
khyal
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Bei mir mit $ 49.95 und 1 Monat Lieferfrist & die ganzen Zusatz/Zoll/Steuerkosten. OT: Ob das jetzt nachhaltigkeitsmaessig Sinn macht, wenn man die Dinger einzeln aus Asien bestellt, dass fuer jede einzelne PB recht viele Prozesse abgewickelt werden und die Teile als einzelne Pakete reisen, dazu man DHL noch Verluste ans Bein heftet, die dann alle ueber ihre Paketpreise bezahlen duerfen, da DHL ja den ganzen Chinakram - nicht kostendeckend - befoerdern muss, ueberlasse ich dem Nachdenken des einzelnen Users, wollte es nur mal erwaehnt haben.
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Naja ob jetzt die meisten 5 g Kabel nicht aufgrund schlechter Stecker-Qualitaet evtl Ladebuchsen hinrichten, ist ein anderes Thema, aber nun gut...aber grundsaetzlich hast Du natuerlich recht, dass kurzes Kabel oder Adapter im Verhaeltnis zur PB leicht sind, aber auch leichte Sachen summieren sich und da wir hier im UL-Forum sind Wenn Du also 8 Ah willst (ich nehme mal an, Du meinst die uebliche Angabe fuer den internen Akku der PB und nicht auf dem USB-Ausgang ?), was dann, wenn wir mal bei einer richtig guten PB von 90% nutzbarer Akku-Kapazitaet und 20% Ladeverlusten ausgehen, muesstest Du bei 8 Ah -> 29,6 Wh * 0.9 * 0.8 / 10.5 Wh = 2 ca 2* Dein SF aufladen koennen... 8 Ah ist eher bei den guten Marken rel unueblich, wirst wohl auf 10 Ah oder runter auf 6,7Ah gehen muessen, meine Empfehlung such Dir was von Anker (aber lieber nur lagernd, wer weiss wie da der Nachschub von China laeuft) oder Samsung aus und gut ist. Inwieweit sich die PB "schnell laden" (was verstehst Du darunter ?) laesst, ist a) von ihrem max Ladestrom und b) was Dein Steckernetzteil an Strom liefern kann (nie den Herstellerangaben trauen, beim Nachmessen hatte ich schon Teile, die nur auf 40% kamen), abhaengig... Wenn Du z.B. eine gute 10 Ah-PB hast, die sich mit 1 A laden laesst bzw das Stecker-Netzteil nur 1 A liefert, dauert das 10 Ah * 3.7 V / 5 V / 1 A / 0.8 = 9 1/4 std Wenn Du z.B. eine gute 10 Ah-PB hast, die sich mit 2 A laden laesst bzw das Stecker-Netzteil 2 A liefert, dauert das 10 Ah * 3.7 V / 5 V / 2 A / 0.8 = 4 2/3 std
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Na das waer easy Was fuer eine USB-Buchse hat denn Dein SF, USC-C oder Micro-USB (wenn das mit der PB uebereinstimmt, sparst Du Dir ein Kabel unterwegs)
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Was sie genau wiegt, muss man mal sehen, ich meine die 5,2er waere auch mit 118 g angegeben gewesen... Wenn man nicht die 1,5 Ah mehr braucht, halte ich die 5,2er trotzdem weiter fuer sehr interessant, das sie fuer gut die Haelfte € verkauft wird. btw vorhin habe ich fuer die NB10000 auf einer US-Newsseite gelesen, dass sie in den kommenden Wochen auf den Markt kommen soll und dann ca $ 55 kosten soll, also tippe ich mal fuer D aufgrund der Zollabgaben usw auf 75-80 €...dafuer koennen sie das Teil gerne behalten , irgendwie erscheint mir da die 5,2er Anker fuer 17 € ein besserer Deal
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OT: Weil ein User meint, er muesse einen neuen Thread zu irgendwas eroeffnen, heisst das noch nicht, dass desswegen alle in den Thread schreiben muessen und ich halte es z.B. fuer sehr wichtig, dass zu Schnaeppchen etwas geschrieben werden kann, auch um z.B. Schaden (z.B. finanzieller Art, oder Datenklau usw) abzuwenden. Wovon ich nicht viel halte, ist, das im Shnaeppchenthread zu diskutieren, da hatte sich doch extra ein User die Muehe gemacht, dazu einen Thread anzulegen, aber das ist jetzt nur mal eine User-Meinung.
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OT: Noe, es gab bis jetzt nur eine von Modseite aufgestellte Regel ueber ein %-Grenze, die in einem anderen Thread rege sehr kontrovers und auch von den Mods sehr beachtet, diskutiert wird.
