum, bis ich das Muesli runter kriege, letztendlich haben dass dann meist nach etlichen Tagen umsonst mitschleppen die Maeuse bekommen Wenn mein derzeitiger Vorrat an Mandel bzw Hafer-Milch aufgebraucht ist, werde ich die selber machen und da faellt ja auch immer der Pressrest an, den man prima zu Power Balls o.A. verarbeiten kann. Wenn ich so recht ueberlege, muesste es evtl moeglich sein, mit der Aeropress auch unterwegs Hafer-Milch zu machen...dann hat man gleich einen Happen zum Fruehstueck
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Woher weist Du, dass da etwas schnell gegangen ist, das ist ein totalitaeres Regime, die natuerlich extrem daran interessiert sind, dass moeglichst wenig Stoerungen im Wirtschafts-Expansionskurs auftreten, da glaube ich keiner vermeldeten Zahl. Das sehe ich fuer Touren in anderen Laender, gerade wenn Flugreisen involviert sind, genauso. Mal davon abgesehen, dass das ja nun wirklich ein absolut nebensaechliches Problem ist, kann man doch, wenn man unterwegs sein will, dann mal die entsprechenden Naturgebiete in D, falls man die direkt um die Ecke hat, nutzen. Ich gehe davon aus, dass momentan durch die ganzen Deppen staerkere Restriktionen in Kraft gesetzt werden, Dortmund und einige andere Staedten habe da ja schon gerade in meinen Augen sinnvolle und nicht mehr als noetig einschraenkende Massnahmen verkuendet. Wenn man es denn dann u.A. weil man die Deppen in den Griff bekommt und die Medizin / Aerzte / Krankenhaeuser usw sich den Ars* abarbeiten, in den Griff bekommt, gehe ich davon aus, dass innerhalb der westeuropaeischen Laender in 2-3 Monaten viele Grenzen wieder fuer Buerger der angrenzenden Staaten aufgehen, das ist sonst eine zu grosse Wirtschaftseinschraenkung. Naja und dann kann man ja sehen, was geht, ist bestimmt auch mal ganz gut, wenn dadurch ein Ueberlegen (auch zwangsweise, weil wahrscheinlich dann nicht mehr dieses Ueberangebot an den ganzen Fluegen da ist) einsetzt, ob man denn unbedingt um den halben Erdball jetten muss, um ein paar Monate zu wandern. Ein Sohn meiner Liebsten ist z.B. schon vor Jahren den Jakobsweg vom koelner Dom aus gelaufen und da war die Eifel genauso toll, wie Spanien. Was fuer Hotels, das beste Hotel ist doch das eigene Zelt , Transport klar, Billigflieger wird es dann wahrscheinlich wenig geben, aber ist doch gut, bringt einen zum Nachdenken, ob es denn unbedingt sein muss, mit dem Flieger so weit zu jetten, habe das z.B. noch nie verstanden, warum Leute zum Wandern fuer ne Woche nach Spanien oder Schottland geflogen sind. Zug / Bus / Auto / Fahrrad / MFG usw, das wird dann schon wieder gehen und man muss doch nicht um den halben Erdball, ist doch eigentlich bescheuert, dass ich z.B. erstmal damals jahrzentelang auf den Kanaren, Griechenland, Spanien usw gewandert bin, bis ich damals den Eifelsteig "entdeckt" habe, allein in der Eifel kannst Du bestimmt 2 Monate unterwegs sein, ohne einen Trail 2* zu laufen... Da koennen wir doch, wenn das so weit ist, auch ganz andere Infrastrukturen organisieren, wenn es jemand ins Bergische zum Wandern / MTB verschlaegt, in meinem Garten ist Platz fuer Zelte und in der Toskana haben wir ja eh im Wald einen Nature Camping mit Quellwasser usw Ich glaube, dass darin auch eine grosse