
khyal
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Mikrofone für die GoPro
khyal antwortete auf martinfarrent's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Oh yes, mit der und der Rote Rosen haben sie ja ihr Spektrum gut erweitert, ich finde im naechsten Video koennte er karaokemaessig dann mal "Punk was" neu vertexten ...Jetzt habe ich erstmal die Toten Hosen CDs neben die Player gelegt, leute es mal mit der Learning English ein, ich glaube das wird noch ein lauter Abend... Yes, Aehnliches hatte ich Martin auch schon geraten, unterwegs habe ich frueher den Yamaha Pocketrak C24 (1 AAA), heute eher den Olympus LS-P4 (1 AAA) benutzt, bei stationaeren Aufnahmen den Marantz PMD 620 (2 AA) mit dem Olympus als Backup, wenn ich nicht gleich HD-Recording mache, wenn stationaer, aber mit ein paar AKG 1000 Mikros dran... Sind ja nun nur ein paar Mausklicks beim Schneiden die Spur drunter zu legen... -
Ich finde es klasse, ist neben dem Duplex mein meistgenutztes Zelt, sehr ausentwickelt. Wenn Du Fragen hast.... Oder komm zum Wintertreffen, wenn Du willst, kann ich es dann mitbringen bzw kann gut sein, dass ich es dafuer eh nehme...
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Wenn Du ueber einen deutschen Haendler gekauft hast, greift evtl das Gewaehrleistungsrecht, wuerde ich auf jeden Fall mal mit dem Haendler abklaeren. Allerdings ist die ueblichste Ursache fuer solche Ablaeufe nicht ein Produktionsfehler, sondern Verschleiss... So wie es mir mal von einem Kocherhersteller erklaert wurde und mir "einleuchtend" erscheint...mal etwas vereinfacht ausgedrueckt, stroemt bei den meisten Gas-Kochern das Gas aus den Kartuschen ueber einen Filter, der aus etwas "Metallsieb" mit drunterliegendem "Schaumstoff" besteht, in die Hauptduese und von dort ins Mischrohr, wo durch die Stroemungsgeschwindikeit des Gases Luft fuer die Verbrennung "mitgerissen" wird. Setzt sich nun der Filter zu, wird die Stroemungsgeschwindigkeit geringer, dadurch wird weniger Luft mitgezogen, das Mischungsverhaeltnis ist nicht mehr perfekt...der Kocher wird langsamer und verbraucht mehr Gas. Was den Leistungsabfall beim 2.Mal passiert, koennte @Konradsky mit seiner Theorie imho richtig liegen... Kenne ich von vor vielen Jahren, als ich noch mit Gaskochern unterwegs war, da haben wir dann entweder irgendwoher eine neue Duese mit Filter besorgen koennen, oder wenn das nicht moeglich war, weil das Teil nicht vom Hersteller zu bekommen war, oder wir unterwegs waren, haben wir den Filter rausgehebelt und die Duesenbohrung gereinigt. Gas ist halt nie 100% rein, dadurch setzen sich zum Einen solche Filter zu, zum Anderen koennen sich dadurch auch an den Hauptduesen Ablagerungen bilden. Da gibt es evtkl auch qualitative Unterschiede je nach Gaskartuschen-Hersteller, wir konnten z.B. frueher durchaus Unterschiede feststellen, dass wenn wir "oertliches" Gas in GR oder Nordafrika benutzt haben, die Kocher deutlich schneller zugerotzt waren, als bei in D gekauften Markenkartuschen. -
Ich finde das Teil prima, stabiles DCF, gibt es sowohl in gruen, als auch blau, den zugehoerigen Wurfsack nehme ich auch schon mal haeufiger, wenn ich irgendwelche Seile in Baeume brauche....mir hat der Beutel im Baum schon haeufiger weggefressene Lebensmittel erspart....insofern klare Empfehlung... Bei der Schnur kommt es eben darauf an, dass sie schoen leicht ueber die Aeste gleitet, damit sie eben gerade bei Beumen mit duenner Rinde nicht ins Cambium schneidet...neben der zugehoerigen Schnur finde ich die GossamerGear Dynaglide sogar noch besser, die benutze ich auch fuer die Haengematte, oder habe schon mal in einem motorisierten Urlaub damit ein Motorrad abgeschleppt... btw Wenn man empfindliche Haende hat, kann man das Ende der Schnur wunderbar um einen Hering o.A. wickeln und dann einfach ueber Weggehen vom Baum dosiert den Beutel hochziehen und dann wieder auf den Baum zugehen und dabei die Schnur weiter oben packen und am Baum fixieren. So konnten bei uns in Gruppen auch Leute mit empfindlichen XS Haenden easy schwere Saecke mit viel Food hochziehen...