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Nach meiner Beobachtung hat der Shutdown ja auch dazu gefuehrt, dass eine Vielzahl an Leuten, deutlich flexibler mit ihrer Zeit umgehen koennen, die Angestellten in Kurzarbeit, oder die schlicht und einfach weniger Auftraege / Arbeit fuer ihr Gehalt bekommen, ja eh und auch, wenn ich es momentan als Selbststaendiger so wahrnehme, dass ich deutlich mehr Zeit fuer weniger bzw zu wenig Einkommen aufwenden muss, ist es z.B. auch bei mir so, dass ich eher zeitlich flexibler, mir, wenn, kleine Freiraeume schaffen kann. Meine Denke ist nun eher, da ich mit etwas "Muehe" zeitlich flexibel sein kann (was ja auch jetzt bei vielen trotzdem nicht der Fall ist, die nicht die Wahl haben), muss ich ja nicht ausgerechnet dann loszuziehen, wenn "alle" losziehen, wie z.B. auf einem Knallerwetter-Oster-Wochenende. Vor Corona war so etwas ja kein Problem, da man immer irgendwo hinreisen konnte fuer Touren, wo eben kein Volkswandertag bzw eine Ueberlastung eines Gebietes ist, ich konnte als sozusagen in den ersten 3.Dimensionen dieser Belastung ausweichen bzw nicht mit dazu beitragen, mal davon abgesehen, dass ja auch zu nicht perfekt-Wetter-Zeiten Gebiete leerer sind z.B. haben wir beim Winterpaddeln auf der Lahn keinen einzigen anderen Paddler getroffen, oder als ich im Oktober in A WW-Paddeln war, habe ich auch auf bekannteren Fluessen keinen einzigen anderen Paddler getroffen, vom Paddeln bzw Hybridtour im spanischen Gebirge im Fruehjahr will ich erst gar nicht anfangen... Nun geht das mit der "oertlichen" Ausweichen durch die Corona-Einschraenkungen nur noch sehr eingeschraenkt (gut ich wuerde momentan auch keine durchmarkierten Wanderautobahnen wie Eifelsteig benutzen), da benutze ich fuer mich eben die 4.Dimension, die Zeit, um dem auszuweichen. Klar jetzt auf Ostern waere es gerade noch von den Wasserstaenden her erlaubt gewesen, eine richtig nette Runde, sozusagen von meiner Haustuer aus, ueber 4 Fluesse zu Paddeln, aber spaeter in der Woche oder Woche drauf...eine Tour ueber die 2 dann vermutlich noch erlaubten Fluesse, ist ja auch nett... Auch wenn mein Ding ja klar Mehrtagestouren sind und es keinerlei Bestimmung gibt, die mich zu Coronazeiten zusaetzlich zu den sonst geltenden Bestimmungen einschraenkt, das nicht zu tun, wie ich es sonst mache, habe ich mir ueberlegt, ich nehme dann lieber das groessere PC, schnall das MTB zusaetzlich drauf, dann bin ich voellig flexibel, spontan reagieren zu koennen, ob sich das mit der Mehrtagestour vor Ort richtig anfuehlt OT: (die Fluesse sind ja verdammt nah an den NRW-Ballungszentren und da ja z.B. der OB von Duesseldorf etwas verkappt dazu aufgerufen hat, dass die Leute aus seiner Stadt doch fuer die Freizeit ins Umland fahren sollen und das rechtliche Risiko, dass die Corona-Notstandsgesetze von der Exekutive unrechtmaessig in anderen Bereichen genutzt werden, um dort ein deutlich hoeheres rechtliches Risiko zu erzeugen, besteht natuerlich auch), oder ich dann abends zum Auto zurueck radele, zu Hause penne und am naechsten Tag fortsetze... Wir, oder zumindest viele von uns, haben doch u.A. ausruestungsmaessig viel Energie / Geld darein gesetzt, autark, unabhaengig, flexibel sein zu koennen, auch das gewichtsmaessige "Runtersparen" auf UL-Bereiche hat doch eindeutig mehr Flexibilitaet gebracht, jetzt koennen wir diese Vorteile doch auch mal in der Nahzone nutzen u.A. um fuer weniger Belastung an Ballungsstellen/Zeiten zu sorgen und nicht nur auf der grossen Abenteuertour im fernen Absurdistan Wollte nur mal diese Gedanken zu meinen potentiellen Tourplanungen mitteilen...
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Ob es im Sinne des Daenschutzes noetig ist bzw Sinn macht, das eine App, die ja nur GPS-Daten auswerten muss, Zugriffsrechte auf die Kamera des Smartfones haben "will", sollte jeder fuer sich entscheiden, aber lieber mal vorsichtshalber der Hinweis darauf, da ja haeufig die Berechtigungen sozusagen ungelesen abgenickt werden.