Chance liegt, mal das Hecheln nach neue grossartigen Trail-Sensationen in einem noch nie "dagewesenen" Land aufzuhoeren, es gibt ein Riesennetz von europaeischen Wanderwegen und vielen lokalen Trails, die ja in den OSM-Karten drin sind, wer braucht da PCT/AT/CDT oder Te Arora , das ist doch jetzt an der Zeit, dass dann mal eine gute unterstuetzende Trail-(Angel)-Kultur auch in West-Europa entsteht, da koennen wir doch alle dran "stricken". Wo ist das Problem mit Outdoor Equiqment, gerade mit unserem Ausruestungs-Schwerpunkt hat die Handvoll Shops doch einen Online-Shop und zumindest momentan sind doch bei den Shops, die von jeher eine angemessene Lagerhaltung haben und nicht nur Ware fuer irgendwelchen tollen Preise anbieten, die sie dann erstmal bestellen muessen, fast alle Sachen lieferbar...im Zweifelsfall wuerde ich vor einer Bestellung im Shop via Email anfragen, ob die Sachen auf Lager sind, das kann ja in "beide" Richtungen abweichen. Manche Shops gehen nun auch zusaetzlich neue Wege z.B. durch zusaetzliche telefonische Kauf-Beratungszeiten usw Mit Lieferungen aus dem Ausland, natuerlich vor allem ausserhalb der EU, waere ich momentan vorsichtig, nicht nur wegen dem Vorkasse-Thema, auch weil logischerweise personelle Engpaesse beim Zoll entstehen werden oder schon sind und ich kann mir vorstellen, dass dann, auch um die Unternehmen "in Betrieb zu halten" evtl Lieferungen an Unternehmen vorrangig bearbeitet werden, aber das war jetzt nur der Blick in eine vernebelte Kristallkugel
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Und Du glaubst, dass eine Diktatur, die ja einen extrem agressiven Wirtschafts-Expansionskurs faehrt, da die realistischen Zahlen veroeffentlicht, da habe ich doch gewisse Zweifel
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Was fuer ein Verkehrsunfall auf dem Weg dahin ? Ich schreibe nicht von durch die Gegend fahren, sondern in die Natur gehen, da gibt es zumindest bei mir in der Gegend keinen Verkehr... Was dann die Verletzungen in der Natur betrifft, also ich bin seit ueber 40 Jahren 3-4 Monate / Jahr draussen, ich habe in der Zeit 2 Verletzungen gehabt, die ueber ein Pflaster o.A. raus gingen, in einem Fall habe ich die Hilfe meiner Liebsten in Anspruch genommen, weil ich nach einem Schleudersturz beim Starkwind-Surfen wegen verknackstem Fuss das Segelboot nicht mehr beladen konnte, im anderen Fall bin ich alleine klar gekommen. In beiden Faellen habe ich keine aerztliche Hilfe in Anspruch genommen, umgerechnet sind das 10 Jahre komplett draussen. In diesen 40 Jahren, bzw den restlichen 30 davon, hatte ich Arbeitsunfaelle, mehrere Verkehrsunfaelle, Haushaltsunfaelle, Verletzungen beim Schrauben an meinen Autos, nen Bandscheibenvorfall, an einer Trinkwasserleitung Sporiden geholt usw usw usw Also wenn ich das nun umrechne auf 10 Jahre, ist es fuer evtl Belastungen des Gesundheitssystems durch mich, glaube ich besser, wenn ich mich direkt in die Waelder verziehe Btw dass man sehr achtsam sein soll, dass man momentan das Gesundheitssystem nicht unnoetig belastet, ist klar, ich habe ja schon vorher geschrieben, dass ich z.B. momentan so vorsichtig wie noch nie Motorrad / Auto fahre und z.B. Baumpflege-Arbeiten auf einen spaeteren Zeitpunkt verschoben habe.