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Habe jetzt leider keine Zeit, mir von irgendwelchen Nasen Videos anzuschauen, gerade bei Ausruestung, die ich selber schon benutzt habe, kaputt kriegen irgendwelche Leute alles Deine 100 kg inkl Ausruestung habe ich schon deutlich ueberboten (z.B. bei dem s.Nevada Trip ca 130 kg), bis jetzt sind bei Meinen keine Defekte aufgetreten, aber ich nutze natuerlich auch wegen Gewicht die Titan-Variante, im Kommentar zum Video steht ja " my combined body and pack weight of 240lbs was outside the limits of the steel used. ", also scheint der die "Billig-Variante" benutzt zu haben.
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yes Ob das noch als leicht durch geht mit gut 1,5 kg, liegt im Auge des Betrachters , ist ein gutes Zelt, auch fuer 185 cm noch gross genug, allerdings kann es ewig dauern, bis der Hersteller bzw europaeische Vertrieb liefert, da wuerde ich mir auf jeden Fall parallel zur Bestellung eine Alternative suchen, es sei denn es ist bei einem deutschen Laden auf Lager... Ist ein nettes Teil, sehr windstabil, hatte ich auch mal, aber durch Laengslieger nur eine kleine Apside und eben durch Laengslieger rein / raus nicht so bequem, reinkrabbeln, im Zelt drehen usw Wenn der Hund in die Apside soll, definitiv zu klein. Und das Gewicht mit > 2 kg geht natuerlich auf ODS noch locker als leicht durch, aber hier ? Wuerde ich erstmal auf ODS den Threads lesen, wo es um die Reklamation eines undichten Zelt ging und wie der Firmenchef darauf reagiert hat Geht so, Gestaenge-Konstruktion bruchanfaelliger, evtl dann schwierig provisorisch zu flicken. Mir waren Hubba (Hubba) mit 190 zu kurz. Dem stimme ich klar zu, ich wuerde allerdings sagen, generell ist vernuenftige Sitzhoehe und Liegelaenge ohne anzustossen eine Grundvoraussetrzung fuer ein Zelt, was man nicht nur in trockenen Gebieten nutzt. 500 €, selbsttragend, leicht, sturmstabil wird schwierig, da faellt mir nix ein, was ich fuer 185 & grossen Hund empfehlen koennte...bei etwas hoeherem Limit Slingfin Portal, TT Moment solid & Crossbow (wird evtl Sitzhoehe knapp, evtl mit dem Hund zu klein...ansosten am Ehesten Chinook 1 (Plus), wenn lieferbar, ob Plus oder nicht, je nach dem, ob Hund in IZ oder Apsis...und halt mit dem etwas hoeheren Gewicht anfreunden...
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MYOG Nähkoffer - nützliches Zubehör und Werkzeug
khyal antwortete auf hmpf's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Den ganzen Kleinkram in etlichen Hünersdorff Sortimentskasten den Rest in Ziplock-Beuteln mit eingelegtem Zettel mit entsprechender Bestandsliste (z.B. Gurtband 10 mm 22 m, Gurtband 15 mm gruen 20 m usw usw) in verschiedenen beschrifteten Kisten sortiert nach Material z.B. Stoffe, Isolierung, Rep-Material usw- 89 Antworten
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Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
khyal antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Und Du bist Dir sicher, dass die Wellenlaenge der LED-Lampe der Wellenlaenge des Sonnenlichts entspricht, was Panels verwerten ? Meine mich zu erinnern, dass Solarzellen nicht nur den Wellenbereich des sichtbaren Lichts verwerten, Wellenlaenge ist auch je nach Bauweise verschieden. Nach meinen rudimentaeren Tests damals mit Lampen, kann man zwar ein Panel prima damit auf Funktion ueberpruefen, aber keine Leistungsmessungen machen btw hatte ich damals bei Halogen-Birnen eine hoehere Ausgangsleistung des Panels als bei LED-Birnen, die mit derselben Lumenzahl angegeben waren...- 446 Antworten
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Ich koche auch alles nur kurz an und lasse es dann ziehen (und nicht Trekkingtuetenfra**, sondern Vollkornpasta usw, was ja laenger braucht), bednutze aber inzwischen keine Pot Cozy mehr, sondern stelle es windgeschuetzt ab und zur Isolierung gegen Bodenkaelte liegt dann das Stueck Carbon Felt drunter, was ich eh fuer den Kocher bei habe. ??? OT: Habe es mal gleich an meinen Lieblingsladen gemailt, damit die sich darauf vorbereiten koennen, bei HMG und dem neuen G4 ist es ja noch einfach Staebe bzw Platte zu entfernen, aber fuer die Zpacks Packs sehe ich schwarz, aber den Umsatzverlust koennen sie ja darueber ausgleichen, dass sie Follower-Pakete fuer Instagram verkaufen