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Was Bayern betrifft, fuehrt die Schlagzeile in die Irre. Wandern ist klar erlaubt, aber man sollte natuerlich das Hirn einschalten. Das mit demThema Risiko vermeiden, hatten wir ja schon ausfuehrlich, meine persoenliche Meinung ist, dass es z.Z. nicht sein muss, evtl zusaetzliche Einsaetze der Rettungskraefte mit Sachen wie Klettern (Indoor ist ja momentan nicht), GL-Fliegen, Downhill-Brettern, Solo-Bouldern usw zu verursachen, aber das haengt auch immer damit zusammen, welches Risiko man mit eigenen Setting / Absichern usw eingeht, aber dass z.B. Wandern, normales Paddeln weniger verletzungstraechtig ist, als das, was jetzt viele im Garten oder beim grossen Aufraeumen anstellen...die entsprechenden Verletzungszahlen sind ja auch gut angestiegen...ist imho ziemlich klar. Naja und dass man nicht da hin rennt, wo alle hin rennen, duerfte ja eh klar sein und da jetzt viele von uns durch Kurzarbeit oder weil sie als Selbststaendige keine Auftraege rein bekommen, zeitlich flexibel sind, liegt es ja nahe, dass man sich sowas wie die Ostertage outdoormaessig nicht antut und lieber einen anderen Zeitraum waehlt. btw ist die Beschraenkung der Einreise nach Wohnort im Perso in OR in Brandenburg vom Oberverwaltungsgericht Berlin kassiert und aufgehoben worden.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Nicht direkten Vergleich, da die Ula Teile nicht mein Fall sind, aber ich habe gerade mal fix mit aufgeblasenen Faltflaschen ausprobiert, was in den Kumo (meiner ist noch das alte Modell) rein geht, mit einem 10 l Dromedary Bag, einem 10 L Ortlieb Wassersack und 4 2 l evernew Fatlflaschen war das Hauptfach bis oben gut voll, dass man gerade noch schoen den Deckel zubekam und war aber neben dem Dromedary bestimmt noch 1,5 l Platz und die grossen Wassersaecke sind ja rel sperrig, schaetze mal mit kleineren Gummi-Baellen o.A. waere ich dann wahrscheinlich eher auf was zwischen 32-34 l gekommen... Und dann gibt es ja noch die 3 Taschen... -
Wie ich schon in einem anderen Thread schrieb... "Ich muss sagen, dass ich jetzt, was Heringe betraf, das Wintertreffen nicht besonders herausfordernd fand, wer nicht gerade irgendwelche Titan-Rouladenspiesschen im Boden hatte, dessen Heringe blieben auch im Boden, die dynamisch abgebauten Zelte hatten doch eher andere Ursachen, wie verpennt abzuspannen, aufgrund der grossen Windangriffsflaeche abgerissene Schlaufen oder gebrochene Schnallen usw, zumindest da, wo ich mitgeholfen habe.........Denke macht vielleicht bei Erfahrungsberichten Sinn, neben Windgeschwindigkeiten, Bodenbeschaffenheit (beim Wintertreffen lagen Fr ca 15 cm pappiger Schnee, darunter fester Grasboden, Sa war der Schnee getaut, die Oberflaeche matschig, darunter der Boden aber durch die Graswurzeln ueberwiegend noch rel fest, fuer das Wasser oben drauf, Sa Nachmittag sind Boeen bis ca 8 Bf durchgeblasen) auch den Zelttyp o.A. anzugeben." Schaetze mal ueberwiegend hatten wir ab Sa Mittag bis fruehen Abend 6 BF und es sind Boeen bis 8 BF (stuermischer Wind) durchgewandert, stimme da mit Dir also ueberein. Ich kenne das schon, wenn ich mit Anderen unterwegs war, dass bei staerkerem Wind an deren Zelten oder auf den Surfbrettern schon mal im Schnitt 2-3 BF mehr sind Habe ich ganz frueher auch anders eingeschaetzt, aber als Windsurfer, Segler und spaeter GL-Flieger hat man dann irgendwann seinen ersten Windmesser und dann kommt die Stunde der Wahrheit, aehnlich, wie wenn man das erste Mal beim Motorrad das GPS zusaetzlich zum voreilenden Tacho am Lenker hat
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OT: Wobei sie a) noch nicht in D lieferbar ist und b) ja eigentlich nur fuer "Steckdosen-Lader" Sinn macht, bei Panel reicht auch was Kleineres und z.B. die Anker Astra 1 (5,2 Ah) wiegt noch etwas weniger mit 123,8 g
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Spontan: Mit dem Packraft heute (31.3.) kurz raus?