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Das das in der einen italiaenischen Stadt super heftig ist, dass das Militaer ca 70 Tote zu den umliegenden Krematorien faehrt, weil das Staedtische ueberlastet ist, ist klar. Wir haben viele Freunde in Italien, da ist ja auch unser 2. Zuhause...was ich aber auch von denen berichtet bekomme, ist, dass die den Spirit hoch halten, die quengeln deutlich weniger, die helfen sich gegenseitig und abends ist da auf verdammt vielen Doerfern das Singen...gut das ist in der Toskana, da ist es nicht ganz so heftig... Wir haben hier die Idioten, die wie heute Koeln mit 600 Mann auf den Rheintreppen dicht an dicht sitzen, ich haette mir gewuenscht, dass, statt dass die Polizei das aufgeloest hat, die Feuerwehr einfach ein paar C-Rohre drauf gehalten haette, das Wasser haette vielleicht wieder den Verstand einsetzen lassen Dass schon jeder Infizierte, der letztendlich dazu beitraegt, dass es weitere Infizierte, evtl Tote gibt und die Wirtschaft uebelste Auswirkungen hat, einer zuviel ist und wir alle deswegen die Schutzmassnahmen, die ja wirklich auch fuer einen voellig Unterbelichteten zu verstehen sind, einhalten muessen, ist auch klar. Je mehr wir darauf achten und Andere dazu motivieren, es auch zu tun, umso eher haben wir Chancen, dass wir an so ueblen Auswirkungen wie in Italien vorbeikommen. Aber wieso soll es darauf negative Auswirkungen haben, wenn jemand alleine, oder mit seiner Familie, mit der er auch zuhause die ganze Zeit in den selben Raeumen verbringt, nach draussen in den Wald in die Natur geht und da ein paar Tage verbringt ? OT: Und wer im Wald ist, macht keine Hamsterkaeufe und laesst den Anderen noch Klopapier uebrig
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Du hast das schon verstanden, dass u.A. alle Outdoorlaeden momentan die Geschaefte schliessen mussten ? Und so bekloppt, wie sich momentan viele verhalten, wird sich daran, fuerchte ich fuer die naechsten Wochen so schnell nix aendern. Wenn Du eh online bestellen must, bestell Dir das Teil ueber einen UL-Online-Shop hat ja z.B. der von Dir genannte Sack & Pack, benutzt beim Probe liegen ein Inlett o.A. und gut ist... -
Ich stimme Dir ja sonst in vielem zu und das Bild zum Social Distancing ist prima, mal gleich weiterverteilt, aber das Zitierte kann ich nicht nachvollziehen... Warum soll man nur Tagestouren machen, wenn ich, sobald ich wieder Zeit habe, fuer ein paar Tage in der Natur unterwegs bin, warum sollte ich dann mit dem Leben Anderer spielen, ist doch das Beste, was ich machen kann, dort treffe ich Weniger als bei mir vor der Tuer und wenn, bleibe ich auf Abstand, draussen unterwegs zu sein, tut meiner Gesundheit & Spirit gut, damit sinkt die Chance, dass ich selber zur Verbreitung beitrage und so mal ganz nebenher, verbrauche ich dann laengst nicht so viel Resourcen, als wenn ich zu den Kandidaten gehoere, die nun zuhause haengen und sich in hoher Aufloesung in beheizter Wohnung durch Netflix oder Outdoor-Filmchen fraesen das war jetzt nicht ernst gemeint, muss jeder selber wissen, ich erlebe outdoor lieber draussen... Das Wichtige ist doch ein eingeschaltetes Gehirn, egal wo man ist, Abstand halten, Haende gruendlich waschen usw, ich denke die sinnvollen Regeln kennt hoffentlich inzwischen jeder, auch ueberlegen, was man wie anfasst und vor allem, mit Anderen freundlich umgehen, ein Laecheln hat noch nie geschadet... Das Entscheidende ist momentan auch, sich wirklich bewusst sein, dass das eigene Verhalten in der Oeffentlichkeit auch Andere mit beieinflusst und auch den lieben Eltern, die das noch nicht kapiert haben, das erklaeren...was bringt das, nen halben Shutdown zu machen, wenn es dann viele Eltern nicht auf die Kette kriegen, ihren Kids verstaendlich zu erklaeren, warum sie jetzt nicht in der normalen Gang spielen koennen usw und dann darueber viele Infektionsketten laufen...nach dem was ich da in den Staedten beobachte, ist das zumindest bei vielen Eltern bzw damit auch deren Kids noch nicht angekommen...