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Habe ich voellig andere Erfahrungen, Reissverschluesse ist heutzutage, wenn Markenware, Spiralreissverschluss und vernuenftig dimensioniert kein Thema mehr, wenn man sie pflegt. Warum gehen die Zipper kaputt Letztendlich haftet am Reissverschluss Staub, schoen angeklebt durch div Schmier, in Meeresnaehe z.B. kanarische Inseln, wird es durch die salzhaltige Luft besonders heftig. Unternimmt man nichts, wirkt das wie Schmirgelpapier auf die Innenseite des Zippers und schleift ihn ab, dadurch wird er innen hoeher, dadurch werden die beiden Spiralen nicht mehr vernuenftig ineinandergepresst, der Reissverschluss schliesst nicht mehr richtig. Passiert das unterwegs, kann man versuchen, den Zipper vorsichtig am "Schliessende" etwas flacher zu pressen, nicht zuviel, sonst klemmt er, dabei kann evtl der Zipper auseinanderbrechen, aber wenn er eh nicht mehr schliesst... Zipperpflege Ganz easy, in regelmaessigen Abstaenden (bei mir ist die Faustformel bei viel genutzten - d.h. mehrere Monate - Zelten 1* / Jahr, bei wenig Genutzten nie , +/- danach, was es fuer eine Umgebung war, wenn viel am Meer evtl frueher, mit etwas Erfahrung merkt man das auch daran, wie der Zipper "gleitet") gut auswaschen, wenn man in trockenen Gebieten mit viel Staub war, wie Wueste, reicht das imho, wenn man in salzhaltigen Gegenden (Meeresnaehe) oder Gegenden wo z.B. durch die Luft viel uebertragen wird, was sich als Schmier auf dem Reissverschluss ablagern kann (Grosstadt-Camping ) ein paar Tropfen Body-Shampoo o.A. ans Waschwasser, dann hinterher mit klarem Wasser nachspuelen. Nach Trocknen den Zipper fuer Leichtgaengigkeit mit etwas schmieren, was nicht zu sehr mit Staub verklebt, da hat jeder sein eigenes Rezept, es gibt Leute, die reiben eine Kerze oder Skiwachs drueber, es gibt Leute, die nehmen teures "Reissverschluss-Pflegespray", ich habe frueher WD40 genommen und inzwischen Silikonspray, was ich eh fuer meine Allys liegen habe. Ich bin ja nun wirklich viel draussen und hatte seit zig Jahren keinen einzigen defekten Zipper mehr an Zelten, genauso in meinem Bekanntenkreis, wenn sie sich an meinen Pflegetip gehalten haben. Anders sieht es natuerlich bei irgendwelchen Noname-Billigreissverschluessen (hat keine EU oder US-Markenfirma drin) oder wenn, um die letzten paar g zu sparen, die Reissverschluesse unterdimensioniert werden (#3 am Aussenzelt usw). So jetzt zum Zeltboden, da kenne ich Faelle ohne Enden von Leuten, die ohne Footprint unterwegs sind und den Zeltboden tauschen mussten. Sehr interessant sind da auch die empirischen Daten, die ich sammeln konnte, als ich mal vor langer Zeit ein paar Jahre fuer u.A. auch (als Selbststaendiger waere ja nur ein Job langweilig ) einen kleinen Zeltverleih verantwortlich war. Zum grossen Teil hochwertige Trekkingzelte inkl HB usw, halt das, was so herkoemliche Outdoorlaeden im mittlere - oberen Preissegment im Programm haben. Natuerlich wurde den Kunden, die so etwas gemietet haben, ein Footprint mitgegeben, aber ein grosser Teil hat ihn zuhause gelassen (konnte man hinterher gut am Zustand des Footprint sehen), war ja nicht ihr Zeltboden...ich habe dass dann immer schoen nachgehalten. Bei den Zelten, die ueberwiegend ohne Footprint benutzt wurden, war der Boden deutlich frueher verschlissen als der Rest des Zeltes, entsprechend sind teilweise von OST neue Boeden eingenaeht worden, oder die muessten frueher aussortiert werden... Ich habe frueher auch haeufiger in Zelte von mir neue Boeden eingenaeht, seitdem ich Footprints benutze, nicht mehr, kein Loch, nix Ich muss der Fairnis halber aber anmerken, dass ich natuerlich auch Zelte (mit 3-4 Monate "draussen" / Jahr) deutlich haeufiger nutze, als der "Durchschnittsuser", entsprechend treten bei meinem Material auch saemtliche Verschleisserscheinungen auch deutlich frueher auf, z.B. bei jemand, der 1-2 Wochen im Jahr mit Zelt auf weichen Boeden unterwegs ist und vielleicht noch viel sein Zelt tagsueber stehen laesst (mehr UV) ist das nicht etwas, worueber er sich, auf ein paar Jahre gesehen, einen Kopf machen muss. Desweiteren kommt es natuerlich drauf an, wo man unterwegs ist, ich bin durch Gebirge viel auf harten, steinigen Boeden unterwegs. Dadurch, dass ich auch viel in Schweinewetter