khyal antwortete auf Dingo's Thema in Tourvorbereitung
Wieso Regelbrecher, Sportausuebung ist doch zulaessig, das Risiko fuer Andere und Dich ist mit Sicherheit geringer, als wenn Du zum Einkaufen durch den Supermarkt rennst. Es gelten auf dem Wasser dieselben Bestimmungen wie an Land, also Sport alleine oder zu 2 ist zulaessig, mit mehr nur, wenn sie zum selben Haushalt gehoeren. Und wenn ich mal an Koeln / Bonn denke, waere jeder, der statt am Rheinufer zu joggen, auf dem Wasser paddelt, ein "Gewinn" Und bei "gemaessigtem" Sport duerfte auch das Risiko der Verletzung deutlich kleiner sein, als bei dem Grossaufraeumen was nun z.B. die ganzen Angestellten mit Kurzarbeitergeld-Urlaub nun machen, wenn ich z.B. dran denke, was da momentan in den Baumaerkten von Newbies an Kettensaegen und Messerscheiben-Motorsensen rausgeschleppt wird -
Die gibt es auch noch, allerdings kosten die 6 stk / 90 €, so dass sich kaum ein Haendler die auf Lager legt, sondern hoechstens auf Kundenwunsch hin beschaefft. Ich muss sagen, dass ich jetzt, was Heringe betraf, das Wintertreffen nicht besonders herausfordernd fand, wer nicht gerade irgendwelche Titan-Rouladenspiesschen im Boden hatte, dessen Heringe blieben auch im Boden, die dynamisch abgebauten Zelte hatten doch eher andere Ursachen, wie verpennt abzuspannen, aufgrund der grossen Windangriffsflaeche abgerissene Schlaufen oder gebrochene Schnallen usw, zumindest da, wo ich mitgeholfen habe... Groesse, Form Heringe ist natuerlich auch nicht nur vom Boden abhaengig, sondern auch von Groesse, Form Zelt, wenn durch Wind bei einem groesseren Zelt mehr Kraft am Hering zieht... Denke macht vielleicht bei Erfahrungsberichten Sinn, neben Windgeschwindigkeiten, Bodenbeschaffenheit (beim Wintertreffen lagen Fr ca 15 cm pappiger Schnee, darunter fester Grasboden, Sa war der Schnee getaut, die Oberflaeche matschig, darunter der Boden aber durch die Graswurzeln ueberwiegend noch rel fest, fuer das Wasser oben drauf, Sa Nachmittag sind Boeen bis ca 8 Bf durchgeblasen) auch den Zelttyp o.A. anzugeben. Da ich das Gelaende bzw den Boden kannte und mir vorher auf der Webcam angeschaut hatte, dass nicht allzuviel Schnee liegt, hatte ich die Blizzard zuhause gelassen und HB Y-Heringe und Zpacks 7" Sonics verwendet, die haben auch gut gehalten, das Zelt war das Slingfin Portal, also ein 2P Zelt, was rel hoch / breit ist...
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khyal hat diesen Beitrag moderiert: Nachdem wir nun eine weitere grosse OT-Aussenrunde absolviert haben, erinnere ich nochmal an das Thema des Threads : "Reiseplanung in Zeiten des Corona Virus" Also z.B. Austausch ueber geplante Touren Was, wie, wo moeglich ist Wie man sich auf den Touren verhalten sollte, also z.B. besonders belastete Gebiete zu besonders belasteten Zeiten meiden Ein paar schoene Bilder von stattgefundenen Touren wuerde ich auch noch fuer knapp ontopic halten... usw Bitte bleibt beim Thema, z.B. keine Grundsatz-Diskussionen mehr, ob man die Meinung hat, man sollte Rausgehen oder nicht usw Das wird jeder fuer sich entscheiden koennen... Danke fuer´s Beachten & Ich wuensch Euch gute Trails
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Um hier mal ein bisschen Ausgleich als User herzustellen, dass alle OT-Meinungen vertreten sind, bevor ich uns alle als Mod mal zur Ordnung rufe, ontopic zu posten... ...versuche ich mal ein bisschen darzustellen, dass sich darueber aber die entsprechenden Wissenschaftler sehr uneins sind. Am Anfang wusste halt kein Wissenschaftler ueber den neuen Virus wirklich Fundiertes, da haben sie halt interpoliert, hergeleitet von vielleicht aehnlichen Viren, sich Verbreitungsstatistiken von Ebola usw angeschaut, geschaut, was dabei die Verbreitung vermindert hat usw Mt diesen Annahmen und theoretischem Wissen haben sie dann die Regierungen beraten und diese haben dann halt, aufgrund dieser Aussagen, hart gesagt, in einer dualen "Tunnel"-Entscheidung