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DIY Gürtel lockert sich beim Wandern
khyal antwortete auf droney's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hi Konrad, wuerde mich echt interessieren, ob Du da in der Praxis die Erfahrung z.B. mit den von mir verlinkten Polyamid-Gurtbaendern von Extex gemacht hast, dass die sich derartig gedehnt haben durch Feuchtigkeit, dass Dir dann die Hose gerutscht ist ? Wundert mich deswegen, weil ich ja das Material in all meinen Guerteln verwende und ob ich nun schweissnass die Berge hochlaufe oder beim WW-Paddeln klatschnass werde, ist das bei mir noch nie aufgetreten. Ich hatte mir damals zuerst zum Test, die 3 von mir verlinkten Schnallen bestellt und 2 Gurtbaender halt Polyester & Polyamid und das Polyester rutschte im "praktischen" Betrieb bei allen Schnallen so durch, dass ich haeufig nachziehen musste. -
Eigentlich wollte ich mich aus diesem fuer diesen Thread "Reiseplanung in Zeiten des Corona Virus" OT-Thema raushalten, aber jetzt muss ich doch mal etwas Zusaetzliches OT dazu schreiben... Ich verstehen den Standpunkt nicht "unter 50jährige sollten sich nicht so viel Sorgen machen" wieso, weil mir meine aelteren Mitmenschen egal sind ? Es geht doch momentan darum, durch umsichtiges Handeln von allen, die Infektionsraten niedrig zu halten, ich halte mich auch fuer recht fit und mache mir meine Hauptsorge, sollte ich mich mal anstecken, nicht darueber, ob ich da schwere Folgen habe, sondern dass es dann ja gut sein koennte, dass ich Weitere anstecke, die dann vielleicht in einer deutlich schlechteren Verfassung sind. Dazu kommt, dass nun fuer die schwer daran Erkrankten die Kapazitaeten in den Krankenhaeusern geschaffen werden muessen, sowohl raeumlich als auch personalmaessig, deswegen werden nun, nach dem was ich mitbekommen habe, viele Operationen usw bei Menschen, die nicht in lebensbedrohlichem Zustand sind, abgesagt, erstmal auf unbekannte Zeit verschoben. Was das fuer diese Menschen heisst, was das fuer negative gesundheitliche Folgen evtl auch einen deutlich frueheren Tod, kann man sich ja ausrechnen. Was in den ueberlasteten Krankenhaeusern passiert, was Unfallopfer betrifft, auch da ist Jedes eins zu viel, was, auch wenn nur "mittel" verletzt ist, evtl sozusagen jemand anders, der es heftiger getroffen hat, das Krankenhaus-Bett wegnimmt. Ich fahr auf jeden Fall momentan, wenn ich (noch) jobmaessig mit dem Motorrad unterwegs bin, so vorsichtig, wie noch nie, wir haben div Baumpflege-Arbeiten verschoben, auch wenn ich mich imho gut sichere, ein Restrisiko bleibt bei den Sachen und das Letzte, was momentan die Krankenhaeuser brauchen koennen, ist eine zusaetzliche "unnoetige" Belastung. Ich will gar nicht von den wirtschaftlichen Folgen anfangen, die ja ganz schoen viele (inkl mir) momentan heftig erwischen. Mal hart gesagt, jeder, egal welchen Alters, der sich ansteckt, traegt letztendlich zur Verbreitung bei und ist mitverantwortlich fuer die weitere Ausbreitung des Virus und damit auch fuer die Gesamtfolgen, was Todesopfer usw und die wirtschaftlichen Folgen betrifft. Ich finde deswegen jegliche Diskussion darueber, dass bei bestimmten Altersgruppen es ja nicht so schlimm sei o.A. echt daneben... Wenn wir alle gut vorsichtig und achtsam sind, koennen wir alle dazu beitragen, dass es uns alle als Gemeinschaft nicht so heftig erwischt. So und jetzt wieder ON-topic... Die momentane Zeit und die aeusseren Umstaende breingen uns doch eigentlich Outdoor / UL-maessig "back to the roots", statt mit irgendeiner aufwendigen Logistik, Flugbuchungen, ohne Ende Info-Beschaffung ueber den Trail oder Fluss, wo man in fremden Terrain was bekommt usw usw beschaeftigt zu sein.... ...koennen wir uns nun wieder mit dem Wesentlichen in dem Bereich beschaeftigen, mit prima Ausruestung "draussen" unterwegs zu sein, relaxed auf Touren zu sehen, was noch nicht perfekt ist, das zu perfektionieren (ich kenne keinen Outdoor-Online-Shop der momentan "dicht" gemacht haette, mit internationalen Sendungen wird es natuerlich momentan schwieriger...), das Unwesentliche faellt weg, man packt fuer 3 Tage alles ein, ist voellig autark unterwegs, kommt mal wieder runter, muss keine km fressen, irgendein Ziel erreichen, man hat ja alles bei, was man braucht. Auch wenn ich mich echt drauf gefreut hatte, neue Abenteuer auf unbekannten Fluessen im Gebirge in Suedspanien zu erleben, eine Tour durch den heimischen Wald ein paar Tage, auf das naechste Fluesschen, evtl im Mix, wozu gibt es schliesslich Packrafting-Boote ist auch geil, sich eher leisten zu koennen, sich zusaetzlich eine Haengematte mitzunehmen oder z.B. endlich mal die beiden Kocher unterwegs in der Praxis gegeneinander antreten zu lassen, statt abends platt nach zuviel km oder Hm ins Zelt zu fallen, einfach mal ne std oder 2 frueher Schluss zu machen, den Voegel zuzuhoeren, wenn es nicht gerade im Wald ist, mal wieder sich die Zeit zu nehmen, mit dem Hobokocher zu kochen, zu schauen, ob man es noch hinbekommt, ihn mit dem Feuerstahl zu entzuenden... Also ich sehe da ueberhaupt keinen Grund, deswegen Frust zu schieben, oder rumzujammern, nur weil ich jetzt (hoffentlich nur fuer ein paar Monate) heimische Gefilde vorziehen muss und wenn ich an das oben Geschriebene denke, ist das eh sowas von nebensaechlich...also happy trails im heimischen Wald...