unterwegs bin, ist mir auch wichtig, dass die Boeden 100% dicht ohne Loecher sind. Naja nicht jedes Tyvek, gibt ja z.B. einen Laden, der SS Tyvek als Footprint-Material verkauft, das ist natuerlich Bullshit und strotzt nicht gerade von Fachkenntnis , welches HS es sein sollte, darueber gehen die Meinungen Fachkundiger auseinander, ich verwende fuer die Footprints, die ich anfertige z.B. ein Duenneres, Leichteres als Henry (Tarptent) verwendet... Das muss jeder fuer sich selber abschaetzen und jetzt mal ehrlich, Leute, es ist doch nicht so schwer, selber Durchstich und Abriebtests zu machen, die rel praxisgerecht sind...wenn man sich selber das fuer die eigenen Ansprueche perfekte Material raussuchen will... Neben dem Schutz fuer Zeltboden und Luftmatten, sehe ich aber auch noch ein paar andere Vorteile fuer Footprints u.A. : - Schon mal in nassem Laubwald gezeltet und hinterher die Blaetter einzeln vom Zeltboden abgezogen, laesst sich von HS Tyvek deutlich schneller abschlagen - in versifften Einraum-Refugios unter die Matte - immer einen sauberen Platz zum Zelt zusammenrollen / Packen - wenn ich die Ausruestung irgendwo store, um sie beim Einkaufen im naechsten Ort nicht mitzuschleppen, sieht ein mit einem schmutzigen Stueck Tyvek (sieht ja aus der Entfernung auch nicht anders als die ueblichen weissen Plastikplanen) abgedeckter "Klumpen" laengst nicht so "interessant" aus, wie ein rumliegender Rucksack (evtl mit Packraft) oder wenn es mit dem Zelt abgedeckt ist - dass man immer etwas Material fuer div Nachbesserungen bei hat z.B. Behelfs-Messerschneiden, Herings"beutel" usw zaehlt ja nicht wirklich, das faellt ja eher unter "pack your fears" Aber wie bei so vielem, da muss sich jeder den (Ausruestungs) Weg suchen, der fuer ihn passt, dann isses der Richtige und nicht der den jemand im Forum erzaehlt
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Habe mal vor ein paar Jahren Durchstich-Testmessungen gemacht und kam bei HS Tyvek im Neuzustand auf Werte wie bei doppelt so schwerem PU-Zeltbodenmaterial. Polycro schnitt dabei sehr schlecht ab, GG Tick damals besser als TLS.... Si-Nylon (mal davon abgesehen, dass superrutschig) auch sehr schlecht Naja dadurch dass der Zeltboden nur Naesse abhalten muss und nicht mechanisch so stabil sein muss, kann er deutlich leichter sein. Dass es dann inkl HS Tyvek-Footprint nicht leichter wird, als wenn der Zeltboden so stabil waere, ist klar, aber einen Footprint kann ich bei mechanischem Verschleiss deutlich einfacher / preiswerter austauschen, als den Zeltboden und bietet mir darueber hinaus noch ein paar weitere Vorteile. Und was das Thema Zelte sind Verschleissteile betrifft, sehe ich das zwar grundsaetzlich genauso, aber gerade beim typischen UL-Einsatz, stehen die Teile ueberwiegend nur nachts, bekommen nur sehr wenig UV ab und dadurch halten sie sehr lange, da moechte ich nicht, dass der Boden frueher fertig ist und bei Touren mit "Landunter-Wetter" ist mir auch wichtig, dass der Boden ohne Loecher ist. Zu den Zeiten, als ich als Surfer den ganzen Sommer z.B. auf griechischen Straenden gezeltet hab, haette natuerlich der Boden keine Rolle gespielt, von unten Sand, von oben UV ohne Ende, da ist klar, was zuerst die Graetsche macht Ich dachte, deswegen waeren wir alle hier
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Zpacks Duplex & Flex Upgrade, je nach Materialwahl 930-990g netto, ok da passen auch 2 rein, aber so leicht wie die Einer Tarptent Moment & Crossbow, ca 1,2 kg netto, das Ding ist dann wirklich komplett freistehend inkl Apsiden Slingfin Portal, 1,35 kg netto, ok da passen auch 2 rein... Hubba NX, netto 1,1 kg Duplex und Portal nutze ich selber viel, finde ich total klasse, auch sehr windstabil, Moment ist fuer Grosse zu niedrig, IZ waere mir an Kopf/Fussende zu schmal, aber ich bin auch sehr platzverwoehnt trotz mancher Detail-Verschlimmbesserungen an TT-Zelten, sind das immer noch gute, empfehlenswerte Zelte, Hubba NX, mal davon abgesehen, dass es fuer Grosse zu kurz ist, finde ich es schlimm, was MSR aus dem Hubba HP gemacht hat, aber wenn man <=180 cm ist und noch ein Hubba HP auftreibt, durchaus zu empfehlen... Natuerlich sollte man auch komplett freistehend nicht ueberbewerten, denn sobald Wind aufkommt, muss man eh mit Heringen abspannen...