gehandelt, abgewogen zwischen, nach diesen Aussagen, kurzfristig evtl mehr Toten und langfristig weniger wahrscheinlich vielen Toten und dafuer halt Millionen Existenzen vernichtet und evtl der Sozialstaat mit Krankenkassen, Gesundheitssystem, ALG, Kurzarbeitergeld usw nicht mehr finanzierbar. Ich haette nicht in deren Haut stecken wollen, solche Entscheidungen treffen zu muessen und finde deswegen ein Nachkarten darueber, was sie wann, wie, haetten besser machen koennen o.A. voellig daneben. Inzwischen haben sich aber manche Virologen auch auch richtig praktisch damit beschaeftigt, z.B. fuehrt der Virologe Hendrik Streeck von der Uniklinik Bonn ja in Heinsberg, sozusagen dem deutschen Epi-Zentrum des Virus, Untersuchungen durch, nimmt Abstriche von allen Gegenstaenden in den Wohnraeumen von stark Infizierten, misst die Atemluft usw usw, der kommt nun in der Praxis zu deutlich anderen Ergebnissen (z.B. hier einfach formuliert, nachzulesen), als die, die mal im heimischen Labor mit der Pipette hoch angereicherte Tropfen auf verschiedenen Oberflaechen aufgebracht haben... Mal grob zusammengefasst, dass eine Infektion ueber Gegenstaende oder Luft sehr unwahrscheinlich ist, solange die ueblichen Regeln, wie Abstand halten, richtig Haende waschen usw eingehalten werden, dass fast alle Infektionen nicht im Supermarkt / Restaurant stattgefunden haben, sondern z.B. beim Aprés Ski in Ischgl, in einem Berliner Club, bei der Karnevals-Sitzung in Gangelt, den Fußballspielen in Bergamo usw, eben da wo ein enges Beieinandersein über einen längeren Zeitraum statt gefunden hat. Der Virus sei in erster Linie richtig gefaehrlich für Risikogruppen, also Menschen oberhalb gewisser Altersgrenzen oder Vorbelastungen, u.A. eben "Raeume" wie Krankenhaeuser, Pflege/Altenheime usw. Entsprechend muessten diese "Raeume" und diese Bevoelkerungsgruppe besonders geschuetzt werden, z.B. mit wöchentlichen Corona-Tests für medizinisches und Pflegepersonal im Poll-Verfahren usw Streeck befürwortet deshalb die schnellstmögliche Diskussion um eine Exit-Strategie. Zu aehnlichen Schlussfolgerungen kommt auch Stefan Willich, Direktor des Instituts für Sozialmedizin und Epidemiologie an der Berliner Charité. Er weisst auch darauf hin, dass z.B. in Italien diejenigen, die dran gestorben sind, ein Durchschnittsalter von 80 Jahren hatten und ca 50%. noch chronische Erkrankungen (Diabetes, Herzkrankheit, Nieren/Lungenfunktionsstörung usw) gehabt haetten. (Ergaenzung von mir..Dazu kommt natuerlich, dass diese Bevoelkerungsgruppen in Laendern wie Italien nicht irgendwo zum grossen Teil "abgeschoben" in Altenheimen usw leben, wie in manchen anderen Laendern, sondern in der Dorf / Stadtgemeinschaft, in den Familien am normalen sozialen Leben teilnehmen und dadurch einem deutlich hoeheren Infektionsrisiko ausgesetzt sind.) Entsprechend müsse man sich darauf konzentrieren, einen guten Schutz für diese Gruppen herzustellen. Er erwaehnt auch, dass die %-Fallzahlen in Laendern wie Italien, Spanien, wo strenge Ausgangssperren gelten, sich gegenueber Laendern, wo nicht so restriktive Massnahmen in Kraft sind /waren, rel gleich sind (er hat btw auch Suedkorea, wo es auch keinen Shutdown o.A. gab mit einbezogen). Kommt entsprechend zu dem Schluss, dass nicht stark einschraenkende Massnahmen fuer die Gesamtbevoelkerung wie Shutdown usw entscheidend sind, sondern persönlichen Schutzmaßnahmen wie Haende waschen, Abstand halten, einen Mundschutz tragen... Naja und dann gibt es die Mediziner / Virologen, die auch vor allem dafuer plaedieren, dass, statt diesem Rundumschlags-Shutdowns deutliche Aufklaerungsarbeit bei den besonders gefaehrdeten Gruppen betrieben wird und lieber weitere Massnahmen ergriffen werden, um diese besonders zu schuetzen, wie z.B. da nach allen Untersuchungen sich ja der Erreger nicht lange in der Luft haelt, nur fuer diese Gruppierungen morgens die erste std oder 1.5 der Oeffnungszeit in Supermaerkten reserviert