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DIY Gürtel lockert sich beim Wandern
khyal antwortete auf droney's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Die Schnalle funktioniert prima, aber Du hast das falsche Gurtband verwendet. ich laufe seit Jahren nur noch mit selbstgenaehten Guerteln rum u.A. 2 mit genau der Schnalle, keine Probleme. Polyester ist von der Oeberflaeche zu glatt, rutscht in solchen Schnallen durch. Nimm Polyamid, dann hast Du den Aerger nicht btw schreibt der Extex dazu auch was unter Gurtband bei den verschiedenen Materialien. Also das oder das, eher das Duennere. Ich hatte zuerst Angst, dass das Duennere durchrutscht, deswegen das Dickere genommen, aber das laeuft zu zaeh durch die Schnallen, beim Duenneren kann sich evtl der Guertel je nach Koerperbau bzw Hose an bestimmten Stellen in der Breite zusammenschieben. Perfekt waere ein Band in der Dicke genau dazwischen. Was die Schnallen betrifft, die von Dir Verlinkte, daneben sind noch diese 2 gut, Diese kann man auch zum Anziehen der Hose aufhaken, oder eine Kombination aus dieser Leiterschnalle und diesem "Ovalring". -
Also vielleicht muss dann der Mariposa im Keller bleiben und ich zieh mit meinem 5400 Porter 90 l, eigentlich fuer´s Hybrid-Touren mit Packrafting gedacht, los, das ist doch das Schoene an der UL-Ausruestung, dass da so richtig viel Platz fuer richtig leckeres Essen bleibt
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Ich habe vorhin jemand beraten, der eigentlich nach F wollte, wie man gut auf dem Eifelsteig wandern kann, wenn nix dazwischen kommt, gehen wir um das letzte Maerz-Wochenende paddeln, um mal den Kopf frei zu bekommen, mal schauen, ob das was wird... Was natuerlich klar ist, dass ich nicht, wie urspruenglich geplant, 2. Aprilhaelfte nach Sued-Spanien fliege, fuer eine kombinierte Packrafting-Wandertour, aber ich finde das angesichts der Lage fuer viele voellig egal, wenn ich es fuer mich gut und richtig finde, Deutschland hat auch schoene Fluesse, der naechste ist 2 km weg, wir haben die Eifel nebenan und Hunsrueck, das ist ja das Gute an Outdoor-Sachen, wir haben alle unsere Ausruestung, zumindest momentan ist es auch noch moeglich, sich Diese noch zu ergaenzen und dann kann man jederzeit kurzfristig losziehen. Ich kann nur jedem raten, schaut, dass Eure Ausruestung komplett ist, geht raus in die Natur, egal ob MTB, wandernd/laufend, paddelnd, das lueftet mal das Hirn durch , dann regt man sich anschliessend deutlich weniger ueber den teilweisen Schwachsinn auf, den momentan die Politiker machen . Wenn ich mir anschaue, dass bei Vielen evtl fast das komplette Einkommen durch die Massnahmen in den naechsten Wochen wegbroeseln wird und dass ganz schoen viele nun an dem Virus oder Anderem erkrankt sind und in manchen Laendern wegen Ueberlastung des Gesundheitssystems keine vernuenftige Behandlung bekommen, weil das nicht fuer alle reicht, finde ich, dass es voellig egal ist, ob man nach Spanien oder auf den PCT zum Wandern kommt, oder auf den Huegel oder Fluss nebenan, wenn es dem Einzelnen wirklich darum geht, in der Natur unterwegs zu sein, ist das doch im Verhaeltnis voellig egal...und draussen in der Natur unterwegs zu sein, ist momentan imho mit das Beste, was man tun kann, wenn man Zeit hat, man traegt nicht evtl zur Verbreitung bei, kommt mal wieder auf den Boden und hat noch Spass dabei... Guter Satz, der Einem nochmal gehoerig um die Loeffel haut, worum es momentan auch geht (daneben sich nicht von einer uebertriebenen Angst-Hysterie anstecken zu lassen)