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OT: Davon mal abgesehen, dass das in diesem Thread voellig OT ist, steh ich grad auf dem Schlauch, ich kann da nix schockierend Guenstiges erkennen ? Vielleicht uebersehe ich ja was... Bei der Einfuhr in die Schweiz sind imho < 8% Steuern faellig und haeufig kein Zoll, bei der Einfuhr nach D sind es bei derartigen Rucksaecken 12% Zoll & 19% MwSt also 33,28% faellig. Rechnen wir also mal den 4400 Porter "um", der "schockierend guenstige" Preis ist 420 CHF -> 386 € - 8% schweizer MwSt 357 €, darauf deutsche MwSt & Zoll 475 €, deutsche Laeden, die das Teil verkaufen, verkaufen es fuer 440 €, ist also fairer als der schweizer Preis. Auf den entsprechend hohen Preis kaeme man auch, wenn man das Teil in CH kaufen und nach D einfuehren wuerde, macht also wenig Sinn, da ist es preiswerter in D zu kaufen. Wenn man nun als Schweizer den Rucksack in D kaufen und in die Schweiz exportieren wuerde, ist es tatsaechlich 13 € teurer, als ihn im schweizer Laden zu kaufen. Auch hier kann ich keinen "schockierend guenstigen" Preis sehen. Was nun die "Garantie" betrifft, ist auf der Website nicht beschrieben, was in der Garantie eingeschlossen oder ausgeschlossen ist, das ist also erstmal nix, woraus man irgendwelche Ansprueche herleiten kann, da gibt evtl schon das gesetzliche 2 jaehrige Gewaehrleistungsrecht in D mehr her, also auch hier kein grosser Vorteil. Wobei ich das jetzt so oder so nicht stark wichten wuerde, da nach meinen Erfahrungen die Teile einfach super stabil (fuer UL bzw L) und sehr gut verarbeitet sind.
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Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
khyal antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Naja vernuenftige Messwerte, womit man was anfangen kann, bekommt man halt dann, wenn man gleichzeitig mit dem Luxmeter die Helligkeit misst. Wenn man sich die Luxwerte im Vergleich zwischen Sonne, leichte Bewoelkung, mittlere Bewoelkung ansieht, versteht man auch eher, warum auch gute Panels in der Leistung radikal runtergehen bei leichter Bewoelkung. USB-Meter ist imho unverzichtbar, um vor der Tour im "normalen" Ladebetrieb (ruhig an der Steckdose) erstmal festzustellen, welchen Bedarf man hat, bei den Hauptverbrauchern wie z.B. GPS, Stirnlampe (wenn man nicht nur im Sommer unterwegs ist) muss man es halt interpolieren. Darauf dann 25% Ladeverluste fuer die PB drauf rechnen, dann die Messwerte vom Panel nehmen (nach meinen Erfahrungen bringt es mehr, das Panel eine std vernuenftig zur Sonne ausgerichtet zu haben, als einen ganzen Tag auf dem Rucksack), evtl etwas auf die Situation vor Ort interpolieren, dann den Faktor fuer "Schlechtwettertage" ohne Ladung drauf rechnen und schon bist Du dabei. Im Hochsommer kaeme ich z.B., wenn ich nicht Kamera, Gopro usw bei haette und das GPs sparsam einsetzte, mit dem Lixada gut hin, aber ausserhalb des Hochsommers, gerade wenn es auch ins Gebbirge geht, mit Schlechtwetterphasen, mit dem Elektronik-Spielkram wie Kamera, Gopro, wegen der kuerzeren Tage deutlich mehr Lampen-Nutzung, mehr GPS-Nutzung, ist dann doch haeufig mein 15 W Anker Panel faellig. Edit : wenn ich mich richtig erinnere, habe ich bei Sonnenschein im Fruehjahr bis ueber 100.000 Lux, bei leichter Bewoelkung ca 6.000 und starker Bewoelkung 1.000-1.500 Lux gemessen... Wir koennen auch sehr gerne bei irgendeinem Treffen mal div Solarpanel auf Leistung bei div Lux-Staerken durchmessen.- 446 Antworten
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Noe in den meisten Faellen nicht, denn wie Petzl halt schreibt "... Als Bindung kommt eine Leverlock Bindung für voll steigeisenfeste Schuhe zum Einsatz, welche hinten einen Sohlenrand besitzen..." die Meisten von uns sind ja nicht mit Bergstiefeln der Kategorie C unterwegs, sondern mit irgendwas zwischen Trail Runnings (gut Manche wie ich auch haeufiger mit Sandalen) und Leicht Trekkingstiefeln unterwegs. Da ist dann eher so etwas wie die Vargo V3 Pocket Cleats geeignet, ich finde sie auf jeden Fall prima...