sind und dann auch deutlich in der Richtung Einfluss genommen wird, dass diese dann auch eben diesen Schutzraum nutzen und die persoenlichen Schutzmassnahmen wie Abstand halten, oder nicht jeden Tag zum Einkaufen zu "rennen", anwenden. Sehr interessant fand ich auch die div Aufstellungen von Wissenschaftlern im Internet, die das Ganze mal statistisch erfasst haben, um zu sehen, inwieweit sich die % Infektionskurve aendert, in Abhaengigkeit davon, ob ein Shutdown o.A. statt gefunden hat, oder nicht und keinen Unterschied festgestellt haben. Alle Statistiken, Zahlenauswertungen sind natuerlich immer mit Vorsicht zu betrachten, zum Einen wegen der Dunkelziffer von Infizierten, da ist es z.B. hilfreich, wenn noch der Faktor der Anzahl von Tests / Bevoelkerungsanzahl / Tag o.A. mit einbezogen wird usw Zum Anderen kann man ja mit Statistik auch recht abstruse Sachen "beweisen", z.B. dass der gefaehrlichste Platz das Bett ist, da sind die meisten Leute drin gestorben, da sollte man halt bei allen Zahlenspielchen, die einem vorgekaut werden, das eigene Gehirn einschalten und schauen... So ich glaube, damit sind nun auch die anderen Blickwinkel ganz gut dargestellt, nur noch nicht von jeden Dass jeder fuer sich, wenn ihn dieses OT-Thema interessiert, seinen eigenen Blickwinkel dazu suchen kann Und wir hier wieder zum Thema des Threads zurueck kehren koennen...
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Naja ich kann die Mitarbeiter, die sich dort aeussern, dass sie halt arbeiten wollen, um z.B. ihre Miete zu zahlen, damit sie nicht auf der Strasse landen und sie ne Krankenversicherung haben, schon gut verstehen. In US laeuft das anders, als bei uns, das ist schon krass... Ansonsten ist es doch einfach so, die Firmen, die offiziell duerfen und die die Materialen zur Produktion noch erhalten, produzieren weiter bzw halten ihre Laeden offen, ist doch bei uns auch nicht anders... Aber das wird bei der Entwicklung in den US vermutlich nicht mehr lange so bleiben...
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khyal hat diesen Beitrag moderiert: und ich frage mich, ob ich wirklich auch hier zum 123. Mal aus dem entsprechenden Thread zum Thema Bildrechte zitieren muss Bild entfernt
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Naja wenn es Dir darum geht, bei einem Track an ein paar Abiegepunkten eine entsprechende Warnung zu bekommen, kannst Du das ja fix in BC ueber WPs und Annaeherungs-Alarm machen. Oder du konvertierst Dir in BC den Track zur Route mit genuegend Zwischenzielen und der richtigen Aktivitaet. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Kann das sein, dass Du da etwas durcheinander schmeisst ? Bei Track-Navigation gibt es keine Abbiege-Hinweise, hoechstens bei Routen-Navigation. Und da Du erwaehnst, dass Du die Landschaft schauen willst und nicht staendig auf das Geraet, vermute ich mal weiter, dass Du auch nicht die Abbiege-Hinweise meinst, sondern dass das GPS etwas vor dem Abbiegenpunkt einen Signalton spielt... Falls Du das gemeint hast -> Einstellungen -> Toene -> Abbiegewarnungen -> Warnung fruehe Abbiegung -> Signalton waehlen Warnung letzte Abbiegung -> Signalton waehlen -
Naja dass mal irgendwelche Ordnungskraefte ueber ihre Kompetenzen hinausschiessen und Aktionen machen, die rechtlich ueberhaupt nicht gedeckt sind, ist ja nix Neues, das hat es schon immer gegeben und habe ich frueher auch selber mehrfach erlebt. Womit haben Sie denn ueberhaupt das Anhalten begruendet... Nicht Einhalten der Abstandsregel ? Womit das Ausweis zeigen ? OT: Dass die Mitfuehrungsvorschrift vom Perso in verschiedenen Bundeslaendern ein Rechtsbruch ist, ist klar, aber ich wuerde auch eher den Ausweis zeigen, als den Trip, mitgenommen zu werden zur Identifikations-Feststellung... Mit welchem Verdachtsmoment haben sie denn die Durchsuchung Deiner Fahrradtaschen begruendet, im Gegensatz zu Bayern existiert ja diesbezueglich noch in den anderen Bundeslaendern