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Wobei man dann nie weiss, aus was fuer einem Material der Zeltstoff und das Garn genau ist und wie da Waschbenzin laengerfristig auf die Stabilitaet wirkt, ich setze Waschbenzin haeufiger als Reinigungsmittel beim Motorrad schrauben ein und je nach dem, welche KF und Verklebungen daneben sind, muss ich da schon aufpassen, dass es damit nicht in Beruehrung kommt, ich wuerde da mit Waschbenzin und aehnlichen Verduennungsmitteln wegbleiben und lieber an der Auftragstechnik arbeiten. Aber jeder geht seinen Weg und es ist in der Denke vielleicht auch noch mal ein Unterschied, ob es ein sehr windstabiles Zelt ist, wo man mit einer evtl Schwaechung der Naehtgegend nach dem Prinzip "jede Kette ist nur so stark wie ihr schwaechstes Glied" einen echten Nachteil schafft oder ob die Kette eh schon schwaechelt Aber ich sehe das natuerlich auch immer von dem Standpunkt, dass ich der Meinung bin, dass Zelte richtig windstabil sein sollten (wenn ich mir ueberlege, was da meine Zelte schon mitmachen mussten, nicht nur im Gebirge, mit die heftigsten Sachen, wenn auch dann nicht so lange (wie im Gebirge), waren Gewitterfronten beim Paddeln in D oder Segeln / Surfen in NL)...
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Brauche Hilfe bei Zeltauswahl für Jakobsweg und Norwegen
khyal antwortete auf Niko's Thema in Ausrüstung
Ich wuerde mir da das Mesh Inner sparen, das solid Inner ist gut ueber das Mesh in der oberen Haelfte der Tueren belueftet. Solid Inner isoliert etwas besser (also waermer bei kalten Temps), Du hast auch unter sehr kondenstraechtigen Bedingungen keinen Aerger mit runterfallenden Tropfen vom AZ, die dann durch das Mesh tropfen. Durch den rhombusfoermigen IZ-Schnitt mit max 106 Breite bekommst Du eine Menge Gepaeck mit ins IZ, in der groesseren Apside kannst Du mit der noetigen Vorsicht auch Kochen, mit Spiritus oder Schlauch-Gakocher kein Prob, einen Multifuel sollte man aber lieber mit komplett offener Apsistuer vorheizen Das Solid gibt es lagernd in D. Das Rainbow hat kein IZ, ist von der Konstruktion her einwandig, recht zugig durch die Meshtuer bis unten und selbst wenn man den Liner dazu nimmt, laeuft einem an der hinteren Wand das Kondenswasser runter. Ausserdem nur 1 Eingang, was das gute Lueften gerade bei wechselnden Winden erschwert. War damit selber schon frueher auf Tour, aber da gibt es, gerade wenn man was groesser ist (bin noch 3 cm laenger als Du) echt Besseres. Das Double Rainbow ist dann netter, wenigstens 2 Tueren und nicht mehr das Kondenswasserprob an der Rueckwand, aber mit Liner wiegt das 1,3 kg und da wuerde ich eher das Slingfin Portal nehmen, super windstabil, wenn man denn auch die entsprechenden Spannschnuere in Starkwind nutzt, sehr viel Platz und durch die gute Lueftung ist trotz Mesh Inner kein Kondenswasser-Problem drinnen. Durch die sehr stabile Konstruktion und die guten Nachspann / Abspann-Moeglichkeiten ist auch der duenne AZ-Stoff (ist aber auch nen vernuenftiges 6.6er) kein Problem. Ist bei mir neben dem Duplex was aber fuer Dich voellig raus faellt wegen Preis und Trekkingstoecken momentan mein Lieblingszelt. Achja als preiswerte Variante ist evtl auch noch das Slingfin 2Lite