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Na da wuerde ich Dir raten, doch mal das Experiment zu machen, Dir den Filter fuer knapp 30 $ zu bestellen, dann kommen erstmal 2-4 % fuer Fremdwaehrungseinsatz der CC bzw PP drauf, dann Versandkosten, dann bei der Einfuhr auf Versandkosten & Warenwert Zoll, dann auf den Gesamtbetrag die Steuern (ich habe jetzt gerade den TARIC-Satz fuer Wasserfilter nicht im Kopf, bei Zelten ist der Zoll z.B. 12%, dazu dann spaeter die 19%, macht 33,28%). Du hast im Gegensatz zu einer Bestellung in D das Versandrisiko und auch nicht die Moeglichkeit easy via Gewaehrleistung zu reklamieren. Auf einmal sind die 38 € nicht mehr so teuer, oder ? Scheint wirklich gerade ein bisschen schwierig zu sein, ihn zu bekommen, wahrscheinlich haben Viele noch schnell den Filter zum 2019er Preis gekauft und die Laeden noch nicht zum 2020er Preis nachbestellt, aber z.B. bei SUPK ist er lieferbar und wenn Du ein bisschen mit Suchmaschinen spielst, findest Du bestimmt nocht etliche Shops. Auch wenn manchmal Hersteller ihre besten Produkte aus dem Programm nehmen , ich kann Dich beruhigen, Squeeze, Micro Squeeze (und auch der Mini, wobei der imho durch den Micro Squeeze rel uninteressant geworden ist) sind auch 2020 bei Sawyer lt deren Informationen im Programm...
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Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
khyal antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Und mit etwas Pech ruiniert man sich die Ladebuchsen durch irgendwelche nicht stabilen, masshaltigen China-Billigstecker Kennst Du doch sicher auch... Da meine Freunde / Bekannten wissen, dass ich von einer meiner Ausbildungen her Elektroniker bin, schleppen sie dann immer bei mir so etwas an, damit ich ihnen sagen kann, ob noch etwas zu retten ist. Da habe ich in den letzten Jahren schon derartig viele defekte Ladebuchsen gesehen und derartig schrottige Kabel, ist fuer mich voellig unverstaendlich, wenn man ein paar Hundert € fuer Smartfone, Kamera, Gopro, GPS usw ausgibt, warum man dann meint, unbedingt bei dem Kabel ein paar € sparen zu muessen und damit dann u.U. das Teil hinrichtet... Da kann ich nur jedem raten, sich seine gekauften Kabel sorgfaeltig anzuschauen, wenn das Kabel unterwegs fritte geht, ist das ja nicht ganz so schlimm, entweder man hat bei den Kurzkabeln eh noch ein 2. bei, da man 2 Geraete parallel laden will, oder man muss halt solange auf die Elektronik verzichten, bis man Ersatz kaufen konnte, aber wenn man sich durch ein mieses Kabel bzw Stecker das Geraet zerstoert... Was nun Mehrfach-Kabel bzw einfach galvanisch zusammengeschaltete Ausgaenge betrifft, ist das evtl auch nicht ganz ohne, nicht jedes Geraet kann es ab, wenn der USB-Ladeeingang mit dem USB-Ladeeingang eines 2. Geraets zusammengeschaltet wird...- 446 Antworten
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Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
khyal antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Deshalb weise ich darauf hin, da es dann manchmal Sinn machen kann, z.B. ein USB-Meter (was ja auch fuer Ausrichtung und Check des Panelbetriebs ganz praktisch ist) mit 2 Ausgaengen mitzunehmen, um dann mit dem parallelem eines 2. kraftigeren Verbrauchers dafuer zu sorgen, dass die PB nicht abschaltet. Viele gute PB mit kleinerer Kapazitaet, die ja meist in Kombination mit Panel reichen, haben ja nur einen Ausgang- 446 Antworten
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Gute Entscheidung, ich habe ja u.A. schon alle 3 Sawyer benutzt und glaube nach den Erfahrungen, dass fuer die Meisten hier der Micro Squeeze prima passt, wenn man nicht fuer mehr als 2 Leute filtern will und nicht monatelang unterwegs ist (dann finde ich, passt evtl der Squeeze & CC-Adapter besser). Man sollte sich natuerlich generell gewisse Mindestskills erwerben, was das Thema "wo ist das Risiko hoeher, dass Wasser verunreinigt ist" bzw "wo sind die besten Stellen im Bach um ohne Schwebeteilchen zu filtern" betrifft. Dadurch, dass beim Mikro Squeeze der CC-Adapter gleich dabei ist, wird er nochmal billiger Ach wenn wir grad beim Preis sind, Sawyer hat zu 2020 die Preise kraeftig erhoeht, das haben aber die meisten Haendler noch nicht umgesetzt, ich wuerde deswegen mit einem evtl Kauf nicht zu lange warten