ein Rechtsstaat ? Auf welchen Abschnitt der Rechtsverordnung haben sie sich denn mit dem "Einkaufen um die Ecke" bezogen, im Gegensatz zu Bayern usw gibt es ja in NRW keine Bestimmung wie wohnortnah usw ? Also nicht missverstehen, ich kann schon verstehen, dass versucht wird, die Draussenstroeme ein bisschen zu lenken. Das ist mit Sicherheit auch fuer die (ueberarbeiteten ) Ordnungskraefte nicht gerade der angenehmste Job... Dass es der koerperlichen und psychischen Gesundheit zutraeglich ist, rauszugehen, Sport zu machen, in der Natur zu sein, duerfte jedem klar sein. Ich wuerde als Ordnungsamts-Mitarbeiter bzw Cop, der momentan eine Menge zusaetzlich auf´s Auge gedrueckt bekommen hat, auch Zustaende kriegen, wenn ich dann sehen wuerde, wie sich die Massen ueber dieselben Strecken z.B. an Koeln´s Rheinufern schieben. Auf der anderen Seite macht es natuerlich noch weniger Sinn, wenn sich ein Teil ins Auto setzt und ins Bergische bzw Eifel faehrt und dort, wo die Bewohner es eigentlich gut hinbekommen mit dem Social Distancing (ist ja sozusagen der Normalzustand hier ) die Gegenden "ueberflutet", wo die Ordnungskraefte nicht die Kapazitaeten haben, diese zusaetzliche Stroeme "zu lenken". Ich muss sagen, dass ich da auch momentan auch als "Landbewohner" dadurch etwas angefressen binOT: , vor Jahren hatten wir hier ja mal eine Welle von MTB-Fahrern aus den Ballungsgebieten, die im Wald die Sau rausgelassen haben, was natuerlich dann teilweise auch auf diejenigen von uns die mit dem MTB vernuenftig gefahren sind, zurueckgefallen ist. Das hatten dann aber eigentlich Foerster, Polizei und Anwohner rel schnell im Griff, die sind inzwischen weitergezogen in irgendwelche andere Gebiete, wo sie wohl weniger Stress kriegen. Wir bekommen das eigentlich hier ganz gut entspannnt / ruhig auf die Reihe, das geht gut im Miteinander, ob es jetzt MTB und Spaziergaengern (Wanderer eher selten, vielleicht weil es hier keine durchmarkierte Qualitaets-Wanderwege gibt und natuerlich auch die Eifel oder Hunsrueck deutlich interessanter sind), oder auf der Strasse MTB, Motorrad und Auto sind. Gerade letztes Wochenende war ein sehr spuerbarer Zuwachs an Leuten, die teilweise die Sau rausgelassen haben, - ob das jetzt Motorradfahrer im Tiefflug mit extremen GeschwindigkeitenOT: , da ich selber Motorradfahrer bin, (wenn auch lieber entspannt Enduro als Renndackel) kann ich das ganz gut einschaetzen, ich wuensche ja niemand was Boeses, aber nachdem die dann selbst innerorts teilweise mit weit ueber 100 km/h durchgeflogen sind, haette ich nix dagegen gehabt, wenn die von nem Providea-Auto zum laengeren Boxenstop eingeladen werden , teilweise haben die sich ja dann an Baeumen abgeschossen, oder gegenseitig mit Frontalcrash erledigt, natuerlich damit wieder Rettungskraefte / Krankenhaeuser zusaetzlich belastet... - oder Autos mit mehreren MTB drauf, Fenster runter, aufgedrehte Autoanlagen - Auf einer Strasse in einem Wohngebiet, wo gleichzeitig ein Wanderweg los geht, die Strasse (die die einzige Zufahrt zu zig Haeusern ist) so zugeparkt, dass kein Rettungswagen oder Feuerwehr mehr durchgekommen waere usw usw Natuerlich die KFZ mit Kennzeichen aus den nahgelegenen Grosstaedten Das hat bei den Anwohnern natuerlich alles nicht gerade fuer Begeisterungsstuerme gesorgt Das hat letztes Wochenende noch Anwohner und die eigentlich bei uns eher nicht so praesenten Ordnungskraefte ueberrascht, aber seitdem patrolieren eigentlich die wenigen Cops fast pausenlos mit KFZ ueber Haupt und Nebenstrecken (soviel Polizei habe ich in den letzten 8 Jahren nicht gesehen), die Gemeinde freut sich schon ueber die Aufstockung ihres Etats und bestueckt die stationaeren Blitzer und ich vermute, die Anwohner an der Strasse werden das dieses Wochenende mit dem zugeparkten Rettungsweg auch nicht mehr hinnehmenOT: und dann verdient der oertliche Auto-Rep-Betrieb wenigstens mal ein bisschen mit Abschleppen... In der Eifel haben