interessant, was Material und Lueftung, Windstabilitaet betrifft, aehnlich gut, aber nicht selbsttragend und weniger Rauminhalt durch abfallendenn Fussteil dafuer gute Ecke preiswerter. Selbe Prob wie beim Scarp 1 oder Chinook 1 Plus, wenn Du den IZ Eingang los machst und zurueck schiebst, haengt das schlabrig und es wird ziemlich fumelig, den Eingang zu oeffnen / schliessen, hat mich bei solchen Teilen echt genervt. Naja ist schon verdammt duenn, dehnt sich sehr stark, wenn ich mit Leuten das Teil und daneben Tarptents mit 30D angeschaut habe, haben die nach Befuehlen der 2 Stoffe sich nicht mehr fuer das Teil interessiert. Fuer knapp 190 zu kurz, schlechte Lueftung. Wackelkiste und nie weiterentwickelt, obwohl Vaude genuegend Verbesserungsvorschlaege bekommen hat ud nur ein Eingang. Statt Altaplex wuerde ich, wenn, eher Duplex nehmen, aber die sind beide fuer Dich preislich jenseits der Grenze... Das ist alles natuerlich nur meine Meinung, der Naechste mag da ganz andere Erfahrungen mit den Zelten gemacht haben. Meine Ansprueche an Windstabilitaet sind auch recht hoch, da ich es uebel finde, wenn du irgendwo in der offenen Pampa oder Gebirge stehst, dann Starkwind auf kommt und du hoffen must, dass es nicht mehr wird, damit es Dir nicht dynamisch das Zelt einpackt. Ausserdem ist natuerlich fuer mich (190 cm) die Zeltauswahl aufgrund der Koerperlaenge aehnlich eingeschraenkt, wie fuer Dich. -
Nein, waere ja auch wenig praxisgerecht. Eher umgekehr, vor Einlagern gut trocknen. Ob die Kohle ab dem ersten Nasswerden nach einer gewissen Zeit gewechselt werden muss, haengt von der Bauform ab, bei Presskohle (z.B. MSR Miniworks) nicht, bei Granulatkohle (Katadyn Kombi usw) ja, ca alle 6 Monate. Zum Trocknen Keramik aus dem Gehaeuse holen, bei Granulatkohle habe ich die Kohle zum Trocknen auf einen Teller ausgeschuettet, da sie sonst ewig braucht.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Was soll denn das Prob am 247 sein ? Die Fluege nach Malaga bzw Granada sind easy zu bekommen... -
Silnet nennt sich jetzt Seamgri+Sil ich wuerde es nicht verduennen..
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Naja ich halte von den maschinellen Messverfahren nix, in den Isolationswert von Matten in der Praxis spielen zu viele andere Faktoren wie z.B. Koerperbau / Gewicht rein, als dass man da etwas Sinnvolles ableiten koennte. Ich sehe da auch fuer die groesseren Mattenhersteller eher taktische Vorteile, da nicht jedes kleine Cottage, was nebenher ein paar Matten vertreibt, es sich leisten kann, sich so ein Teil dahin zu stellen, so wird man gleich Konkurenz los..
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Wenn wir mal die angebissenen Aepfel beiseite lassen wo es ja eh ein Lightning- Anschluss ist... Braucht man bei praktisch allen SF fuer den USB-Anschluss einen TGO-Adapter und eine App um am Anschluss Massenspeicher zu nutzen. In dem Adapter koennte man direkt USB-Sticks usw nutzen, ich bevorzuge als leichte und universelle Loesung Micro-SD-Karten, habe ich ja eh einen ganzen Stoss fuer Kamera und Gopro bei...dann braucht es natuerlich noch einen entsprechenden Card-Reader... Also Bilder & Video vom Kamera & Gopro wireless ins SF auf die interne Speicherkarte, die Besten dann auf die externe Micro-SD gesichert Bei mir wiegen TGO-Adapter & Micro-SD-Card-Reader & Micro-SD zusammen 3.7 g und natuerlich nur Bruchteil der Groesse.