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Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
khyal antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Nach meinen Messergebnissen habt Ihr Beide recht, bei den PB vernuenftiger Marken, die ich gemessen habe, waren es <= 25% Wandlerverluste, bei den kleineren Samsung / Anker gut 20%. Allerdings gab es durchaus PB, wo ich nicht 75% der angegebenen Kapazitaet nutzen konnte. Was je nach dem Elektronik-Spielzeug was man benutzt, ein Problem sein kann, ist, dass manche PB ohne Einschalter sich, vereinfach ausgedrueckt, abschalten, wenn nicht eine Mindestbelastung am Ausgang ist, was dazu fuehrt, dass man evtl kleine Verbraucher nicht solo laden kann.- 446 Antworten
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Mir geht es so wie questor, dass ich den Namen von vor langer Zeit kenne, dass die damals auch einer in der endlosen Anzahl von IT-Hardware-Online-Shops waren, ich habe dann aber immer lieber vor Ort in Laeden gekauft, ist ja was IT-Hardware betrifft, mit Koeln / Duesseldorf nebenan nicht schwierig . Damals habe ich nix Negatives ueber die gehoert, dass jemand Ware nicht bekommen haette o.A., ist natuerlich die Frage, ob ueberhaupt noch dieselben Leute dahinterstehen (so schnell wie heute Laeden / Marken Pleite gehen und dann die Namen wegen des guten Rufs weiterverkauft werden....). Aber kann natuerlich auch gut sein, dass es immer noch diesselbe Geschaeftsfuehrung ist und die nur einfach ueber die Website auch Produkte anderer Shops verkaufen. Allerdings kann ich "...Auswahl an Helinox Stöcken im Angebot, die sonst kaum noch ein Laden auf Lager oder überhaupt im Sortiment hat" nicht so ganz nachvollziehen, stimmt zwar, dass sie vor einiger Zeit wotws rausgekegelt hat, aber z.B. SUPK hat die doch immer noch im Programm. Ich kann die Vorliebe fuer Helinox-Stoecke gut verstehen, die sind ja von DAC und die Jungs wissen ja nun als Hersteller von hochwertigem Zeltgestaenge wirklich, wie man solche Stoecke produziert, benutze selber welche von denen seit ewigen Zeiten, ohne sie kleinzukrtiegen und ich bin ja viel draussen und nicht gerade eine Feder. btw ich finde die 3 Wichtigsten sind : FL 135 Ridge Line - fuer die Stabilitaet schoen leicht, Innenverstellung 135 cm (habe davon das alte Modell) LB 135 Ridge Line - im Grunde genommen derselbe Stock nur Aussenverstellung (Doppelexenter) und Doppeldruckknopf, dafuer etwas schwerer, 135 cm GL 145 Causeway - extrem stabil, Innenverstellung, 145 cm -
So isses, schoen zusammengefasst, am Anfang gab es ja auch noch die Nummer mit den abschliesbaren Taeschchen, die meisten Richter (und die machen nun mal letztendlich die Rechtssprechung, oder wie die Juristen schon mal sagen, sie fuellen die Gesetze mit Leben ) urteilen inzwischen wohl auch bei Messern, die sich mit einer Hand oeffnen lassen und automatisch verriegeln und ohne den Legal Reason mitgefuehrt werden, nach der 5 sek Regel...wenn es so im Gepaeck untergebracht ist, dass man mehr als 5 sek braucht, um dran zu kommen... Aber jetzt mal im Ernst, wer meint, mitten in der Nacht auf dem Weg zu seiner Wandertour mit dem Messer am Guertel durch den HBF rennen zu muessen, ist auch selber schuld, wenn er kontrolliert wird. Ich benutze sowohl auf der Arbeit, als auch bei Outdoor-Action meist Einhandmesser, die verriegeln, sind einfach die praktischsten Messer, auf der Arbeit nehme ich es, wenn ich nach Hause fahre, vom Guertel und bei Outdoor-Action ist es eh, ausser beim Paddeln, mitten im Gepaeck und beim Paddeln kommt es dann vor der Rueckfahrt mit dem Zug oder Bus ins Gepaeck...und wenn ich auf ne Demo, in Kneipen gehe o.A. habe ich kein Messer bei und am Bahnhof spiele ich damit auch nicht rum Aber dieses ganze rechtliche Ding ist bis Erbrechen schon x mal durchgehechelt worden und wird deutlich ausfuehrlicher im Messerforum abgehandelt, damit brauchen wir imho jetzt nicht OT den Thread weiter zu sprengen Also zurueck zum Thema... Also, wenn ich es emotionslos betrachte, waere fuer meine Zwecke unterwegs beim Wandern (bei Packrafting sieht