derartige Probleme schon dazu gefuehrt, dass die Buergermeisterin von Altenahr (Ahrsteig) nun zum Eine alle potentiellen Besucher darum gebeten hat, am kommenden Wochenende wegzubleiben und ihre Gemeinde-Buergermeister darum gebeten hat, alle groesseren Parkplaetze zu sperren. Der tolle NRW-Innenminister hat jetzt aber in Bezug auf das Wochenende indirekt sogar dafuer geworben, dass die Leute aus den grossen Staedten raus fahren "Es sollten nicht alle dahin fahren, wo alle hinfahren...Es sei nicht verboten, in andere Städte zu fahren...aber er wolle auch nicht dafür werben..." Naja Derartiges "freut" natuerlich die Buergermeister und Ordnungskraefte auf dem Land, die schon an den letzten Wochenenden damit die beschriebenen Probleme hatten und deren Akzeptanz so etwas weiter geschehen zu lassen, radikal abgenommen hat. Ich vermute , dass da schon an die entsprechenden Kraefte Ansagen rausgegeben worden sind, das mal deutlich einzubremsen und "durchzugreifen", da koennte man dann auch evtl als jemand, der sich eigentlich vernuenftig verhaelt, komplett ohne Auto o.A. unterwegs ist, die "Auswirkungen" zu spueren bekommen. Ich wuerde es auf jeden Fall vermeiden, an einem Wochenende mit schoenem Wetter oder gar auf Ostern da unterwegs zu sein, da ist so schon eine heftige Belastung, vor allem im naeheren Umkreis (sagen wir mal 50 km) um die grossen Staedte. Wenn ihr mit dem Auto raus fahrt, dann sehr gut darauf zu achten, dass ihr das so abstellt, dass es die Anwohner nicht stoert und erst recht nicht Rettungswege verengt. Und wenn Ihr zu Fuss / auf dem MTB von irgendwelchen Ordnungskraeften angesprochen werdet, dann halt entspannt / freundlich zu bleiben (die haben momentan echt nen Schei**job), darauf hinweisen, dass ihr zu Fuss / alleine unterwegs seid, auf die Regeln achtet, darueber hinaus mit eigenen Angaben zurueckhaltend sein und Euch auch bewusst zu sein, was die duerfen, was nicht und wenn sie zu weit ueber das Ziel hinaus schiessen (wie die geschilderte Durchsuchung von Fahrradtaschen) dann das freundlich, aber bestimmt ausbremsen, also auf die Frage "duerfen wir mal in ihre Taschen schauen" so etwas wie "ich bin natuerlich im begruendeten Verdachtsfall einer Straftat gerne bereit, dem zuzustimmen, welchem Verdachtsfall gehen sie denn nach bzw was werfen sie mir vor"... Ansonsten was Outdoor-Aktivitaeten betrifft, wie hans im glueck schreibt Dann klappt das auch mit Mehrtagestouren prima....
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OT: Genau darum geht es, es fallen zum Einen offiziele % fuer Fremdwaehrungs-Einsatz an und dann kommt dazu der schlechtere Kurs, als ich das erste Mal gesehen habe, wie PP abrechnet, bin ich fast vom Hocker gefallen, nie wieder...
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OT: Hast die Kosten fuer Fremdwaehrungseinsatz von PP bzw CC und die Zoll-Abwicklungspauschale der meisten Parcel-Service vergessen und ist noch Schwein, dass es insgesamt < 150 € sind, sonst kaemen statt 19% MwSt 30,5 oder 33,3% Zoll+MwSt drauf... 4-6.5% fuer Fremdwaehrungseinsatz CC bzw Paypal (PP ist da heftig teuer, CC liegt unter´m Strich bei ca 4-4.5 %...) Die meisten Parcel-Services uebernehmen die Zoll-Abwicklung gegen Pauschalgebuehr, da kommen dann nochmal 14-20 € dazu, wenn Du selber hin must, wird das wegen Fahrtkosten & Zeit teuerer... Also rechnen wir ab Deinen 122 € weiter... min 122 + 4% (127) + 19% (151) + 14 € = 165 € max 122 + 6.5% (130) + 19% (155) + 20 = 175 € mit 10% Rabatt wuerde es dann etwas preiswerter, nur mal die max gerechnet... 113 + 6,5% + 19% + 20 = 163 €
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Wird mehr bei $35 Versandkosten, ich schaetze 165-170 € + Zoll-Pauschale fuer Abwicklung
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khyal hat diesen Beitrag moderiert: Leute, bitte denkt an die rechtlichen Vorgaben, was das Einstellen von Bildern o.A. betrifft, wie im Beitrag Bildrechte dargestellt Danke Khyal