es schon wieder anders aus) eine 2 cm Klinge wie Mini-Opinel oder ein Stueckchen scharf geschliffenes Blech ausreichend. Reepschnur abschneiden, Lebensmittel-Verpackungen aufschlitzen, medizinische Zwecke, Ausruestungs-Reps... Aber es ist imho nett, ein gutes Messer mit einem vernuenftigen Klingenstahl (und nicht irgendeinem miesen Werkzeugstahl) beizuhaben, bei mir sind das je nach Anwendungszweck : OT: (um es mal geschrieben zu haben , alle Links keine Affiliate, sondern schlicht und einfach die Quelle, wo ich die Teile gekauft habe, ich habe keinen finanziellen Vorteil davon, wenn da das Messer gekauft wird, es sind gaengige Messer, die Suchmaschinen finden garantiert noch viele andere Laeden...) KA-BAR Mini Dozier Zombie Green 25 €, 6 cm Aus8A, 29,2 g, (ohne Pin/Clip, leicht entfernbar) Backlock sozusagen mein Standard-Wandermesser und in giftgruen bleibt es nicht so leicht liegen... Kershaw Fraxion 1160 Taschenmesser, 55 €, 7,3 cm 8Cr13MoV, 53,1 g (ohne Clip, leicht entfernbar), Linelock, leichter Flipper (ich habe es btw in blau) Wenn es nicht auf Hybridtouren sehr leicht sein muss, mein Paddelmesser, griffbereit und durch den Flipper auch in ueblen Situationen "Waschgang-Situationen" noch leicht zu oeffnen Böker Para-1, 105 €, 8,1 cm N690, Messer 46 g, Scheide 34 g (die koennte man auch z.B. durch etwas gefaltetes HS Tyvek o.A. ersetzen, wenn man es nur im Gepaeck transportiert Wenn ich laenger in "etwas ausgesetzteren" Gebieten unterwegs bin, ist das mein Lieblingsmesser, sehr schnitthaltig, gut "geschwungene" Droppoint-Klinge, dadurch dass es Skeleton-Bauweise ist, kann man das Messer prima durch Auskochen kurz desinfizieren... Schere brauche ich nicht, wenn ich laenger unterwegs bin und die Zehennaegel nachschneiden muss, um Socken und Inlett nicht zu loechern, kriege ich das gut mit dem Messer hin. Fuer medizinische Zwecke, die ueber Dorn oder Zecke rausziehen rausgehen, habe ich noch 1-2 "Einmal-Skalpelle" bei, sowas gibt es z.B. bei Aponeo.de.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Fallen mir 2 ein : einmal hier einmal ODS -
Ist ja immer gut, zu versuchen, was zu organisieren...sonst passiert nix Da es ja an dem geplanten Wochenende viel um Packrafts gehen sollte, haette es aber evtl Sinn gemacht, erstmal vorab mit denen, die die Packrafts, wenn, mitbringen, zu klaeren, ob sie Zeit haben, sonst faellt ja das schon mal raus Ich kann btw schon mal nicht... Ich koennte, falls mein Auto durch den Tuev kommt, das Wochenende vorher gut, aber moechte da erstmal naechste Woche abwarten, was mit dem Tuev wird. Eifel im Winter ist klasse, bin ich eigentlich jeden Winter und der von mir frueher schon erwaehnte und haeufiger fuer Treffen benutzte Camping in Heimbach erst recht, aber Eifel ist eine andere Nummer als Koeln oder Dueren, wir haben da schon bei Wintertreffen erstmal mit der Schneeschaufel einen halben Meter Schnee weggeschueppt an den Plaetzen fuer die Zelte und fuer den spaeteren Abend war es fuer Manche sehr angenehm, im Lavvu mit Holzofen zu sitzen. Muss nicht so kommen, aber man sollte drauf vorbereitet sein, genau wie u.U. Anreise mit einem Auto mit Sommerreifen kritisch sein kann. Also falls das was wird an diesem Termin, wuensche ich Euch viel Spass. Sobald ich hoffentlich mein Auto durch den Tuev habe, werde ich auch wieder ein Eifel-Wochenende mit ein paar Leuten angehen und natuerlich hier posten.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
so isses d.h. bei Einfuhr aus einem Nicht-EU-Land rechne mal so grob mit 35,5%, wenn Du mit CC zahlst und 36,5-37 bei PP setzt sich zusammen aus 12% Zoll auf Warenwert & Versandkosten, darauf 19% Mwst, was dann schon mal 33,28% sind, dazu dann Fremdwaehrungsgebuehren bei CC bzw PP, was Du dafuer ansetzt, dass du im Gegensatz zu einem Kauf bei einem deutschen Haendler das Transportrisiko traegst und keine deutsche Gewaehrleistung hast usw, must Du selber wissen... Ich wuerde lieber ohne Stress bei einem deutschen Haendler kaufen, in dem Fall wohl wotws Yes, das Grundsaetzliche Abkommen ist auch unterzeichnet worden, allerdings meine ich, ist es bis jetzt noch nicht im Zollrecht umgesetzt worden...aber kannst ja mal beim Zoll nachchecken...